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Alter schützt vor Geilheit nicht

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„Äh", druckste ich herum, erkannte aber, dass es nicht glaubwürdig wäre, den Sachverhalt abzustreiten. „Nur durch Zufall, echt."

Diana grinste über das ganze Gesicht.

„Hast du etwas Interessantes gehört?"

„Nee ... Hätte es etwas zu hören gegeben?"

Sie legte den Kopf schief. Ich erkannte, dass ich mich nicht glaubwürdig verkaufte. „OK, ich habe etwas gehört."

„Und was glaubst du, gehört zu haben?"

Musste ich das jetzt aussprechen? „Du hast gestöhnt?"

Diana entglitten die Gesichtszüge, sie riss die Augen panisch auf und entspannte sich umgehend. Ich erkannte, dass ihre Reaktion nur gespielt war, und ich sah Diana breit lächeln. „So was aber auch. Da liegt die Tante im Schlafzimmer und stöhnt vor sich hin."

Ich zuckte die Achseln und war schlicht überfordert in der Situation. Diana versetzte mir einen Klaps auf den Oberarm. „Hey, nicht weiter schlimm. Ich habe es mir nur ein wenig gemütlich gemacht."

„OK."

„Kein Problem ... Oder ist es eins für dich?"

„Nein, nein. Passt schon."

„Es ist dir peinlich, darüber zu reden", stellte sie fest.

Ich widersprach nicht und sah zu Boden. Aus den Augenwinkeln erkannte ich, dass Diana ein Handy in der Hand hielt, das mir zuvor nicht aufgefallen war. „Sieh mal ... Das habe ich mir angesehen."

Ich blickte aufgeregt auf das Display, auf dem kurz darauf ein Videoclip ablief. Stöhnen drang aus den kleinen Lautsprechern, zwei nackte Körper schmiegten sich im Video aneinander.

„Ein Lesbenporno?", zeigte ich mich verwundert.

Diana zuckte die Achseln. „Klar, warum auch nicht?"

Ich verfolgte, wie zwei korpulente Damen mittleren Alters miteinander rummachten. Sie hatten ihre Hände jeweils zwischen den Beinen der anderen und stöhnten synchron in die Kamera. Diana stoppte das Video und sah mich fragend an. Ich wusste nicht, welchen Kommentar sie von mir erwartete, da sie aber schwieg, sah ich mich berufen, etwas sagen zu müssen. „Ich hätte eher angenommen, dass du dir Pornos mit Frauen und Männern ansiehst."

„Schaust du dir nicht gelegentlich Filme mit Lesben an?"

In einem ersten Reflex wollte ich erwidern, dass ich so gut wie keine Pornofilme konsumierte, doch das hätte mir Diana ohnehin nicht abgenommen. „Schon. Wobei ich mir dann eher jüngere Frauen ansehen würde."

„Findest du reife Damen nicht reizvoll?"

„Jetzt muss ich wohl aufpassen, was ich sage", stellte ich fest und lächelte meine Tante an.

Diese zeigte sich amüsiert und meinte: „Ich bin sehr flexibel, was meine Sexualität angeht."

„Ach ja?"

„Ich stehe grundsätzlich auf Männer, kann aber auch einem heißen Frauenkörper etwas abgewinnen ... In der Realität und bei Filmen."

„Und gerade war dir nach einem Frauenporno?"

Diana beantwortete meine Frage nicht. Sie blickte mich herausfordernd an. „Was ist dir durch den Kopf gegangen, als du mich hast stöhnen gehört?"

Ich konnte unmöglich die Wahrheit preisgeben, daher spielte ich auf Zeit. „Nun ja ... Ich fand es OK ... Es ist ja deine Wohnung."

„Ach so, und weil es meine Wohnung ist, darfst du dich nicht selber befriedigen?"

„Nein, ich meine ..."

„Hast du bereits an dir rumgespielt, seit du hier bist?"

Die direkte Frage traf mich unvorbereitet. Ich blieb sprachlos, zur Freude meiner Tante, die genüsslich nachbohrte. „Erzähl doch mal, wo und wann hast du es dir gemacht?"

„Ich sagte doch gar nicht, dass ich es getan habe."

Dianas Blick verriet, dass sie mir kein Wort glaubte. Ich seufzte vernehmlich und gab mich geschlagen. „Vorhin unter der Dusche."

„Na also, geht doch und war gar nicht so schlimm."

Die Situation nervte mich und ich wünschte, dass ich mich nicht in der Nähe des Schlafzimmers aufgehalten hätte. So spannend das gewesen war, so unangenehm erschien mir dieses Verhör durch meine neugierige Tante. Sie schlug mir mit der Hand sanft auf die Schulter und erhob sich. „Ich lege mich wieder hin ... Wäre es OK für dich, wenn ich mir noch eine Weile den Film hier anschaue?"

Sie deutete auf ihr Handy und lächelte.

„Klar, tu dir keinen Zwang an."

Ich sah ihr hinterher und malte mir aus, wie Diana sich des Lesbenvideos bediente, um sich formvollendet aufzugeilen und ihre aufgestaute Erregung abzuarbeiten. Mit einer stattlichen Beule im Schritt saß ich alleine im Raum und fragte mich, wie harmlos und unverfänglich der Besuch doch gewesen wäre, wenn mich meine Mutter begleitet hätte. Jetzt würde ich die nächsten Tage alleine mit Diana verbringen und ich hatte so eine Ahnung, dass meine Tante das Thema rund um unsere Bedürfnisse nicht begraben würde.

Am Morgen schliefen wir lange und kamen nur langsam in die Gänge. Ich blieb von nackter Haut verschont, da sich Diana frisch geduscht und in einem bunten Sommerkleid präsentierte, das züchtig die verfänglichen Stellen bedeckte, durch den weiten Ausschnitt jedoch genug Reizvolles bot. Wir beschlossen, das Frühstück ausfallen zu lassen und in die Stadt zu fahren. Unterwegs würden wir uns in ein Café setzen und etwas Leckeres bestellen. Eine Stunde später waren wir gesättigt und ich fragte mich, was Diana anschließend plante. Ihrem Vorschlag, gemeinsam shoppen zu gehen, konnte ich nichts abgewinnen, und so entschieden wir, zunächst einmal durch die Fußgängerzone zu flanieren. Wir unterhielten uns angeregt miteinander, als mich Diana am Arm fasste und meinte: „Lass uns hier reingehen."

Ich blieb stehen und sah in die von Diana anvisierte Richtung. Als ich den Schriftzug über der Eingangstür las, zuckte ich nervös zusammen. „Du willst mit mir in einen Erotikshop gehen?"

„Klar, wird bestimmt lustig."

„Warum?"

„Ich brauche ohnehin einen neuen Vibrator, da kannst du mich dann ja gleich beraten."

Mein Widerstand bröckelte rasch, denn auch wenn der Gedanke total bescheuert war, so war er aber auch reizvoll. Kurz darauf standen wir im Ladeninnern, wo uns eine junge Dame hinter dem Tresen argwöhnisch ansah. Diana blieb der geringschätzige Blick der Bedienung nicht verborgen, daher meinte sie: „Mein Sohn und ich sehen uns nur um. Vielleicht finden wir etwas, womit wir uns gemeinsam vergnügen können."

Für den Rest unseres Aufenthalts war der jungen Dame der Wind aus den Segeln genommen worden. Mann, was hatte ich für eine coole Tante, ging es mir durch den Kopf. Und was im Kopf der jungen Frau vorgehen musste, die sich wahrscheinlich ausmalte, wie Diana und ich miteinander rummachten? Wir hatten unseren Spaß beim Stöbern in den zahlreichen Utensilien und am Ende hatte sich Diana für einen schwarzen Vibrator entschieden, der lang und breit genug war, um ein echtes Männerexemplar ersetzen zu können. Als ich dachte, wir könnten zur Kasse gehen und bezahlen, fiel Dianas Blick auf diverse Männerartikel. Sie setzte sich in den Kopf, mir unbedingt etwas schenken zu wollen, und so verließen wir den Shop mit den typischen dunklen Plastiktüten in den Händen. In der einen befand sich Dianas Vibrator, die andere beherbergte meine Taschenmuschi.

In Dianas Wohnung angekommen, besorgte Diana uns etwas zu trinken und wir machten es uns auf dem kleinen Balkon gemütlich. Wir beobachteten das Geschehen vor uns, dann fragte meine Tante: „Hast du Lust, dein neues Spielzeug auszuprobieren?"

„Jetzt?"

Sie zuckte die Achseln. „Wozu warten?"

„Und du? Probierst du dein Teil auch bald aus?", versuchte ich von mir abzulenken.

„Ich habe beide vorhin an den Strom angeschlossen, die dürften mittlerweile voll aufgeladen sein."

Ich dachte nach und war verunsichert. „Verstehe ich das jetzt richtig? Du möchtest, dass wir unsere Spielzeuge voreinander ausprobieren?"

„Wann soll ich das denn gesagt haben?", zeigte sich Diana überrascht. „Du glaubst doch wohl nicht, dass ich dich zusehen lasse, wie ich es mir mit dem Teil besorge?"

„Äh, nein ... Ich ... Das meinte ich nicht ... Ich dachte ..."

Diana lachte aus vollem Halse und amüsierte sich köstlich über meine Reaktion. Ich fühlte mich wie ein Idiot und schwieg. Nachdem sich Diana beruhigt und ihre Lachtränen getrocknet hatte, sah sie mich an und meinte: „Aber gar keine schlechte Idee ... Ich wollte immer schon mal zusehen, wie ein Mann so ein Teil benutzt."

„Du ziehst mich doch wieder auf, oder?"

„Nein, ich denke ernsthaft darüber nach."

„Und du meinst, das wäre nicht irgendwie merkwürdig, wenn wir es vor den Augen des anderen machen würden?", zweifelte ich.

Ich erhielt ein Schulterzucken zur Antwort. „Würden wir deine Mutter fragen, würde die uns wahrscheinlich für verrückt halten."

„Ganz bestimmt."

„Sie muss es ja nicht erfahren."

„Dennoch", warf ich ein. „Du erwartest jetzt aber nicht wirklich, dass ich mich vor deinen Augen befriedige."

„Wir könnten uns zusammen einen Film auf dem großen Fernseher ansehen und dabei unsere Erungenschaften testen."

„Das ist total verrückt."

„Natürlich ist es das", gab sie mir recht.

Diana sah mich erwartungsvoll an. Ich versuchte immer noch, mich zurückhaltend zu geben. „Aber du bist meine Tante."

„Und?"

„Verdammt."

„Fändest du es nicht reizvoll, wenn wir es beide tun würden?", fragte Diana nach. „Aber hey, ich zwinge dich zu nichts."

„Nein, es hört sich schon interessant und spannend an."

„Aber ...?"

„Es gibt kein aber."

„Dann hole ich jetzt mal unsere Spielsachen. Schaltest du bitte schon einmal den Fernseher ein und machst den DVD-Player startklar?"

Meine Tante eilte aus dem Wohnzimmer und ließ mich aufgeregt und mit einer stattlichen Erektion zurück. Alleine der Gedanke an unsere gemeinsame Sache hatte sämtliches Blut in meinen Schwanz getrieben. War vielleicht auch besser so, dass nicht mehr viel von dem roten Lebenssaft in meinem Gehirn verblieben war. Als Diana kurz darauf mit den beiden Teilen zurückkehrte, wusste ich, dass es jetzt ans Eingemachte gehen würde.

„Hier, leg mal den Film ein."

Ich musterte die Hülle und erkannte, dass sich hier ausschließlich junge Frauen untereinander tummeln würden. Mir wäre das recht, ich würde von jeglicher Sexszene angeregt werden, konnte ich mir vorstellen. Meine Tante ließ sich auf die Couch fallen. Sie trug ein weit ausgeschnittenes Oberteil und eine kurze Stoffhose. Ich ertappte mich bei der Frage, ob sie Unterwäsche angezogen hatte. Dann wurde mir schlagartig bewusst, dass ich gleich meinen harten Prügel freilegen musste. Wollte ich das? Würde ich ihn fragen, würde die Antwort Ja lauten. Konnte mein Gewissen meine Erregung niederkämpfen?

„Spul mal vor, bis der Film beginnt", empfahl Diana und machte es sich breitbeinig gemütlich.

Als die erste Sexszene begann, überreichte sie mir die Taschenmuschi, die für mich absolutes Neuland darstellte. Diana behielt den Vibrator bei sich und betastete ihn sachte. Da ich nicht mit der Tür ins Haus fallen wollte, blieb ich zunächst zurückhaltend und verfolgte, wie zwei hübsche Blondinen sich im Film entkleideten und sich zu berühren begannen. Als die eine der anderen die Hand zwischen die gespreizten Schenkel schob, schaltete Diana den Liebesstab ein und legte ihn sich außen auf die Stoffhose. Mein Schwanz zuckte wie wild, ich beschloss, meiner Tante den Vortritt zu lassen, auch wenn mein Prügel bedürftig nach Streicheleinheiten war.

„Das sieht geil aus, wie sie sich gegenseitig fingern", stellte Diana fest, die sich den vibrierenden Stab auf ihren Schoß drückte. Dann deutete sie auf die Taschenmuschi. „Was ist mit dir? Bist du nicht neugierig?"

„Doch, schon."

„Dann halte dich nicht meinetwegen zurück."

Mir wurde bewusst, dass ich es nicht so dezent wie Diana machen konnte. Um mein bestes Stück in die Taschenmuschi zu befördern, musste ich dieses zunächst auspacken und in die Freiheit entlassen. Sollte meine Tante den Prügel zu sehen bekommen? Ich zögerte und begutachtete das Gerät, um auf Zeit zu spielen. Diana wollte mehr und fasste sich an den Bund ihrer Hose. Sie zog diesen von dem Bauch weg und schob den Vibrator in die Hose. Dort verschwand der Stab und das Summen wurde gedämpft. Ich sah zu ihr herüber und ahnte, dass der Vibrator auf Dianas Muschi lag und die Schamlippen reizte.

Jetzt hielt ich es nicht mehr aus und beschloss, den großen Schritt zu wagen. Ich schob meine Hose mitsamt Slip die Beine herab. Beide blieben auf Höhe der Knöchel hängen. Mein Stab ragte steil Richtung Decke und aus den Augenwinkeln sah ich, dass Diana mich neugierig musterte. Für einen Augenblick überlegte ich, meine Erregung mit den Händen oder mit dem Shirt zu bedecken, dann aber fand ich, dass ich zu meinem Gemütszustand stehen sollte. Es kribbelte wie wild in meinem Schritt und ich fühlte mich beschwingt. Meine Tante betrachtete meinen zuckenden Schwanz, was mir ausgezeichnet gefiel. Unter ihrer Hose bewegte sich die Hand mit dem Vibrator. Der Anblick geilte mich tierisch auf.

„Schieb dir das Gerät endlich über deinen Schwanz", empfahl Diana hastig, die offenbar kaum erwarten konnte, die Taschenmuschi in Einsatz zu sehen. Ich nickte und drehte das Teil um, sodass die Öffnung nach unten zeigte. Dann fuhr die Taschenmuschi nieder und umschloss sanft meinen Prügel. Ich spürte, wie sich die Wände des Geräts um meinen Schaft legten. Ja, das fühlte sich doch gut an.

„Schalte mal ein."

Ich befolgte den Hinweis und wählte eine mittlere Geschwindigkeitsstufe. Die künstliche Muschi massierte meinen Stab, ich seufzte zufrieden auf und fand, dass dieses Gerät eine sinnvolle Anschaffung darstellte. Diana sah zu, wie ich genoss und meinen Arm dezent auf und ab bewegte.

In ihrer Hose ging es heftiger zur Sache, bis Diana erkannte, dass die Stoffschicht sie bei ihrem Spaß behinderte. In Windeseile zog sie die Hose aus und ihr haarloser Schoß kam zum Vorschein. Kaum lag das Kleidungsstück auf dem Boden, presste sie sich den Luststab auf ihre Möse und genoss kraftvolle Reize, die sie zum Frohlocken brachten. Ehe ich mich versah, glitt der Vibrator in die Spalte und Diana nahm einen stetigen Rhythmus auf, mit dem sie sich bediente. Ich bewegte die Taschenmuschi auf und ab und stöhnte lustvoll vor mich hin. Wahrscheinlich hätte es völlig genügt, Diana zuzusehen, um maximal geil zu werden. Den Pornofilm hatten wir beide vollständig aus dem Blick verloren, wir hatten nur Augen für uns. Diana stöhnte geil und ließ sich gehen. Sie gewährte mir einen ungenierten Einblick auf ihre Lustgewinnung und ich fand, dass ich ihr mehr von mir zeigen sollte. Ich zog die Taschenmuschi von meinem Schwanz und ließ diesen betrachten.

„Reib an dir", bat Diana, die sich noch mehr ins Zeug legte, kaum dass sie meinen Schwanz in natura zu sehen bekommen hatte.

Ich legte meine Finger um den Prügel und drückte sanft zu, dann wagte ich behutsame Wichsbewegungen. Meine Tante bewegte ihre Hand immer schneller, der Vibrator pflügte regelrecht durch ihre schmatzende Muschi. Mir wurde klar, dass ich innerhalb kürzester Zeit abspritzen würde, und äußerte mich entsprechend. „Lange halte ich nicht mehr durch."

„Komm, steh auf."

Sie sah mich erwartungsvoll an und richtete sich auf. Sie blieb an der Sofakante sitzen und hämmerte sich den Luststab in die Möse. „Stell dich vor mich hin."

Ich beeilte mich, der Anweisung Folge zu leisten, und baute mich vor meiner Tante auf. Diana ließ kurz von ihrer Muschi ab und zog sich das Oberteil über den Kopf. Zum Vorschein kamen ihre gewaltigen Argumente und ich starrte die geile Pracht mit offenem Mund an. Ich rieb an mir und erkannte, dass es gleich so weit sein würde. „Jetzt gleich."

„Ich will sehen, wie du mir auf die Titten spritzt."

Den Gefallen wollte ich ihr nur zu gerne tun und erhöhte das Tempo meiner Bewegung.

„Jetzt!"

Das geile Gefühl bemächtigte sich meines Leibes und ich ließ mich in einen wunderbaren Höhepunkt fallen. Das Sperma flog in hohem Bogen aus meiner Schwanzspitze und landete in Dianas Gesicht. Ich drückte den Prügel nach unten und wichste weiter, sodass sich die nächste Salve über Dianas Busen ergoss. Während sie mein Sperma anhimmelte, stöhnte Diana wild vor sich hin und wurde es nicht leid, es sich mit dem Vibrator gekonnt zu besorgen. Sie war noch nicht gekommen und ich fragte mich, wann es endlich bei ihr so weit sein würde. Als bei mir nichts mehr nachzukommen schien, ließ ich von mir ab und blieb unschlüssig im Raum stehen. Diana unterbrach die Vibratorkunst und sah mich fragend an.

„Würdest du mich gerne lecken?"

Ich nickte eifrig und begab mich auf meine Knie. Ich stellte den nächsten Schritt nicht einmal infrage. Für mich machte es keinen Unterschied, ob wir nebeneinander oder miteinander aktiv waren. Das Tabu war ohnehin gebrochen und ich war neugierig auf das, was folgen sollte. Insgeheim plante ich, Diana zu ficken, und konnte mir nicht vorstellen, dass sie das nicht ebenso wünschen würde. Sie legte ihre Hand auf meinen Hinterkopf und drückte den Kopf tief in ihren Schoß. Ich erschnupperte das Aroma ihrer Möse und streckte instinktiv die Zunge heraus. Ich schmeckte ihren Muschisaft, der sich reichlich in ihrer Spalte angesammelt hatte.

„Schön feste lecken."

Ich tat ihr den Gefallen und gab mein Bestes. Nach einer Weile griff ich zwischen meine Beine und wunderte mich, einen harten Stab vorzufinden. Obwohl ich gerade erst abgespritzt hatte, war ich schon wieder einsatzbereit. Das kannte ich so nicht, allerdings hatte ich nie zuvor einem Familienmitglied die Muschi ausgeschleckt. Ich ließ meine Zunge eine Weile auf Wanderschaft gehen, dann zog ich den Kopf zurück und blickte Diana fragend an.

„Sollen wir ficken?"

„Beeil dich", erwiderte Diana mit hektischer Stimme und erhob sich von der Couch. Sie kniete sich auf diese und streckte mir den Hintern entgegen. Ich baute mich hinter ihr auf, streichelte zärtlich über die Arschbacken und schob den Unterleib vorwärts. Zielsicher traf ich die feuchte Spalte und drang bis zum Anschlag hinein.

Diana schrie, ich seufzte, dann legte ich los wie die Feuerwehr. Es war anstrengend, aber geil. Ich war ausdauernd und hielt das Tempo. Diana stöhnte sich die Seele aus dem Leib und wollte mehr von meinem geilen Schwanz.

„Ja, fick mich, Niko. Fester!"

Irgendwann konnte ich nicht mehr und trat einen Schritt zurück.

„Setz dich auf die Couch", bat meine Tante und drückte mich auf die Sitzgelegenheit. Ehe ich mich versah, rückte sie auf mich zu und eroberte meinen Schoß. Mit einem flinken Griff zwischen ihre Beine beförderte sie mein bestes Stück zwischen ihre Schamlippen und nahm einen wilden Ritt auf. Erstaunt über ihre Ausdauer ließ ich sie auf mir hüpfen und spielte mit ihren geil und wild wippenden Titten. Mit jedem Hüpfer kam sie mir lauter vor und sie nahm kein Blatt vor den Mund und schrie wie am Spieß, als der verdiente Höhepunkt durch ihren verschwitzten Leib pulsierte. Dann wurde sie ruhiger und ließ sich gegen mich fallen. Ich hörte sie schwer atmen, spürte ihre Körperwärme. Mir wurde bewusst, dass ich gerade die Schwester meiner Mutter gefickt habe - und es hat mir wahnsinnig gut gefallen. Wie gut, dass meine Mutter mich am Ende doch nicht begleitet hatte, sonst wäre mir eines der geilsten Erlebnisse meines Lebens entgangen.

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4 Kommentare
Flinx1Flinx1vor etwa 2 Monaten

Sehr schön! Gefällt mir gut!

Flinx

LiteroCat1147LiteroCat1147vor 5 Monaten

So eine geile Tante hätte ich auch gerne gehabt.

Endlich wieder einmal eine Geschichte, bei der auch das Handwerkliche stimmt, d.h. keine Lesehemmungen wegen verkorksten Sätzen, Rechtschreibung, Grammatikfehlern oder Umbruch-Problemen. Danke.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Heiße Story - zumal die Tante auch etwas griffiger ist :-)

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

So eine geile Tante! Tolle Story!

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