Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Am Anfang war es Neugier.

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dann führte er seine Eichel langsam in ihren Ringmuskel ein und drang langsam und mit kleinen stößen immer tiefer in ihren Darm ein. Mark und Carmen sahen gespannt zu wie Jochen Katrins Arschfotze Stück für Stück eroberte und befummelten sich gegenseitig. Als Jochen ganz in Katrin steckte ließ er ihr noch einen Moment Zeit sich an seinen Schwanz zu gewöhnen. „Oh ja und jetzt fick mich." gab sie ihm das Signal loszulegen.

Jochen fing mit kurzen stößen an und lies nach und nach seinen Prügel in voller Länge in ihr hin und her gleiten. An seinem Schweißüberströmten und verzerrten Gesicht konnten alle drei sehen das er kurz vorm kommen war und Katrin schlang ihre schlanken Beine um seine Hüften um ihm mit ihren Fersen die Sporen zu geben. „Du verdammt geiles Fickluder ich komme gleich." keuchte er nun vor Anstrengung. „Ja, ja füll meinen Darm mit deinem geilen Saft." schrie Katrin spitz als er seine Samenschleusen öffnete und tief in ihr kam. Seine Pulsierende Eichel in ihrem engen Kanal lies auch sie nochmal heftig kommen und beide rutschten kurz danach erschöpft auseinander.

Auch Carmen und Mark waren inzwischen wieder am Ficken diesmal Ritt Carmen auf ihrem Stecher und lies seinen Schwanz abwechselnd in ihrer Fotze und Arsch verschwinden jedesmal wenn sie Marks nahenden Höhepunkt spürte wechselte sie und drückte kurz seine Schwanzwurzel zusammen um seinen Erguss hinaus zu zögern erst als sie selbst nicht mehr konnte lies sie ihn begleitet von ihrem eigenen Orgasmus kommen.

Auf allen vieren mit offener und auslaufender Rosette kroch sie von ihm herunter und küsste ihren Ehegatten. „Mann war das geil ab heute würde ich gerne öfters mit ihm ficken. „Klar liebes solange ich den Schwanz deines Mannes bekomme darfst du den von meinem spüren." antwortete Katrin bevor Jochen „Liebling ich gönne dir alles was du dir wünscht." antwortete. Glücklich schmiegte Carmen sich an ihren Mann während Katrin sich um Mark kümmerte und mit ihm wild schmuste.

Nach einem ausgiebigen Nachspiel gingen alle vier mit wackligen Beinen zum Duschen und verbrachten gemeinsam die Nacht....

Carmen und Jochen waren am nächsten Morgen zuerst wach und erledigten ihre Morgentoilette gemeinsam. Nachdem sie ihre Notdurft erledigt hatten beschlossen sie sich gegenseitig ihre Körperöffnungen zu spülen. Ruck zuck schraubte Jochen den Duschkopf ab und prüfte die Wassertemperatur bevor er den Schlauch an Carmen Rosette drückte und ihren Darm füllte. Nun sollte das ganze etwas einwirken und Carmen füllte erst Jochens Darm bevor sie zu Toilette eilte um sich zu erleichtern.

Auch bei Jochen drückte die Darmfüllung immer heftiger und er konnte es kaum erwarten sich zu erleichtern. Nach einer für ihn, gefühlten Ewigkeit, lies Carmen ihn auf die Toilette und füllte sich nochmals ihren Darm während Jochen auf der Toilette saß. Nachdem auch er nochmal seinen Darm gefüllt hatte und sie beide sich erleichtert hatten duschten sie gemeinsam um dann nackt wie sie waren sich gegenseitig einen Plug einzuführen.

Als sie fertig waren gingen sie zum Schlafzimmer um Katrin und Mark zu wecken. Jochen trug einen Bademantel und Carmen ihre Hand und Fußfesseln dazu ein Halsband mit Leine, an der, Jochen sie auf allen vieren führte. Mit seiner kleinen Reitpeitsche trieb er sie an die aufgrund der kurzen Ketten zwischen ihren Händen und Füßen nur langsam vorwärts kam.

Katrin und Mark schlummerten noch als Jochen an das Bett der beiden trat nachdem er Carmen mit ihrer Leine an dessen Fußende auf dem Boden kniend angebunden hatte. Mit leichten Schlägen auf Katrins nackten Hintern, der sich ihm entgegen reckte, weckte er sie auf. Verschlafen sah sie den Störenfried an, der nun dem auf dem Rücken liegendem Mark mit der Peitsche leicht auf die Brustwarzen schlug. „W. was soll das." knurrte Mark als er so unsanft erwachte. „Aufstehen ihr verdammtes Sklavenpack und sofort ab ins Bad."

Nun erst begriffen Katrin und Mark wo sie waren und was nun für ein Tagesprogramm angesagt war. Geil grinsend senkte Katrin ihren Kopf und antwortete ja Herr. Auch Mark senkte seinen Kopf und antwortete ebenso Demutsvoll.

Im Bad angekommen mussten beide sich in der Dusche hinknien und wurden von Jochen mit fast Kaltem Wasser abgespritzt um sie restlos munter zu machen. So ihr beiden innerhalb von 15min seit ihr fertig und erscheint mit gereinigten Körperöffnungen angelegten Fesseln und Halsbändern in der Küche.

Als er verschwunden war raunte Katrin ihrem Mann zu. „Wow das bestimmt ein geiler Tag bei dem Anfang." Die beiden beeilten sich nun mit ihrer Morgentoilette brauchten aber trotzdem länger als 15min bis sie in der Küche waren. Jochen grinste sie boshaft an als sie erschienen und sah auf seine Armbanduhr. „Ich hatte gesagt 15min und nicht 23min also heißt das für jeden von euch beiden 8 Hiebe auf jeden Arschbacken. Über den Tisch zum Strafempfang."

Beide lagen mit dem Bauch auf der Tischplatte und bekamen nun von ihm ihre Strafe mit der für den folgenden Tag allgegenwärtigen Reitpeitsche. Nachdem sie ihre Strafe erhalten hatten mussten sie ihre Pobacken spreizen damit er ihre Öffnungen kontrollieren konnte.

„Na geil geworden?" fragte er an Mark gerichtet als er ihm seine, mit Butter gleitfähig gemachten Zeigefinger und Mittelfinger in die Rosette geschoben hatte um sie auseinander zu ziehen. „Ja Herr." stöhnte Mark der nun mit geöffnetem Ringmuskel vor ihm lag.

„So so und nun würdest du gern meinen Schwanz spüren?" „Oh ja bitte nehmt meine unwürdige Arschfotze Herr." stöhnte Mark dessen Schwanz langsam zu tropfen anfing. „Mal sehen, wenn du brav bist." beendete Jochen die Untersuchung und wandte sich Katrin zu um ihre immer noch etwas ungeübte Recktalöffnung zu prüfen.

„Unpünktlich aber sauber ihr seit recht brauchbar. Los Mark knie dich hin ich habe ein kleines Geschenk für dich." Jochen streckte Mark seinen Po ins Gesicht du lies sich von ihm den Plug mit den Zähnen herausziehen. „Den hältst du schön mit deinen Zähnen fest. Carmen du leckst Katrins Rosette nass und dehnst sie noch etwas vor." Carmen kam seinem Befehl mir gesenktem Haupt nach und kroch auf allen vieren hinter Katrin.

Als sie kurz durch deren Möse leckte bekam sie von Jochen zwei Strafhiebe. „He Sklavenfotze ihre gebutterte Rosette habe ich gesagt." nach einer Weile fing Katrin an leise zu stöhnen und wurde dafür gleich mit einem Hieb bestraft.

„Genug Sklavin zurück in deine Ecke Mark wird der geilen Sklavenfotze nun den Plug mit den Zähnen einführen." sie rutschte von der kurz vor ihrem Orgasmus stehenden Katrin weg und machte Platz für Mark. Der gab sich Mühe Katrins Rosette zu treffen brauchte aber mehrere Anläufe. „ Na das müssen wir noch üben. Los wieder Bäuchlings auf den Tisch Sklave!

Katrin aufstehen! Carmen auf alle vier und deinen Sklavenarsch hoch!" Als alle ihre Positionen eingenommen hatten musste Katrin den Plug von Carmen mit ihren Zähnen herausziehen und Carmen nun Marks Arschfotze vorbereiten bevor er den Plug von seiner Frau mit einem Anlauf hinein bekam.

„So nun decken die beiden Sklavenfotzen den Tisch und Mark macht das Müsli." Carmen und Katrin deckten den Tisch für vier Personen, kochten Frühstückseier und machen Kaffee während Mark eine große Schüssel nahm und das Müsli mit einem Löffel anrühren wollte. Mit einem leichten Peitschenhieb auf den Schaft seines Steifen Schwanzes gab ihm Jochen zu verstehen das er gefälligst mit diesem zu rühren hatte.

Als Carmen und Katrin fertig waren mussten sie das Müsli an Marks Schwanz abschlecken und Jochen setzte sich hin. „Sagt mal seit wann haben Sklavinnen und Sklaven am Tisch ihres Herren zu essen? Macht euch etwas Müsli in die Schale und ab in die Ecken." grinste er boshaft als die drei sich zu ihm setzen wollten. Mit gesenktem Haupt kamen sie seinem Befehl nach. Als sie sich einen Löffel mitnehmen wollten befahl er ihnen die Müslischälchen auf den Boden zu stellen und diese mit ihren Zungen auszuschlecken.

Katrin hatte als erste ihre Schüssel gelehrt und durfte nun unter den Tisch krabbeln um ihrem Herren den Schwanz zu blasen. Kurz vor seinem Orgasmus brach er ab und befahl ihr auf zu stehen. „So ihr drei jeder von euch trinkt nun 1.5l Wasser während ihr abräumt und die Eier schält und wehe eins fehlt nachher. Dafür habt ihr 10min." Jochen machte es sich im Wohnzimmer mit einer Flasche Wasser bequem dabei dachte er darüber nach ob es schon zu früh sei mit Katrin, Carmen und Mark gemeinsam weitere SM Spiele zu machen.

Als die drei aus der Küche kamen und mit gesenktem Haupt vor ihm standen fragte er sie direkt. „Wollen wir es wagen oder braucht ihr noch etwas Zeit?" Nach dem alle drei bereit waren Spiele der etwas härteren Art zu betreiben machte er ihnen klar das ab jetzt alle Befehle der jeweiligen Herren und Herrinnen heilig seien. Desweiteren sind bei jedem Treffen bestimmte Sextoys mitzubringen. Alle waren damit einverstanden und nun wurde gemeinsam eine Liste erstellt.

Die Frauen sollten nun künftig folgende Toys mitbringen. Dildos und Vibratoren in verschiedenen Größen. Ihre Analplugs, Klit, Schamlippen und Brustwarzenklemmen. Einlaufsets, Dildohöschen mit zwei Innendildos. Jeweils ein Dildo und Analplug sollte aufpumpbar bis zu 8cm sein dazu noch einen Keuschheitsgürtel.

Die Männer sollten ebenfalls Plugs, Klemmen Dildos usw. für sich mitbringen. Auch ein Dildohöschen mit Innendildo und Penishülle, die aufpumpbaren Plugs und Dildos sollten ebenfalls vorhanden sein. Hinzu kamen mindestens je ein Prinzenzepter, Peniskäfig und Hodenpranger.

Alle sollten ihre Fesseluntensilien Kopfmasken und aufpumpbare Knebel in Penisform mitbringen dazu ihre vorhandenen Peitschen, Paddel, und Rohrstöcke. Selbstverständlich gehörten Gleitgele Cleaner usw. zu ihren Spielzeugen dazu. Da schon einiges bei allen vorhanden war wollten sie bis zum nächsten Treffen damit spielen.

Jochen sollte nun weiterhin der Herr in ihrem Sklavenhaushalt sein und beim nächsten Treffen würde dann das Los entscheiden. Sie machten noch ein Save-Wort aus und ihr Sklaventag begann....

„Auf alle vier und zurück in die Küche." befahl Jochen und die drei gehorchten. Er trank noch seine Flasche Wasser aus und folgte den dreien die brav in die Ecken verteilt im Schneidersitz die Wand ansehend auf ihn warteten. Auf der Anrichte stand die Schale mit den vier geschälten Eiern und drei geleerte Wasserflaschen. Als er eintrat meldete sich Mark zu Wort.

„Herr wenn ich demütigst bemerken darf Sklavin Carmen hat noch einen ungestopften Po." „So und du bist nun der Meinung das wäre unfair." „Ja Herr." Jochens Ton wurde nun scharf als er sagte. „Glaubst du nichtsnutziger Sklavenschwanz ernsthaft dass ich das nicht bemerkt habe! Bäuchlings auf den Tisch und die Beine auseinander!" Als Mark auf dem Tisch lag wandte sich Jochen an Carmen. „Dein Mitsklave ist neidisch auf dich deshalb wirst du ihn nun mit dem Paddel bestrafen. Er bekommt je 20 Hiebe auf seine unwürdigen Arschbacken."

Carmen fing am Po von Mark an der sich zusehends Rötete. Als sie fertig war und wieder in ihrer Ecke hockte, lies er den stöhnenden Mark auf dem Tisch liegen. „Nun Sklave ich höre nichts." Stöhnend antwortete Mark. „Danke für die Bestrafung Herr." „Na es geht doch. Wie geht es eigentlich euren Blasen haltet ihr drei noch durch? Ihr dürft jetzt antworten!"

Carmen, Katrin und Mark antworteten dass sie noch etwas durchhalten würden. „Gut! Ab jetzt habt ihr Orgasmus verbot bis ich euch davon befreie. Carmen legt sich jetzt Bäuchlings, quer auf Marks Rücken und Katrin wird ihr nun die Rosette mit ihrer Zunge verwöhnen." Als sein Eheweib auf Marks Rücken lag sah er ihre vor Erregung angeschwollenen und nassen Schamlippen die leicht geöffnet glänzten. Katrin rutschte hinter Carmen, die ihre Hände nach hinten nahm um ihre Pobacken auseinander zu ziehen und machte sich ans Werk. „So und nun zu dir Sklave!"

Jochen nahm etwas Butter aus dem Kühlschrank und trat hinter Mark um, ihm damit seinen halbsteifen Schwanz zu wichsen. Er sah dabei wie sich das Gesicht seiner Frau immer mehr rötete und sie gegen ihren Höhepunkt ankämpfte. Flehend sah sie ihn an und stöhnte leise vor sich hin. Auch Marks Schwengel fing an verdächtig zu pulsieren doch er machte erst mal weiter bis beide ihn fast gleichzeitig baten sie kommen zu lassen.

Er ließ Marks Schwengel los und zog Katrin herum. „So und nun bist du Sklavenluder dran. Carmen ab in deine Ecke und heb deinen Nassen Arsch schön hoch damit Mark dir Katrins Plug einführen kann. Los beide aufstehen und diesmal triffst du ihre Arschfotze gefälligst beim ersten Mal Sklave."

Als die beiden aufgestanden waren und Carmen mit hochgerecktem Hintern auf ihren Plug wartete musste Katrin sich über den Tisch beugen und ihre Backen auseinander ziehen damit Mark ihr den Plug mit den Zähnen rausnehmen konnte. Jochen stellte sich hinter sie als Mark den Plug in Carmens Rosette verschwinden lassen hatte und nun in seiner Ecke die Wand ansah.

„So Sklavin da deine Rosette schön offen steht bekommst du nun einen Naturdildo." Er nahm die kleine Salatgurke aus dem Kühlschrank und machte sie mit seinen Butterhänden gleitfähig bevor er sie an ihrem Ringmuskel ansetzte um ihn mit kleinen stößen weiter auf zu dehnen bis er sich weit genug geöffnet hatte und die Gurke unter einem lauten aufstöhnen von Katrin langsam in ihrem Darm verschwand.

Er ließ die Gurke stecken und klatschte mit seiner flachen rechten mehrmals auf ihre Pobacken und Katrin kniff ihren Ringmuskel zusammen damit sie ihren Naturdildo nicht verlor der langsam aber sicher wieder heraus flutschte. Jochen machte so lange weiter bis sie schließlich auf gab und die Gurke auf den Boden fiel.

„Gut durchgehalten nun wird dir Mark beide Löcher lecken und Carmen ist dran. Carmen legte sich neben Katrin auf die Tischplatte und spreizte ihre Pobacken damit Jochen den Plug entfernen konnte um mit ihr das gleiche Gurkenspiel zu machen. Als die Gurke aus ihrem Arsch fiel befand sich nun Katrin kurz vor ihrem Orgasmus und Jochen zog Mark herum.

„Ihr beiden bleibt so liegen und Mark bläst jetzt meinen Schwanz." „Herr so langsam meldet sich meine Blase." machte sich Carmen vorsichtig bemerkbar. „Bei euch beiden auch?" „Ja Herr." antworteten Katrin und Mark. „Ok dann alle ab ins Bad." Auf allen vieren watschelten die drei vor ihm her ins Bad und knieten sich wieder in getrennte Ecken.

„Ok legt eure Halsbänder und Fesseln ab und erledigt euer Geschäft. Wir müssen nachher noch zwei Taufzeremonien abhalten deshalb sind wir bis zum Abend wieder gleichberechtigt. Katrin und Carmen fangen an. Danach waren er und Mark dran dem Carmen vorher den Plug mit ihren Zähnen aus dem Hintern gezogen hatte.

„Na du geiler Schwanzträger bereit?" wandte sich Mark nach dem Duschen danach mit der Sektflasche in der Hand an ihn und trank nach Jochens Zustimmung einen großen Schluck. Den er in seiner Mundhöhle behielt bevor er seine Lippen um Jochens Eichelkranz schloss um seinen Schaft zu züngeln.

Als die beiden sich gelöst hatten setzte Jochen sich zwischen Marks Beine und nahm auch einen großen Schluck und schob seine Lippen über Marks Eichel. Er lies Marks Schwanz so lange in seinem mit Sekt gefülltem Mund hin und her gleiten bis er spürte wie Mark abspritzte um erst dann das geile Sekt, Sperma Gemisch zu schlucken.

„Schmeckt auch geil fast so gut wie deine Frau." grinste Jochen als er auf stand. „Du geiler Sack mach mir jetzt dass gleiche Geschenk wie beim letzten Treffen damit wir endlich miteinander ficken können." lachte Mark und setzte sich auf den Fliesenboden. Er machte seine Augen zu und öffnete seinen Mund.

„He Maul zu, davon bekommst du Zuhause genug." „Spielverderber aber du hast recht." grinste Mark lies es sich aber nicht nehmen Jochens Schwanz zu blasen bis er dessen Sperma bekam. Carmen und Katrin bereiteten danach etwas zu essen vor. Dann nahmen sie ihren Salat mit Putenstreifen und Brotröstis in der Küche zu sich und Tranken dabei wieder reichlich Wasser.

„Katrin darf ich zu erst?" fragte Carmen als sie ihren Männern zu sahen wie diese den Abwasch erledigten. „Was zu erst?" fragte die angesprochene zurück während sie Carmens Zehen genoss die unter dem Tisch ihre triefende Möse verwöhnten. „Na ja einen geilen Sandwich Fick mit beiden machen." „Warum nicht solange du mir etwas Sperma von den beiden ab gibst gern."

Im Wohnzimmer ging es dann kurz darauf zur Sache Carmen hatte dem am Boden liegendem Mark den Schwanz hochgeblasen während Katrin den tropfenden Schwengel ihres Mannes in Form brachte und sich dabei von ihm die Möse lecken ließ. Da sie Mark nun in sich spüren wollte setzte sie sich, als er einen knochenharten Ständer hatte auf ihn und lies ihre Intimmuskeln spielen auch Jochen wollte nun in ihre Rosette und leckte sie nass bevor er sich hinter sie kniete um langsam in sie ein zu dringen.

Schon nach wenigen Stößen kam sie gewaltig aber Mark und Jochen ließen sie nicht zur Ruhe kommen und besorgten ihr es gründlich bevor sie beide Löcher mit ihrem Sperma füllten. Katrin hatte es sich inzwischen mit ihren Fingern besorgt und leckte Jochens Hintertürchen während er das Pulsieren von Carmens Rosette genoss die seinen etwas erschlaffen Schwanz geil massierte.

Auch Marks Riemen verlor nur wenig an Steifheit unter Carmens Intimmuskel Massage. Stöhnend lag sie erschöpft zwischen ihren beiden Stechern und erholte sich langsam von ihren Nachbeben. Katrin hörte auf Jochens Rosette zu verwöhnen und krabbelte zu ihr um sie zu küssen.

„Süße das musst du erlebt haben es ist noch geiler als ich es mir in den heißesten Träumen vorgestellt habe." Stöhnte Carmen keuchend als Katrin ihre Zunge aus ihrem Mund zog und ihre Lippen verlassen hatte. „Ehrlich gesagt bin ich nun richtig neidisch auf dich aber der Tag ist noch lang und dreimal spritzen können unsere Männer auch ohne Doping." lächelte Katrin ihre Freundin an. „Leckst du mich aus wenn ich aufstehe?" „Ich dachte du fragst nie." grinste Katrin und kroch wieder hinter sie um Jochen zu küssen.

Über seinen Arsch streichelnd flüsterte sie ihm ins Ohr. „Darf ich die heutige Nacht mit deiner Maus verbringen?" „Wenn dein Mann nichts dagegen hat darfst du Süße. Ich zieh mich jetzt aus ihrem Darm zurück und mach Platz für deine geile Zunge die ich auch öfters genießen möchte." Katrin strahlte ihn freudig an und von einem kleinen Schwall seines Spermas begleitet zog er sich nun aus dem Darm seiner Ehefrau zurück.

Auf seinen Knien rutschte er nach vorne über Marks Kopf und steckte ihm seinen halbsteifen Spermaverschmierten Dödel in den Mund während sich Katrin über Carmens auslaufende Rosette her machte um sie aus zu lecken. „Und nun deine geile Fotze Süße." Katrin legte sich auf den Rücken und rutschte zwischen Marks Oberschenkel damit Carmen nur nach unten rutschen brauchte um ihre Möse auf ihren Mund zu drücken.

Mark spreizte seine Beine so weit wie möglich, um ihren Knien etwas Platz neben Katrins Kopf zu machen. Jochen zog sich nun aus seinem Mund zurück und setze sich auf das Sofa. „He du geiler Schwanzträger komm leg dich neben mich und mach die Beine breit." forderte er Mark auf der sich nun erhob.

Der stellte sich mit seinem von Carmen Säften und seinem Samen verschmierten Schwengel direkt vor ihn. Jochen fasste ihn bei den Eiern und zog ihn zu sich um mit seinem Mund nach seinem Schwanz zu schnappen. „Jaaaaaaa......... schön sauber lecken." dehnte Mark aufstöhnend als Jochen seinen ebenfalls halbsteifen in die zweite Hand nahm und an der Eichel zu züngeln anfing.

Katrin brachte Carmen nochmal aufschreiend zum Höhepunkt bevor sie mit dem Säubern der Spermalöcher ihrer Freundin fertig war. Und Jochen hörte auf als Marks Schwanz den er so tief es ging in seinen Rachen hatte wieder anfing verdächtig zu Pulsieren. „Wow jetzt könnten wir alle sicherlich etwas Erholung gebrauchen. Keuchte Carmen." die mit Kerstin schmuste und gerade von deren rechter Brustwarze abließ.

„Du hast recht mein Liebling kommt wir nehmen die Auflagen und legen uns in die warme Frühlingssonne die Terrasse ist sicht und windgeschützt." schlug Jochen vor. „Au ja ein bisschen Bräune schadet nicht. Und die Wiese können wir auch gleich bewässern." stimmte Katrin als erste zu. Kurz darauf lagen die vier mit geöffneten Bademänteln in der Sonne und dösten vor sich hin. Mark war der erste der auf stand und sich auf der ca. 30qm großen Wiese erleichterte. Als er zurück zu seinem Liegestuhl wollte hielt ihn Carmen auf. „Komm lass mal schmecken ein paar Tröpfchen sind bestimmt noch dran."