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Und kurz darauf kamen die beiden auch schon. Angezogen. "Alles klar?", fragte ich unschuldig. Die beiden sahen sich an und nickten. Alles klar. Und Sammy ging. Und wie ich die Sache sah, stand der ab sofort jeden Abend bei Renate vor der Tür. In dem Alter konnte man nicht genug bekommen vom Ficken.
"War nett, mit dem Kleinen", sagte Renate schmunzelnd, als Sammy gegangen war. Ich nickte. "Den hast du jetzt die nächsten Monate an der Backe", sagte ich und Renate nickte ebenfalls. "So wird es wohl sein". Sie schien nicht böse darüber zu sein.
Renate schien zu ahnen, was in mir vorging. Sie schlüpfte wieder aus ihren Kleidern und als sie nackt vor mir stand, schwenkte sie ihre Titten hin und her sagte sie: "Und jetzt bist du dran", und ging ins Schlafzimmer. Ich ging hinterher, zog mich ebenfalls aus und fickte sie in den Hintern. Jetzt war Zeit für Erwachsenen-Sex.
Renate stöhnte und wichste sich, bis es ihr kam. Ich spritzte ihr den Darm voll und wir legten uns nebeneinander. "Du verstehst", sagte sie dann, "der Kleine hat jetzt Vorrang. Der muss noch richtig betreut werden. Geh halt jetzt öfter zur Bücher".
Also in dem Haus blieb wirklich nichts verborgen. Woher wusste die denn das schon wieder? Renate grinste. "Glaubst du, ich kenne das Parfüm der Bücher nicht? Da kannst du dich waschen, wie du willst, etwas bleibt immer hängen". Damit gab sie mir einen leichten Schlag auf den Schniedel.
Na gut, wenn das eh schon klar war... Ich musste grinsen. Jetzt roch mein Schwanz jedenfalls nach Renates Hintern.
