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Am FKK Strand

Geschichte Info
Ehefrau verfällt einem langen Schwanzträger.
7.3k Wörter
4.3
21.1k
2
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Seit Jahren fahren meine Frau Bärbel 44 Jahre und ich Dieter 45 Jahre nach Sylt an den FKK Strand. Wir sind seit 20 Jahren verheiratet und immer noch so verliebt wie am ersten Tag.

Ich arbeite in der Stadtverwaltung und meine Frau im Büro einer Spedition.

Wir saßen gerade schön beim Frühstückstisch als ein Mann an uns vorbei ging der einen verdammt großen Penis hatte. Ich sah zu dem Mann hinüber und sah dann in das Gesicht meiner Frau die vor Erstaunen das Brötchen hatte fast fallen lassen..........

Mir fiel das Brötchen fast aus der Hand als ich den dicken, langen Schwanz sah.

Der war ja, im schlaffen Zustand um einiges größer als der von meinem Mann im erigierten Zustand. Das war ja ein Monsterschwanz. So etwas ähnliches hatte ich mal in einem Porno gesehen, den wir uns mal angesehen hatten. Damals hatte ich mir schon mal vorgestellt so einen mal anzufassen.

Ich muss dazu sagen das mein Mann auch gut bestückt ist und wir haben im sexuellen Bereich schon fast alles ausprobiert. Von Oralverkehr mit schlucken bis hin zum Analverkehr. Auch durfte ich meinen Mann Anal ficken. Was wir beide ablehnten war Swinger oder Partnertausch.

Als ich in die verklärten Augen meiner Frau sah fragte ich :" gefällt dir das was du da siehst? Das sind doch bestimmt 25 cm oder?

Muss ich mir jetzt Gedanken machen, das du den mal anfassen möchtest? Denn so wie Du den gerade anschaust, könnte man solch ein Gefühl bekommen „

Ich boxte meinen Mann vor die Schulter. Quatsch, was Du hast, du genügst mir vollkommen.

Im Laufe des Tages geriet der Vorfall in Vergessenheit. Ich beobachtete heimlich meine Frau denn bei dem Monsterschwanz im Porno konnte meine Frau auch nicht die Augen von dem Schwanz lassen und war ganz begeistert von dem was sie sah.

Meine Gedanken an diesen Schwanz ließen mir keine Ruhe.ich stellte mir vor wie es wäre den mal anzufassen und zu sehen wie er wächst.Wie groß ist er dann? Um 17:00h machte mein Mann wie immer seine Radtour um sich fit zu halten ich musste schon gestehen, er hat ein gute athletische Figur aber er ging ja auch 2x in der Woche ins Fitness Studio und einmal in der Woche zum Training. Er machte Kampfsport, Close Quarter Combat Systems

Ich packte mir das Rad und fuhr los und ich denke bei gutem Tempo brauchte ich so 1,5 Stunden.

Da ich festgestellt hatte das uns noch etwas fehlte ging ich

In den Laden. Auf dem weg dorthin kam mir der Schwanzträger entgegen und man konnte sehen das er es genoss von allen Frauen beachtet zu werden.

In mir stieg eine mir unerklärbare Unruhe auf. Ich sah ihn an und als er mich ansah blickte ich verschämt zur Seite. Ich hatte das Gefühl das ich einen roten Kopf bekam.

Der Sex mit meiner Frau in der Nacht war wilder und fordernde als sonst Sie wollte in dieser Nacht mehrmals von mir befriedigt werden.

Ich konnte in dieser Nacht nicht genug bekommen und in Gedanken hatte ich das Gefühl dieser Monsterschwanz würde mich ficken und das machte mich nur noch geiler.

An den folgenden Tagen meinte ich das meine Frau immer unruhiger wurde und des Nachts immer fordernder. So geil hatte ich meine Frau schon lange nicht erlebt.

Tagsüber stolzierte der Schwanzträger des öfteren auch bei uns vorbei und zeigte stolz seine Mannespracht.

Es war ein wunderschöner Tag,als ich um 16:00 h zu Dieter sagte :" Du, ich gehe an den Strand und wenn Du zurück bist dann bin ich auch wieder da.

Gab ihm einen Kuss und weg war ich.

Ich sah Bärbel hinterher und mußte mir eingestehen das ich eine Klasse Frau hatte. Als ich zu meinem Liegestuhl ging sah ich den Schwanzträger vorbei gehen.

Ich hatte es mir zwischen den Dünen gemütlich gemacht und schloß meine Augen. Ich hörte das Rauschen der Wellen und war dadurch ein wenig eingeschlummert als ich merkte das etwas anders war wie vorher.

Ein Schatten warf sich auf meinen Körper und als ich die Augen aufschlug blickte ich auf diesen übergroßen Schwanz.

„ Oh, entschuldige das ich dich so betrachte aber Du bist wunderschön. Darf ich mich zu Dir setzen?

Auf meiner Haut kribbelte es und so konnte ich nur nicken.

„ Kann es sein, das dir das, was Du hier siehst,- gefällt „?

Ich bekam kaum ein Wort heraus so verschüchtert war ich in diesem Moment.

„ Du ich bin der Bernd und ich beiße nicht". Bernd kam spontan näher und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.

Ich stellte mich auch vor und entspannte mich ein wenig aber immer wieder blickte ich zu seinem Teil der so riesig war.

Der ist 25 cm lang und ca. 6 cm dick und wenn der ausgewachsen ist, dann ist er sogar 27 cm lang verkündigte Bernd voller Stolz.

„ Magst Du ihn mal anfassen damit Du mal spüren kannst wie er in deiner Hand wächst?

Ich war total verunsichert aber Bernd legte sich auf die Seite nahm sich meine Hand und führte diese zu seinem Schwanz. Ganz automatisch packte ich zu. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand, konnte ihn aber nicht ganz umschließen so dick war er und Bernd führte mit meiner Hand leichte wichsbewegungen durch.

Der Schwanz wurde noch ein wenig größer und praller und Bernd genoß es,wie ich ihn wichste. Ich war wie hypnotisiert und bekam gar nicht mit wie Bernd anfing mich zu streicheln. Seine Hände liebkosten meine Brüste so das sich meine Nippel versteiften. Es fühlte sich gut an und eine seltsame Erregung machte sich in meinem Körper breit.

Ich spürte wie er mit seinem Finger meine Muschi,die schon feucht war berührte und ich öffnete mich ihm so das er mit seinem Fingen in mich eintauchen konnte.

Er fuhr mit seinem Finger in meiner Muschi hin und her und ich fing an ihn schneller zu wichsen. Es dauerte nicht lange und ich er hatte mir einen Orgasmus beschert.

Nachdem Bernd mich zum Orgasmus gefingert hatte zog er seinen Finger nicht raus. Nein, er bewegte seinen Finger sanft hin und her so das sich ganz langsam der nächste Orgasmus ankündigte.

In dem Moment als ich meinen nächsten Orgasmus heraus schrie kniete sich Bernd neben mich und hielt mir seinen Monsterschwanz an meinen Mund. Wie unter Zwang leckte ich ihm die Eichel. " Nimm ihn in den Mund".

Der ist zu dick,- keuchte ich noch atemlos vom Orgasmus. Bernd drückte seinen Schwanz gegen meinen Mund.

Er zwang mich quasi seinen dicken Schwanz aufzunehmen. Es war mir fast unmöglich und ich hatte Angst das es mir den Kiefer ausrenken würde, aber dann spürte ich das die Eichel in meiner Mundhöhle eindrang. Ich bekam kaum Luft und mein Mund war komplett ausgefüllt.

Langsam fickte er mich in meinen Mund und drang immer ein wenig tiefer hinein. Manchmal berührte er meine Rachenwand und ich bekam einem Würgereflex.

Dann hielt Bernd kurz an und ich konnte wieder anfangen durch die Nase ruhig zu atmen. Bernd fickte mich weiter in den Mund und auch etwas schneller. Ich merkte das sein Schwanz etwas anschwoll.

Es war für mich das Zeichen das er gleich abspritzen würde und wollte seinen Schwanz schon aus meinen Mund nehmen aber er hielt meinen Kopf fest.

Bernd drückte noch einmal seinen Schwanz bis zum Rachen in mich hinein. Er spritzte in mehreren Schüben seinen Saft in meinen Rachen. Der Saft lief direkt in meine Speiseröhre so das ich alles schlucken musste. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und ich lag keuchend nach Luft ringend neben ihm.

Er sah mir in die Augen und sagte "Würdest Du es wollen das ich Dich ficke? Also wenn ja, dann sei morgen auch wieder hier"

Bernd sah mich an,- griff mit beiden Händen an meine Brüste,- Ich würde Dich gerne ficken "

Gab mir einen Kuss, dann stand er auf und sagte nur " Bis morgen " und ging.

Ich legte mich wie weggetreten in den Sand und konnte es immer noch nicht fassen was da gerade passiert ist.

Ich hatte eine fremden Mann oral befriedigt. Ich war total aufgewühlt und wusste auch nicht wie ich jetzt meinem Mann gegenüber treten sollte. Nach einiger Zeit stand ich auf ging zurück zum Campingplatz.

Ich kam von meiner Radtour zurück und sah meine Frau im Vorzelt sitzen. Ich ging auf sie zu und wollte ihr einen Kuss geben doch sie zog ihren Kopf beiseite so das der Kuss auf ihre Wange landete.

Ich sah sie an denn ich hatte das Gefühl als könne sie mir nicht in die Augen schauen. "Ist was, fragte ich sie doch sie schüttelte nur den Kopf.

Ich traute mich nicht meinen Mann anzuschauen denn ich hatte Angst er könnte etwas merken. Hatte ich mich irgendwie verändert? Konnte man mir etwas ansehen? Ich hatte immer noch den Geschmack des fremden Samens in meinem Mund.

Außerdem meinte ich immer noch dem Schwanz in meinem Mund zu spüren.

Ich beobachte eine Zeitlang meine Frau konnte aber nichts besonderes an ihrem Verhalten feststellen. Am Abend wollte meine Frau früh mit mir ins Bett und wieder war sie unheimlich geil und hemmungslos.

Am anderen Tag unternahmen wir eine Schiffstour. Den ganzen Tag über hatte ich meine Gedanken an diesen Monsterschwanz verdrängt aber je näher wir an die 16 :00 kamen je mehr wurde ich von einer Unruhe gepackten.

Ich lief wie unter Hypnose um 16:00 h zum Strand. Ich hatte nur einen Gedanken,- ich wollte von diesem Schwanz gefickt werden.

Auf der einen Seite war ich unsicher denn ich wusste das ich im Begriff war meinen Mann zu betrügen aber auf der anderen Seite wollte ich diesen Schwanz, das verlangen von diesem Schwanz gefickt zu werden war zu groß.

Ich sah meiner Frau noch hinter her als sie zum Strand ging. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, das ich ja noch eine Stunde Zeit hätte um mich aufs Rad zu schwingen. Ich denke,das ich für die Tour ca. 1, 5 Stunden brauche und somit beizeiten zurück bin.

Ich breitete das Handtuch aus und legte mich darauf als auch schon Bernd auftauchte. Er fackelte nicht lange. Er küsste mich schob mir seine Zunge in den Hals und griff mir auch sofort an und in meine Muschi.

Ich merkte wie ich nass wurde da packte er meinen Kopf und drückte diesen an seinen Schwanz. " Los blas ihn steif damit ich dich ficken kann"

Ich stülpte meine Lippen über seinen Schwanz und schob mir seinen Schwanz in meinen Mund. Was etwas einfacher ging als gestern aber dann wurde sein Schwanz hart und sprengte fast meinen Mund.

Bernd zog seinen Schwanz aus meinen Mund was mir das Atmen schlagartig erleichterte.

Er legte sich zwischen mich packte mich am Fußgelenk und spreizte meine Beine.

Er versuchte einzudringen und spaltete meine Schamlippen kam aber nicht weiter denn es wollte nicht gelingen.Er war einfach zu groß. Er drückte stärker und nach einigeb Versuchen gab meine Muschi nach. Ich stöhnte auf,- nein ich wollte schreien vor Schmerz denn es tat weh auch wenn meine Möse im Saft schwamm. Aber ich biß mir in die Hand um nicht zu schreien.

Ich hatte das Gefühl das er mich sprengen würde aber als sein Schwanz sich langsam,- cm für cm,- in meine Votze bohrte verschwand der Schmerz und ein anderes Gefühl machte sich breit.

Ich wurde geil,- und noch geiler. Ich fing an mich ihm entgegen zu bocken.

Ich näherte mich meinen ersten Orgasmus und ich stammelte „Oh ja Bernd" "Fick mich, bitte" Bernd glitt langsam tiefer und schneller in mich. Sein dicker Schwanz weitete mich und ließen meine Nerven direkt an seinem Schwanz vorbeigleiten ich war in Ekstase.

Meine Schenkel waren weit gespreizt, Bernd hielt meinen Arsch mit einer Hand umschlossen mit der anderen stützte er sich ab schob seinen dicken, langen Schwanz im meine Votze. "Aaaaaahhhhhh,"

Bernd, ja Oh mein Gott,"stammelte ich."Fick mich, jaaaaaaah fick mich."

Und Bernd fickte mich!

Ich kam als er gerade ganz drinnen war zum zweiten mal."Oooohhhhhhhhhh mein Gott, Berrnd ja, ja, jaaaaaaaa!"

Meine Votze war komplett ausgefüllt, Bernd berührte jeden Nerv mit seinem riesigen Schwanz. Ich hatte nie gedacht, dass ich so kommen könnte.

Bernd schob seine Schwanz langsam raus und rein und stöhnte:"Oh Bärbel, das passt perfekt, mein dicker Schwanz und deine Votze."

Ich war so naß und er wurde schneller und härter und drang noch etwas tiefer ein.

Als er meinen Muttermund berührte explodierte ich. Ich wand mich in einem Orgasmus während er dagegen drückte und ich mein Becken gegen ihn stieß. „Oooooohhhhhhh Bernd, ich Kommmmmmmme schon wieder.

Fick weiter, bitte fick mich, fick mich, stoß mich jaaaaaaaa oh mein Gott."

Ich ergoß mich in einem Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Bernd hatte sich und mich voll im Griff.

Ich war drei mal gekommen und er pumpte mir erst jetzt seinen Samen in meine Votze,-nein ich hatte das Gefühl er würde mir seinen Saft in den Muttermund spritzen.

So etwas hatte ich noch nie erlebt.

Meine Votze konnte den Samen gar nicht komplett aufnehmen so viel war es. Meine Muschi lief aus. Ich blieb noch liegen als Bernd sich verabschiedete mit den Worten,- „ bis Morgen „.

Langsam ging ich zum Platz und bei jedem Schritt hatte ich das Gefühl als wäre ich Wundgefickt worden und es lief mir immer noch etwas Saft aus meiner Muschi.

Langsam näherte ich mich dem Tisch an dem mein Mann saß.

„ Na, bist Du am Strand eingeschlafen": fragte ich Bärbel denn es war schon 19:00 h vorbei.

Sorry, aber das Rauschen des Meeres hat mich wohl müde gemacht. Komm ich mach uns schnell etwas zu essen.

Ne, lass mal wir gehen heute Abend ins Lokal und essen dort eine Kleinigkeit.

Irgendwie war Bärbel nicht richtig dabei. Sie wirkte zeitweise so abwesend.

Am Abend wollte ich noch etwas Sex mit Ihr aber sie drehte sich um und murmelte etwas von,- Ihr sei es nicht gut.

Nicht einmal einen Gute Nacht Kuss gab es.

Ich lehnte den Sex mit dem Mann ab den ich über alles Liebe. Meine Muschi war durchgefickt und ich hätte es nicht ertragen meinem Mann beim ficken ins Gesicht zu sehen. Ich drehte mich um und mir rannen die Tränen übers Gesicht.

Ich stand schon früh auf und ließ meine Frau schlafen. Sie hatte einen unruhigen Schlaf gehabt. Ich deckte den Tisch und ging einkaufen. Unterwegs fiel mir auf das einige Frauen mich so komisch von der Seite ansahen aber ich dachte mir nichts dabei.

Als ich aufstand sah ich das der Tisch schon gedeckt war, die Kaffeemaschine lief,- nur Dieter konnte ich nirgends sehen.

Da kam Bernd vorbei gelaufen winkte mir zu und warf mir eine Kusshand zu.

Oh, wie peinlich und trotzdem bekam ich eine Gänsehaut.

Mein Mann kam mit Brötchen und der Zeitung um die Ecke, gab mir einen kleinen Kuss. „ Und, geht es Dir wieder besser? Du hast schlecht geschlafen?

Bedrückt Dich etwas „?

Entschuldige bitte, ich weiß auch nicht was mit mir gestern Abend los war. Ich mache es heute Abend wieder gut und gab meinem Mann einen Kuss.

Am Nachmittag gegen 16 : 00 h ging ich wieder in die Dünen und kurz darauf kam Bernd. Bernd fickte mich wieder so richtig durch so das ich nach 2 Stunden erschöpft auf der Decke einschlief.

Als ich erwachte schmerzte meine Muschi.

Langsam ging ich zum Campingplatz und mir tat jeder Schritt weh.

Ich saß im Liegestuhl als ich meine Frau kommen sah. Sie ging so komisch, als wenn sie sich den Fuß verstaucht hätte.

Ich ging ihr entgegen, führte sie zum Liegestuhl und fragte sie auch gleich wo es weh tun würde. Ich legte ihre Beine hoch und holte Eis um ihren Fuß zu kühlen

.

Mein Mann kümmerte sich so rührend um mich und den verstauchten Fuß, so das ich mehrmals schlucken mußte und feststellte wie liebevoll mein Mann war.

Ich beschloss der Sache ein Ende zu setzen.

Meine Frau gab mir im Bett einen flüchtigen Kuss und drehte sich um,- und das wars.

Die nächsten zwei Nächte war es das selbe.

Jetzt war ich schon vier Abende ohne Sex sogar für das kuscheln blieb keine Zeit.

Ich machte mir schon langsam Sorgen um meine Frau. Sie wird doch nicht krank sein? Oder sollte es doch ganz etwas anderes sein? Irgendetwas stimmte hier nicht und ich fing an über das Verhalten meiner Frau Gedanken zu machen.

Meine Frau ging wieder an den Strand aber nicht alleine sondern eine Bekannte, die ich nicht so kannte, ging mit. Ich kam wie immer gegen 18:30 h von meiner Radtour zurück und stellte mein Rad hinter den Wohnwagen ab und zog mich aus.

Als eine Hand von hinten kommend an meinem Penis griff.

Ich zuckte zusammen und drehte mich um. „ Heidi, was soll das, wenn meine Frau gleich kommt"?

Heidi sah mich an und sagte nur, „ Deine Frau kommt noch nicht die lässt sich gerade von Bernd durchvögeln".

Ich zuckte zusammen und sah Heidi entgeistert an.

„ Ich dachte Du weist es das Bärbel jeden Mittag wenn Du mit dem Rad unterwegs bist mit dem Bernd in den Dünen vögelt."

Ich dachte ihr seid so ein offenes Pärchen. Entschuldige Dieter, das ich Dir zu nahe getreten bin aber das konnte ich doch nicht wissen.

Ich musste mich erst einmal hinsetzen denn das musste ich erst einmal verdauen. Jetzt weiß ich auch warum mich so viele Leute so komisch ansahen. Plötzlich bekam das Grinsen vom Schwanzträger gestern Morgen eine ganz andere Bedeutung.

Meine Frau hatte mich hier zum Deppen gemacht.

Ich zog mich an und ging ins Dorf.

Ich kam wieder so richtig durchgefickt nach Hause. Diesmal hatte Bernd mich so richtig genommen und die Orgasmen konnte ich schon gar nicht mehr zählen.

Als er mich Doggystyle fickte, da hatte er mir seinen Finger in den Arsch gesteckt, da bin ich vor Geilheit fast zusammen gebrochen.

Als er mich aber dann später auch noch in meinen Arsch ficken wollte, da habe ich Stopp gerufen denn sein Monsterschwanz in meinem Arsch das wäre nicht gegangen.

Zum Abschied meinte Bernd noch,- Kleines das bekommen wir auch noch hin und griff mir an den Hintern.

Ich konnte meinen Mann nicht sehen und auch nicht finden. Das Rad stand da aber hinter dem Wohnwagen und war abgeschlossen.

Ich steuerte die nächste Kneipe an und musste mir das eben gehörte wegsaufen. Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Meine Frau vögelt sich hier dumm und dämlich und betrügt mich nach Strich und Faden.

Am liebsten hätte ich ihn vertrimmt aber dann hätte ich die Alte auch vertrimmen müssen. Es sah ja nicht gerade so aus als würde sie vergewaltigt werden.

Es war schon 22:00, h durch und von meinem Mann war immer noch nichts zu sehen. Sein Handy lag hier auf dem Tisch und somit konnte ich ihn nicht erreichen. So langsam machte ich mir Sorgen wo er so lange sein könnte?

Die Kneipe machte um 02:00 h zu und ich hatte genug getankt. Wobei ich immer noch nicht begriffen hatte warum meine Frau mich betrog? Stand sie jetzt auf größere Schwänze? Mittlerweile konnte ich auch keinen klaren Gedanken mehr fassen und machte mich auf den Heimweg.

Ich muss wohl auf der Eckbank eingeschlafen sein als gegen 02:25 h mein Mann herein gestolpert kam. Oha, war der betrunken, so hatte ich ihn schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen.Normalerweise trank er so gut wie keinen Alkohol. Mal ein Bier oder wenn es hoch kam am Abend mal zwei.

Als ich ihm helfen wollte schlug er meine Hand weg „ Lass das, ich brauche dich nicht"

Gegen 10:00 h wachte ich mit einem dicken Brummschädel auf. Als meine Frau mich ansprach brummte ich nur mürrisch :" Laß mich in Ruhe"

Ich wich ein wenig erschrocken zurück denn so mürrisch kannte ich meinen Dieter nicht. Ich möchte nur mal wissen wo er gestern war und warum er soviel getrunken hatte.

Ich ging meiner Frau den ganzen Tag über aus dem Weg. Je später es wurde desto unruhiger wurde ich denn ich wollte es mit eigenen Augen sehen, wie meine Frau mit dem Typen vögelt.

Mir schlug diese Ungewissheit auf den Magen so das mich nur von Zwieback und Kamillentee ernährt habe.

Es war 16:00 h, mein Mann lag leidend im Bett und ich ging zum Strand. Ich wollte die Geschichte mit Bernd beenden. Ich wollte es ihm heute sagen.

Bernd war schon da und streichelte mich sofort und bevor ich etwas sagen konnte, küsste er mich und steckte er mit seinem Finger in meiner Muschi. Mir wurden die Knie weich und der gute Vorsatz ging dahin. Bernd drückte mich an den Schultern auf die Knie,- „ Saug du geiles Luder saug in steif,- du geiles Stück"

Es dauerte keine fünf Minuten da lag ich im Sand und Bernd hatte seinen Schwanz bis zum Anschlag in meiner Muschi stecken. Mit jedem Stoß kam er an meinen Muttermund was mich noch geiler werden ließ.