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Am Strand

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„Oh, du machst das schön!", sagte sie es zuerst leise und dann wiederholte sie diesen Satz noch einmal lauter und fast befehlend.

Jochen zwirbelte ihre Nippel, sie waren größer geworden. Dann beugte er sich etwas vor und küsste ihre linke Brustwarze. Er drückte ihre Titten zusammen, so konnte er mal die linke und dann die rechte küssen und schließlich an ihnen saugen.

„Ja, mein Lieber lutsche an ihnen. Sauge alles aus ihnen heraus. Es ist so schön!"

Er machte das und sie hob und senkte ihren Körper. Es war fast zum Verrücktwerden. Und nun hob sie ihren Körper mehr und begann ihn wieder zu reiten. Sie hatte sich durch diese Bewegungen heiß gemacht. Sie spürte das Feuer in ihr. Es wurde auch immer stärker. Nun hörte Jochen, immer wenn ihr Körper nach unten ging, ein erst leises 'Ah', dann aber wurde es lauter, bis schließlich ihr ganzer Körper zitterte. Ja, das war es. Darauf hatte sie gewartet, das war herrlich. Und es war ein wunderschöner Höhepunkt, wie sie ihn nicht so oft hatte.

„Man du bist ja ganz schön gekommen!", sagte Jochen. „Das hat dich ja wunderbar mitgenommen. Ich finde das so auch ganz toll!"

Doch sie hörte nicht auf sein Gerede. Sie wusste ja, dass sein Schwanz noch steif war, also musste sie das weiterhin ausnutzen. Wieder begann sie ihn zu reiten, schön langsam und gefühlvoll. Ach, es war so herrlich, wenn sich ein harter Männerschwanz in ihren Körper bohrte! Eine ganz Weile machte sie so weiter und wieder merkte sie, dass ihr Körper heiß wurde, das war ja wunderbar! Sie wurde mit ihren Bewegungen etwas schneller. Das Kitzeln in ihrem Körper wurde stärker, noch einmal erfuhr sie das innere Feuer.

Sie ritt ihn weiterhin, sie nutzte diese Zeit mit ihm, wer weiß, wann sie solch ein Gelegenheit wieder hatte? Sie musste aktiv bleiben. So machte sie es lange, bis sie spürte, dass er wieder abspritzte. Sie musste ihn anlachen.

„Du hast es ja schön lange ausgehalten, danke", sagte sie nur.

Sie überschüttete ihn mit Küssen, was er auch mit ihr machte. Dann stieg sie von ihm herunter und setzte sich neben ihn.

„Sag mal, wollen wir uns nicht auch mal anziehen?", fragte sie ihn.

„Ach, warum denn?", fragte er zurück, „das Wetter ist doch schön, die Sonne scheint, es ist warm -- und außerdem finde ich deinen Körper geil. Da kannst du stolz drauf sein. Du hast so schöne glatte Haut, und, wie schon mitgekriegt hast, tolle große Titten. Sag mal, kannst du nicht länger bei mir bleiben. So zwei bis drei Wochen oder länger, das würde mir sehr gefallen."

„Hey Jochen, ich habe eine Arbeit. Und ich kann nicht nur so wegbleiben wie ich will. Das geht einfach nicht, das siehst du doch wohl ein."

„Verdammt schade", antwortete er, „könnte dich mal so richtig durchdödeln, so, dass du fast keine Luft mehr bekommst. Würde dir doch auch gefallen. Wie du geschrieben hast, müsstest du doch ganz schön untervögelt sein."

„Ach, das geht, mit der Zeit gewöhnt man sich schon daran", lachte sie zurück.

Jochen lachte sie nur an. Es war ein hinterhältiges Lachen, so jedenfalls dachte sie.

„Sag mal, mein Lieber, ich möchte nicht die ganze Zeit, die wir noch haben, hier herumsitzen. Was könnten wir denn noch machen?"

„Nun ja", sagte er, „wir könnten ein Stück laufen. Allerdings viel anders als hier ist es auch nicht. Bäume, Gras, Sand und Wasser. Aber wenn du das magst, nun gut, dann laufen wir halt ein Stück am Strand entlang."

Beide standen auf. Kathrin zog sich einen Slip an und ein langes Hemd, während Jochen sich nur ein Höschen und auch ein T-Shirt anzog.

„Dann komm, Mäuschen", lachte er, „aber so nackt nebeneinander sitzen ist auch nicht schlecht. Da könnte ich immer wieder deine Titten anfassen. So ist das einfach."

Und er griff an ihre Brust und streichelte sie. Sie merkte, dass ihre Nippel plötzlich besser durch den Stoff drückten, was ihm ein Lächeln entlockte.

Schließlich aber gingen sie am Wasser entlang und redeten über allerlei unwichtige, persönlich Dinge. Von ihm kamen mehr erotische Fragen, während sie eigentlich mehr über ihn erfahren wollte.

Da blieb er plötzlich stehen und legte seine Arme um sie. Er küsste sie und drückte sie an sich. Jochen merkte wohl, wie schön es war, dass ihre großen Brüste an seinen Körper drückten. Sein Penis reagierte schon wieder.

„Na, hast du es dir überlegt, ob du noch länger hierbleibst. Ich mach bestimmt alles für dich schnuckelig. Es wird dir gefallen."

„Ach Jochen, ich hab's dir doch schon gesagt, es geht einfach nicht. Vielleicht ein anderes Mal. Hab ein wenig Geduld."

Nun, er war etwas enttäuscht, und er nahm sie an die Hand und weiter gingen sie. Doch nach einer Weile umfasste er sie wieder, diesmal inniger. Während er sie küsste, fassten seine Hände unter ihr Hemd, streichelten ihren fleischigen Rücken und kamen dann nach vorn an ihre weichen Brüste. Dabei hörten seine Küsse nicht auf. Weil sie sich an ihn drückte, gingen seine Hände nach hinten in ihren Slip, zogen ihn etwas nach unten und dann knetete er ihre weichen Pobacken.

„Du bist wirklich ein Engel", sagte er.

Sie lächelte, aber als er seine linken Hand vorn in ihren Slip brachte, stieß sie ihn etwas von sich und meinte lächelnd: „Komm, mein Lieber, lass uns noch ein Stück gehen!"

„Du bist richtig gemein", lächelte er.

Doch dann liefen sie noch eine Weile, setzten sich auch eine Zeitlang ins Gras, redeten und kuschelten und waren recht zufrieden. Schließlich aber machten sie sich auf den Rückweg.

Kathrin war von Jochen nicht so sehr begeistert. Er war ein recht einfacher Typ, mit ihm waren keine großen Gespräche zu führen. Sie hatte den Eindruck, für ihn war das Sexuelle vorrangig, und eben nur das war für ihn wichtig. Sicher freute sie sich auf Sex mit einem Mann, aber nicht nur das war für sie wichtig. Sie fragte ihn zwar noch ein paar Mal über persönliche Dinge, doch eine ausführliche Antwort bekam sie nicht. Eigentlich schade.

Bald kamen sie zu der Stelle, wo ihre Sachen zurückgelassen waren. Sie warf noch einmal einen Blick auf das schöne, blaue Wasser. Eigentlich war es herrlich hier, ein wirkliches Paradies. Aber es mussten auch die Menschen zueinander passen. Dies war wohl auch wichtiger als die Umgebung.

Und für Jochen war wohl klar, dass sie nicht länger bei ihm bleiben wollte. So, wie er es verstanden hatte, wollte sie wohl bald wieder nach Hause fahren. Er war so ein bisschen enttäuscht, hätte es gern gehabt, wenn sie bei ihm geblieben wäre.

Sie packte ihre Sachen zusammen, er tat das gleiche, und dann gingen sie zum Auto. Kathrin war etwas schneller. So ging sie vor ihm. Allerdings hatte es den Vorteil, dass er sie, das heißt ihren Körper von hinten eine Zeitlang beobachten konnte. Hm, sie hatte einen fantastischen, runden, molligen Arsch! Irgendwie machte es ihn an.

Schon kamen sie beim Auto an. Kathrin packte ihre Sachen auf den Rücksitz, sie warf ihre Kleidung geradewegs hin. Doch plötzlich überlegte sie. Der Autoschlüssel lag ja noch in der Tasche. Sie bückte sich über den Rücksitz und wollte danach langen und dabei streckte sie ihren Hintern, was Jochen regelrecht verrückt machte.

Er fasste unter ihr Hemd, einen BH hatte sie immer noch nicht angezogen. Und er griff an ihre geilen Titten und knetete sie. Es machte ihn verdammt an.

„Ich muss dir immer wieder sagen, dass du richtig heiße Titten hast."

„Ja, schön, Jochen, aber nun lass uns mal hier fertig werden, damit wir losfahren können", protestierte Kathrin leicht.

Denn irgendwie gefiel ihr es, wenn ihr Busen angefasst wurde.

„Du solltest mehr Geduld haben, denn bald bist du zu Hause und dann hast du das Vergnügen nicht mehr."

Mit seinem Mund zog er ihr Hemd weiter nach oben und küsste ihren Rücken. Seine Hände bearbeiteten weiter ihre Brüste.

„Hm, ist das herrlich!"

Er hörte sie stöhnen, sicher vor Freude und Lust! Es machte ihn noch mehr an. Schließlich nahm er seine Hände von ihren Titten und zog ihr Höschen herunter. Gleichzeitig drückte er seinen Slip nach unten und wichste seinen Penis noch ein paar Mal. Und dann zog er ihre Pobacken auseinander und drückte seine Eichel gegen ihre anale Öffnung. Er drückte dagegen und es dauerte nicht lange, da rutschte sein Steifer durch ihr Hintertürchen.

Sie ließ ein leichtes 'Nein' hören, aber es war eigentlich gar kein Protest, sondern mehr ein Ausdruck, als wollt sie das nicht so gern.

„Man, du hast einen knackigen Arsch", sagte er laut zu ihr, „oh, ist das schön, gefällt's dir auch? Wenn ich wählen müsste zwischen Hintern und Titten, ich wüsste nicht, wofür ich mich entscheiden sollte."

Kathrin war immer noch über dem Hintersitz. Sie konnte nicht hochkommen, denn er hatte wieder seine Hände an ihren Brüsten und drückte sie, diesmal aber so stark, dass es ihr bald weh tat.

„Nicht so doll!", wimmerte sie.

„Nein, nein, du sollst das ja genießen!", antwortete er lachend und stieß seinen Harten wieder in sie hinein.

Immer und immer wieder haute er seinen harten Stab in sie hinein. Nein, für sie war das keine Freude. Schließlich aber stieß er seinen Penis ganz tief in sie und dann spritzte er ab. Nicht sehr viel, aber sie merkte es doch.

„Ach, war das ein schöner Abschluss", sagte er, „jetzt können wir fahren."

Kathrin sagte gar nichts dazu. Sie setzte sich in ihr Auto, er setzte sich daneben und versuchte noch, Komplimente zu machen, doch es gelang ihm nicht. Bald waren sie wieder vor seinem Haus.

„Willst du noch mit reinkommen?", fragte er, doch sie wollte es nicht.

„Ich glaube, es ist schon spät, werde mal zusehen, dass ich nach Hause komme."

Damit gab sie ihm einen kurzen Kuss, ließ ihn aussteigen und fuhr weg. Auf der Rückfahrt kamen ihr viele Tränen. Nein, so hatte sie es sich nicht vorgestellt! Eigentlich glaubte sie an einen Neuanfang. Er konnte so gut schreiben. Aber die Realität sah halt anders aus.

Am nächsten Tag rief sie ihn von zu Hause noch einmal an. Es war ihr, als wäre eine andere Frau bei ihm. Er redete sich zwar heraus, als wäre das seine Mutter, und er machte es auch so, als wäre es wahr, aber sie glaubte ihm nicht.

Nun, das war ein Traum und es blieb auch dabei.

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5 Kommentare
beat01beat01vor mehr als 3 Jahren
Ein Genuss

Eine wirklich schöne Geschichte. Wie all die anderen Geschichten von Dir hebt sie sich doch erfreulich von dem Allgemeinen hier ab. Ich kann mich schön in die Geschichte einfühlen --- ich mag eh, wie Du die Frauen in Deinen Geschichten beschreibst. Man kann hier richtig schön mit-erleben, sowohl die wachsenden Begierde, als auch - wie in diesem Falle, die anschließende Ernüchterung. Danke für das Teilen.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Genus

Genießen und gewinnen sind zwei verschiedene Möglichkeiten.Leider kann keiner davor sicher sein Nieten zuziehen.Da es nur um Befriedigen des Sextriebs ging, wäre auch Verhütung gut.Gut wäre es wenn sie sterilisiert ist.Finde Sterilisation super für lose Beziehungen.

silverdryversilverdryvervor mehr als 3 Jahren

Sehr gut geschrieben, freue mich auf weitere Geschichten von dir

JackthewolfJackthewolfvor mehr als 3 Jahren
5 Jahre

Kann es sein, dass vor langer Zeit schon mal ein Text von dir diesen Titel trug?

Leia20Leia20vor mehr als 3 Jahren
Am Strand

Mir hat die Geschichte sehr gefallen im Ganzen, die Erotik, echt prickelnd auch die Gedanken und Gefühle speziell von Kathrin, dafür mein herzlicher Dank.

Super finde ich auch das du mal angedeutet hast das Chatten und reales Treffen nicht immer positiv verlaufen und enden genau wie hier, das ist eher eine große Seltenheit.

LG

Leia20

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