Am Baggersee mit Freunden

Sie beobachteten unser Treiben und dann ging Brigitte zu Beate und flüsterte mit ihr etwas, was ich nicht verstehen konnte. Danach ging sie zu ihrem Stefan und bettelte um die gleiche Behandlung wie Beate. Sie stellte sich über ihn und spreizte die Beine. Er öffnete gleich noch eine Flasche und schob ihr die volle Flasche in ihre Grotte. Sie setzte sich richtig auf die Flasche und begann diese zu reiten, als gäbe es kein morgen mehr. Beate riß mir die Flasche aus der Hand, schob sie noch tiefer rein und lies den Rest aus der Flasche tief in ihr Innerstes laufen. Dann fickte sie sich mit der Flasche und lies mich ihren Lustknopf reiben. Kurz drauf kam sie so extrem, dass ihre Säfte aus ihrer Spalte spritzten. Brigitte fickte sich ebenfalls mit der Sektflasche, da diese noch voll war schwappte der ganze Inhalt auch im Stehen in ihre Spalte und spülte ihre Spalte mit Sekt.

Da Beate noch eine Weile brauchte um wieder herunterzukommen begab ich mich zu den anderen beiden und ging Stefan an sein Rohr und wichste ihn etwas. Ich merkte das er kurz vor dem Abgang war und zog mich erstmal zurück was er mit einem Murren quittierte. Allerdings lies ich es mir nicht nehmen seinen Schwanz mit meiner Zunge zu verwöhnen und seine Eichel mit meinem Mund zu ficken. Er begann zu stöhnen und kurze Zeit später entlud er sich unkontrolliert in meinem Mund, so dass ich Mühe hatte alles zu schlucken. Beate wollte sich noch einmal von Stefan rannehmen lassen, was dieser nur zu gern tat, obwohl er eben erst abgespritzt hatte, hatte er immer noch einen Ständer der nicht zurückweichen wollte. Als er in Beate eingedrungen war machte ich mich an seinem Hintereingang zu schaffen und setzte meinen fast überlaufenden Schwanz an seinem Arsch an und zwängte ihn rein. Als er sich davon erholt hatte, machten Beate und ich ein Sandwich aus ihm und fickten ihn. Bei dem Anblick kam Brigitte mit einem lauten Aufschrei und kam noch zitternd auf uns zu. Sie hatte noch die Flasche in der Hand aus der mittlerweile die Hälfte fehlte und steckte mir 2 Finger in meinen Hintereingang und weitete diesen um danach noch 2 Finger dazuzunehmen. Plötzlich merkte ich wie etwas hartes kaltes um Einlass bat und dann schob sie mir die Sektflasche in mein geschundenes Loch und lies mir den restlichen Sekt noch als Einlauf hineinlaufen. Das war dann doch zuviel für mich und ich entlud mich unter einem Stöhnen, das ich selbst von mir noch nie gehört hatte, in Stefans Loch. Scheinbar habe ich mit meinem Spritzen auch bei ihm noch einen letzten Spritzer mobilisiert, den er mit einem Grunzen in oder besser auf Beates Spalte spritzte.

Wir waren alle gerade noch in der Lage unsere geschundenen Körper abzuwaschen und fielen dann todmüde in das Bett, das nebenan im Schlafzimmer stand (welches über eine Tür erreicht werden konnte) stand.

Nach dieser Nacht brauchten wir alle erstmal einen kleinen oder großen Erholungsschlaf und freuten uns schon auf den nächsten gemeinsamen See-Besuch mit anschließendem Abend bei, oder sollte ich sagen in, Freunden.