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Am Strand

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"Hallo, hier bin ich", flötete eine junge Stimme in seine Gedanken.

Sie hatte sich nicht abgetrocknet. Geil perlten die Wassertropfen auf ihrer nackten Haut. Einer klebte auf ihrer Vorhaut und Jochen küsste ihn weg.

"Iiih", lachte sie. "Du kannst wohl nie genug kriegen."

"Von dieser süßen Muschi? Bin ich bescheuert?"

"Ich mag dich", schaute sie ihn ernst an und setzte sich auf seine Beine. Sein Glied lag unmittelbar vor ihrer Pussy. "Ich hab mich nie zu älteren Männern hingezogen gefühlt. Bis jetzt."

"Verlieb dich nicht", erwiderte er, nicht minder ernst. "Wir haben keine Zukunft."

"Ich weiß. Aber das macht nichts. Ich werde dich trotzdem nie vergessen."

Sie legte sich auf ihn, streichelte seine Brust. Zur Abwechslung küsste sie seine Brustwarzen, leckte daran. Glitt höher, presste ihr Scham auf seinen Harten, rieb sich daran, küsste ihn auf den Mund. Langsam kam sie noch höher, bis ihre Muschi sich auf sein Gesicht setzte. Seine Zunge glitt in das feuchte Loch. Schmeckte ihre Lust. Sie bewegte sich wieder zurück, wenige Zentimeter nur, wollte, dass er ihren Kitzler verwöhnte. Schließlich griff sie nach hinten, überzeugte sich, dass er bereit war.

Yasmin ließ ihn nicht mehr los. Hielt ihn steil in die Höhe, während sie ihren schlanken Körper an seinem Bauch reibend südwärts glitt. Ihr Becken hob sich und sie strich mit seiner Eichel durch ihre nasse Spalte. Unentwegt schaute sie ihn an dabei, während sie sich immer wieder vom Höhleneingang bis zur Klitoris mit seinem Glied selbst befriedigte. Jochen fragte sich schon, ob sie an der Variante Entjungferung beim Orgasmus arbeitete, da hielt sie plötzlich inne. Zehn Sekunden. Zwanzig. Fast dreißig.

Jochen sagte nichts. Ließ ihr die Zeit. Sie musste es selbst wissen. Dann - langsam senkte sie ihr Becken herab. Seine Penisspitze glitt in sie hinein. Verblüffend weit. Als seine Eichel schon komplett verschwunden war, kam sie doch noch wieder hoch. Sie lächelte, es schien ihr gefallen zu haben. Erneut rieb sie ihren Lustknubbel mit seinem Schwanz, dann probierte sie es wieder. Setzte ihn an ihre Pforte, glitt herab, tiefer, die Eichel verschwand, noch tiefer, das halbe Glied, immer noch schaute sie ihn an, nicht mehr lächelnd, aber sehr erstaunt.

Verblüfft kam sie hoch, schaute sich seinen Penis an. Doch, da war Blut. Wenig zwar, aber immerhin.

"Ich hab kaum etwas gemerkt", schaute sie ungläubig. "Wie ein Nadelstich."

"Freue dich doch", antwortete Jochen.

"Freuen? Wenn ich gewusst hätte, wie einfach das ist, hätte ich es schon längst getan."

"Und mich um den Spaß gebracht."

"Stimmt", lachte sie. "Aber das wollen wir doch nicht, oder?"

Sie griff das bereit gelegte Kleenex, wischte sich und seinen Schwanz kurz sauber. Dann setzte sie sich erneut auf seinen Phallus. Ohne Umstände. Vorsichtig zwar, aber bis zum Anschlag. Langsam begann sie ihn zu reiten. Sie schloss ihre Augen, konzentrierte sich. Rotierte mit dem Becken, probierte was ging und was nicht.

"Gut", stellte sie plötzlich fest, "jetzt du."

Yasmin stieg ab, legte sich neben ihn, spreizte die Schenkel und erwartet ihn. Jochen vögelte sie, knetete mit einer Hand ihre Brüste, küsste sie. Er ließ sich Zeit, machte langsam, zum einen, weil er nicht der schnellste war, zum anderen damit es auch für sie nicht sofort vorbei war. Doch auch Yasmin schien feste Vorstellungen von ihrem ersten richtigen Fick zu haben. Auf ihrem Merkzettel stand das volle Programm.

"Von hinten", bestimmte sie, entzog sich ihm und kniete sich hin.

"Das ist gut", kommentierte sie nach einigen Stößen. "Du kommst tief rein und dein Sack schlägt mir an den Kitzler. Geil."

Jochen war nicht mehr derjenige, der andauernd die Stellung wechselte. Von hinten war bequem genug, dass er es einige Zeit durchhielt. Er hatte sich einen gleichmäßigen Takt angewöhnt, den er stur beibehielt und nach kurzer Eingewöhnung ging Yasmin mit. Leise klatschten ihre Körper aneinander, unterbrochen vom Schmatzen ihrer Lust. Sie an der Hüfte festhaltend vögelte er sie, bis sie stöhnend kam. Ihm stand zwar der Sinn nach weitermachen, doch Yasmin ließ sich fallen, drehte sich um und sah ihn fragend an.

"Und jetzt?"

"Ich hab noch nie einer Frau ins Gesicht gespritzt", sah er sie hoffnungsvoll an. "Darf ich?"

"Mein erstes Mal ist dein erstes Mal", grinste sie. "Wie hättest du es gerne?"

Jochen kniete sich auf ihren Brustkorb, versuchte einen kurzen Tittenfick. Doch so richtig zufrieden war er damit nicht. Der Anblick war nicht schlecht, seine Möhre zwischen ihren süßen Hügeln, seine Eichel an ihrem Kinn. Aber die guten Gefühle wollten sich einfach nicht einstellen. Kurz entschlossen kam er wieder hoch, griff zu und zeigt ihr, wie ein Mann es sich macht. Nach wenigen Minuten schoss er ihr seine Sahne auf die Nase.

"Huch", rief sie erschreckt und bekam prompt die nächste Ladung zwischen die Zähne.

Schnell presste sie ihre Lippen zusammen, aber passiert war passiert. Notgedrungen schluckte sie und schaute ihn erstaunt an.

"Schmeckt besser als beim ersten Mal."

"Du gewöhnst dich dran", vermutete er.

Leicht K.O. legte er sich neben sie und sah ihr zu, wie sie sich die Reste ins Kleenex wischte. Sie betrachtete ihn, schien zu überlegen.

"Willst du bei mir übernachten?"

Doch zu seiner Enttäuschung schüttelte sie ihren Kopf.

"Nein. Ich denke, ich gehe besser in mein Zimmer."

Jochen fragte nicht wieso, es war ihre Entscheidung. Stattdessen sah er ihr beim Ankleiden zu und verpasste ihr neben dem Gutenachtkuss einen Klaps auf den Hintern.

---

Die nächsten beiden Tage lief nichts. Jochen hatte erwartet, dass sie etwas zusammen unternehmen würden, vielleicht sogar eine weitere Nummer. Wäre ja schön gewesen, sie auf den Geschmack gebracht zu haben, im wahrsten Sinne des Wortes. Doch nichts, kein Wort darüber, was vorgefallen war. Sie war nett und liebenswürdig, sie cremten sich weiterhin gegenseitig ein, aber das war es auch schon. Wenn es nicht für ihn ein so schönes Erlebnis gewesen wäre, wäre sich Jochen als billiges Mittel zum Zweck vorgekommen.

Doch dann war sie morgens in einer Stimmung aufgetaucht, die Jochen schlecht definieren konnte. Wütend, enttäuscht, sauer, alles zusammen. Hatte sie ihre Tage?

"Sind alle Kerle so bescheuert?", pflaumte sie ihn an.

"Hey, ich kann nichts dafür", erwiderte Jochen, "sag mir doch erst einmal, was los ist."

Sie brauchte eine Weile bis sie zum Punkt kam. Zunächst verfluchte sie Gott und die Welt und insbesondere junge hübsche Burschen, die meinten, sie könnten sich alles erlauben. Sie hatte zwei Brüder in der Disco kennengelernt und war durchaus bereit gewesen, ihren Erfahrungsschatz aufzustocken. Jetzt, wo dieses vermaledeite Jungfernhäutchen Geschichte war, gedachte sie ihren Urlaub nicht nutzlos verstreichen zu lassen. Doch dann war sie von der Toilette zurückgekommen und die Jungs hatten sie nicht bemerkt. Gerade noch rechtzeitig hatte sie deren Gespräch aufgeschnappt.

Wir werden sie zusammen ficken, hatten sie sich gegenseitig angestachelt. Okay, das war ja noch in Ordnung. Aber in den Hintern? Sie anstrullern bis der Arzt kommt? Ihr was zu schlucken geben, dass sie Maulsperre kriegt? Ihr die Möse wund vögeln? Ihr ordentlich was auf die Titten hauen? Yasmin hatte ihnen ihren Cocktail ins Gesicht geschüttet und war abgerauscht. Sie hatte sich hinter parkenden Autos verstecken müssen und war auf Umwegen zu ihrem Hotel zurück. Zum Glück wussten die Bengel nicht, wo sie untergekommen war.

"Aber was ist, wenn sie dich hier an Strand suchen?", fragte Jochen besorgt.

So ein alter Sack wie er würde ihr kaum helfen können.

"Werden sie nicht. Hoffe ich. Ich hab sie jedenfalls bisher hier nie gesehen."

"Na hoffentlich bleibt das so."

Gegen Mittag hatte sie sich wieder beruhigt. In Jochen war die Hoffnung wieder aufgekeimt, dass sie nach der schlechten Erfahrung doch nochmal mit ihm in die Kiste steigen würde, doch Yasmin machte keinerlei Anstalten dazu. Sich aufdrängen wollte er aber auch nicht, da wäre er sich ausgesprochen blöd vorgekommen. Sich überhaupt Hoffnungen gemacht zu haben war schon dumm genug. Sie hatte bekommen, was sie gewollt hatte und das war es. Sieh es ein, alter Sack.

"Der ist süß", platzte sie in seine Überlegungen.

"Hä? Was? Wer?"

"Der Junge da drüben. Der mit der alten Schachtel."

"Die alte Schachtel dürfte seine Mutter sein."

"Glaubst du? Vielleicht verdient er sich ja seinen Urlaub bei ihr?"

"Sag mal, wo hast du so etwas denn her? Nimmst du immer gleich das Schlimmste an?"

"Man wird weniger enttäuscht", erwiderte sie lapidar. "Aber du hast recht. Sie sehen sich ähnlich."

Das Paar lag ungefähr 20 m von ihnen entfernt und Yasmin begann die beiden zu beobachten. Nur so zum Spaß, wie sie behauptete.

"Sie cremt ihn ein", kommentierte sie jede Handlung. "Sie gehen ins Wasser. Er cremt ihr den Rücken ein. Hey, jetzt öffnet er ihr das Oberteil!"

Natürlich schaute Jochen auf. Wer hätte das nicht getan? Statt der erwarteten Titten sah er nur, wie der Bengel seiner Mutter den Rücken eincremte und den BH wieder verschloss. Dennoch sah sich Jochen die Frau genauer an. Sie schien etwas jünger zu sein als er, vielleicht zehn Jahre, wenn es hochkam. Ein unnatürliches Mahagoni auf dem Kopf, also gefärbt. Schulterlang, lockig, die Frisur stand ihrem schmalen Gesicht. Im Sitzen konnte er ihre Figur schlecht beurteilen, aber was er sah, entsprach seinen Vorstellungen von Erotik.

"Gefällt sie dir?"

"Von weitem sieht sie nicht schlecht aus", grinste Jochen.

"Willst du sie vögeln?"

"Sag mal, was soll das? Vielleicht ist sie glücklich verheiratet."

"Und wenn nicht?"

"Dann würde ich darüber nachdenken", schmunzelte Jochen.

"Was meinst du? Sollen wir sie uns unter den Nagel reißen? Du die Mutter, ich den Sohn?"

"Denkst du eigentlich noch an etwas anderes? Nach den schlechten Erfahrungen, die du hier gemacht hast?"

"Wenn ich alle danach beurteilen würde, werde ich als alte Jungfer sterben", erwiderte sie, bevor sich ihr Gesicht plötzlich aufhellte. "Ach nein, jetzt nicht mehr." Sie grinste ihn an und tätschelte seinen Oberschenkel. "Dank dir."

Die vertraute Geste gab Jochen einen Stich, zeigte sie ihm doch erneut, dass Yasmin nichts weiter von ihm wollte. Irgendwie kam er sich abserviert vor.

"Komm. Wir probieren es aus. Machst du mit?"

"Wobei?", stand Jochen einen Augenblick auf dem Schlauch.

"Die beiden", erklärte Yasmin. "Wir quatschen sie an und schauen mal, was sich so ergibt."

"Du spinnst."

"Feigling."

Eine Weile blieb es dabei. Sie widmeten sich ihrer Bücher, doch Yasmin beobachtete weiterhin nebenbei das andere Pärchen. Plötzlich sprang sie auf.

"Sie gehen ins Wasser", rief sie. "Kommst du mit?"

"Du vergisst, dass ich nicht schwimmen kann", lehnte Jochen ab.

"Ach so, ja. Schade."

Weg war sie. Jochen beobachtete sie, wie sie sich unauffällig an die beiden heranpirschte. Die Frau blieb wie er ziemlich am Rand stehen, ging nur bis zu den Knien ins Wasser. Von weitem sah es so aus, als hätte sie ebenso keine Schwimmkurse genossen. Söhnchen dagegen tobte um sie herum und Yasmin nutzte dies schamlos aus. Ganz zufällig rannte sie in ihn hinein. Schnell drehte sich das Blatt. Jetzt tobten zwei Jugendliche herum und Mutter schaute zu. Doch nicht lange und sie ging zurück zu ihrem Platz. Sie blickte kurz zu Jochen herüber, zuckte ihre Schultern und legte sich auf ihr Handtuch.

'Oha', dachte sich Jochen verwundert. 'Sie wusste also, zu wem Yasmin gehörte. Hatte sie etwa ihn beobachtet?' Die Geste konnte eigentlich nur ihm gegolten haben. Oder bildete er sich zu viel ein? Doch da, schaute sie nicht über ihr Buch zu ihm hin? Irgendwann kam Yasmin zurück, aufgeregt und außer Atem.

"Der Ärmste heißt Nikolaus, aber alle nennen ihn nur Nick und die Frau ist wirklich seine Mutter. Er ist 22, studiert und kommt aus - oh Scheiße, ich kann mir das Kaff nicht merken. Und er hat keine Freundin. Siehst du?"

"Was soll ich sehen?"

"Na, was ich schon alles weiß. Man muss die Leute nur fragen."

"Ausfragen meinst du wohl. Hauptsache du erzählst nichts von unserem Verhältnis."

"Welches Verhältnis?"

"Dass ich dich entjungfert habe, geht zum Beispiel niemandem etwas an."

"Ach das meinst du. Keine Sorge, das behalte ich schön für mich. Stell dir mal vor, wir heiraten alle, dann hättest du deine Schwiegertochter gevögelt."

Yasmin hatte Schwierigkeiten ihr Kichern wieder in den Griff zu kriegen.

"Ich glaube, so weit sind wir noch lange nicht", wandte Jochen ein. "Wie alt ist die Dame überhaupt?"

"Mirinda? 46, glaube ich. Ja so in etwa. Mit Anfang zwanzig ist sie das erste Mal schwanger gewesen, aber ihre Tochter ist schon verheiratet. Jetzt drängt sie ihren Sohn aus dem Haus, aber der genießt Hotel Mama."

"Sehr vernünftig, solange er noch studiert."

"Nicht wahr? Hab ich auch gesagt", erklärte Yasmin immer noch aufgeregt.

"Und? Ist sie verheiratet?"

"Aah, also doch Interesse? Nein, geschieden. Schon ein paar Jahre. Und sie hat keinen Freund. Du hast also freie Bahn."

"Abwarten", seufzte Opa. "So schnell schießen die Preußen nun auch wieder nicht."

"Denk dran, so ein Urlaub ist kurz. Da kannst du dir nicht ewig Zeit lassen."

"Na und? Ich hab zwei gesunde Hände. Das sollte reichen."

"Irgendwie bin ich überzeugt, dass dir richtig vögeln mehr Spaß machen würde. Habe ich recht?"

"Kann schon sein", grinste Jochen.

Dieses kleine Luder.

---

Zu Yasmins Enttäuschung lief zunächst nichts mehr. Mutter und Sohn packten kurz darauf ihre Sachen und gingen in den Ort, sich umsehen und ein paar Einkäufe erledigen, wie sie später erfuhr. Doch am Abend traf sie Nick am Buffet und verabredete sich mit ihm zur Disco. Völlig aufgeregt erzählte sie Jochen davon und malte sich aus, wie sie mit Nick die Nacht verbringen würde. Er solle sich nicht wundern, wenn sie am nächsten Morgen etwas später kommen würde. Oder gar nicht. Doch zu seiner Überraschung war sie schon vor ihm da.

"Was ist los?", fragte er sie nach der Begrüßung beim rituellen Eincremen. "Verkracht?"

"So weit ist es gar nicht erst gekommen", schmollte sie. "Er hat mich zur Zimmertür gebracht und ist dann abgehauen."

"Sehr ritterlich", schmunzelte Jochen.

"Eher mittelalterlich, der Feigling."

"Auf jeden Fall verhält er sich respektvoller als die beiden anderen Spitzbuben", tröstete Jochen sie.

"Ja, schon. Dabei ist er so süß."

Sie war dabei sich zu verlieben, stellte Jochen fest. Diesmal war es an ihm, sie auf die begrenzte Dauer eines Urlaubs hinzuweisen. Doch davon wollte Yasmin nichts wissen. Schließlich gäbe es Skype und Kontakt zu halten wäre heutzutage kein Problem.

"Das schon, aber die körperliche Nähe wird dir fehlen."

"Natürlich, aber das habe ich mir auch schon überlegt. Dann schauen wir uns halt gegenseitig beim Masturbieren zu."

"Du denkst auch an alles", lachte Jochen, dessen Schwanz sich bei der bildlichen Vorstellung regte.

Wenige Minuten später tauchten Nick und seine Limonade auf. 'Mirinda', dachte Jochen, komischer Name. Nick schmiss nur seine Sachen hin und kam auf sie zugerannt.

"Gehen wir schwimmen?", rief er aufgeregt.

"Dir auch einen guten Morgen", spielte Yasmin die Überlegene.

"Ja, schon, kommst du?", erwiderte Nick ungeduldig.

Hoheitsvoll ließ sich Yasmin zu seiner Einladung herab und folgte ihm gemächlich. Doch lange hielt sie ihr Verstellen nicht durch, schon bald tobten die beiden durch das Wasser.

"Dürfen wir uns zu ihnen legen?", wurden Jochens Beobachtungen unterbrochen.

Mirinda stand vor ihm, den Arm voller Strandartikel.

"Natürlich", erwiderte Jochen. "Ein schönes Paar, die beiden."

"Finden sie auch? Mein Junge ist richtig verknallt in ihre Enkelin."

Jochen klärte den Irrtum umgehend auf, was Mirinda etwas ratlos werden ließ.

"Hier erst kennengelernt? Etwas ungewöhnlich."

"Wir brauchten halt beide jemanden zum Rücken eincremen", erwiderte Jochen salopp. "Und da wir nun einmal nebeneinander lagen, ergab sich das halt so."

"Apropos eincremen. Wären sie so nett?"

Mirinda hielt ihm auffordernd ihre Sonnenmilch hin und Jochen machte sich ans Werk. Berührte zärtlich ihre weiche Haut und stellte sich prompt vor andere Bereiche ebenso verwöhnen zu dürfen. Auch Mirinda schien es zu gefallen, räkelte sie sich doch wohlig schnurrend auf ihrer Decke.

"Sie haben sehr sensible Hände", schaute sie danach hoch.

In ihrem Blick lag etwas, das Jochen von seiner verstorbenen Frau noch gut in Erinnerung war. So hatte sie ihn immer angesehen, wenn sie unsicher war. Etwas wollte, aber noch nicht wusste, ob überhaupt und wenn ja, wann und wie. Ihr abschätzender Blick taxierte ihn, das war ihm plötzlich klar. Hoffentlich kam sie zu keinem negativen Ergebnis. Zu alt. Zu unsportlich. Nicht ihr Niveau.

"Verdammt! Was treiben die da?", rief sie plötzlich aufgebracht. "Doch nicht das, was ich denke?"

Jochen blickte auf die See und musste schmunzeln.

"Und wenn schon", erwiderte er. "Sie sind alt genug."

"Aber sie haben sich doch gerade erst kennengelernt", wandte Mirinda ein.

"Eben deswegen. So ein Urlaub ist viel zu kurz, um die Zeit ungenutzt zu verbringen."

'Schon wieder. So langsam wird es zum Standardspruch', dachte er.

"Sie sind noch so jung", sinnierte Mutter Nick.

"Sie werden erwachsen. Das gehört dazu."

Sie schauten gemeinsam dem Treiben im Wasser zu. Yasmin hatte sich an Nicks Hals geklammert und Dank ihrer rhythmischen Bewegungen bedurfte es nicht viel Fantasie sich vorzustellen, was dort unter Wasser passierte. Allerdings hatten die Erwachsenen die Vorgeschichte nicht mitbekommen.

Die Kids hatten herumgetobt, sich albern nassgespritzt, was im Wasser zwar wenig Sinn ergibt, aber immer wieder viel Spaß macht. Er war unter ihr durch getaucht, hatte sie angehoben und ins Wasser geschmissen. Dann hatte sie ihre Schwimmkünste vorgeführt, war unter ihn getaucht und hatte dabei, natürlich ganz zufällig, seine Hoden gestreift. Sie hatten sich geküsst, zaghaft mit geschlossenen Lippen und weiter getobt. Schließlich hatte er ihre Nippel geküsst, durch den Bikinistoff hindurch. Sie hätte ihn gerne ebenso angefasst, sich aber nicht getraut.

Stattdessen hatte sie seine Hand genommen, ihr Höschen zur Seite gezogen und es laufen lassen. Sie hatte pinkeln müssen, dringend, und keine Lust gehabt den schönen Moment zu unterbrechen um zur Toilette zu gehen. Und heimlich ins Wasser zu machen, wo er jederzeit den gelben Fleck bemerken könnte - zu peinlich. Dann lieber offensiv mit der Situation umgehen. Einen Moment hatte Nick nicht geschnallt, was los war. Warum sie seine Hand zwischen ihren Beinen fest hielt. Dann hatte er den warmen Strahl bemerkt.

"Cool", grinste er.

"Hier merkt es eh keiner", lächelte sie übermütig zurück. "Jetzt du."

"Ich weiß nicht", versuchte Nick sich zu drücken.

Doch Yasmin ließ sich nicht beirren.

"Mach schon. Hol ihn raus. Und dann pinkel mir vor den Bauch."

Sie hätte nie zugegeben, dass die Idee der beiden Brüder sie darauf gebracht hatten. Alleine wäre sie kaum auf so etwas gekommen, aber warum nicht mal probieren? Vielleicht war es ja ganz geil? Und was sollte hier im Wasser schon unangenehm dabei sein?

Nick gab sein bestes, aber es kam nichts. Kein Tropfen. Mit steifem Glied stand er vor ihr im Wasser und sie wartete auf den heißen Strahl.

"Es geht nicht", rief er verzweifelt. "Solange er steht, kann ich nicht."

Yasmin sah in zweifelnd an. Wahrheit oder Ausrede?

"Und wenn er nicht steht?"

"Dann ist es kein Problem."

"Dann wollen wir doch was dagegen tun, oder?", schmunzelte sie.

Dies war der Moment, an dem Mirinda ihre Blicke über das Wasser schweifen ließ. Yasmin hatte an ihre Erfahrung mit Opa gedacht und sich ihren Slip zur Seite gezogen. Nicks Latte stand genau in richtiger Position, ein kleiner Aufschwung und schon klemmte er zwischen ihren Beinen. Eine minimale Korrektur und seine Eichel drang in ihre Möse. Mit großen Augen fühlte Nick, wie er in sie eindrang. Yasmin hatte die Augen geschlossen, hing an seinem Hals und begann vorsichtig ihr Becken zu bewegen.