Am Baggersee mit Freunden

Die Geschichte wurde durch einen Besuch am Baggersee inspiriert, wurde bereits vor einigen Jahren von mir geschrieben, ich hoffe euch gefällt mein Werk und ich würde mich über Feedback freuen.

Weiterverbreitung ist nicht erlaubt, das Copyright und Urheberrecht liegt bei mir Iceman_01

Hauptpersonen:

Alfred: 1,75 groß, schlank, ordentlich bestückt

Beate: 1,65 groß, mollig, rasiert, OW 90 D hängend, extrem große Nippel

Stefan: 1,85 groß, schlank, ordentlich bestückt

Brigitte: 1, 75 groß, mollig, teilrasiert, OW 90 B/C

Am See

Es war ein heißer Tag im Sommer, als ich (Alfred) mich mit meiner damaligen Freundin Beate auf den Weg zum Baggersee machte. Beate wollte unbedingt das wir dort hingehen, obwohl ich überhaupt keine Lust hatte. Ein befreundetes Pärchen (nennen wir sie Stefan und Brigitte) hat Beate gefragt und angeboten uns mitzunehmen. Ich ließ mich dann irgendwann überreden, doch mitzugehen. Beate zog sich ihren Badeanzug an, nicht ohne mir ihre Argumente noch mal zu präsentieren, wobei mir doch schon sehr eng in meiner Badehose wurde. Ich konnte mich nicht beherrschen und ging' ihr erstmal an ihre großen Brüste und spielte mit ihnen. Allerdings war es schon zu spät um noch einen Schritt weiterzugehen, da wir bereits vor der Tür erwartet wurden. Dort angekommen schälten wir uns unter Schweißausbrüchen (es war wirklich sehr heiß, mehr als 30°) aus den Sachen, so dass wir alle nur noch unsere Badesachen anhatten.

Wir gingen erstmal alle in's Wasser um uns abzukühlen, als Beate mir das erste Mal gefährlich nahe kam und mir in die Badehose hing und begann mich zu wichsen. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen und mein Rohr fuhr natürlich gleich auf volle Länge aus. Dabei ließ ich es mir natürlich nicht nehmen ihr unter Wasser erstmal einen Finger in ihre rasierte Dose zu schieben um mich für ihre Ungezogenheit zu revanchieren. Ich hoffte insgeheim, das die beiden anderen (und viel wichtiger, die anderen Anwesenden) nichts von unserer kleinen Rauferei mitbekommen haben. Tja leider lag' ich falsch, dass niemand was mitbekommen hat, denn Stefan zwinkerte mir zu, als ich unachtsam etwas weiter aus dem Wasser herauskam und er natürlich meine Riesen-Beule gesehen hatte. Natürlich hatte ich sofort begriffen, was er meinte und ging erstmal wieder weiter rein und ging auf Beate zu um mich zu "rächen". Ich umklammerte sie von hinten und zwirbelte erstmal ihre wahnsinnig großen Nippel, was sie natürlich nicht kalt lies. Beate versuchte sich zu wehren, allerdings war ich kräftiger und ihre Versuche waren bei dieser Bearbeitung sowieso gleich wieder vorbei. Sie rieb ihren Pracht-Arsch an meinem Ständer und lies ihn zwischen Ihren prallen Backen verschwinden. Natürlich war das nicht alles, als sie gemerkt hat das ihre Backen meinen Ständer aufgesogen hatten, wichste sie ihn damit erstmal. Da es aber noch helligter Nachmittag war, beschlossen wir, auf die kleine Insel zu schwimmen, die mitten im See war (und ziemlich zugewuchert war). Nach ein paar Kontrollblicken, gingen wir an's Ufer. Wir vergewisserten uns, dass uns niemand der anwesenden anderen Badegäste wahrgenommen hat und betraten die kleine Insel und gingen etwas weiter in's schützende Gras. Beate konnte sich nicht zurückhalten und riß mir meine Badehose mit einem schnellen Griff herunter. Das wollte ich mir nicht gefallen lassen und packte ihre Prallen Brüste etwas unsanft aus dem Badeanzug aus, so dass diese richtig geil runterhingen. Den Rest ihres Badeanzugs zog ich ihr langsam aus und leckte ihr kurz über ihre noch steifen Nippel.

Als sie aus dem Badeanzug gestiegen war, leckte ich erstmal über ihre nackte Spalte, die bereits richtig nass von innen her zu sein schien. Sie konnte sich nicht zurückhalten und griff nach ihren großen Schamlippen und zog diese auseinander um meiner Zunge den Zugang zu ihrem tropfnassen Paradies zu erleichtern. Beate ging auch noch etwas in die Knie um ihre Schenkel noch weiter zu öffnen. Ich leckte und leckte, aber die Unmengen Saft die aus ihrer geilen Muschi herausquollen, waren zuviel für mich und so lief ein Teil ihres Saftes mir an den Mundwinkeln heraus, als ich merkte, das sie kurz vor einem Wahnsinns-Orgasmus stand. Dann leckte ich noch ein paar mal über Ihren extrem angeschwollenen Kitzler, der aussah wie ein kleiner Schwanz, und dann kam sie und überschwemmte mich mich noch mehr von ihrem geilen Saft. Als ihr abgeklungener Orgasmus es wieder zulies, wollte sie sich natürlich erkenntlich zeigen, kniete sich vor mich und begann über meinen Schwanz zu lecken. Sie leckte meine Eichel und züngelte an dem kleinen Loch, das es kaum auszuhalten war, aber ich wollte noch warten bis er in ihrem Mund verschwunden war. Dann entlies sie ihn aber erstmal und hielt mir ihren Prachtbusen einladend hin. So eine Einladung schlägt man natürlich nicht aus, wenn man 2 so richtig große Pracht-Euter hingehalten bekommt und so habe ich ihr meinen Schwanz zwischen die Euter gelegt und begonnen sie zu ficken. Der Anblick hat sie natürlich nicht kalt gelassen und so leckte sie sich kurz die Lippen um sich dann über den Schwanz herzumachen und diesen noch zu blasen, während ihre Pracht-Euter gefickt wurden. Mein Rohr begann schon zu zucken, als sie sich umdrehte und mir ihren geilen Arsch zeigte und mir zu verstehen gab' ich solle sie endlich in ihre nasse Spalte ficken. Ich setzte meinen Schwanz von hinten an ihr triefnasses Loch an und glitt ohne Mühe tief in ihr innerstes. Ich hielt ihren Pracht-Arsch und knetete ihre weichen Backen, während ich es ihr so besorgte wie sie es liebte. Erst langsam, dann hart, dann schneller und dann noch die hängenden Euter massiert, während sie gefickt wird. Als ich ihr noch an ihren Lustknopf gefasst habe war es zu spät und sie verkrampfte und verschaffte mir mit ihrem eigenen Orgasmus einen Hammer-Abgang, der ihre Spalte überlaufen lies.

Als wir wieder klar waren, sahen wir uns um, weil wir dachten beobachtet zu werden und entdeckten Stefan und Brigitte, die uns heimlich zusahen und sich dabei befummelten. Er hatte ihre Brüste bereits aus dem engen Badeanzug befreit und spielte an den Nippeln die bereits so hart waren, dass wir es schon aus unserer Entfernung sehen konnten. Beim näheren Hinsehen, hatte Brigitte die Hand an seinem Schwanz, der bereits aus der engen Badehose befreit worden war. Scheinbar merkten sie nicht, dass wir jetzt diejenigen sind die beobachteten, was dort so abging. Stefan zog' ihr ihren knappen Badeanzug über ihren geilen, großen Hintern und leckte beim runterziehen, kurz über ihre Spalte (evtl. hat er auch ihren Lustknopf erwischt) und als sie nackt war, zog sie ihm die mittlerweile unnütze Badehose aus und kniete sich vor ihn und lutschte genüsslich an seinem Riemen. Wir wollten die Show die uns geboten wurde natürlich nicht verpassen und kamen etwas näher zu den beiden, die uns scheinbar immer noch nicht registriert hatten. Beate packte mich an meinem Schwanz, machte ihn startklar und zog mich immer näher zu den Beiden. Dabei schien Stefan zu merken, das Beate und ich näher kamen machte aber keinerlei Anstalten etwas daran ändern zu wollen, stattdessen griff er nach den Brüsten seiner Partnerin und massierte diese liebevoll. Beate wollte nicht länger untätig bleiben und sah mich fragend an, als ich nickte sah' sie zu Stefan, der sie nur geil anschaute und nicht zu hoffen wagte, was Beate jetzt vorhatte. Sie näherte sich ihrer Freundin und griff sanft nach ihrem Hintern und suchte den Weg in ihre Spalte und forschte nach ihrem großen Kitzler. Dann drehte sie sich um und hatte schon ausgeholt, als sie Beate erkannte. Die Ladies begannen wie wild zu knutschen und fielen in's Gras. Ich habe mir das Spiel erstmal angesehen und habe Stefan angeschaut, der mir zublinzelte. Bis dahin wusste ich nicht, dass ich bisexuell veranlagt bin, aber der Anblick von seinem Schwanz hat mich so erregt, dass ich die Ladies fast vollgespritzt hätte, ohne dass ich oder jemand anderes meinen Schwanz auch nur berührt hatte.

Stefan kam auf mich zu, griff zärtlich nach meinem Schwanz, der zum bersten gespannt war und begann leicht zu wichsen. Ich tat ihm gleich und legte anfangs noch mit Scheu meine Hand um seinen Riemen und begann vorsichtig zu wichsen. Die Mädels haben es wohl mitbekommen und drehten sich so, dass sie bei dem Spiel genüsslich zusehen konnten. Ich zeigte an dass ich es nicht mehr lange aushalten würde und beide Damen kamen herüber und begannen meinen Schwanz zu lecken und zu blasen. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und wichste Stefans Schwanz während es mir kam und ich die Damen ohne weitere Vorwarnung einfach angespritzt habe. Den zweiten Spritzer fing Beate auf und der dritte Spritzer ging auf Brigitte, die ebenfalls genüsslich schluckte. Auch Stefan konnte sich nicht mehr zurückhalten, er konnte gerade noch "mir ......" rausbringen bevor ich ihn zum Höhepunkt wichste und den Strahl auf die beiden Mädels halten konnte. Nachdem wir fertig gespritzt hatten, leckten sich die Mädels noch gegenseitig sauber und wir begannen ihre immer noch nass schimmernden Spalten zu lecken, was unseren Schwänzen gleich wieder Auftrieb verschaffte. Die Damen legten sich darauf hin in die 69er Position wobei Beate oben war und mir ihren geilen Hintern entgegen streckte und noch damit wackelte, dass ich ihr doch endlich ihr Loch stopfen solle. Auch Stefan lies sich nicht lange bitten und steckte ihr seinen Schwanz, nicht ohne ihn über Brigittes Kitzler zu ziehen, in ihre tropfende Spalte. Beate und Brigitte leckten an den Schwänzen die die andere gerade Spalte fickten und ich ließ es mir nicht nehmen, meinen Schwanz aus Beates Spalte zu ziehen und steckte ihn Brigitte in den Mund die sofort anfing zu blasen. Ich blinzelte Stefan zu, worauf er seinen Schwanz aus Brigittes Spalte zog und Beate in den Mund steckte die sich natürlich gleich festsaugte und an dem glittschigen Rohr erfreute.Wir Herren steckten noch ein paar Finger in die tropfenden Löcher, wovon es den Damen innerhalb kürzester Zeit kam und unsere Schwänze gleich leersaugten.

Nach diesem geilen Fick bemerkten wir erst, dass es mittlerweile schon recht spät war und wir eine Abkühlung mehr als nötig hatten. Die Damen kamen auf die Idee evtl. gleich nackt in's Wasser zu gehen, worauf wir Männer erstmal die Lage erkunden wollten, ob wir es wagen können. Bei der kleinen Erkundungstour bei der wir natürlich unsere Badehosen zur Sicherheit anhatten, stellten wir fest, das nur noch vereinzelt Badegäste am See waren und diese zum Teil schon einpackten.

Unsere Damen zogen sich auch erstmal die Badeanzüge an um nicht aufzufallen und folgten uns. Am Ufer merkten auch die Beiden, dass es kaum noch Gäste am See gab und entschlossen sich aber erstmal "bekleidet" in's Wasser zu gehen. Wobei die Badeanzüge von Beate und Brigitte waren für ihre üppigen Figuren (Konfektionsgröße 44) schon sehr knapp geschnitten (vielleicht würde manch einer, der auf Laufsteg-Magersucht-Models steht, denken, wie können diese beiden so etwas knappes anziehen) und zeigten schon einiges ihrer großen Argumente.

Wir beschlossen dann doch vorerst die Badesachen anzulassen bis nahezu alle anderen Gäste gegangen waren und schwammen zu unserem Platz am anderen Ufer. Dort angekommen stärkten wir uns mit unseren mitgebrachten Fressallien und machten uns ein paar Gedanken was wir noch so alles anstellen können, sobald wir allein am See waren.

Nach dem Essen spielten wir noch eine kleine Runde Beach-Volleyball um das ausgiebige Essen gleich wieder abzutrainieren. Außerdem war das eine willkommene Gelegenheit die Argumente der Mädels in Bewegung zu sehen ;-). Nach einer guten 1/2 Stunde waren wir richtig ausgelaugt und sahen alle aus wie ein Backfischbrötchen einer großen Fischkette, denn wir waren alle fast vollständig mit Sand paniert. Wir holten uns erstmal etwas zu trinken und spritzten mit unseren Wasserflaschen herum. Stefan begann Brigitte mit Hilfe seiner Wasserflasche etwas nass zu spritzen, wobei er natürlich hauptsächlich auf die Brüste und zwischen die Beine zielte. Beate war da schon mutiger, sie nahm die Wasserflasche und kippte sie mir in meine Badehose in der sich schon wieder etwas regte, was ja auch kein Wunder war bei dem Anblick. Dafür packte ich sie und trug sie zum See an eine etwas tiefere Stelle und warf sie rein.

Da es mittlerweile schon dunkel wurde (es war trotzdem noch weit über 25°) sah' sich Beate nur kurz um, tauchte ab und als sie auftauchte warf sie mir ihren Badeanzug zu. Das hatte natürlich Brigitte gesehen und schnappte sich Stefan und zog ihn an der Badehose in Richtung Wasser. Beate kam auf mich zu und riß mir die Badehose runter und machte sich gleich an meinem Schwanz zu schaffen. Stefan griff Brigitte in den Ausschnitt und holte ihre Pracht-Euter heraus und zog ihr den Badeanzug mit einem Ruck aus. Als sie nackt vor ihm stand, nahm er sie erst auf den Arm und trug sie in's Wasser um sie vom Sand zu befreien. Brigitte zog Stefan die Badehose aus, als er sie heruntergelassen hatte und wichste leicht an seinem mittlerweile harten Rohr. Auch ich lies die Hosen runter und kümmerte mich erstmal um die Pracht-Titten meiner Angebeteten, was sie mit einem leichten Aufstöhnen quittierte und mich in's Wasser zog wo ich mich auch erstmal vom Sand befreien konnte. Auch Stefan fühlte sich mit seiner Sand-Panade sichtlich unwohl und verlagerte den Standort des Geschehens geschickt in's Wasser.

Beim Abwaschen kamen wir uns natürlich näher und kurze Zeit später befanden wir uns in einem 2 Pärchen Nahkampf. Es war angenehm, denn es war für jeden unklar, welche Hand einen da berührte. Ich griff auch an Stefans Schwanz und wichste diesen ein wenig während ich meine Finger in einer der beiden Spalten hatte. Auch ich hatte eine oder mehrere Hände an meinem Schwanz und wurde richtig gut bedient. Brigitte wollte mehr und nahm mich beiseite und zog mich an meinem harten Rohr in's flache Wasser. Stefan lies sich nicht lange bitten und schnappte sich Beate, bohrte ihr die Finger in die Spalte und zog' sie mit zu Brigitte und mir. Brigitte ging vor mir auf alle Viere und wackelte mit ihrem prallen Hintern. Da konnte ich nicht wiederstehen, packte sie an diesem geilen Pracht-Arsch und zog ihr die Backen auseinander. Beim Anblick dieser geilen Furche konnte ich mich nicht zurückhalten, griff ihr an ihre nasse Spalte, massierte ihren Lustknopf und leckte über die Stelle zwischen ihren beiden Eingängen die ich so präsentiert bekam. Stefan schickte Beate auch auf die Knie und sie konnte nicht anders als ihrer Freundin an die runterhängenden Brüste zu greifen und diese durchzukneten. Stefan nutzte die Gelegenheit um sich an ihrem und an meinem Hintereingang zu schaffen zu machen. Das machte mich noch geiler worauf ich Brigitte die Zunge in den Hintereingang steckte und er seinen Schwanz an Beates auslaufender Muschi ansetzte und ihn mit einem Ruck versenkte. Brigitte stöhnte auf und flehte mich an, ihr endlich einen Schwanz in eines der Löcher zu stecken. Die Einladung schlug ich natürlich nicht aus und setzte meinen Schwanz an ihrer Muschi an und spreizte so wie Stefan den Hintern. Wir rissen den Ladies förmlich den Hintern auf und begannen die Hintereingänge vorzudehnen indem wir ihnen langsam einen Finger hineingleiten ließen. Wir fickten die Damen genüßlich von hinten während sie von unseren Fingern in den Arsch gefickt wurden. Beate konnte nicht mehr und wollte beide Löcher gleichzeitig gestopft haben. Also wechselten wir die Stellung und ich legte mich auf den Rücken. Beate setzte sich auf mich und führte sich meinen Schwanz langsam in ihren Arsch ein. Brigitte leckte ihrer Freundin am Kitzler während sie sich meinen Schwanz in sich hineinsog. Ich begann langsam meiner Liebsten den Hintereingang zu ficken, als Brigitte sich den Schwanz von Stefan schnappte, ihn vor die überlaufende Spalte ihrer Freundin bugsierte und ihn einführte. Mit einem Stoß war Stefan ganz drinnen und Beate war zu einem Sandwich geworden. Wir fickten sie langsam bis wir einen gemeinsamen Rhytmus gefunden hatten. Brigitte nahm ihre Hand und lies sich's von ihr besorgen während sie von zwei Schwänzen geil durchgezogen wurde. Es dauerte nicht lange und Brigitte kam und sie verspritzte (so etwas habe ich noch nicht gesehen) ihren Orgasmus auf unser Sandwich. Die Menge war unvorstellbar, was uns auch kurz vor unseren Höhepunkt brachte. Brigitte war wie weggetreten und fing einfach an zu pissen. Erst zog Beate zurück, aber dann wollte sie mehr. Sie zog schon ihre Muskeln zusammen und noch während Brigitte sich erleichterte kam Beate und verkrampfte ihre Muskeln was uns Männer zu einem nicht enden wollenden Orgasmus brachte und ihrer Löcher überflutete. Die ganze Soße sickerte sogar an unseren Schwänzen vorbei raus aus ihren Löchern.

Mit einem Plopp entlies sie unsere Schwänze in's Freie. Auch Beate musste sich nach diesem anstrengenden Fick erleichtern, da ihre Blase auch einen enormen Druck aufgebaut hat. Wir Herren wollten ihr natürlich dabei zusehen. Das Stefan noch mehr wollte sollte ich dann noch sehen. Beate stellte sich breitbeinig hin und lies es laufen, als Brigitte ihr zwischen die Beine fasste und Stefan drückte seinen Mund auf ihr Loch und leckte an ihrem Nektar und lies diesen in seinen Mund laufen. Brigitte kam Stefan näher und holte sich ihren Anteil von dem Saft.

Mein Schwanz wurde von diesem Anblick schlagartig wieder hart und Beate leckte gleich nochmal über meinen harten Schwanz.

Leider war es mittlerweile so spät geworden, dass es für einen weiteren Fick im Freien zu spät war, da wir auch Hunger verspürten.

Wir beschlossen, nach diesem geilen Erlebnis unsere Sachen zu packen und noch zu Brigitte und Stefan zu fahren um etwas zu essen.

Die Wohnung

Nachdem wir ausgiebig miteinander und durcheinander gefickt hatten, fuhren wir zu Brigitte und Stefan um uns noch einen schönen Abend zu machen. Bei Ihnen angekommen gingen wir durch die Eingangstür und entledigten uns gleich wieder unserer Kleidung nachdem die Tür in's Schloss gefallen war. Die Damen wollten erstmal ein ausgiebiges warmes Bad nehmen. Was ich nicht wußte, die beiden hatten eine Riesenbadewanne in der locker 5 - 6 Personen Platz hatten. Wir Herren begaben uns in die Küche und richteten etwas zu Essen und etwas Sekt her. Stefan erzählte mir, das er es auch gerne 'mal mit einem geilen Schwanz treibt, was mich natürlich nicht kalt lies und unsere Schwänze gleich wieder anschwellen lies. Aber wir konnten uns beherrschen, verzierten unsere Rohre mit ein wenig Garnierung und brachten die Häppchen (naja es war schon ein ausgewachsener Happen) in's Badezimmer, wo mir beim Betreten erstmal der Atem stockte, als ich dieses Riesenteil von einer Badewanne sah. Damit war mir klar, warum die beiden vor kurzer Zeit erst umgezogen waren und niemand beim Umzug helfen durfte, sie wollten nicht das jemand mitbekam, was sie für eine Wohlfühloase sie besaßen. Die Damen saßen am Rand der Wanne und waren begeistert was wir in so kurzer Zeit auf die Beine gestellt hatten. Stefan und ich schwangen uns auch in's Wasser und nahmen erstmal unser nächtliches Mahl ein. Beim Essen kam den Damen eine prickelnde Idee. Sie wollten eine kleine Sektdusche zum Essen haben. Zum Glück hatten Stefan und ich bereits vorgesorgt und auch 2 Flaschen Sekt mitgebracht und den Rest schon kühl gestellt. Er schüttelte und öffnete die erste Flasche mit einem lauten Knall und verspritzte den Sekt auf die beiden Damen, die die Sektdusche sichtlich genossen. Sie gingen gleich aufeinander los und leckten sich den herunterlaufenden Sekt von ihren heißen Körpern.

Ich lies es mir nicht nehmen auch von beiden zu probieren, was mir gleich eine Dusche mit dem Rest aus der Flasche einbrachte. Dann begannen natürlich die Damen von mir den Sekt runterzuschlürfen. Stefan dachte sich, dass da noch eine Flasche hermusste, weil die verbleibende Flasche nicht reichen würde. Er ging in die Küche und holte noch einige Flaschen und öffnete eine umgehend um uns 3 damit zu duschen. Brigitte nahm ihm aber die Flasche aus der Hand und duschte ihn erstmal kräftig (dabei ließ sie natürlich seinen Schwanz nicht ungeduscht) und machte sich an seinem Schwanz zu schaffen. Ich kümmerte mich um Beate die so nass war, dass man ihr nicht ansah, dass sie schon wieder aus ihrer Spalte tropfte. Sie setzte sich auf den Rand der Wanne und präsentierte mir ihre geile Spalte. Dabei kam ich auf die Idee ihre Spalte richtig auszufüllen und griff mir die geöffnete Sektflasche in der noch einiges drinnen war. Sie schloss die Augen, weil sie dachte ich würde ihr eine Dusche verpassen, allerdings hatte ich anderes vor und begann erstmal ihre Muschi zu lecken und meine Finger tief in die tropfende Grotte zu schieben. Als sie zu stöhnen begann nahm ich die Sektflasche und kippte ihr einen Schluck auf ihren großen Kitzler und setzte die Flasche an ihrer Spalte an. Ich schob ihr vorsichtig die Flasche in ihr tiefes Loch und hob die Flasche etwas an, so dass ihr der Sekt direkt in sie hineinlief. Sie schrie ihre Geilheit heraus, so dass Stefan und Brigitte auf mein kleines Spielchen aufmerksam wurden.