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Alter schützt vor Geilheit nicht Teil 01

Geschichte Info
Der junge Wilbert lässt sich von der Putzfrau Emma erwischen.
3.7k Wörter
4.58
41.1k
16

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 06/28/2022
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Der junge Wilbert lässt sich von der Putzfrau Emma erwischen

© caliban66

Man kann bezüglich seiner eigenen Wünsche und Sehnsüchte ganz schön unwissend sein. Und das, obwohl jemand, der unvoreingenommen ist, darüber nur lachen kann, weil es doch so offensichtlich ist. Emma hat mich in die Lehre genommen und jetzt muss ich selber über meine Naivität und Unwissenheit staunen. Ohne sie wäre ich weiterhin unglücklich gewesen, ohne zu wissen, wieso und warum. Ein Segen also für mich, dass sie in mein Leben getreten ist. Doch vielleicht sollte ich sie kurz vorstellen, damit ihr wisst, wovon ich rede.

Am Besten erzähle ich, wie ich sie kennen gelernt habe, denn damit bin ich dann schon mitten drin in der Geschichte.

Es war am dritten Mai vor zwei Jahren. Damals wohnte ich noch bei meinen Eltern. Ich war sozusagen Spätaussiedler, weil ich schon 27 war und dennoch keinen Gedanken daran verschwendete, von zu Hause auszuziehen. Mein Zimmer war mir genug, Ansprüche an zusätzlichen Wohnraum hatte ich keine. Ich musste kein Essen kochen, keine Wäsche waschen, denn das übernahm Mutter, und das Zimmer sauber halten war auch nicht meine Aufgabe, dazu gab es eine Putzhilfe, die zwei Mal in der Woche vorbeikam, um nach dem Rechten zu sehen. Agathe war schon weit jenseits der sechzig und besserte sich so ihre Rente auf.

An besagtem dritten Mai war sie allerdings krank, und ich rechnete nicht mit ihr, obwohl ihr Putztag war. Also dachte ich mir nichts dabei, in meinem Zimmer nackt herumzulaufen, denn es war ein heißer Tag. Meine Eltern waren beide arbeiten, während ich nach offizieller Lesart meinen Studien der Germanistik nachging. In Wirklichkeit hatte ich keine Lust dazu, sondern eine ganz andere Lust hatte von mir Besitz ergriffen. Um ihr nachzugeben, bedurfte es nur eines funktionierenden Zugriffs auf das Internet, und auf den zu verzichten wäre mir schwerer gefallen als auf gesunden Schlaf samt schönen Träumen.

Schnell fand ich meine Lieblingsseite und betrachtet mit stierem Blick die sich auf dem Bildschirm tummelnden nackten Gestalten, die sich in den unmöglichsten Stellungen gegenseitig Vergnügen bescherten. Am meisten aber mir, denn ich saß breitbeinig davor und ließ den Schwanz durch die Finger gleiten. Den Ton hatte ich ziemlich laut gestellt, denn ich war ja mutterseelenallein im Haus. Das Stöhnen und Winseln brachte mich noch mehr auf Touren und ich schaffte es, mich ständig kurz vor dem Orgasmus zu halten. Ja, die hohe Kunst des Onanierens beherrschte ich vorzüglich. Besser als jede andere Tätigkeit. Da konnte mir so schnell keiner das Wasser reichen. Davon war ich überzeugt.

Es dauerte ein paar Sekunden, ehe ich realisierte, dass der Schemen, den ich auf meinem PC sah, nicht von dem Filmchen stammte, sondern das Spiegelbild einer realen Person war. Mit einem Ruck schnellte ich herum und ... erschrak fast zu Tode. Vor mir stand eine ältere Dame, die mir vollkommen unbekannt war. Ich benutze absichtlich das Wort Dame, denn die Autorität, die sie ausstrahlte, war evident, auch wenn sie nur mit einer Kittelschürze bekleidet war. Ihre offensichtlich dunkelrot gefärbten Haare, ihr geschminkter Mund und das wissende Lächeln, das ihn umspielte, die lackierten Fingernägel, die extrem aufrechte Haltung, alles Eigenschaften, die mich auf jeden Fall eingeschüchtert hätten. Doch um wie viel mehr in dieser prekären Situation. Nackt saß ich vor ihr, hatte meinen erigierten Schwanz in der Hand, und die freigelegte Eichel glänzte vom Vorsaft, der bei dieser Art des Onanierens reichlich austritt. Noch hatten weder sie noch ich ein Wort gesprochen, denn ich war zu sehr erschrocken, und sie schien keine Eile damit zu haben.

„Ich ..." Mein Versuch, die Kommunikation zu eröffnen, brach mangels brauchbarer Stimme zusammen. Ich brachte kein Wort raus.

„Du brauchst mir nichts zu erklären, Jungchen, die Umstände sprechen für sich."

„Aber ..."

„Ich weiß, dass onanieren schön ist. Und Pornos zu schauen auch. Was hast du dir denn da angesehen?"

Sie kam näher und da ich wie gelähmt dasaß, konnte ich ihr nicht verheimlichen, welchen speziellen Porno ich mir gerade reinzog.

„Ach", kommentierte sie den Film, der gerade über den Bildschirm flimmerte, „die ist doch sicher noch zehn Jahre älter als ich." Womit sie die Hauptdarstellerin meinte, die einem jungen Schwarzen hingebungsvoll den Schwanz blies. Doppelt peinlich, dass sie das entdeckt hatte.

„Stehst du etwa auf Sex mit älteren Frauen?"

Ich fühlte mich so was von ertappt. Niemand wusste von meiner diesbezüglichen Vorliebe, die ich noch nie ausgelebt hatte, und die mich trotzdem von Kopf bis Fuß erfüllte. Auf keiner Internetseite war ich öfters als auf dieser, wo junge Pornodarsteller es mit erfahrenen älteren Frauen trieben. Schon der Gedanke an diese Konstellation trieb mir den Schweiß auf die Stirn und das Sperma aus den Hoden.

„Nein, äh, das ist nur ..." Ich verstummte, da mir keine auch nur halbwegs glaubwürdige Ausrede einfiel. Wie sollte ich das erklären?

Aber verdammt noch mal, wer war sie überhaupt? Und wie kam sie in mein Zimmer? Hier hatte niemand etwas zu suchen!

„Wer zum Teufel ...?", brauste ich auf, doch ihr strenger Blick bracht mich zum Verstummen.

„Wenn hier jemand laut wird, dann ich! Und wenn du mich ganz ausgesucht höflich bittest, werde ich dir sagen, wer ich bin und was ich hier suche." Mit einem Blick und einem Satz hatte sie mir den Schneid abgekauft. Einem Mann, der mich so zu behandeln gewagt hätte, wäre ich an die Gurgel gegangen, doch dieser Dame war ich nicht gewachsen.

„Darf ich bitte erfahren, wer Sie sind und was Sie hier tun?"

„Gut, du lernst schnell. Das spricht für dich. Deshalb werde ich Gnade vor Recht ergehen lassen und dir dein Aufbrausen verzeihen. Du darfst mich Frau Emma nennen. Ich bin die Vertretung von Agathe, die sich den Fuß verstaucht hat. Allerdings hat sie mir nicht verraten, dass es hier solch ein versautes Früchtchen gibt, das sich an alten Frauen aufgeilt."

„So ist das doch gar nicht ..."

„Aha, und der Film, der da läuft, hat keine Bedeutung? Mensch Jungchen, halt mich doch nicht für bescheuert! Wie oft hast du dir denn schon bei dem Gedanken an die arme Agathe einen abgewichst?"

Sie hatte mich erwischt. Voll erwischt! Und die unter ihrer Kittelschürze nackt hervorlugenden Beine, sowie die durch einen Riesenbüstenhalter mehr hervorgehobenen als verdeckten Halbkugeln geilten mich so sehr auf, dass mein Schwanz härter denn je war.

„Schau!", unterbrach sie meine Gedanken, „jetzt spritzt er ihr ins Maul."

Tatsächlich hatte die heiße Alte es in dem Filmchen gerade geschafft, den Riesenhammer des Schwarzen zum Abspritzen zu lecken, und in prächtig aufgenommener Nahaufnahme schossen die weißen Pratzen in den gierigen alten und faltigen Mund.

„Gefällt dir das?", wollte Frau Emma wissen.

„Ja, sehr sogar", gab ich zu, da Leugnen sowieso zwecklos gewesen wäre.

„Typisch Mann! Die Frauen vollspritzen und das war's dann. So wirst du bei mir aber nicht davonkommen."

Ich glaubte, mich verhört zu haben. Was faselte sie da von „du bei mir"? Lächerlich!

„Was bilden Sie sich eigentlich ein?", versuchte ich erneut aufzubegehren.

„Ach Jungchen, wenn ich dich da so sitzen sehe, nackt, mit den Eierschalen noch hinter den Ohren, und wie du deinen Ständer zu verstecken versuchst, machst du auf mich nicht gerade den Eindruck, Herr der Lage zu sein. Ja, wenn du statt dessen ..."

„Wenn ich was statt dessen?"

„... in aller Ruhe weitergewichst hättest, oder gar mich aufgefordert hättest, dir behilflich zu sein, das wäre cool gewesen. Doch so, wie die Dinge stehen, werde jetzt ich diejenige sein, die bestimmt, wie es weitergeht."

„Ach ja, und wie bitteschön?"

„Siehst du, du stellst meinen Anspruch nicht mal in Frage. Ich liege also goldrichtig mit meinen Vermutungen. Und deshalb wirst du jetzt gleich die erste Lektion lernen. Die wichtigste und grundsätzlichste sozusagen."

„Und die wäre?"

„Dass du mich darum bittest, über dich zu bestimmen, dir Befehle zu erteilen und dich nach meinem Dafürhalten zu benutzen. Und zwar in höflichen Worten und einem ergebenen Tonfall. Wird's bald, du Wichsbruder!"

„Das kann ich nicht", stellte ich mich, so gut ich es vermochte, quer.

„Ach ja? Du willst also nicht, dass ich dir bei deinem Problem behilflich bin?"

„Welchem Problem?"

„Dass du seit einer Viertelstunde mit steifem Schwanz vor mir sitzt und nichts sehnlicher wünschst, als endlich abspritzen zu dürfen. Am liebsten auf meine Möpse oder gar in meinen Mund."

Wieder hatte sie mich erwischt. Sie hatte meine augenblickliche Lage detailgenau geschildert. Die Vorstellung von ihrem Mund an meinem Schwanz ...

„Ich bitte dich ganz herzlich ...", fing ich an, doch meine Stimme versagte mir den Dienst. Nein, das ging gar nicht!

„Na, das war schon mal ganz gut, mach weiter, mein Nacktfrosch."

Mit drei Schritten war sie bei mir und packte mit ihrer herrlichen Hand nach meinem baumelnden Sack, presste ihn gerade so fest zusammen, dass es weh tat und dennoch mehr Lust erzeugte als Schmerz.

„Au! Das tut weh!", beklagte ich mich.

„Tu nicht so, das geilt dich auf. Da, schau nur, wie er sabbert!"

Recht hatte sie, denn aus der Nille traten immer neue Tropfen heraus und liefen am Schaft herab.

„Ich möchte, dass Sie ... mich benutzen ... wie es Ihnen gefällt."

Unendlich schwer war es mir gefallen, diese Worte hervorzupressen.

„Prima", lächelte Emma mich an, „dafür hast du dir eine Belohnung verdient."

Mit einem Ruck zog sie die Eier schräg nach unten vom Körper weg, so dass ein plötzlicher schmerzhafter Zug auf das Bändchen entstand. Und als hätte sie genau gewusst, was jetzt passierte, lachte sie mich aus, noch ehe der erste Spritzer herausgeschleudert wurde. Durch die Stellung meines Schwanzes landete das Ergebnis der Prozedur auf der Tastatur und erstreckte sich vom y bis zum ü.

Auch der zweite Spritzer hatte noch eine Menge Schub im Rücken, doch da Emma inzwischen den Zug reduziert hatte, flog er fast senkrecht in die Höhe und landete an meinem Kinn, was sie zu neuen Lachstürmen hinriss.

„Ein rechter Milchbubi!", amüsierte sie sich, während mir die restlichen Spritzer gegen Brust und Bauch platschten.

„Na, war das nicht besser, als selber an dir herumzuschrauben? Dabei war das nur ein Abklatsch dessen, was ich noch mit dir vorhabe. Wenn du willst, natürlich nur, und wenn du versprichst, mir bedingungslos zu gehorchen."

In diesem seligen Moment hätte ich selbst einen Vertrag mit dem Teufel unterschrieben, wenn er mir mehr von diesen und ähnlichen Erlebnissen versprochen hätte.

Bevor ich noch antworten konnte, nahm sie die Hand von meinem Sack, wischte mir mit einem Finger den Brocken Sperma vom Kinn und hielt ihn vor meinen Mund.

„Schenkst du mir den, oder willst du ihn selbst?"

„Was meinen ...?"

„Also, wenn du dich nicht entscheiden kannst, ist er für mich."

Mit langsamer Bewegung brachte sie den Klecks zu ihrem Mund, streckte die Zunge heraus, und legte ihn vorsichtig darauf.

„Hmm, das schmeckt wirklich ausgezeichnet", kommentierte sie, als er in ihrem Mund verschwunden war. „Daran könnte ich mich gewöhnen."

Das übertraf alles, was ich je in meinem Leben erträumt hatte. Sofort erhob sich mein sowieso kaum geschrumpfter Schwanz erneut zu voller Größe, was wohlwollend registriert wurde.

„Nicht schlecht, dein Hammer. Kommt mir grad so vor, als könnte der schon wieder."

„Unbedingt, Frau Emma."

„Ach was, Frau Emma, sag schlicht Herrin zu mir, das gefällt mir besser."

„Gut, Herrin."

„Du bist ja viel gelehriger, als ich es geahnt habe. Wir beide werden eine schöne Zeit miteinander haben."

„Und was machen wir jetzt mit dem da?", wagte ich auf meinen Harten hinzuweisen.

„Eine gute Frage, doch sag mir erst mal, wie du heißt."

„Wilbert"

„Ach, weißt du, Wilbert, ich bin gerade erst frisch abgefüllt worden. Karl, bei dem ich von zehn bis zwölf putze, hat mich gleich zwei Mal bedient und mein Bedürfnis nach einem ordentlichen Fick ist bereits gestillt. Doch wenn du mir beweist, dass du deinen Harten um jeden Preis bei mir reinstecken willst, könnte ich mich überwinden ..."

„Wie kann ich das beweisen, Herrin?"

„Erstens, indem du weiter so gelehrig bist, und zweitens, indem du dir meine Muschi mal aus der Nähe ansiehst."

Das klang mehr nach Belohnung, als nach etwas anderem. Da sie immer noch vor mir stand, hob ich einfach ihre Kittelschürze und den darunter befindlichen Rock in die Höhe. Wow! Und noch mal: Wow! Keine Unterwäsche! Keine Schambehaarung!

Um mir behilflich zu sein, stellte Emma ihre Beine auseinander, legte ihre Hände rechts und links ihrer Schamlippen und zog sie auseinander. Kaum zehn Zentimeter vor meinem Gesicht war das Paradies. Nass und gerötet, duftend, unendlich geil!

„Weißt du, ich habe mich nicht gewaschen, denn ich mag es, wenn das Sperma in mir drin bleibt. Dann hab ich noch Stunden danach etwas davon. Siehst du, wenn ich ein wenig presse, kommt was davon raus."

Tatsachlich, ein dünnes mehr durchsichtiges als weißes Etwas erschien am Eingang ihrer Möse. Fasziniert schaute ich zu, wie es sich seinen Weg bahnte und am Bein herablief.

„Schnell, fang es auf!", rief Emma und drückte mein Gesicht gegen ihr Bein. Unwillkürlich hielt ich dagegen, und als sie mich losließ, ruckte mein Kopf von ihr weg.

„Mir scheint, du hast keine Lust mehr, mich zu ficken. Also zieh dich wieder an, ich muss jetzt hier putzen."

„Nein! Sag mir, was du von mir willst!"

„Ich mag es nicht, wenn der neue Liebhaber im Saft des alten herumstochert. Also muss das Zeug jetzt raus. Doch ich will hier nicht den Boden versauen, also musst du schon deinen Mund drunter halten. Nur keine Angst, du wirst es mögen."

Schon der Gedanke schüttelte mich. Zwar war ich mir gar nicht sicher, dass es sich bei der Flüssigkeit wirklich um das Sperma eines Vorgängers handelte, aber wenn doch? Nur äußerst zögerlich näherte ich meinen Mund der nassen Quelle.

„Setz dich auf den Boden, dann kommst du besser ran", forderte sie mich auf.

„Ja, Herrin", leistete ich ihr Folge.

„So ist es schön, nun leg den Kopf in den Nacken, dann kannst du besser schlucken."

Verdammt, schlucken sollte ich es auch noch! Und trotzdem leistete ich ihrer Anweisung Folge. Emma stelle sich über mich, spreizte ihre Beine und ging leicht in die Hocke, sodass ihre Öffnung direkt über meinem Mund lag.

„Brav, mein Mösenschlecker, mein Spermahündchen. Nur schön alles auflecken!"

Erst kam es nur tröpfchenweise, doch dann in einem dicken Schwall. Aus einem Reflex heraus schluckte ich und registrierte erst dann, was ich gerade getan hatte. Irre! Da lag ich unter einer Frau, die drei mal so alt war wie ich, sie ließ das Sekret ihres Liebhabers aus ihrer Fotze in meinen Mund laufen, und ich ... genoss es. Denn zweifelsfrei war es Sperma, was sie da von sich gab, und ebenso zweifelsfrei machte mich das heiß. Nichts mehr von Abscheu oder Ekel. Im Gegenteil, das musste ich auskosten.

So brachte ich meinen Mund noch näher zu der Quelle, um nur ja keinen Tropfen zu verpassen.

„Kannst wohl nicht genug bekommen, mein Lieber. Komm, ich helfe ein bisschen nach."

Mit zwei Finger ihrer rechten Hand bohrte sie in ihrer Möse und drückte mir einen dicken Batzen in den Mund.

„Ja, das schmeckt, hmmm!", lachte sie laut auf, bevor sie mit ihren Fingern erneut auf die Suche ging. Als definitiv nichts mehr kam, fasste sie meinen Hinterkopf und presste mein Gesicht tief in ihre Muschi. Ich bekam keine Luft mehr, doch das störte mich nicht im Geringsten. So sehr war dieser Augenblick die Erfüllung meines Lebens.

„Leck noch ein bisschen meine Perle, Wilbert, dann darfst du mich ficken." Sie ließ meinen Kopf wieder frei, so dass meine Zunge genügend Raum hatte, ihren Kitzler zu umschmeicheln. Zärtlich ließ ich sie darüber streichen, vollführte Triller darauf und schob ihn hin und her.

„Ja, das ist gut so. Jetzt hab ich Lust dich zu ficken. Komm ins Bett!"

Es war zwar mein Bett, doch sie war die Königin und konnte frei darüber verfügen.

„Leg dich aufs Bett, und lass mich machen", befahl sie.

Mein Schwanz stand bereits wieder und meine Erwartung war grenzenlos. Was würde sie mit mir anfangen? Ficken hatte sie gesagt, doch ich konnte es immer noch nicht recht glauben.

„Ein prima Schwanz, doch, muss ich schon sagen. Da kann Karl sich noch ein Stück abschneiden." Stolz schwellte meine Brust und mein ohnehin bis zum Bersten pralles Bestes Stück schwoll noch ein Stückchen mehr an.

Emma schwang sich über mich, mit dem Gesicht meinen Füßen zugewandt und ehe ich mich versah, war mein Schwanz in ihrer Möse verschwunden. Kein umständliches Einfädeln, kein großes Getue, nein, zack ... rein und ab ging die Post.

Sie trug immer noch ihre Kittelschürze und ich hob den Stoff empor, damit ich ihrem Ritt zusehen konnte. Und ja, es geilte mich auf, dass sie angezogen war, während ich nackt unter ihr lag.

„Jetzt zeig ich dir mal, wie eine alte Frau reiten kann. Da kann sich jede junge verstecken!"

Ich hatte keine Ahnung, wie eine junge Frau sich auf mir bewegt hätte, mangels Erfahrung auf diesem Gebiet. Doch dass Emma kaum zu überbieten war, unterlag keinem Zweifel meinerseits. Sie hob und senkte ihren Unterkörper, ließ ihn rotieren, schob den ganzen Körper vor und zurück, mir wurde schwindlig, und obwohl ich gerade erst abgespritzt hatte, stand ich innerhalb kürzester Zeit wieder vor dem Abschuss.

Keine Ahnung, ob sie das bemerkt hatte, doch plötzlich, unmittelbar vor der Explosion, griff sie zwischen ihre Beine, packte meine Eier mit festem Griff und ... drückte zu. Nicht so ein bisschen, sondern mit eisenhartem Griff.

Sofort verging mein Bedürfnis, abzuspritzen.

„So schnell noch nicht, mein Bürschchen. Erst will ich deinen Harten noch im Arsch spüren. Da war heute noch niemand drin und ein Tag ohne Arschfick ist ätzend. Das verstehst du doch, oder?"

Eine Antwort erwartete sie wohl nicht, denn sie sorgte selbst dafür, dass mein Schwanz den Weg ins andere Loch fand. Erstaunlich, wie problemlos er in ihrem Darm verschwand. Der Anblick, der sich meinen Augen bot, war unglaublich. Bis zum Anschlag steckte mein nicht gerade kleiner Zapfen in ihrem Arsch. Mit Sicherheit war dieser Eingang kampferprobt, sonst hätte ich Probleme gehabt, einzudringen und es hätte wenigstens ein bisschen weh getan.

Wieder ließ sie ihr Becken rotieren, ritt mich wie eine Amazone, und erneut dauerte es nicht lang, bis ich soweit war. Durfte ich jetzt ...?

„Du darfst mich vollspritzen, Jüngelchen. Sperma im Arsch ist einfach geil. Schon der Gedanke daran ist genial."

Welch Glück ich doch hatte. Denn sie hatte noch kaum ausgeredet, da spritzte ich auch schon los. Einen solch intensiven Orgasmus hatte ich noch nie verspürt. Wenn Arschficken immer so war, hatte diese Art Betätigung einen neuen Liebhaber gefunden.

„Spring schnell unter die Dusche, Schatz, dann kommst du wieder, ich hab noch einen kleinen Nachtisch für dich."

Nötig war die Dusche schon, wenn auch nicht so arg, und natürlich kam ich ihrer Aufforderung nach, intensiv grübelnd, welche Art Nachtisch sie wohl meinte. Wollte sie noch einmal mit mir ficken? Mir jedenfalls stand der Sinn danach, auch wenn es ein hartes Stück Arbeit werden würde, ihr noch einmal meinen Samen zu injizieren.

„Du bist noch jung, musst noch eine Menge lernen", empfing sie mich, „und eine letzte Lektion will ich dir noch gönnen für heute. Wenn du die Prüfung, die damit verbunden ist, bestehst, werden wir uns wiedersehen. Wenn nicht ... dann Adieu."

„Ich werde mich bewähren, Herrin, das weiß ich", war meine unbedarfte Antwort.

„Na, dann los. Wichs dir einen ab und spritz mir auf die Titten. Erstens liebe ich das, und zweitens ist das der erste Teil deiner Prüfung. Denn du hast nur fünf Minuten Zeit dazu. Wenn du länger brauchst, betrachte ich das als Beleidigung meiner sexuellen Anziehungskraft."

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