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Am Anfang war es Neugier.

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Da nun die Berührungsängste gebrochen waren beschlossen sie sich erst mal zu stärken und gingen gemeinsam essen. Bei einem Gläschen Wein im Hotelrestaurant unterhielten sie sich über ihr Leben und alberten wie langjährige Freunde rum. Zurück in ihrer Lusthöhle wie die Frauen ihre Unterkunft nannten zogen sie ihre Schuhe aus und Katrin und Carmen entkleideten sich gegenseitig.

Während sie sich gegenseitig ihre Pussy's streichelten forderten sie Jochen und Mark heraus. „Hey nicht so schüchtern ihr zwei ausziehen und zwar gegenseitig."

Mark machte auch diesmal den Anfang und trat hinter Jochen um sein Hemd aufzuknöpfen und den Hosengürtel zu öffnen. Dann ging er um ihn herum kniete sich vor ihn und zog die Hose mitsamt Slip nach unten. Sofort sprang ihm Jochens steifer entgegen.

Der schleuderte sein Hemd von sich und fasste in Marks Haare um sein Gesicht näher an sein Geschlecht zu ziehen. „Hey Sklave Mund auf und Blasen." rief Katrin ihrem Mann zu. Zögerlich kam Mark der Aufforderung nach und schob seine Lippen über Jochens Eichel.

Der stöhnte auf als Mark anfing zu saugen. Kurz bevor er kam schob er Marks Kopf von sich und zog ihn hoch. Dann stieg er aus seinen, um Fußknöchel liegenden Beinkleidern kniete sich vor Mark und öffnete dessen Hose.

Auch ihm sprang Marks Schwengel förmlich ins Gesicht. Ohne weitere Aufforderung zog er mit seiner rechten Hand die Vorhaut nach hinten und umspielte dessen tropfende Eichel mit seiner Zunge. Dann schob er seine Lippen über Marks Schwanz um ihn tief in seinen Mund zu schieben. Der unterbrach ebenfalls das geile spiel kurz bevor er kam und zog sich den Rest seiner Kleider vom Leib....

Auch die Frauen waren nicht untätig geblieben und verwöhnten sich gegenseitig mit ihren Händen und Zungen. Beide lagen in der seitlichen 69 und gaben sich ihrem Liebesspiel hin. Katrin stöhnte immer lauter und schien kurz vor ihrem Höhepunkt zu stehen. Die beiden Männer standen an den jeweiligen Kopfenden und sahen fasziniert zu wie sich ihre Frauen zum Orgasmus trieben.

Als Carmen mit ihrer linken in Katrins aufgerichtete Nippel kniff und gleichzeitig in sanft mit ihren Zähnen an deren Klit knabberte geriet Katrin aus dem Häuschen. Sie schrie förmlich ihre Höhepunkte heraus und zuckte in völliger Ekstase. Carmen rutschte nun auf ihren Knien zum Kopf der mittlerweile auf dem Rücken liegenden beugte sich über sie und gab ihr einen langen Zungenkuss, während sie mit ihren Händen Katrins aufgerichtete Nippel streichelte.

„Wow und du willst mir weißmachen das noch nie mit einer Frau geschlafen hast." keuchte Katrin als sie sich etwas beruhigt hatte und ihre Wellen abklangen Carmen lächelte und antwortete „Ich hab nur das gemacht was ich mir in meinen Träumen vorgestellt habe." „Das müssen aber geile Fantasien gewesen sein. Lass mir noch einen kleinen Moment bevor ich mich Revanchieren kann." Kurz darauf half sie der immer noch mit den Knien zitternden Katrin auf die Beine und zog sie zum Sofa.

Die ergriff nach einer kleinen Verschnaufpause das Wort und richtete es an die beiden Männer. „ Hey ihr nichtsnutzigen Schwanzträger nicht gaffen meine Zofe und ich haben Durst." „Ja Herrin antworteten die beiden gleichzeitig und trotteten mit gesenktem Haupt in die Küche. An Carmen gewandt flüsterte sie. „Ist es dir recht wenn ich für heute Abend das Zepter übernehme.

„Ja Herrin aber ich möchte kein Sperma schlucken müssen." „Keine Angst heute gehörst du nur mir außerdem bin ich der Meinung das die beiden noch etwas Erziehung brauchen." Etwas lauter rief Katrin nun nach ihren Sklaven. Jochen kam sofort mit vier Weingläsern und entschuldigte sich für die Verzögerung.

Mark kam mit einer Flasche Rosè nach und begann einzuschenken. Als er das zweite Glas gefüllt hatte und das dritte nahm stoppte sie ihn. „Halt wenn ihr Durst habt müsst ihr euch den Wein verdienen." Mark senkte den Blick und antwortete „womit Herrin?" „Erstens hast du nicht ohne Aufforderung zu fragen und zweitens kniest du dich nun vor deinen Mitsklaven und bläst seinen tropfenden Schwanz." „Ja Herrin." Sofort ging er vor Jochen auf die Knie und tat sein Werk.

Der wiederum fing nach kurzer Zeit an zu stöhnen. „Wenn du morgen nicht mit gestriemten Arsch in die Sauna möchtest hörst du auf zu stöhnen und spritzt erst wenn ich es erlaube." Aus Jochens Mund kam ein gestöhntes „Ja Herrin."

Die beiden Frauen tranken ein paar Schlucke Wein und Katrin erlaubte flüsternd ihrer Sklavin sie zu liebkosen, während sie zusahen wie Jochen immer mehr schwitzte um sein Spritzverbot ein zu halten. Zwischendurch tauschten sie immer mehr heiße Küsse und Katrin fing an Carmens Perle zu streicheln. „Los leg dich lang ein Bein auf die Lehne und das andere auf den Fußboden." „Ja Herrin."

Weit offen lag Carmen nun neben Katrin sie konnte weiter mit verfolgen wie sich ihr Mann bemühte nicht zu spritzen und zu stöhnen. „Ich denke du hast genug gelitten gib ihm dein Sperma." hob Katrin nun das Spritzverbot auf. „Und du schluckst alles danach wird der Schwanz sauber geleckt." befahl sie ihrem Mann.

Bei Jochen brachen nun die Dämme und er spritzte, um sein Stöhnen zu unterdrücken, mit zusammen gepressten Lippen Schub um Schub in Marks Rachen. Der kaum mit dem schlucken nach kam bei Jochens heftigen Samenerguss. Als Jochens Eruptionen nachließen ließ er dessen immer noch steifen Schwanz aus seinem Mund gleiten und leckte am Schaft beginnend dessen Schwanz sauber.

„Gut gemacht ihr beiden, Mark darf sich nun einen Schluck Wein nehmen und Jochen geht in die Küche und holt sich ein kleines Glas Wasser."

Während die beiden Katrins Anweisungen befolgten schob sie drei Finger in Carmens Möse und begann deren G Punkt zu suchen an deren Körperreaktionen fühlte sie genau wo er sich befand und begann ihn geschickt zu reizen.

Die beiden Sklaven standen nach ihrer kleinen Erfrischung mit gesenktem Haupt vor ihr und sahen zu wie sie Carmen langsam aber sicher zum Höhepunkt trieb. Mit dem Daumen ihrer rechten Hand streichelte sie nun zusätzlich deren Perle da bei sah und fühlte sie das ihre Zofe vor geilheit zerfloss. „ Du darfst kommen." flüsterte sie ihrer Gespielin zu. Bevor Carmen mit einigen spitzen Schreien Orgasmus über Katrins bohrende Finger spritzte und diese mit ihren Intimmuskeln umklammerte.

Als ihre Nachbeben etwas abgeklungen waren zog Katrin ihre Finger aus Carmens Lustzentrum und leckte genüsslich deren Honig ab. Carmen lag mit feuerrotem Kopf auf der Seitenlehne des Sofas und brachte erstmal keinen Ton raus. Katrin ließ sie noch einen Moment in Ruhe und streichelte ihren Bauch mit der rechten Hand.

„Na Sklavin wieder unter den Lebenden?" fragte sie nach als Carmen, die mit geschlossenen Augen ihre Nachwehen ausklingen lies, sie nun wieder an sah. „Ja Herrin." erwiderte Carmen noch immer etwas matt und genoss die Streicheleinheiten die ihr Katrin zu kommen lies. „Komm dreh dich um und lege deinen Kopf in meinen Schoß damit ich noch etwas mit deinen Nippeln spielen kann. Schwerfällig raffte sich Carmen auf und drehte sich um.

Mark und Jochen, dessen Schwanz nach wie vor stand und tropfte, standen immer noch mit Demutsvoll gesenktem Haupt vor ihnen. „So ihr zwei nun wieder zu euch. Mark du legst dich mit dem Bauch auf den Tisch und Jochen wird dir die Rosette nass lecken."

Als Mark mit seinem Bauch auf den kalten Fliesen des Tisches lag. Befahl sie „Schieb das Ding noch etwas vor das wir besser auf deinen Arsch sehen können." Nachdem Mark dem Befehl Folge geleistet hatte musste er seine Hände nach hinten nehmen und seine Pobacken auseinander ziehen. Gleichzeitig sollte er die Beine spreizen damit Jochen sich zwischen sie knien konnte um seine Rosette zu lecken.

Als dieser mit seiner Zunge die Arbeit aufnahm beugte sich Katrin etwas nach unten und zog Carmens Kopf hoch um sie heiß zu küssen. Nachdem sie sich wieder von deren Lippen gelöst hatte flüsterte sie „deine Möse schmeckt phänomenal wenn du kommst." Und zu Jochen gewandt sagte sie „Das reicht du legst dich jetzt auf deinen Rücken und kriechst zwischen Marks Beine um ihn zu Blasen dabei nimmst du nach und nach vier Finger und dehnst seine Rosette."

Auf dem Bauch liegend schnaufte Mark nach kurzer zeit um seinen Orgasmus zu unterdrücken. Erst als der vierte Finger von Jochen in ihm steckte und er so eine Weile gedehnt und gefickt wurde. Gab Katrin das erlösende Signal und Jochen musste alles schlucken was Mark in seinem Rachen abspritzte.

Mark durfte sich nach seinem Erguss erheben und setzte sich auf die Tischkante damit Jochen ihm den Halbsteifen sauber lecken konnte. Mittlerweile war es spät geworden und die Müdigkeit meldete sich bei allen. Katrin gab ihnen die Freiheit wieder und bevor sie Paar für Paar getrennt schlafen gingen wurde nochmal ausgiebig geduscht.

Katrin umarmte Carmen nochmal und bedankte sich für den geilen Abend dabei flüsterte sie ihr ins Ohr. „Am liebsten würde ich mit dir mal eine ganze Nacht verbringen." „Lass es uns langsam angehen ich denke mal wir sehen uns noch öfters nach diesem Wochenende."

Auch Mark und Jochen klopften sich gegen seitig auf die Schultern und den Po und gingen dann mit ihren Ehefrauen zu Bett. Froh darüber das keinerlei Einversucht aufkam schliefen alle vier nach einem kurzem Resümee über den Abend ausgepowert ein...

Am nächsten Morgen wurden Jochen und Carmen von lauten eindeutigen Geräuschen aus dem gegenüber liegendem Schlafzimmer geweckt. Neugierig geworden standen beide auf und traten durch die offene Tür von Katrin und Mark. „Na ihr Schlafmützen endlich ausgeschlafen." wurden sie von Katrin die gerade Rittlings auf Mark saß empfangen. „Los auf hier ist Platz genug für vier." forderte sie die beiden heraus.

Auch Carmen war inzwischen geil und zog ihren Jochen an seinem Steifen ins Bett der beiden vögelnden Freunde. Dort schubste sie ihren Ehemann auf den Rücken und schwang sich ebenfalls auf seinen steifen Schwanz. Jochen lag mit dem Kopf am Fußende und konnte genau sehen wie Katrin sich auf Marks Schwanz zum Gipfel brachte. Auch Carmen saß Rittlings auf ihm und kraulte während ihres Ritts Marks Hoden und spielte an Katrins Kitzler.

Nachdem Katrin so ein zweites Mal gekommen war stieg sie von Marks Schwanz und brachte ihn wichsend zum spritzen. Immer noch angetörnt legte sie sich kurz darauf zwischen Jochens Beine und leckte Carmens Klit bis auch sie stöhnend kam.

Danach wollte Carmen Doggy von Jochen genommen werden und hatte schon nach wenigen Minuten ihren zweiten Abgang. Auch Jochen lies sich nun gehen und spritzte ihr seinen Saft in die zuckende Möse. Danach machten alle vier ein kleines Päuschen bevor sie duschten und Frühstücken gingen.

Nach ihrem Frühstück war erst mal Wellness angesagt. Die Frauen ließen sich sanft enthaaren und die Männer genossen eine Ganzkörpermassage um sich anschließend ebenfalls die Intimzone zu enthaaren lassen. Als die vier sich anschließend in der gemischten Sauna trafen gab es erst mal einen Wow Effekt aber wegen der Anwesenheit von anderen Gästen mussten sie sich zurückhalten und Intimitäten untereinander vermeiden.

Nach drei Saunagängen nahmen sie den Wirlpool im FKK Bereich in Beschlag. Die beiden Frauen saßen zwischen Mark und Jochen und fummelten unter den Luftblasen versteckt an den Schwänzen der Männer während sie sich gegenseitig die Perlen streichelten. Mit zusammen gepressten Lippen kamen sie beide zum Orgasmus und ließen kurz danach die Männer mit ihren steifen Schwänzen allein im Pool sitzen.

Jochen und Mark versuchten sich mit Gesprächen über Job und Hobbys abzulenken und konnten nach ca. 10 Minuten das Wasser mit Halbsteifen Dödeln verlassen. Inzwischen hatten Katrin und Carmen sich geduscht und angezogen und wollten schon mal vor gehen.

Als Jochen und Mark in der Fewo ankamen lagen die beiden knutschend auf dem Sofa. „He ich dachte wir wollten Essen gehen." unterbrach Jochen die beiden. „Aber erst möchten wir eure Fleischwürste in uns Spüren. Los ausziehen." Übernahm Carmen das Kommando. Katrin, Jochen und Mark waren in Rekordzeit nackt. „Mark hier her. Du wirst mich von meinen Kleidern befreien während Jochen Katrins Möse leckt."

Als Carmen ebenfalls nackt war drückte sie Mark auf die Knie und zog seinen Kopf an den Haaren zwischen ihre Beine. „Los lecken Sklave." Sie beobachtete wie Katrin nach und nach von ihrem Mann zum Orgasmus getrieben wurde und unterbrach die beiden als Katrin kurz davor war. „Los mach hinne ich will endlich Jochens Schwanz in mir haben und vergiss meinen Hintereingang nicht." trieb sie Mark an.

Als auch sie kurz vorm kommen war. Zog sie seinen Kopf zurück und drückte Mark auf alle viere um sich dann rittlings auf seinen Rücken zu legen. „Los Männe ich will jetzt von dir in beide Löcher gefickt werden mit meiner Fotze fängst du an und wechselst nach jeweils 10 Stößen."

Jochen machte sich sofort ans Werk als er zum zweiten mal in ihren Po eindrang forderte sie Katrin auf ihre Titten zu verwöhnen und diese fing sofort an, an Carmens Brustwarzen zu lecken und knabbern. Dabei streichelte Katrin mit ihrer rechten Hand über ihre eigene Klitti um sich immer wieder kurz vor den eigenen Orgasmus zu bringen.

Ca. 5min später kam Carmen mit Jochens Schwanz im Arsch jaulend zum Gipfel. Der konnte sich nun nicht mehr zurück halten und spritzte ihr ungeniert in den Darm. Als sich Carmen wieder etwas beruhigt hatte stand sie mit zitternden Beinen auf. Nach einer kurzen Pause musste sich Katrin nun auf den Tisch legen und Carmen nahm etwas von Jochens Sperma, das ihr langsam aus dem Darm lief um es auf Katrins Rosette zu verteilen.

„So meine Liebe ich dehne dir jetzt dein Hintertürchen mit den Fingern und dann möchte ich das dir dein Mann in den Darm spritzt." Katrin wollte zu einem Protest ansetzen, bekam aber einen langen Zungenkuss von Carmen, die danach flüsterte. „genieße es, in Zukunft musst du genau wie ich 3Loch begehbar sein. Ich bin auch vorsichtig und bereite dich gründlich vor."

Langsam drückte sie ihren Zeigefinger in Katrins Rosette um sich nach wenigen kleinen stößen an ihre eigene zu greifen damit sie wieder etwas Spemanachschub als Gleitgel hatte. Jochen kniete inzwischen hinter Katrins Kopf und verwöhnte deren Brustwarzen mit seinen Händen.

Er zupfte und zwirbelte ihre aufgerichteten Nippel mit den Fingern und lenkte sie so von Carmens tun an ihrem Hintertürchen ab. Katrin merkte erst das sie bereits vier von, Carmens Fingern im Darm hatte als diese ihr durch die dünne Wand getrennt, den G- Punkt streichelte. Mark hatte langsam wichsend zu gesehen und Katrin bat nun leise stöhnend darum endlich einen Schwanz spüren zu dürfen.

„Los herkommen du Wichser. Geh rüber zu Jochen und lass dir den Schwanz nass lecken damit er schön gleitfähig ist." forderte Carmen ihn auf. Kurz darauf befahl sie ihm sich zwischen Kerstins Beine zu knien und setzte ihr seinen Nassgeleckten Schwanz an die Rosette. „So und jetzt dringst du langsam ein." Sie griff ihm von hinten an den Sack mit der Bemerkung. „Damit du nicht gleich losrammelst wie ein Kaninchen bestimme ich das Tempo."

Langsam fing Mark an mit kleinen Stößen Katrins selten gefickten Darm zu erobern. Jedesmal wenn er zu schnell wurde zog Carmen an seinem Sack und drückte dabei seine Eier zusammen bis Katrin anfing sich an den Eindringling zu gewöhnen und seinen stößen zögernd entgegen kam.

„Wehe du spritzt bevor ich es dir erlaube." zischte Carmen als Mark immer mehr stöhnte und drückte dabei seine Eier. Langsam aber sicher trieb Katrin ihrem ersten Analen Orgasmus entgegen und spritzte ihre angestaute Lust gegen Marks Unterleib als sie aufschreiend kam. Carmen hielt Mark eisern davon ab weiter zu stoßen bis sich Katrin wieder etwas erholt hatte.

„Los mein Haussklave spritz mir deinen Saft in den Darm und nimm mich noch mal kräftig ran wenn du meinen Arsch fickst." keuchte Katrin stöhnend und Carmen lies seinen Sack gehen, gab ihm einen Klaps auf den Hintern während sie befahl „Du hast gehört was meine Zofe möchte also gib dir Mühe." Katrin schlang ihre Beine um seine Hüften und trieb ihn mit ihren Fersen an bis er diesmal gemeinsam mit ihr kam und ihren Darm füllte.

Erschrocken sahen die vier auf die Uhr als sie aus der Dusche kamen, denn es war bereits Nachmittag und eigentlich zeit zum Kaffee trinken....

Nachdem sie sich angezogen hatten wollten sie nun doch den Ferienort erkunden und zogen los. Da sich auch der Hunger auf was Nahrhaftes meldete gingen sie erst mal in ein kleines Cafe und verwöhnten sich mit Kaffee und Kuchen. Wie selbstverständlich schmuste Katrin mit Jochen und Carmen mit Mark und jeder Fremde wäre nicht auf die Idee gekommen das hier ein öffentlicher Partnertausch stattfand.

Um noch das Restliche Tageslicht nutzen zu können bummelten die vier nun durch das kleine Städtchen. Die beiden Frauen trugen halblange Röcke und blickdichte Strumpfhosen unter ihren Jacken. Als Jochen hinter Katrin vor einem Schaufenster stand und eine Hand unter ihren Rock schob bemerkte er den herausgeschnittenen Zwickel und fingerte kurz deren feuchten Schlitz. Katrin stöhnte leise auf als er ihren Kitzler anstubste und flüsterte „Na fündig geworden." „Geile Überraschung am liebsten würde ich dir jetzt einen Runterholen." „Dann tu´s doch."

Jochen zog Katrin in eine Schaufensternische und stellte sie mit dem Rücken an die Wand. Mit den Füßen schob er ihre Beine etwas auseinander, zog ihren Rock hoch und bearbeitete ihren mittlerweile nassen Schlitz und die aufgerichtete Perle. Katrin kam nach kurzer Zeit und biss sich dabei stöhnend in ihren Jackenärmel damit sie nicht aufschreien musste.

Jochen zog seine, von ihren Säften nasse Hand unter ihrem Rock hervor und lies sich von ihr die Finger ablecken. „Hm am liebsten würde ich das mal von deinem Schwanz ablecken darf auch noch ein bisschen von deinem Sperma dran sein das du mir vorher rein gespritzt hast." schnurrte sie. „Mal sehen vielleicht beim nächsten Treffen." Antwortete Jochen bevor er sie weiter zog.

Carmen und Mark warteten an der nächsten Kreuzung und fragten als sie bei ihnen waren was sie solange vor dem Laden gemacht hätten. Jochen hob seine Hand vor Carmens Gesicht. „Leck mal an meinen Fingern dann kannst du es vielleicht selbst erraten."

Carmen tat wie ihr geheißen wurde und antwortete an Katrin gewandt. „Trägst du geiles Fickstück etwa keinen Slip?" „Genau meine Liebe und dein Mann hat mir gerade in der Schaufensternische einen Runter geholt." „Mist und ich hab sogar noch ein Miederhöschen unter meiner Strumpfhose an.

„Ausziehen." riefen alle drei gleichzeitig. „Ihr spinnt wohl doch nicht hier auf der Straße." „Oh doch meine geliebtes Eheferkel geh da rüber auf die Bank wir stellen uns vor dich." Wiederwillig lies sich Carmen darauf ein. Kurz darauf verschwanden ihr Miederhöschen und die Strumpfhose in Katrins Handtasche.

„So Mark jetzt kannst du mir den gleichen Dienst erweisen." flüsterte sie als sie aufstand. Der zog Carmen umgehend in eine Haustürnische und fingerte nun ihre dauerfeuchte Möse bis sie kam. Katrin und Jochen hatten inzwischen Schmiere gestanden und waren Hautnah am geschehen.

Nach Carmens Orgasmus wollte Katrin nun Marks Finger ablecken und bekam es auch gewährt. „Man war das geil so schnell bin ich selten gekommen." stöhnte Carmen noch etwas außer Atem. Sie hatten sich gerade aus der Nische entfernt als sich die Haustür von innen öffnete. Lachend zogen sie weiter und gingen kurz danach in ein kleines Restaurant um sich für den Abend zu stärken.

Wie ein Hahn im Korb saß Jochen zwischen den beiden Frauen und schob nachdem sie, ihre Bestellung bei der jungen Kellnerin abgegeben hatten seine Hände zwischen die Beine von Carmen und Katrin. Da die beiden selbst immer noch geil waren öffneten sie diese sofort das er ungehindert ihre nassen Mösen verwöhnen konnte.

Während er ihre Schamlippen und Perlen streichelte hatte Mark das Nachsehen weil er auf dem Stuhl vor dem Tisch saß und nicht mitbekam was sich unter dem Tisch abspielte. Als die Kellnerin die Getränke brachte hatten die Köpfe der Mädels schon eine Rote Färbung angenommen.