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Am Nudistenstrand

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Ich hatte mich jetzt so hingesetzt, dass ich sie von hinten filmen konnte. Ich konnte genau sehen, wie seine große Eichel sich ihren Weg in ihr feuchtes Loch bahnte. Chris machte einen ersten Versuch ihn ganz in sich aufzunehmen, aber ihre Muschi war noch nicht ganz bereit für sein dickes Glied. Nochmal musste sie mit der Hand nachhelfen, verwischte ihre Feuchte mit seiner Eichel und probierte es dann nochmal. Endlich glitt sein langer Schaft ganz in sie, Zentimeter um Zentimeter verschwand in ihrem Körper, bis ihre blassen Arschbacken auf seinen dicken gebräunten und mit vereinzelten grauen Haaren bedeckten Eiern zum liegen kamen. Beide stöhnten im Chor.

Dann hob sie wieder ihren Arsch, so dass sein langer Schaft wieder ganz zum Vorschein kam. Sein dickes Glied dehnte die Muschi meiner Frau dabei richtig weit und ihre Schamlippen klammerten sich nur noch an die Spitze. Das Gummi war etwas hochgerutscht, aber es würde wohl halten. Dann senkte sie ihren Po langsam wieder und nahm wieder seine volle Länge in sich auf.

Für mich war es das größte zu sehen, wie Chris jetzt die Kontrolle übernahm. Sie stützte sich auf ihm ab und hob und senkte ihren weißstrahlenden Po auf seinem Pfahl. Immer wieder und allmählich das Tempo erhöhend ließ sie ihren Hintern auf seine Eier klatschen und sich von ihm ausfüllen. Jedes Mal wenn sie ihren Arsch an ihn presste und sein großes Glied bis zum Anschlag in sich hatte, stöhnten sie beide.

Zwischenzeitlich hatte auch unser neuer Zuschauer seine Scheu abgelegt und stand nur noch ein paar Meter entfernt. Er hielt die Linse seiner Kamera auf meine Frau gerichtet und onanierte mit seiner freien Hand, die Badehose hatte er bis zu den Knöcheln runtergezogen.

Ich versuchte ihm in gebrochenem Französisch zu verstehen zu geben, dass ich nicht wollte, dass er sie filmte, dass er aber ruhig etwas näher kommen könnte.

Er hatte wohl verstanden, denn er schaltete die Kamera aus und stellte sich neben die beiden. Chris ritt sich auf dem großen Schwanz des Franzosen allmählich zum Orgasmus, während der neue neben ihr sich hektisch im Stehen wichste.

Christina hatte eine Technik, mit der sie in der Reiterstellung zuverlässig und schnell zum Höhepunkt kam. Dabei stützte sie sich mit beiden Händen auf der Brust des Mannes ab und bewegte das Becken in einem schwindelerregenden Tempo vor und zurück. Ich selbst hatte das nie lange durchgehalten als sie sich noch von mir ficken ließ. So ungefähr müsste eine Spermamelkmaschine funktionieren, denn auf diese Weise konnte ich meine Ejakulation überhaupt nicht mehr zurückhalten.

Und auch der Franzose brauchte in dieser Stellung nicht lange, bis es ihm kam. Er ergriff ihre Hüften, um sie zu bremsen. Er flehte sie an anzuhalten, aber sie war selbst kurz davor. Sie packte seine Handgelenke und drückte sie neben seinem Kopf in den Sand. Sie behielt ihr frenetisches Tempo bei, und ritt rücksichtslos über seinen Orgasmus hinweg, bis sie selbst zum Höhepunkt kam.

Ihr weißhaariger Hengst begleitete jede ihrer Zuckungen mit einem "Oh!" und "Ah!", das sich so französisch anhörte, dass ich ein bisschen kichern musste. Danach war er völlig erschöpft, aber Chris genoss es noch etwas auf ihm sitzen zu bleiben und langsam ihren Höhepunkt ausklingen zu lassen. Mit langsamen Bewegungen ihres Beckens stimulierte sie sich noch etwas an seiner Scham und lächelte ihrem alternden Liebhaber dabei schwärmerisch zu. Die Hände vergrub sie verträumt in seinem grauen Brusthaar. "C'était bon?", fragte sie ihn, was er nur mit einem geseufzten "Merveilleux" und einem seligen Lächeln beantwortete. Seine von der Sonne und den Jahren ausgedörrten Hände lagen auf ihren strammen jungen Hüften, während sie sich noch sanft an ihm rieb.

Da machte unser Zuschauer auf einmal mit einem Stöhnen auf sich aufmerksam. Er trat noch näher an die beiden heran und wichste sich direkt vor Christinas Gesicht. Meine Frau schaute lächelnd zu ihm auf und öffnete erwartungsfroh die Lippen für sein Sperma. Es bereitete ihr stets ehrliche Freude zu sehen und zu spüren, wenn ihre Liebhaber ihren Samen verschossen. Heute war sie besonders unersättlich. Mich erregte es, wenn meine Frau sich nach dem Sperma ihrer Liebhaber sehnte. Die Biologie hatte ihr eingeimpft, dass der übelriechende viskose Schleim etwas schönes war, nach dem man sich verzehrte. Und die Kondome nahmen diesem Naturspektakel etwas den Reiz.

Der Mann ließ plötzlich seinen Schwanz los und streckte ihn ihr nur entgegen. Christina wollte gerade danach greifen als sich schon die größte Ejakulation über ihrem Gesicht entlud, die ich seit langem gesehen hatte. Die dicken Strahlen, mit denen er freihändig das Gesicht meiner Ehefrau vollspritzte, hätten einem Pornodarsteller zu Ehren gereicht. Sein Penis bäumte sich dabei auf, ein Strahl schoss über den blonden Haarschopf meiner Frau, der zweite traf sie an der Oberlippe und tropfte an ihrer ausgestreckten Zunge herunter. Die nächsten zwei schossen tief in ihren Rachen und brachten sie zum Husten. Christina lachte und keuchte gleichzeitig und hielt eine Hand schützend vor ihr Gesicht und spuckte sein Sperma aus.

Ich hielt mit dem Handy die ganze Zeit drauf. Dieses richtig schön dreckige Ende entschädigte für den etwas zu reinlichen Ablauf, den das Ganze durch die Kondome bekommen hatte. Sie wischte sich das mit Sperma vollgesaute Gesicht mit ihrem Kleid ab und stieg von ihrem Hengst ab. Das Kondom hing nur noch am oberen Drittel seines erschlaffenden Schafts, aber es hatte gehalten. Das Reservoir war gefüllt mit seinem weißlichen Saft.

Jetzt, da die drei ihre Ladung verschossen hatten, sammelten sie ihre Sachen wieder zusammen und machten sich auf den Weg. Nur ein paar knappe Worte des Abschieds und wir waren wieder allein. Die benutzten Gummis hatten die Männer achtlos liegen gelassen. Das Sperma darin trocknete in der gleißenden Sonne. Ich hatte mich während der ganzen Zeit kaum auch nur angefasst. Zu sehr war ich darauf konzentriert alle Bilder in mich aufzusaugen und alles zu filmen.

Chris legte sich auf den Rücken und sah meinen vernachlässigten Penis, der sich ihr unverdrossen hoffnungsvoll entgegen reckte, etwas mitleidig an. Sie hatte noch Reste von Sperma im Haar, das sie beim Abwischen vergessen hatte. Ihre Muschi war noch ganz rot und geschwollen von den beiden Schwänzen. "Du kannst mir jetzt auf die Titten spritzen, wenn du möchtest", schlug sie vor und streichelte dabei über ihren Busen. Es war mittlerweile die übliche Prozedur, dass ich erst abspritzen durfte, nachdem ihre Liebhaber mit ihr fertig waren und ihre eigenen Gelüste gestillt waren. In dieser Hinsicht war ich wie ein gut dressierter Hund, der erst nach seinem Frauchen durch die Haustür geht.

Obwohl ich fast unwiderstehlich danach dürstete, zwischen ihre Beine zu steigen und in ihre benutzte Vagina einzudringen, unterwarf ich mich ihrem Diktat. Ich kniete mich über ihr hin, ein Bein auf jeder ihrer Seiten und nahm meinen noch immer pulsierenden Schwanz endlich in die Hand. Nur ein paar Mal musste ich schnell die Vorhaut ganz zurückziehen, da spürte ich schon den wohltuenden Schauer herannahen. Ich krümmte mich unter den Schüben meiner heftigen Ejakulation und musste mich mit einer Hand im Sand abstützen. Ich hatte seit mindestens einer Woche keinen Orgasmus gehabt. Ich verspritzte meinen Samen quer über ihre Brüste. Die längsten Spritzer reichten bis an ihr Kinn. Mit großen Augen und einem Lächeln verfolgte Chris meine Erleichterung. Sie wischte sich den Spritzer am Kinn mit dem Zeigefinger ab und lutschte ihn schelmisch grinsend ab. Danach wuschen wir uns in den Wellen des Atlantiks.

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2 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
Geographischer Klugscheißer!

Neben dem mediterranen Südfrankreich existiert noch das atlantische Südfrankreich. Das erwähnte Biarritz liegt z.B. südlicher als Marseille.

Si tacuisses, Anonymous!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Geographie ist nicht deine Stärke

Südfrankreich liegt am Mittelmeer. Ansonsten ist die Story ganz gut. Gerne noch mehr.

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