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Alter schützt vor Geilheit nicht Teil 01

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Ihr lachendes Gesicht täuschte mich nicht darüber hinweg, dass sie es durchaus ernst meinte. Doch Sorgen machte ich mir nicht, zumal sie ihre Wahnsinnseuter freilegte und sie mir mit beiden Händen entgegen hielt. Groß waren sie und massig, mit dicken Zitzen, die mir fest und hart entgegen standen.

„Du darfst sie mit einer Hand betatschen, während du dir einen runterholst. Spiel mit den Nippeln, das mag ich. Und sei nicht so zimperlich, sie sind nicht zerbrechlich."

Als Rechtshänder musste ich die rechte Hand zum Wichsen benutzen, vor allem, da ein Zeitlimit bestand. So fasste ich mit der Linken an ihre Brüste, spürte das warme, weiche Fleisch, die harten abstehenden Nippel.

Erst langsam, dann schneller werdend, bearbeitete ich meinen Harten, zwirbelte zur selben Zeit an Emmas Nippen herum, zog sie in die Länge, drückte sie ins weiche Fleisch.

Kein Problem, das Zeitlimit einzuhalten. Die Arbeit meiner beiden Hände ergänzte sich in meinem Kopf zu einer Erregung ohnegleichen. Diese Frau hatte Ideen, die meinen Träumen den Rang abliefen. Selbst in den versautesten hatte ich nie einer Frau an den Brüsten gespielt und dabei gewichst. Dazu musste Emma in mein Leben treten, wofür ich ihr unendlich dankbar war.

„Gut machst du das, Jungchen. Spritz alles raus, versau meine Brüste mit deinem Saft!", kommentierte sie lange vor Ablauf der gesetzten Frist meinen Orgasmus.

Über und über bedeckt waren ihre Möpse, zäh lief ein kleiner Bach ins Tal und staute sich auf, da Emma mir immer noch ihre Berge entgegen hielt.

„Und jetzt tapfer aufgeleckt! Oder willst du mich schon wieder vergessen, nachdem wir uns kaum kennen gelernt haben?"

Das also war Teil zwei der Prüfung. Sie wusste genau, dass nach diesem Orgasmus, dem dritten in Folge, meine sexuelle Erregung auf dem Nullpunkt war. Also war diese Forderung um einiges schwieriger zu erfüllen als die bisherigen.

„Brav, ich habe mich nicht in dir getäuscht", belohnte sie meine Säuberungsarbeit, die mir nach den ersten Brocken, die ich geschluckt hatte, sogar Spaß zu machen begann. Denn so konnte ich mit meiner Zunge jeden Quadratzentimeter ihrer Riesenbrüste erforschen, leckte an den Nippeln, saugte sie in meinen Mund.

„Na, du Schlingel, die sind längst sauber, aber da, über dem Nabel ist noch ein Batzen. Komm, ich schieb ihn dir in den Mund."

Mit dem Mittelfinger der linken Hand fischte sie den ansehnlichen Brocken, der meiner Aufmerksamkeit bisher entgangen war, hielt mir ihren Finger hin und wartete, bis ich meinen Mund darüber stülpte. Mit Inbrunst saugte ich an ihm, umschmeichelte mit der Zunge ihren rotlackierten Fingernagel. Alles und Jedes, das mit ihr zusammenhing, war dazu geeignet, mich aufzugeilen. Auch wenn mein Schwanz nicht mal zuckte, weil er schlicht und ergreifend am Ende war, in meinem Kopf breitete sich neue Geilheit aus.

„Ich würde mal sagen, du hast den Test bestanden. Wenn du willst, kannst du mich demnächst mal besuchen. Aber stell es dir nicht zu einfach vor, bei mir zu Hause bin ich noch viel mehr Herrin als hier."

„Ich werde kommen, das steht fest!"

„Gut, dann am nächsten Dienstag um 16 Uhr. Bis dahin ... kein Wichsen. Verstanden?!"

Natürlich bin ich hingegangen. Noch niemals war ich so neugierig gewesen.

Ich hoffe, dass die Leser es ebenfalls sind. Oder?

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Anonymous
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Anonym
8 Kommentare
ArmGalArmGalvor mehr als 1 Jahr

oh, ja. habe auch bei Teil 1 schon abgespritzt!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ein bißchen sehr schnell zum Lustobjekt gemacht, aber trotzdem geile Geschichte.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Schon geil da kommt bestimmt noch mehr

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Super Anfang, aber leider hat Frau Emma ihn zu schnell für ihre fleischlichen Gelüste als Sexsklaven benutzt!

Aber wer weiß, vielleicht kommt es in einer Fortsetzung zu einer etwas anderen Dominanz von Frau Emma?

CampingfickerCampingfickervor fast 2 Jahren

Super geile Geschichte, ich hoffe auf baldige Fortsetzung.

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