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Am FKK Strand

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Ich stöhnte laut auf und bevor ich meinen ersten Orgasmus bekam schlang ich meine Beine um sein Becken und da kam ich auch schon und spürte wie er seinen heißen Samen in mich spritzte.

Ich schloß die Augen um mich ganz dem unglaublichen Gefühl des Besamens hinzugeben

Ich sah wie meine Frau zum Strand ging und folgte ihr mit großem Abstand. Immer wieder blieb ich stehen und drehte mich um damit sie mich nicht sah falls sie sich umdrehen sollte.

Da sah ich Ihn, wie er meine Frau küßte und befummelte. Ich ging langsam näher und schon sah ich wie sie fickten.

Ich schlug die Augen auf und sah---------- in das entsetzte Gesicht meines Mannes. Mein Mann drehte sich um und ging ohne ein Wort zu sagen weg.

Nie werde ich den kalten Blick seiner Augen vergessen.

Ich schrie,- höre auf,- trommelte mit den Fäusten auf den Rücken von Bernd doch er fickte mich einfach weiter wie ein Stier erbarmungslos und rücksichtslos. Es fing an mir weh zu tun. Hier war nichts mehr von Geilheit zu spüren.

Bernd benutzte mich nur,- mir liefen die Tränen übers Gesicht und als er dann mit einem tierischen brummen seinen Saft in meine wundgefickte Votze spritzte, sackte er über mir liegend schwer keuchend zusammen. Er japste nur noch und sagte :" Mensch war das geil. Du bist eine richtig geile Votze."

„ Mensch, konntest Du nicht aufhören. Ich habe geschrien und dich geboxt aber Du hast mich nur noch heftiger gefickt. Mir tut alles weh,- Du Blödmann..

„ Warum? Du warst doch einfach nur geil „

„Nein schrie ich ihn an, mein Mann stand hinter Dir und ist dann gegangen. Ich muß sofort zu ihm „

Dadurch das mir alles weh tat kam ich nicht so schnell voran.

Ich sah in das Gesicht meiner verfickten Frau wie sie einen Orgasmus bekam und sich besamen ließ. Ich verließ mit schnellen Schritten den Ort. Am Wohnwagen angekommen zog ich mir meine Kleidung an und fing an das Vorzelt abzubauen. Ich schmiss alles einfach so in den Wagen.

Ein paar Nachbarn kamen rüber und fragten mich was los sei und ob sie helfen könnten.

Ja, danke, ich muß schnellstens nach Hause und da sie meinen Gesichtsausdruck sahen ahnten sie es schon, aber verloren kein Wort darüber.

Mit vereinten Kräften ging es viel schneller.

Endlich nach 30Minuten kam meine Frau angeschlichen.

Von weitem sah ich einige Leute an unserem Wohnwagen sich hin und her bewegen. Mit Schrecken sah ich das, das,das Vorzelt abgebaut war. Was war da los.?

Ich ging auf meinen Mann los und wollte etwas sagen.

Bevor Bärbel auch nur den Mund aufmachen konnte,packte ich sie am Arm und fauchte sie an : Weißt Du, eigentlich müßte ich Dich hier lassen bei dem Mr. Großschwanz"

Du hast jetzt zwei Möglichkeiten, entweder Du bleibst hier bei Ihm und läßt Dich weiter durchvögeln oder du machst dich fertig und steigst gleich in den Wagen und wage es nicht mich anzusprechen!."

Ich war geschockt über die Härte in seiner Stimme und es war ihm egal ob hier jemand etwas mitbekam oder nicht. So habe ich meinen Mann noch nie erlebt.

Ich wollte meinen Mann an den Arm fassen doch er schüttelte meine Hand ab,

„ Fass mich nicht. Zieh dir etwas an oder bleibe hier bei deinem Ficker. Ich gehe jetzt bezahlen und wenn ich zurück komme, sitzt du entweder im Auto oder Du kannst bei deinem Superschwanz bleiben."

Ich sah meinen Mann an und sah auch in die Runde wo ich einige Frauen sah die grinsten aber auch andere Frauen die den Kopf schüttelten

Mein Mann meinte es ernst. So aufgebracht und wütend hatte ich ihn noch nie gesehen. Ich stieg in den Wohnwagen und erschrak richtig. Was für ein durcheinander, alles nur einfach so hinein geworfen. Mit Mühe gelang ich zum Schrank und zog mir schnell etwas an.

Da kam auch schon mein Mann, stieg ins Auto und setzte Rückwärts an um den Wohnwagen anzukuppeln.

Je länger ich meine Frau sah desto mehr kam mir die Galle hoch. Als wir losfuhren sagte ich noch zu Ihr : „ Na, willst Du dich nicht noch von Deinem Superschwanz verabschieden."

Wenn ich nur daran dachte das Sie diesen Schwanz gesaugt hatte und bestimmte hat sie auch seinen Samen geschluckt,- dann hätte ich kotzen können.

Ich saß neben ihm im Auto und traute mich nicht, etwas zu sagen. Denn ich sah einen verbitterten Mann neben mir sitzen. Nichts erinnerte mich an den Mann den ich liebte. Da saß ein Eisblock neben mir.

Am Bahnhof in Westerland hatten wir einen längeren Aufenthalt

Wir suchten uns ein Lokal wo wir eine Kleinigkeit essen konnten und da mein Mann jedes Gespräch abwürgt,saßen wir uns stumm gegenüber

Ich hatte keine Lust mit meiner Frau zu reden. Was hätte ich auch sagen sollen? Ich war zu tiefst enttäuscht. Ich hatte nicht wenig Lust sie einfach hier am Bahnhof sitzen zu lassen.

Ich sah meinen Mann an aber er sah durch mich hindurch. Wir sprachen während der ganzen Rückfahrt kein einziges Wort miteinander.

Irgendwann hinter Hamburg übermannte mich die Müdigkeit und ich fuhr einen Rastplatz an. So, Du kannst Dich in den Wohnwagen legen, ich bleibe hier um ein paar Stunden zu schlafen"

Ich wollte dagegen protestieren aber Dieter schnitt mir das Wort ab. „ Mach was Du willst aber ich schlafe jetzt" Ich legte mich ins Bett und schlief irgendwann unter Tränen ein.

Gegen 8:00 h stand ich auf konnte aber meinen Mann im Auto nicht finden. Ich ging wieder in den Wohnwagen um mich ein wenig frisch zu machen, als ich sah wie Dieter aus dem Restaurant kam. Auf die Frage,- wo warst Du meinte er nur kurz,- Frühstücken.

Ich wurde um 7:00 h wach und machte mich im Waschraum des Restaurant frisch. Nach einem ausgiebigen Frühstück fühlte ich mich fit genug für die Weiterfahrt.

Meine Frau kam mir vom Wohnwagen entgegen und nachdem ich ihre Frage beantwortet hatte sagte ich zu Ihr:" Du kannst auch in aller Ruhe frühstücken gehen ich gehe derweil spazieren. Ich denke das es mir gut tut die Beine etwas zu bewegen.

Ich sah ihn ganz entgeistert an. „ Früher sind wir immer gemeinsam frühstücken gegangen sagte ich ihm. Seine Antwort haute mich um „ Früher haben wir auch immer gemeinsam gefickt „

Als wir endlich zu Hause angekommen waren stellte ich mich vor ihn hin. " Soll das jetzt so weitergehen, das wir uns anschweigen "?

Ich sah meine Frau lange an bevor ich antwortete:" Das du dich überhaupt traust solch eine Frage zu stellen. Aber gut, dann versuche du mir mal zu erklären warum du fremd ficken musstest? Und das nicht einmal, nein mindestens fünf Mal?

Ich versuchte ihm zu erklären das da die Faszination auf diesen großen Schwanz war. Erst hatte ich ihn ja nur angefasst und später kam dann die Lust auf mehr

Ach, und jetzt? Jetzt ist dir meiner zu klein,oder was?

Nein, wie kommst du denn darauf, du und dein Schwanz genügen mir.

Hörst du dir eigentlich selber zu? Wenn das nicht so ernst wäre dann würde ich jetzt lachen,- Ich und mein Schwanz genügt Dir.?

Ich war doch die letzten fünf oder waren es sechs - Nächte, für dich gar nicht da.. Da mußtest Du dich doch durchvögeln lassen. Da kann ich doch nur sagen : „ Bravo,- fein gemacht."

Ich klatschte in die Hände und gab ihr einen Applaus.

Ich zuckte zusammen. „Dieter, ich weiß und es tut mir auch Leid aber es ist nun mal geschehen."

Ach so einfach ist das? Friede,- Freude,- Eierkuchen und beim nächsten großen Schwanz bin ich dann wieder abgeschrieben?

Nein, rief ich aus. Ich habe einen Fehler gemacht und ich weiß das ich dir sehr weh getan habe.

Ich kann es auch nicht mehr Rückgängig machen aber ich kann Dir versprechen das es nicht mehr passieren wird.

Ich liebe Dich und will dich nicht verlieren.

Weißt Du was, deine Worte klingen wie purer Hohn in meinen Ohren.

Weißt Du eigentlich wie sehr Du mir weh getan hast? Ich weiß nicht ob ich dir so schnell wieder vertrauen kann.

Ich ließ meine Frau stehen und räumte den Wohnwagen aus. Als meine Frau mir helfen wollte, schickte ich sie weg,- „ Laß es, ich kann dich hier nicht ertragen. Ich brauche Dich nicht.

Der Tag verlief schweigend. Am Abend ging ich noch zum Training und als ich anschließend ins Bett ging wollte meine Frau von mir wissen ob sie zu mir ins Bett kommen könnt

Ins Bett ja, aber nicht zu mir ins Bett. Ich sehe dich immer noch wie Du mit diesem Typen vögelst. Das wird man nicht so schnell los.

Mitten in der Nacht wurde ich wach denn ich spürte ich Hände an meinem Schwanz und sprang schnell aus dem Bett. „ Lass es, schrie ich sie an. Ich will nichts von Dir. Gestern hast Du noch mit dem anderen gevögelt und seinen Samen geschluckt und jetzt willst Du mich, oder was „?

Ich erschrak richtig über seine heftige Reaktion. Ich stand mit Tränen im Gesicht auf und machte mir in der Küche einen Kaffee.

Er hatte ja alles Recht der Welt auf mich sauer zu sein denn was musste ich blöde Kuh mich auch auf diesen Mist einlassen.

Kann es sein das ich gerade dadurch meinen Mann verloren habe?

Am nächsten Tag rief mein Mann auf der Stadtverwaltung an und stornierte die restlichen Tage seines Urlaub. Er ging am nächsten Tag wieder arbeiten.

Ich war geschockt. Wollte er gar nichts mehr mit mir zu tun haben? Will er sich von mir trennen?

Am anderen Tag rief meine Freundin Petra mich an und fragte was los sei. Ich verabredete mich auf den späten Nachmittag bei Ihr und dort erzählte ich ihr unter Tränen alles,- und ich ließ nichts aus. Ich musste es einfach los werden denn der innere Druck wurde immer größer.

Sie war geschockt, fragte aber auch nach, warum denn jeden Tag und ob nicht einmal genug gewesen wäre denn schließlich hätte ich doch damit rechnen müssen das ich irgendwann einmal auffliegen würde.

Vor allen Dingen, wenn man seinem Mann den Sex verweigert. Erst täglich und dann verweigerst Du dich Ihm.

Die nächsten Tage verliefen sehr ruhig. Wir lebten nicht mehr miteinander sondern nebeneinander. Ich traute mich nicht meinen Mann anzusprechen.

Es war nicht mehr die Ehe die ich einmal hatte und ich könnte mich verfluchen das ich dem verlangen nach diesem Schwanz nachgegeben hatte.

Meine Frau weinte viel und ihr tat es anscheinend leid was sie getan hatte aber wie soll es weitergehen? Konnte ich meiner Frau noch vertrauen oder würde sie beim nächsten großen Schwanz wieder schwach werden?

Was mich innerlich auffraß war die Unsicherheit ob ich ihr noch genug war. Oder brauchte sie jetzt nur noch solche Monsterschwänze?

Eigentlich wollte ich mich nicht trennen denn irgendwo tief in mir, spürte ich, das ich meine Frau noch liebte.

Nachdem wir zwei Wochen nur das nötigste miteinander gesprochen hatten nahm ich all meinen Mut zusammen und sprach ihn an. " Dieter, sprich mit mir. So kann es doch nicht weiter gehen "

" Ach, du vögelst dich durch lässt mich links liegen und fragst mich, wie es mit uns weiter gehen soll"? Ich trau mich doch gar nicht mit dir zu schlafen ohne mich zu fragen, genüge ich dir noch mit meinem Schwanz?

Der andere hat Dich doch ausgefüllt und das kann ich dir nicht bieten."

Ich erschrak über seine Worte. Welche Ängste hat er denn?

„Schatz ich liebe dich und du genügt mir vollkommen „

„Weißt du, ich habe gesehen wie ich dir genüge, deshalb musstest du dich ja auch täglich ficken lassen. Ich habe gesehen wie du gevögelt hast und wie du dabei abgegangen bist und damit habe ich ein Problem und weiß nicht ob ich dir noch glauben kann. Ist der nächste Orgasmus echt oder spielst Du mir den nur noch vor."?

Ich nahm seine Hände und sagte ganz leise, weil mir wieder die Tränen kamen, verzeih mir aber ich liebe nur dich und ich möchte wieder den Mann zurück den ich einmal hatte.

Das ist nicht so einfach für mich. Nur weil du einen großen Schwanz gesehen hast hast du alles was unsere Ehe ausmacht hat, beiseite geschoben.

Weißt das wäre ja das gleiche, als wenn ich sagen würde, da ist eine Frau die hat größere Brüste wie du und die will ich jetzt vögeln.

Bei diesen Worten schreckte ich zurück, er hatte genau den wunden Punkt getroffen.

Ich sah ihn mit großen Augen an. Gibt es da jemanden? :" fragte ich zaghaft.

Ach spielt das für Dich eine Rolle? Du hast doch auch nicht gefragt ob es für mich eine Rolle spielt?

Es war ja auch nur ein Beispiel. Aber wie wäre es denn für Dich wenn es so wäre "?

Ich musste kräftig schlucken denn ich begriff was Dieter mir damit sagen wollte. Mein Busen war nicht gerade groß und ich dachte schon immer mal das mein Mann an einer Frau mit größeren Brüsten auch seinen Spaß haben könnte.

„ Schrecklich, ich will es mir gar nicht vorstellen"

„ Ach, und ich muß damit leben,- oder was „?

Ich schaute meinen Mann an, wie er so mit hängenden Schultern da stand.

„Kannst Du mir das jemals verzeihen"? : fragte ich ihn.

Als mein Mann aber spontan Antwortete, wenn Du mir verzeihen kannst das ich eine Frau mit dicken Brüsten ficken werde,- da viel mir die Kinnlade runter und ich merkte das ich meine Gesichtsfarbe verlor.

Ich weiß nicht warum ich das gesagt hatte aber jetzt war es raus. Ich sah das meine Frau damit zu kämpfen hatte. Ich aber fragte mich, ist das nicht nur ausgleichende Gerechtigkeit?

Ich musste kräftig schlucken. Meinte er das jetzt ernst? Will er sich jetzt durch einen Fremdfick rächen für das was ich ihm angetan hatte.?

Mir kamen die Tränen als ich ihn fragte :" Muss das sein,- willst Du dich jetzt an mir rächen „?

„ Ich weiß es nicht. Eigentlich würde ich dir die gleichen scheiß Gefühle geben die Du mir auch verpasst hast. Du weißt gar nicht was ich durch mache.

Ich komme mir irgendwie entmannt vor,- denn da ist jemand der Dich besser gefickt hat als ich? Der dich so ausgefüllt hatte,- wie ich es nie kann.

„ Darauf kommt es doch nicht an,- Dich Liebe ich,- darauf kommt es an."

Ich schüttelte den Kopf, ach auf einmal kommt es auf die Größe nicht an, da habe ich aber ganz etwas anderes in Erinnerung. Ich stand auf und beendete das Gespräch.

An meinen Mann kam ich nicht ran. Was sich für mich ganz schlimm anhörte war, das mein Mann daran dachte mich zu betrügen,- mit einer vollbusigen Frau. Was ist wenn er daran gefallen fand denn ich, mit meinem kleinen Busen konnte da nicht mithalten.

Wollte er nicht das selbe tun,als das was ich getan hatte?

Meinen Mann hatte ich mit einem großen Schwanz betrogen. Und er will mich mit einer Frau mit großem Titten betrügen.?

Alleine bei dem Gedanken wurde mir übel. Was mache ich jetzt?

Ich fuhr zu meiner Freundin denn ich brauchte jemanden zum reden.

Oh, da hatte ich Sie aber geschockt. Jetzt ging es mir schon etwas besser und ich fasste einen Plan.

Ich rief sofort Elke an, eine Arbeitskollegin und erzählte ihr grob von meinem Dilemma und sie war bereit mir zu helfen.

Bei meiner Freundin, Petra, angekommen weinte ich mich aus und erzählte ihr das Dieter sich eine Frau mit größeren Titten suchen will um mich mit ihr zu betrügen.

Dieter hat gesagt er will sich eine Frau suchen die dickere Möpse hat als ich. Ich habe Angst das ich ihn verlieren könnte.

Na Du bist gut, meinst Du nicht, das Dieter nicht die selbe Angst hat? Er muß doch jetzt auch Angst haben das Dir sein Schwanz nicht mehr genügt.

Meine Freundin meinte zu mir, du mußt deinen Mann verführen. Kaufe Dir Sexy Dessous und mache Dich für deinen Mann wieder interessant. Lass Dir etwas einfallen das dein Mann sieht das Du nur Ihn liebst und das alles andere nur ein Ausrutscher war.

Unseren Tagesablauf empfand ich als schlimm. Wir saßen stumm am Frühstückstisch.

Ich musste um 8:00 h zur Arbeit und mein Mann erst um 8:30 h.

Wieder verging ein stiller Morgen. Kein Wort, kein Blick, kein Kuss. Ich fragte mich langsam, wie lange soll das jetzt noch so gehen.?

Elke wartete, wie versprochen auf dem Parkplatz und wir umarmten uns. Im Hintergrund sah ich das Petra gerade angekommen ist und fast einen Unfall gebaut hätte so stark bremste sie ab.

Ich nahm Elke an die Hand und wir gingen in unser Büro.

Petra arbeitete in einer anderen Abteilung.

In der Mittagspause saßen Elke und ich in einer Ecke und unterhielten uns sehr angeregt. Als Petra auftauchte nahm ich Elke in den Arm und es hätte so aussehen können, als würde ich ihr einen Kuss geben.

Gegen 13:10 h erhielt ich eine Nachricht von Petra mit einem Bild........

von Detlev und einer vollbusigen mir unbekannten Frau in der Kantine

Mir zitterten die Hände als ich das Foto sah. Sie sah gut aus und war auch etwas Jünger als ich. Der macht es wahr. Er sucht sich eine mit großen Titten.

Mir bricht der Schweiß aus,- NEIN,- schreit es innerlich in mir,- das halte ich nicht aus,- das will ich nicht. Mir laufen die Tränen übers Gesicht und ich kann nichts dagegen tun.

Elke und ich gingen nach dem Feierabend zum Parkplatz und stiegen gemeinsam in ihr Auto.Ich sah noch das Petra ein paar Fotos gemacht hatte.

Ungefähr 5 Minuten später standen wir wieder auf dem Parkplatz und ich stieg in mein Auto. Wir verabschiedeten und herzlichst mit einem Kuss auf die Wange.

Gegen 16:10 h erhielt ich ein paar Fotos wo ich sehen konnte das mein Dieter ins Auto dieser Unbekannten stieg. Ich sackte im Stuhl zusammen war eine Weile unfähig etwas zu tun. Ich zitterte am ganzen Körper als mein Handy piepste.

„ Brauchst mit dem Essen nicht auf mich zu warten,- ich komme später" Detlev!

Ich mußte die Nachricht dreimal lesen um zu begreifen was da stand.

Der geht der Tussy in die Kiste, dachte ich bei mir. Ich geriet in Panik. Was soll ich jetzt machen?

Ich fuhr nach Piet`s Inn ein kleine Gaststätte um dort etwas zu Essen. Gegen 21:00 h fuhr ich nach Hause. Zu Hause fand ich meine Frau aufgelöst und verheult im Wohnzimmer vor.

Ich betrachtete meinen Mann als er das Wohnzimmer betrat. Nichts deutete darauf hin das er gerade vom vögeln kam.. Mit weinerliche Stimme fragte ich ihn : " Hast du mir nichts zu sagen "? Doch er schüttelte nur den Kopf.

Da konnte ich nicht mehr ruhig bleiben. „ Wer war die Tussy mit der Du mich betrogen hast? Musstest Du mir jetzt zeigen das Du es auch kannst?

Ich sprang auf und lief Richtung Schlafzimmer.

Als ich merkte wie meine Frau davon laufen wollte hielt ich sie am Arm fest und sah ihr ins Gesicht.

"Weist du jetzt,wie man sich fühlt,wenn der andere fremd fickt "?

Ich nickte denn jetzt konnte ich den Schmerz aber auch die Angst,den anderen zu verlieren,verstehen"

"Was wird denn jetzt mit uns? Gehst du noch häufiger mit der Tussie ins Bett"?

Ich ging auf meine Frau zu und nahm sie in die Arme.

Das ist....eine Kollegin von mir und mit ihr hatte ich nichts.

Ich wollte dir nur zeigen was das bei einem auslöst wenn man fremd geht,nur mit dem Unterschied du hast gevögelt ich nicht.

Es ist für mich immer noch nicht einfach zu begreifen das du bereit gewesen bist für einen anderen Schwanz unsere Ehe aufs Spiel zu setzen.

Weißt du, ich sehe so oft Frauen die mehr Busen haben wie du aber ich käme nie auf die Idee dich deswegen zu betrügen.

Ich liebe Dich, als ganzes und deshalb tut es auch so weh.

Ich hörte seine Worte und hörte sie wiederum nicht.

Er war gar nicht mit ihr im Bett.. als er mich in den Arm nahm drückte ich mich ganz fest an ihn und ich konnte seinen Schwanz spüren. Als er dann sagte, das er mich lieben würde bekam ich weiche Knie und musste mich krampfhaft an ihm festhalten.

Mir liefen Tränen der Freude übers Gesicht. Dieter hob mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer angekommen wollte ich meine Frau entkleiden doch Bärbel flüsterte ein Stopp.

Unter vielen Küssen entkleidete ich meinen Mann und als er so nackend vor mir lag strich ich zunächst ganz zärtlich über seinen Schwanz.

Schließlich nahm ich seinen Schwanz in die Hand und zog ganz vorsichtig und zaghaft die Vorhaut etwas zurück.

Ich beugte meinen Kopf etwas herunter und küsste zunächst ganz sanft seinen Schaft entlang. Immer wieder leckte ich ihn dabei ganz kurz mit meiner Zungenspitze. Dann wanderte meine Zunge langsam den Schaft hinauf bis zur Eichel und reizte sie mit der Zungenspitze offenbar ziemlich stark, denn ich konnte nun ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.