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Am Briefkasten Teil 05

Geschichte Info
Fortsetzung von Teil 4.
2.3k Wörter
10.8k
4
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Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/16/2019
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Es war Abend geworden. Ich zog mich an, gab Renate noch ein Abschiedsküsschen und ging nach unten.

Doch kaum war ich im 2. Stock angekommen, hörte ich durch Sieglindes Tür Gelächter von zwei Frauen. Das ging schon ein paar Tage so, besonders abends, wenn ich an Sieglindes Tür vorbei kam. Sieglinde schien Besuch zu haben.

Und gerade, als ich vorbei gehen wollte, ging die Tür auf. Sieglinde kam lachend heraus. Sie hatte rote Wangen und schien gut gebechert zu haben. "Da ist er", rief sie nach hinten und eine zweite Frau erschien in der Tür.

Der Hammer. Mir fiel fast die Klappe herunter. Eine Frau, so um die dreißig, mittelgroß, blond und eine atemberaubende Figur. Üppiger Busen, Minirock, stramme Schenkel und stramme Waden. Genau mein Fall. Ich schmolz dahin.

Sie sah mich schmunzelnd an. "So,so", sagte sie dann mit einer angenehmen Stimme, "Sie sind also Herbert". Es war völlig um mich geschehen. Ich nickte. "Ja, hallo", sagte ich und streckte ihr meine Hand entgegen. Sie schüttelte sie. "Angenehm", sagte sie dann.

Jetzt mischte sich Sieglinde ein. "Was macht ihr hier denn so förmlich?", fragte sie, "na, los, Herbert, rein in die gute Stube". Und schon hatte sie mich in die Wohnung geschoben.

Puh, hier roch es ja ganz schön nach Alkohol. "Das ist Natascha", sagte sie dann und drückte mir ein Glas in die Hand. "Prost". Und so stießen wir an. Ich nahm einen Schluck und hustete. Das war Wodka oder irgend so was. Und schon drückte mir Natascha einen Kuss auf den Mund. "Du", sagte sie dann und ich nickte. Was für ein Kuss!

Ich stand sonst nicht so aufs Küssen, aber das war ein Genuss. Diese weichen, samtenen Lippen und der Duft, der von ihr ausging, ich war platt. Und obwohl ich gerade eben noch Renate in den Hintern gefickt hatte, rührte sich schon wieder etwas in meiner Hose.

Na, jedenfalls hatten wir viel Spaß und ich merkte, dass mir Sieglinde ständig zuzwinkerte. Schließlich sagte Natascha leise zu mir: "Machst Du es mit mir?". Ich fiel aus allen Wolken. Nichts lieber als das!

Sieglinde stand auf und ging aus dem Raum. "Hast Du denn keinen Mann oder Freund?", fragte ich ebenso leise zurück. Ich wollte doch sicher gehen, dass ich mir hier keinen Ärger einhandelte.

Natascha schüttelte den Kopf. "Nein. Im Moment leider nein". Na, umso besser. Wir umarmten und küssten uns. Zungenkuss. Jetzt wurde mir echt heiß. Und meine Hose spannte unerträglich. Sieglinde kam zurück.

"Kinder", sagte sie, ziemlich schwankend, "es tut mir schrecklich leid, aber ich muss jetzt ins Bett. Ihr könnt hier ja noch etwas ohne mich weiter feiern". Damit torkelte sie in ihr Schlafzimmer.

Wir hörten noch, wie sie ins Bett plumpste, dann war Ruhe. Jedenfalls fast, denn Sieglinde fing an, zu schnarchen. Ich stand auf und machte die Tür zu ihrem Schlafzimmer zu. Dann kam ich zurück und machte auch die Tür zum Wohnzimmer hinter mir zu.

Natascha und ich standen uns gegenüber. Dann fielen wir uns um den Hals und zerrten uns gegenseitig die Kleider vom Leib. Und wir küssten uns ständig dabei.

"Du besorgst es Tante Sieglinde ja anständig", flüsterte sie mir ins Ohr, "so hatte ich wenigstens den Eindruck, wenn sie von dir erzählt hat". "Tante?", fragte ich. "Ja", sagte Natascha, "sie ist meine Tante. Ich besuche sie hin und wieder mal". Aha, ich verstand.

"So, ah ja. Was hat sie denn erzählt?", fragte ich zurück. "Na, wie du sie fickst. Vorne rein und", sie machte eine kleine Pause und flüsterte dann noch leiser, "und hinten rein".

Wieder eine kleine Pause, in der sie mir ihre Zunge in den Mund schob. "Ist das wahr?", hauchte sie in meinen Mund. Ich nickte, während ich ihre die Zunge leckte. Ich griff an ihre Möse, die schon ganz schön feucht war, während sie mich am Schwanz packte.

Sie wichste meinen Schniedel und fragte: "Der soll hinten rein passen?". Ich spürte ihre Brüste an meiner Brust und roch ihr wunderbar duftendes Haar. Wieder nickte ich. "Mit ein bisschen Vorarbeit geht das gut".

Natascha drückte mich etwas von sich und ging auf die Knie. Sie schaute ganz genau meinen Schwanz an, während sie meine Vorhaut vor und zurück schob. Sie schnüffelte etwas. "Hast du den heute schon mal in einem Hintern gehabt?".

Das war mir jetzt wirklich peinlich. Verlegen druckste ich herum. Aber der Duft von Renates Hintern ließ sich nicht verleugnen. Also nickte ich wieder. "Aber nur ein klein wenig", fing ich erklärend an. Aber Natascha riss mit einem Schwung meine Vorhaut nach hinten, dass ich richtig erschrak.

"Nicht lügen", sagte sie klar und deutlich, "nicht lügen. Sei immer ehrlich zu mir, dann kommen wir gut miteinander aus". Ich ergab mich in mein Schicksal. "Also gut", sagte ich, "ja, ich habe vorhin Frau Hügel von oben hinten rein gefickt. Es ist so".

"Und", fragte Natascha weiter, "war es gut?". Wieder nickte ich. "Ja", sagte ich wahrheitsgemäß, "mit ihr ist es immer gut". Pause. "Wie alt ist sie?", wollte sie jetzt wissen. "Ungefähr drei mal so alt wie du", sagte ich. "Und mit so einer Alten fickst du?", fragte Natascha etwas ungläubig.

Wieder nickte ich. "Ja, und das sogar sehr gerne. Sie hat einen herrlichen runden Arsch, mächtige Brüste und angenehme eine mütterliche Art. Es ist wirklich sehr geil mit ihr und wir verstehen uns wirklich gut". Jetzt machte ich eine kleine Pause, "aber das war nicht immer so".

Und ich erzählte ihr die ganze Geschichte mit dem Putzen des Treppenhauses und wie alles anfing mit ihrem kurzen Bademantel am Briefkasten. Natascha kicherte zuerst, dann lachte sie lauthals.

"Sie fickt auch noch mit anderen aus dem Haus", fuhr ich weiter fort, "manchmal besorgen wir es ihr auch zu zweit gleichzeitig. Einer vorne drin und einer hinten. Echt geil".

"Gut", sagte Natascha und nahm auf einmal meinen Schwanz in den Mund. Sie lutschte und leckte an ihm herum. Es schien ihr zu gefallen.

"Ich bin rattenscharf", keuchte sie auf einmal, "machst du das jetzt mit dem Arschfick auch mir? Und wie geht das vor sich?". Ich ging mit wippendem Schwanz zum Fernseher und fing an, in einer Schublade darunter zu kramen. Sieglinde hatte sich ein paar Pornos zugelegt. Ich fand, was ich suchte: "Voll anal", stand darauf. Ich machte den Fernseher an und legte die DVD ein. Und dann ging die Post ab.

Da wurden die Arschlöcher der Damen eingecremt, gewichst und gefickt. Alles konnte man darauf in Großaufnahme sehen. "Ahh", stöhnte Natascha, "ahh, so etwas habe ich noch nie gesehen". Automatisch langte sie zu ihrem Kitzler und fing an, sich zu wichsen.

Mich erregte das nicht so sehr, da ich die DVD mit Sieglinde schon ein paar mal angeschaut hatte. Ich kannte die Szenen auswendig. Ganz anders Natascha.

"So eine geile Schweinerei, die Frauen in den Arsch zu ficken. Und denen gefällt das auch noch". Natascha wichste sich und stöhnte weiter. Dann stand sie auf einmal auf und nahm den Finger vom Kitzler. "Jetzt bin ich dran", sagte sie, "schmier mir jetzt den Hintern ein". Damit kniete sie sich aufs Sofa und streckte mir ihren Po entgegen.

Ich eilte ins Bad, holte Sieglindes Fettcreme und fing an, Nataschas Hintereingang einzucremen. Natascha hatte einen wunderbaren Popo. Rund, glatt und stramm. Ich schmierte hingebungsvoll und schob ihr dabei auch meinen Finger dabei in den Hintern. Natascha stöhnte. Dann fand ich, dass jetzt genug gecremt war.

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und drückte ihn auf Nataschas Rosette. Die dehnte sich langsam und meine Eichel rutschte hinein. Natascha stöhnte auf. "Oahh", ächzte sie und mein Schwanz fuhr tiefer hinein. "Oahh", stöhnte sie wieder und ich schob nach.

Schließlich steckte mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr. Dann fing ich an, leicht zu ficken. Doch sie drückte mit der Hand gegen meinen Bauch. "Geh mal raus", sagte sie. Ich schaute etwas verwundert, aber ich zog meinen Schwanz aus ihrem Loch. Was war denn jetzt?

"Leg dich auf den Boden auf den Rücken. Ich muss das selber machen". Also legte ich mich hin und Natascha stieg auf mich drauf. Sie dirigierte meinen Schwanz an ihren Hintern und ließ sich sinken. Mein Schwanz verschwand wieder in ihrem Po.

Jetzt fing sie an, sich hoch und runter zu bewegen. "Ja", sagte sie, "so ist es besser". Damit drückte sie ihren Schließmuskel zusammen und massierte meinen Schwanz. Sie ritt mich immer schneller, stöhnte dabei immer lauter und ich packte sie an ihren tollen Brüsten.

Sie wichste sich ihren Kitzler und schließlich ächzte sie auf. Sie bekam ihren Orgasmus. Schnell stieß ich noch ein paar Mal von unten zu, dann spritzte auch ich ab. Natascha ließ sich auf mich sinken und mein Schwanz flutschte aus ihrem Po.

Natascha atmete schwer. Dann erholte sie sich und stieg von mir herunter. Sie goss unsere Gläser mit irgend einem Gesöff voll und wir tranken. Ich hustete. Starkes Zeug.

Natascha fing an zu grinsen. "Du gehst jetzt zu der Alten da oben, die du immer fickst und steckst ihr deinen Schwanz in den Mund. Wie ich vorhin ihren Geschmack im Mund gehabt habe, so soll sie jetzt meinen im Mund haben". Kurze Pause. "Und ich will es sehen".

Na, die hatte vielleicht Ideen. Aber von mir aus.Wir zogen uns etwas über und schlichen nach oben. Es war schon ziemlich spät und da war mit niemand mehr zu rechnen, der uns entgegen kommen könnte. Ich lauschte an der Tür. Alles ruhig. Renate schlief wohl schon.

Also schloss ich vorsichtig auf. Wir gingen hinein. Ich schloss die Tür wieder hinter uns und ging leise zum Schlafzimmer. Natascha folgte mir. Die Schlafzimmertür war offen und ich hörte Renate atmen.

Der Mond schien ins Zimmer und ich sah, Renate war alleine. So zog ich mich aus und krabbelte zu Renate ins Bett. Sie murmelte etwas und ich rutschte nach oben. In Gedanken an das, was jetzt kommen sollte, war mein Schwanz schon wieder steif.

Ich blickte zu Natascha und die schaute mir gebannt zu. Ich hielt meinen Schwanz an den Mund von Renate und die öffnete ihn wie gewohnt. Ich schob ihr meinen Schwanz hinein. Ich sah aus meinen Augenwinkeln, wie Natascha in ihre Hose langte und anfing, sich zu wichsen.

Renate umarmte im Halbschlaf meinen Hintern und ich fickte sie in den Mund. Nach ein paar Stößen spritzte ich ab. Renate schluckte. Dann zog ich meinen Schwanz wieder heraus und schlüpfte aus dem Bett. Renate drehte sich um und schlief weiter.

Ich zog mich an und wir verließen Renates Wohnung. Wieder in Sieglindes Wohnung angekommen, kicherte Natascha aufgekratzt. "Du hast ihr tatsächlich deinen Schwanz mit meinem Arschgeschmack in den Mund geschoben". Sie schien zufrieden. "Jetzt sind wir quitt", sagte sie und lachte.

Dann schien ihr etwas aufzufallen. "Und du hast ihr in den Mund gespritzt", sagte sie plötzlich, "das hast du bei mir nicht". Stimmt, dazu war es nicht gekommen. Sie zog meine Hose herunter und nahm meinen schlappen Schwanz in den Mund.

Ich fürchtete, ich konnte nicht mehr. Doch Natascha lutschte und saugte so lange an meinem Schniedel herum, bis er sich wieder aufrichtete. Doch zu einem Orgasmus würde es nicht mehr reichen, das merkte ich.

Und das merkte natürlich auch Natascha. "Du findest doch Ärsche so geil", sagte sie, während sie sich nackt auszog. Sie kniete sich in einen der Sessel und streckte mir ihren Hintern entgegen. "Los, lecken", sagte sie. Und ich verstand.

Ich beugte mich über ihren Po und fing an, ihre Rosette zu lecken. Und wirklich, Natascha roch für mich ungemein anregend. Ich leckte sie intensiv und genoss ihren Geschmack. Und in meinem Schwanz fing es an, zu pochen.

Natascha fing an, zu stöhnen. Es gefiel ich, was ich da bei ihr machte. Sie langte durch ihre Beine durch und griff nach meinem Schwanz. Sie fühlte das Pochen darin. Sie drehte sich plötzlich herum, setzte sich hin und machte ihren Mund auf.

Ich schob meinen Schwanz hinein und fickte sie in den Mund. Dann kam es mir tatsächlich nochmal. Ich spritzte die ganze Ladung, die mein Sack noch hergeben konnte, in ihren Hals. Natascha schluckte. Dann flutschte mein Schwanz aus ihrem Mund.

"Na also", sagte Natascha und wischte sich die Mundwinkel, "geht doch". Sie schluckte nochmals, dann holten wir uns eine Decke und schliefen auf dem Sofa ein. Das war ja eine heiße Nacht gewesen.

Dann war das Wochenende leider rum und Natascha fuhr wieder ab. Wir küssten uns nochmal und Natascha sagte, dass sie bald mal wieder käme. Der Abschied schien ihr nichts auszumachen zu gehen. Wahrscheinlich hatte sie zu Hause noch genug Verehrer, die mich ersetzen würden.

Ein paar Tage später war ich wieder am Abend bei Renate. „Du warst doch vor ein paar Nächten hier und hast mir deinen Schwanz in den Mund gestopft", fing sie an, „der schmeckte aber so ungewohnt, dass ich bald darauf richtig wach geworden bin. Was war das denn?".

Tja, was sollte ich da sagen? „Was meinst du?", fragte ich unschuldig, „nach was hat er denn geschmeckt?". Renate überlegte. „Eigentlich nicht übel, irgendwie geil". Dabei schaute sie mich prüfend an. „Um genau zu sein, wie wenn dein Schwanz kurz vorher noch in einem anderen Loch gesteckt hätte".

„Ein offenes Wort?", fragte ich zögernd. Renate nickte. „Aber immer. Los raus damit". Und ich erzählte ihr die ganze Geschichte mit Natascha. Zuerst meinte ich, dass sie ärgerlich werden wollte, aber dann lachte sie.

„So, so", sagte die, „da habe ich ja noch den besseren Part erwischt. Sie hatte den Geschmack von meinem alten Arsch im Mund, während ich den Geschmack von Nataschas knackigem Hintern genießen durfte". Wieder lachte sie.

Dann wurde sie wieder ernst. „Wenn du das aber nochmal mit mir machst, dann beiß´ ich ihn dir ab. Verlass dich drauf". Und damit war das Thema erledigt.

Ich rammelte noch ihre beiden Löcher durch, spritzte ihr meinen Saft in den Mund und ging dann hinunter in meine Wohnung, um zu schlafen. Ach ja, ich liebte mein Leben. Ich reckte und streckte mich noch ausgiebig, dann schlief ich ein.

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