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Am Strand

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Ein misslungener Neuanfang.
5k Wörter
3.83
25.4k
4
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Auf den heutigen Tag freute sich Kathrin besonders, sie wollte ihren neuen Freund kennenlernen. Schon drei Wochen hatte sie mit ihm im Internet geschrieben. Eigentlich war sie ein Gegner, was diese Art des Kennenlernens betrifft, doch sie hatte es versucht, und sie war wohl gleich auf den Richtigen gestoßen. Jochen war ein ganz Lieber, zwar einer aus dem Osten Deutschlands, aber er wusste viel zu erzählen, stellte eine Menge Fragen und vermochte auch sehr nette Komplimente zu schreiben. All das erfreute sie sehr. Leider war es mit ihrem letzten Freund in die Hose gegangen. Der kam dann nach zwanzig Tagen, nachdem er Schluss gemacht hatte, wieder an und meinte, so hätte er das wohl auch nicht gewollt, aber da wollte sie nicht mehr. Jetzt hatte sie Jochen und der schien wirklich ein wirklich Netter zu sein.

Es war Samstagmorgen, sie hatte gerade gefrühstückt, die Küche wieder in Ordnung gebracht und brauchte nur noch ein paar Sachen einpacken -- dann konnte es losgehen.

Aber nein, das Kleid, was sie anhatte, das war doch nicht das Richtige, sie wollte doch lieber eine Bluse und Jeans oder sollte sie einen Rock anziehen? Sie wusste das nicht so genau. Also zog sie sich bis auf die Unterwäsche aus und betrachtete sich im großen Spiegel.

Eigentlich war sie mit ihren 24 Jahren eine sehr hübsche Frau. Sie hatte eine schlanke Gestalt und noch sehr schöne Haut. Nun gut, vielleicht passten ihre großen Brüste nicht so zu ihrem Körper, aber manche Männer waren richtig gierig danach. Einige mochten das nicht, aber es gab halt unterschiedliche Betrachtungsweisen. Immerhin war ihr Busen noch schön fest! Nun, und ihre langen braunen Haare waren auch sehr schön, so empfand sie es jedenfalls. Sie ging etwas näher an den Spiegel und betrachtete ihr Gesicht. Das war auch noch so, dass sich etliche Leute nach ihr umdrehten. Ihre schlanke Nase passte gut in ihr Gesicht. Und ihre vollen Lippen versprachen, dass sie gut küssen konnte. Sie war mit allem zufrieden und zog eine weiße Bluse und ihren hellbraunen Rock an. Jetzt konnte es losgehen!

Sie überlegte noch einmal, ob sie alles eingepackt hatte. Sicher hatte sie nichts vergessen, also stieg sie in ihr Auto und fuhr los. Jochen wohnte nicht an der Ostsee, was sicher viel besser gewesen wäre, sondern er lebte im Innern. Aber er schrieb, dass er an einem See wohnt, der auch größer wäre, und wenn man ein bisschen Fantasie hätte, dann könnte man sich gut vorstellen, an der Ostsee zu sein. Sie war sehr überrascht, wie das sein würde. Noch einmal sah sie auf das Bild von ihm und dachte, dass es schön werden würde, und trat auf das Gas.

Es war ein herrlicher Tag. Die Sonne schien und es war auch fast windstill. So schaltete sie das Radio ein, hörte Schlager und freute sich auf den heutigen Tag. Manchmal sang sie auch mit, wenn sie den Schlager kannte. Nach ihrer Zeit mit Fabian, ihrem letzten Freund, hatte sie keinen Mann gehabt, mit dem sie schmusen konnte oder mit dem sie Sex gehabt hatten. So langsam wurde es Zeit, dass ein Mann sie wieder lieb haben konnte. Und so wie Jochen aussah, konnte es wohl auch sein. 'Na, mal sehen!', dachte sie.

Sie musste wohl etwa drei Stunden fahren, aber sie hatte ja auch Zeit und musste nicht rasen, was sie sowieso nicht machte. Und bei dem Wetter machte das Fahren richtig Spaß. Meist fuhr sie durch Wälder, meist Nadelwälder, aber ab und zu auch Laub- oder Mischwälder. Sie genoss diesen Anblick einfach.

Schließlich erkannte sie das Stadtschild. Es war eher ein kleiner Ort als eine Stadt, aber was macht das schon? Sie suchte Straßennamen und schließlich sah sie die Nelkenstraße und bald erkannte sie die Nummer 12 an der Hauswand. Sie hielt an und stieg aus.

Es war nur ein kurzer Weg bis zur Haustür. Sie klingelte. Es dauerte eine Weile, da öffnete sich die Tür und Jochen kam heraus. Er blieb stehen mit großen Augen, dann glitt ein Lächeln über sein Gesicht.

„Man, du siehst ja noch schöner aus als auf dem Bild, das du mir geschickt hast", sagte er mit Überzeugung.

Und dann kam er auf sie zu und umarmte sie und gab ihr einen Kuss. Kathrin war so beeindruckt, dass sie keine Worte fand, und das passierte nicht oft.

„Hallo Jochen", sagte sie, „schön, dass ich hier bin. Es war eine herrliche Fahrt."

„Das ist schön, aber komm doch erst mal rein!"

„Warte, ich schließe das Auto erst ab", sagte sie.

„Ach, das muss nicht sein, hier klaut niemand", erwiderte er lächelnd.

So gingen beide ins Haus, nein, sie gingen weiter. Hinter dem Haus war eine kleine Terrasse. Wohl selbst gemacht und ganz bequem. Dort setzten sie sich. Jochen holte für jeden einen Tasse Kaffee und schon waren sie am Erzählen.

„Sag mal, wohnst du hier allein?", wollte Kathrin wissen.

„Nein, meine Eltern sind sonst noch hier, aber sie machen zwei Wochen Urlaub auf Teneriffa. Das machen sie jedes Jahr."

Ja, beide redeten über allerlei Themen. Es war so, als hätten sie vorher noch nichts miteinander geredet. Es war ein flüssiges Gespräch. Allerdings waren es nur alltägliche Sachen, nichts Frivoles oder Anzügliches. Sondern ein Wort ergab das andere. Und doch, manchmal hatte Kathrin so ein Kribbeln im Unterleib, was sie normalerweise nur hatte, wenn etwas Erotisches gesagt wurde.

Oftmals musste sie lachen. Es war also ein sehr freies, schönes Gespräch.

„Sag mal, hast du etwas Besonderes vor?", fragte er, „ich meine, hast du dir etwas ausgedacht, was wir zusammen machen könnten?"

„Nein", antwortete sie, „ich dachte, dass du das gemacht hättest. Was gibt es denn hier, was du mir anbieten könntest? Oder ist hier alles so öde, dass es nichts Besonderes gibt?"

„Oh doch", lachte Jochen, „sag mal, hast du einen Badeanzug mitgebracht?"

„Ja sicher, daran habe ich schon gedacht", sagte Kathrin, „gibt es hier eine Badeanstalt?"

„Oh nein, das ist viel, viel schöner. Aber ich verrate nicht mehr. Lass uns einfach hinfahren, das Wetter verleitet einem ja auch wirklich dazu, baden zu gehen."

Schnell tranken sie den Kaffee aus und beide gingen zu Kathrins Auto. Und schon ging es weiter. Jochen gab Befehle, wohin Kathrin zu fahren hatte. Nun, eine Weile dauerte es schon. Zuletzt ging es über kleine Wege und dann eigentlich über Pfade, und schließlich war man vor dem großen See, den er ihr schon einmal beschrieben hatte. Beide stiegen aus. Kathrin kam aus dem Stauen gar nicht mehr heraus. Ein breiter weißer Sandstrand war zu sehen und viel, viel Wasser. Und dazu das herrliche Wetter.

„Das ist ja wie im Paradies", kam es aus Kathrin heraus, „wunderschön!"

Und vor Freude umarmte sie Jochen und küsste ihn. Doch damit war er nicht zufrieden. Er hielt sie fest und küsste sie heftiger, was sie dann auch erwiderte.

„Wow, ist das die ostdeutsche Lust?", fragte sie.

„Nein", lachte er, „dazu gehört noch mehr. Aber komm weiter."

Er legte die Decke aus, stellte die Sachen an den Rand und forderte sie auf, den Badeanzug anzuziehen. Kathrin hatte einen Bikini mitgenommen, den zog sie an. Egal, ob ihre großen Brüste zu sehr in den Vordergrund kamen, sie fand sich gut so. Auch er hatte bald seine Badehose an und ging zum Wasser.

„Es ist herrlich warm. Komm schon!", rief er ihr zu.

Und schon lief er ins Wasser und schwamm ein Stück.

Nun ging auch Kathrin zum Wasser, tauchte erst einmal ihre Füße hinein und fand es auch als recht warm. Also ging sie erst bis zu den Schenkeln, machte dann mit den Händen ihren Körper nass und ging dann weiter hinein. Nun bestätigte sie, dass es wunderschön sei.

Jochen kam zu ihr und nahm sie wieder in den Arm und küsste sie.

„Komm, Liebe, wir schwimmen ein Stück raus!", meinte Jochen und schwamm gleich mit kräftigen Arm- und Beinbewegungen zur Mitte.

Kathrin verfolgte ihn ein wenig, doch sie war keine gute Schwimmerin und blieb zurück. Nach einer Weile war es ihr zu blöd, einfach ihm nachzuschwimmen. Sie drehte um und ging aus dem Wasser. Erst setzte sie sich auf die Decke und sah ihm nach. 'Nun gut', dachte sie, 'jeder kann das eine oder andere, und nicht alle können das gleiche gleich gut.'

Dann aber legte sie sich hin, mit dem Gesicht zur Sonne, und ließ sich bräunen. Es dauerte eine ganze Weile, da hörte sie, dass Jochen aus dem Wasser kam. Er ging langsam auf sie zu und betrachtete sie.

Frauen haben ja immer besondere Vorlieben. Aber wie sie dalag? Ihr Bikini war ausgezeichnet und betonte ihre Figur. Er hatte bunte, meist rote Farben, aber dezent, und in der Badeanstalt zog er sicher alle Blicke auf sich. Besonders, so kam es ihm vor, zeigte das Oberteil, dass sie einen wundervollen Busen hatte. Füllig, groß, sicher noch schön fest und bestimmt sehr griffig. Er musste aufpassen, dass sich seine Hose nicht ausbeulte. Sein Gedanken stellten die Frage, ob ihre Titten nicht an den Seiten herunterfielen, wenn das BH-Teil weg wäre. Aber schnell ließ er diese Gedanken fallen.

Er trocknete sich etwas ab und setzte sich dann neben Kathrin. Er lächelte. Sie war wirklich eine sehr hübsche Frau! Sie gefiel ihm. Und irgendwie musste sie doch herumzukriegen sein. Sein Kopf senkte sich und war bald über dem ihren. Er nahm sich nicht zurück und küsste sie, erst zärtlich, langsam, dann aber kräftiger. Kathrin öffnete ihre Augen. Jedoch, sie blickte eher böse.

„Hör auf damit, lass das, ich mag das nicht!", sagte sie mit kalter Stimme, „ich will mich noch ein wenig sonnen. Da hast du doch Verständnis für?"

Nun, was sollte er machen? Er dachte, dass ihm Kathrin im Internet erzählt hatte, dass sie eine Ausbildung für den Nahkampf gemacht hätte. Da wollte er nicht so forsch sein oder Kraft anwenden. Also hielt er sich zurück. Immer wieder hatte er Gedanken um diese Frau, wie sollte er sich ihr begegnen? Wie konnte er sie für sich gewinnen. Ach, es würde ihm schon reichen, sie einfach zu nehmen und sie glücklich zu machen.

So verging eine ganze Zeit, aber es wurde nicht besser mit seinen Überlegungen. Es wurde sogar immer schlimmer. Aber er konnte doch nicht nur hier sitzen und sie anstarren. Das wäre Blödsinn und auch sie könnte das wohl nicht verstehen. Vielleicht wollte sie auf zärtlicher Weise genommen werden?

Also betrachtete er weiter ihren Körper und er spürte, dass dieser Anblick ihn erregte. Er schaute auf ihr Bikini-Oberteil. Da gab es wirklich eine total volle Füllung! Er sah, dass dort, wo ihre Brustwarzen waren, sich die Nippel durchdrückten und zwei verführerische Punkte bildeten. So nahm er erst den rechten Zeigefinger und umkreiste diesen Punkt. Langsam, aber sicher wurde er größer. Sie versuchten, richtig gierig durch den Stoff hindurchzudringen. Dann nahm er auch seinen linken Zeigefinger und machte die Prozedur genauso wie an der ersten Brustwarze. Auch hier kam der Nippel voll heraus.

Eine Weile machte er so weiter. Er ging mit den Fingerspitzen über die Nippel, umkreiste ihre Brustwarzen und machte auch größere Kreise. Oftmals vermutete er ein Schnurren von Kathrin, was ihn positiv werden ließ.

Für Kathrin war dies natürlich nichts, was sie kalt ließ. Sie wollte das doch auch, dass er sie anfasste, dass er sie berührte. Und es war auch schön, dass er das so zärtlich machte, und er wusste wohl auch, was Frauen gut tat. Sie mochte es, wenn man ihre Brüste streichelte. Wenn Finger über ihre Brustwarzen streichelten, dann spürte sie ein Kitzeln, ein Kribbeln, was immer irrer wurde. Aber es war ein schönes Gefühl für sie. Und genau das da fühlte sie jetzt. Ab und zu schnurrte sie wieder voller Lust. Jochen musste das doch wohl merken, dass sie es als gut empfand, dass er weiter machen sollte.

Jedoch plötzlich hörte er auf. Warum? Da merkte sie, dass sein Mund auf dem Ihren war. Er begann, sie zu küssen. Und, oh, er küsste gut. Normale Küsse, Zungenküsse, ein lustvolles Spiel, das sie sehr mochte. Sie stöhnte mit heißen Gefühlen.

Dann merkte sie, dass er nicht mehr streichelte. Seine rechte Hand hatte er unter ihr Bikini-Oberteil geschoben und griff fest zu. Ein leises 'Oh' entfuhr ihr. Auch hier erwies er sich als Mann, der weiß, was Frauen wollen. Er knetete leicht ihre Brüste, sie waren groß und weich, das mochte er sehr. Und dabei durchforstete seine Zunge ihren Mund. Langsam schob er den Stoff ihres Bikini-Oberteils nach oben, sodass ihre Brust nach außen kam.

„Oh nein", sagte sie, aber dann, „bitte mach weiter!"

Nun küsste er sie nicht mehr auf den Mund, sondern verwöhnte ihre Brust. Wie er vermutet hatte, fiel sie etwas nach außen. Aber er hielt sie fest. Mit seinen Lippen saugte er daran, als müsste er den letzten Tropfen Flüssigkeit leer pumpen. Aber für ihn war es schon lustvoll, an ihren Brustwarzen zu lutschen. Nicht nur das machte er, sondern er kitzelte sie mit seiner Zunge. Auch das mochte sie. Kathrin wusste, wenn man ihre Brustwarzen kitzelte, so spürte sie das als ein wunderbares Gefühl. Wenn das dann noch weiter ging, so empfand sie ein Kribbeln in ihrer Muschigegend. Und wenn es noch weiter ging, so war sie hin und weg und wurde einfach verrückt.

„Mensch Kathrin, du hast ja fantastische Knospen", entfuhr es ihm.

Und wieder lutschte er an ihren Brustwarzen, dann aber biss er leicht zu, und ein lauter Schrei kam aus ihrem Munde.

„Nicht so doll!", sagte sie.

Wieder kam sein Mund zu ihrem. Er küsste sie nun wilder und leidenschaftlich. Und er merkte, dass sie mitmachte. Dass sie es auch wollte. Wild stieß ihre Zunge in seinen Mund. Ihre Hände hatte sie hinter seinem Kopf und zog ihn gierig herunter.

„Du machst das aber auch schön", flüsterte sie lächelnd.

„Ich will ja nicht sagen, dass ich ein Meister bin, aber ich gebe mit Mühe", antwortete er.

Sie war von seinem Streicheln so vereinnahmt, dass sie erst spät merkte, dass er seine Hand in ihr Bikinihöschen gesteckt hatte.

Da aber hielt er inne mit seinen Aktivitäten.

„Nanu, hast du dich rasiert?", fragte er, „das war doch nicht meinetwegen? Ich mag das nämlich sehr!"

„Nein", antwortete sie, „ich mach das manchmal, und gestern war's soweit!"

„Schön!", lächelte er nur.

Er schon seine Hand weiter zwischen ihre Beine. Es war auch hier alles schön weich. Und im Nu war sein Mittelfinger zwischen ihren Lippen. Kathrin atmete heftiger. Zärtlich streichelte er diesen Teil und freute sich, wenn Kathrin stöhnte.

Schließlich zog er ihren Slip aus und betrachte ihre ganze Schönheit, was besonders erregend war, weil sie ihre Schenkel gespreizt hatte. Es sah aber auch zu verlockend aus.

Schnell küsste er sie noch einmal auf den Mund und ihre beiden Küsse waren heftig und verdammt heiß.

„Komm, leg dich zwischen meine Beine, Liebling, ich will, dass du mich fickst!"

Wie ein leiser Befehl kamen diese Worte über ihre Lippen.

Jochen wollte das auch. Er hockte bald zwischen ihren Schenkeln und besah sich noch einmal ihre kahle Spalte. 'Es war einfach zu schön, als sich nur daraufzulegen', dachte er. So drückte er ihre Knie zu ihrem Körper und auch etwas auseinander. Dann beugte er sich. Seine Zunge umspielte ihren Klit, dann aber leckte er diesen Bereich und er freute sich, wenn Kathrin zusammenzuckte. Schließlich ging seine Zunge weiter nach unten. Er leckte ihre Lippen, und schließlich saugte er sie in seinen Mund und kaute darauf.

„Oh, du machst da gut", flüsterte sie, „es ist schön, ich mag das, oh."

Nach einer Weile hielt er es für sinnvoll, ein Stück weiter zu kommen. Er leckte noch ihren Schamberg, dann um die Mulde ihres Bauchnabels und schließlich kam seine Zunge in den Bereich ihrer Brüste. Mit Freude nahm er wahr, dass sie ihren BH ausgezogen hatte, sodass ihre großen Titten in freier Natur lagen. Herrliche Dinger waren das!

„Du hast wunderbare Titten", meinte er.

Sie wollte aber nicht nur dieses hören. Sie griff an sein Schwanz, der schon steif war, nein, er war hart und schön groß. Den zog sie weiter zu sich hin und dirigierte ihn an ihren Scheideneingang. Dies wiederum veranlasste ihn, sein Ding langsam in sie hineinzuschieben. Er machte es einige Male, wobei er darauf achtete, dass es langsam gemacht wurde. Hineinstoßen und wieder herausziehen, oh, sie stöhnte und ihr Körper zitterte ein wenig. Allmählich wurde er etwas schneller, aber nicht hektisch. Er wusste, was Frauen mochten und er wusste auch, wie er Frauen zum Orgasmus bringen konnte.

Kathrin hatte ihre Augen geschlossen und genoss sein Vögeln.

„Oh, du machst das gut", flüsterte sie, „es ist schön, mach weiter so Schatz!"

Sie musste daran denken, dass es schon lange her war, dass sie Ähnliches erfahren hatte. Ja, es war wundervoll, einen harten Männerschwanz in sich zu haben, der einen langsam zum Glück hinbrachte. Und Jochen machte es gut, immer wenn er seinen Stab in sie stieß, spürte sie in kribbeln, was langsam stärker wurde.

Doch plötzlich hörte er auf, bleib ganz ruhig. Er umfasste ihre großen Brüste, sodass ihre Brustwarzen hervorkamen. Sein Mund kam näher und dann saugte und lutschte er an ihnen, mal links, mal rechts. Kathrin merkte das Kribbeln in ihrer Brust. Es war wunderbar. Schließlich saugte er an ihrer linken Brutwarze, ihre Nippel waren hart und schön. Und mit seiner linken Hand knetete er die andere Brust.

„Man, bist du eine geile Frau! So eine richtig heiße Alte. Bleib bei mir, ich fick dich jeden Tag durch", versprach er ihr.

Und dann begann er sie weiter zu vögeln, was ihr natürlich auch gefiel. Er wurde schneller und es dauerte nicht lange, da spritzte er ab. Er stöhnte dabei, er schrie fast, denn so richtig schreien dürfen Männer ja nicht. Ja, so dachte sie.

„Ach, war das geil", lachte er sie an, „ich hoffe, dir hat's auch gefallen?"

„Oh ja, es war nicht schlecht", lächelte sie zurück.

„Na, na, ein bisschen mehr Begeisterung könnte ich auch vertragen", meinte er darauf.

Katrin blieb nackt liegen und auch er blieb dort ausgezogen. Jedoch nach einer Weile setzte er sich ein Stückchen weiter.

„Es ist angenehmer für mich, wenn ich mich setze", sagte er, „auch für den Rücken ist es besser. Findest du das nicht auch?"

Kathrin betrachtete ihn lächelnd. 'Dies kann doch wohl noch nicht alles gewesen sein', dachte sie. Also krabbelte sie zu ihm hin und lachte ihn frech an. Sie streichelte sein schlaffes Stück Männlichkeit und betrachtete, wie es langsam wieder an Form annahm. Ihre Finger gingen über sein Glied, besonders den unteren Teil verwöhnte sie. Und schließlich war er wieder in voller Größe, oh ja, er war prachtvoll anzuschauen und nicht nur das, wie sie gemerkte hatte. Er konnte auch Frauen glücklich machen. Noch einmal sollte er es tun, denn sie war ja zu ihm gefahren und das sollte ja noch nicht alles gewesen sein.

Also nahm sie einen Stellungswechsel vor. Sie hockte sich über ihn und schon schlüpfte sein harter Stab wieder in sie hinein. Ach, war das herrlich! Diesmal wollte sie aber auch zu einem Orgasmus kommen. So ging es auch besser. Sie hatte ja alles in eigener Hand und konnte das Folgende selbst gestalten. Jochen hatte inzwischen seine Augen geöffnet und schaute sie erwartungsvoll an. Er lächelte sie aufmunternd an. Kathrin hob ihren Körper und ließ ihn dann wieder sinken, sodass sein Steifer voll in ihrem Körper war und dann wieder fast herauskam. Es war wunderbar. Und sie merkte, dass es anfing, bei ihr zu kitzeln. Dieses feine Vibrieren, was immer stärker wurde, bis sie zu ihrem Orgasmus kam.

Aber auch sie wollte es nicht zu schnell machen. Sie blieb auf ihm sitzen, lachte ihn an und sagte zu ihm: „"Na Schatz, du sagtest doch, dass du meine Titten magst. Nun verwöhne sie ein bisschen. Sie möchten das und wollen deine Finger spüren. Komm, greif sie und zeig ihnen, dass du sie willst."

„Na klar", antwortete er, „du hast wirklich große Brüste, so richtige Bälle, das gefällt mir, macht mich geil. Hatte so was in der letzten Zeit gar nicht in meinen Händen."

Und damit ergriff er ihre hängende Pracht. Er drückt sie zusammen und fing an, sie zu kneten. Er machte es gut und Kathrin gefiel das sehr. Besonders als er ihre Brustwarzen und die Nippel zwirbelte. Wieder prickelte es in ihren Brüsten.

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