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Am Strand

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"Wir ...", stockte dem übertölpelten Nick der Atem.

"... vögeln", ergänzte Yasmin. "Lass dich gehen. Ich bin auf Pille."

"Oh mein Gott", flüsterte Nick überwältigt.

"Hast du noch nie?", fragte Yasmin daraufhin verwundert.

Dazu war er eigentlich zu alt. Mit 22 noch nie gevögelt? Nicht doch.

"Doch schon. Aber noch nie so."

Einen Augenblick später stierte er sie an, als hätte er eine unlösbare Algebraaufgabe vor sich.

"Komm ruhig. Komm in meine Pussy", flüsterte Yasmin.

Nick griff sich Yasmins Kopf, presste seine Lippen auf ihre, um seinen Schrei zu ersticken. Sein Unterleib pumpte derweil seinen Saft in ihre Möse. Immer und immer wieder. Einen Moment glaubte er nicht mehr aufhören zu können, doch dann versiegte die Quelle.

"War es schön?", schaute sie ihn neugierig an.

"Schön ist gar kein Ausdruck", antwortete er erschöpft. "Tut mir leid, dass du nicht gekommen bist."

"Das wird schon noch. Keine Sorge. Der Tag ist noch lang."

---

Yasmin zog Nick hinter sich her zum Laken und wunderte sich nur kurz, als sie dort Mirinda vorfand. Warum nicht? Familienzusammenführung, dachte sie.

"Machst du mir bitte den Verschluss auf?", bat sie Nick und zog ohne Umstände ihr Oberteil aus. "Ein nasses Oberteil ist furchtbar", erklärte sie Mirinda.

"Ich weiß", lachte die, auch weil ihr Sohn seine Stielaugen nicht von Yasmins zugegebenermaßen sehenswerten Titten abwenden konnte.

"Warum machen sie kein oben ohne?", wollte Yasmin wissen.

"Also erstens, wir sollten du sagen. Und zweitens - na ja, ich bin ein bisschen älter als du. Meine Brüste sind nicht mehr ganz so in Form."

"Das glaube ich nicht", erwiderte Yasmin.

Mirinda ging nicht darauf ein. "Außerdem möchte ich meinen Sohn nicht in Verlegenheit bringen."

"Aber Mama. Als wenn ich noch nie Brüste gesehen hätte."

"Meine jedenfalls nicht", lächelte sie. "Und das bleibt auch so."

Jochen fragte sich, wie sie es dann in einem Zimmer veranstalteten, aber nach kurzer Überlegung war ihm klar, dass das im Grunde kein Problem war. Wozu gab es Badezimmer und Schlafanzüge?

Die Unterhaltung war damit beendet. Mirinda und Jochen begannen zu lesen. Yasmin und Nick legten sich unter einem Vorwand zwei Meter weiter weg und schmusten hemmungslos drauflos. Nach einer halben Stunde verabschiedeten sie sich.

"Sehen wir euch zum Mittag?", rief Mirinda ihnen hinterher.

"Weiß nicht", kam von Nick zurück.

"Die sehen wir so schnell nicht wieder", lachte Jochen.

"Hoffentlich nimmt sie die Pille", sorgte sich Mirinda. "Ich möchte noch nicht Oma werden."

Sie begannen ein Gespräch über die Vor- und Nachteile des Alters. Wie viel Zeit es noch bis zur Rente zu überbrücken galt. Wie ihr Leben in groben Zügen bisher verlaufen war. Wo sie wohnten und arbeiteten. Die beiden merkten kaum, wie sie sich näher kamen, die Fragen und Antworten vertrauter und intimer wurden. Mirinda wusste bald, dass Jochen Witwer war und ahnte auch, warum seine Frau betrunken vor einen Baum gefahren war. Er hatte ihr kurz zuvor gebeichtet fremd gegangen zu sein und das er sich scheiden lassen wolle. Eine Einzelheit, die er Yasmin nicht erzählt hatte.

"So ähnlich wie meine Scheidung", erwiderte Mirinda nachdenklich, "nur war die nicht so dramatisch. Im Grunde der Klassiker. Meine beste Freundin hatte sich in meinen Mann verliebt. Ich wusste es, dachte aber, er könnte ihr widerstehen. Ich hab mich getäuscht."

"Du hast sie erwischt?"

"Das war nicht notwendig. Wenn dir jemand erzählt, wie gut dein Mann im Bett ist, reicht das doch, oder?"

"Lebt die Freundin noch? Oder hast du ihr nur die Augen ausgekratzt?"

"Das hab ich ihrem Mann überlassen", lachte Mirinda gallig. "Ich bin mit ihm ins Bett und hab ihm vom Seitensprung seiner Frau erzählt. Er fand es nicht weiter lustig, obwohl ich dabei in seinen Armen lag. Männer!"

"Wir wildern halt gerne in fremden Revieren, verteidigen aber unser eigenes bis aufs Blut."

"Ihr solltet euch dabei vielleicht klarmachen, dass das rein statistisch nicht geht. Im Grunde kommt auf jede betrogene Ehefrau ein betrogener Mann."

"Bis auf die Kerle, die zu Nutten gehen. Die kannst du nicht mitzählen."

"Du wirst lachen, das tue ich auch nicht. Ich betrachte das noch nicht einmal als Betrug. Ich mache mir da nichts vor, Kerle brauchen ab und zu Frischfleisch. Wenn sie bei einer Nutte in zehn Minuten ihr Kondom füllen und zum Abendessen wieder am Tisch sitzen, dann ist das zwar erbärmlich, aber offensichtlich notwendig. Ce la vie."

"Ich war nie im Bordell. Nicht ein einziges Mal", erwiderte Jochen.

"Ah, der edle Ritter. Oder war dir dein Geld zu schade für den kurzen Spaß?"

"Sei nicht so verbittert. Lass uns lieber ein paar schöne Tage genießen."

"Du hast recht", beugte sich Mirinda vor und gab dem überraschten Jochen einen Schmatzer auf den Mund. "Gehst du eigentlich nie ins Wasser?"

"Nichtschwimmer."

"Du auch? Ich kann es zwar, aber mehr wie eine bleierne Ente. Keine Ausdauer."

"Warum macht ihr dann am Meer Urlaub?"

"Vermutlich aus dem gleichen Grund wie du. Uns gefällt es am Meer. Nicht so anstrengend wie die Berge und zehn Grad wärmer."

"Tja, das gute Wetter wird den Kids in nächster Zeit egal sein. Die werden aus den Betten so schnell nicht wieder heraus kommen."

"Hätten wir das früher anders gemacht?", lachte Mirinda.

"Nein. Vermutlich nicht", grinste Jochen.

Es war der Moment, in dem sie vermutlich ja gesagt hätte, wenn Jochen sie auf sein Zimmer gebeten hätte. Sie war sich da selbst nicht sicher, aber der Gedanke an Yasmin und ihren Sohn hatte Gefühle geweckt. Doch Jochen ahnte nichts davon und ließ die Chance ungenutzt verstreichen.

Ganz anders sah es jedoch in Yasmins Zimmer aus. Sie waren die letzten Meter fast gerannt und Yasmin hatte vor lauter Nervosität kaum die Tür aufgekriegt. Sie hatte sich auf ihr ungemachtes Bett geschmissen und sich gewundert, dass Nick nicht direkt auf ihr lag. Doch der war noch klar genug, das 'Bitte nicht stören' Schild an die Tür zu pappen. Dann kam er, langsam wie eine Raubkatze schlich er sich an, zog sich dabei seine Badehose aus. Mit hoch aufgerichtetem Schwanz stand er schließlich vor ihrem Bett. Yasmin griff nach hinten, wollte ihren BH ausziehen, den sie für den Weg wieder angelegt hatte, doch Nick schüttelte seinen Kopf.

"Das mache ich", erklärte er selbstbewusst. "Später."

Dann legte er sich auf sie, streichelte und küsste ihre Brüste durch den dünnen Stoff. Er spielte mit den Nippeln, schnippte leicht mit dem Zeigefinger, verpasste ihr den süßen Schmerz. Schließlich schob er den Stoff hoch, wiederholte sein Tun, saugte sich die Nippel in den Mund. Dann erst löste er den Verschluss und legte das Oberteil zur Seite.

Er streichelte sich ihren Bauch hinunter, küsste jeden Zentimeter ihrer heißen Haut, gab ihr einen Schmatzer durch das Höschen auf die Muschi. Er blickte sie an, griff mit der Hand zwischen ihre Beine, streichelte über dem Stoff die Schamlippen. Seine Finger fanden den Kitzler, rieben kurz darüber, bevor er ihr das Höschen auszog.

Endlich öffnete er ihre Blüte, glitt mehrmals mit dem Zeigefinger über ihr empfindlichstes Organ. Dann machte er das, was vielen jungen Mädchen zunächst ein Gräuel ist, bei jungen Männern aber äußerst beliebt. Er steckte ihr den Mittelfinger rein und fickte sie. Ertastete ihre Scheide, fühlte die Feuchtigkeit, die Weichheit und gleichzeitige raue Festigkeit.

Nick kam kurz wieder hoch, küsste die Brüste, streichelte ihre Muschi dabei weiter. Abwechselnd schloss Yasmin die Augen, dann schaute sie, was er mit ihr veranstaltete. Er war der mit Abstand aufmerksamste Liebhaber, den sie bisher gehabt hatte und hatte ihr bisher keine Gelegenheit gegeben sich aktiv zu beteiligen. Ein wenig bedauerte sie es, ihre Unschuld nicht ihm geschenkt zu haben. Ihre Pflaume leckend steckte er ihr erneut seinen Mittelfinger ins Paradies, presste mal seine Lippen, mal seinen Daumen auf ihren Lustknubbel. Diesmal war es um Yasmin geschehen. Aufstöhnend bockte sie ihm ihren Hintern entgegen und ließ sich gehen.

"Grins' nicht so selbstsicher", fluchte sie und richtete sich auf.

Er kniete vor ihr und Yasmin nahm zum ersten Mal seine Eichel in den Mund. Mit ihren Lippen schob sie seine Vorhaut herab, ließ ihre Zunge spielen. Nick streichelte sanft ihre Pussy während sie begann ihn zärtlich zu wichsen wobei sie seine Stange weiter blies. Schließlich nahm sie die Hand fort, setzte nur noch ihren Mund ein. Ihr Kopf ging mehrfach vor und zurück, tief und langsam zunächst, dann schneller und nur noch bis zur Glans. Sie wollte, dass er in ihren Mund kam, doch Nick hatte anderes vor.

Er entzog sich ihr, kletterte hinter die kniende Yasmin, stieß ihr fast brutal seinen Harten in die Möse und fickte sie von hinten. Yasmin stöhnte auf, bewegte sich nicht, wurde an den Hüften gehalten, während er sie heftig vögelte. Er kam zu tief hinein in dieser Stellung und mehrmals protestierte ihr Muttermund. Schließlich wurde es ihr zu viel und sie ließ sich nach vorne fallen, legte sich flach auf den Bauch. Nick fädelte erneut ein, stieß sie weiter, war aber gezwungen es etwas zärtlicher angehen zu lassen, da er nicht mehr so tief hineinkam. Dennoch, oder gerade deshalb, fühlte er wie ihm der Saft in die Lenden stieg und aufstöhnend füllte er zum zweiten Mal an diesem Vormittag ihre Pussy.

Nick blieb erschöpft auf Yasmin liegen, küsste ihren Nacken. Sein Schwanz schrumpfte und Nick wollte sich zurückziehen.

"Schade", murmelte sie. "Kannst du nicht einfach drin bleiben?"

"Ich kann es versuchen", brummelte ihr Liebhaber, gab dem aber keine große Chance.

Er glaubte durch minimale Bewegungen steif bleiben zu können und tatsächlich funktionierte es. Knapp zwar, sehr knapp sogar, denn so manches Mal steckte er nur noch so eben mit der Eichel im gelobten Land. Doch schließlich war er so weit, dass er seine Fickstöße wieder aufnehmen konnte. Vorsichtig zunächst, zärtlich und langsam.

"Das ist schön", murmelte sie. "Kann ich das den ganzen Tag haben?"

"Selbstverständlich", lachte Nick.

"Gut, dann will ich dich reiten", bestimmte Yasmin einen Stellungswechsel.

Mit dem Rücken zu ihm setzte sie sich auf seinen Luststab, ging in einen leichten Trab. Weit entfernt von einem weiteren Orgasmus ging es ihr nur darum ihn in sich zu spüren. Sie drehte sich auf seinem Schwanz, schaute ihn an.

"Ich könnte den ganzen Tag mit dir vögeln."

"Dann tu das."

"Oh nein. Du kannst dich auch mal anstrengen", erwiderte sie etwas unfair.

Diesmal blieb sie in leicht erhöhter Position sitzen. Nick verstand und vögelte sie von unten weiter. Yasmin beugte sich vor, küsste seine Brustwarzen, leckte sich seinen Hals hoch und steckte ihre Zunge in seinen Mund. Während des Kusses griff er sie plötzlich, drehte sie auf den Rücken, legte sich ihre Beine auf seine Schultern. Vor der Höhle kniend führte er seinen Schweif erneut ein, streichelte ihr dabei den Kitzler. Immer noch quollen Reste seines Saftes aus ihrer Muschi.

"Nick?"

"Ja, mein Schatz?"

"Stoß mich. Fester. Ich komme schon wieder."

---

Mirinda und Jochen sahen die beiden erst zum Abendessen wieder. Nick bat darum, bei Yasmin ins Zimmer einziehen zu dürfen. Seine Mutter hatte nichts dagegen, schließlich sei er erwachsen.

"Tja, dann hab ich wohl sturmfreie Bude", grinste sie und hielt dabei wie zufällig Jochens Hand.

"Wir könnten aber auch zu mir gehen", erwiderte Jochen, der glaubte, die Anspielung zu verstehen.

"Ich weiß nicht", blickte sie tief in seine Augen. "Ich bin ein anständiges Mädchen."

"Mir waren die unanständigen immer lieber", grinste Jochen. "Kannst du es dir nicht noch einmal überlegen?"

"Mmmh", lächelte sie verführerisch. "Die Erinnerung an meine unanständige Zeit ist etwas verblasst."

"Ich könnte sie auffrischen, deine Erinnerung."

"Würdest du das tun?"

"Für dich? Immer."

Sie tranken noch ein Glas Wein zusammen und gingen in sein Zimmer. Die Gefahr, dass Nick auftauchte, weil er seine Zahnbürste oder ähnliches vergessen hatte, war einfach zu groß. Mirinda sah sich kurz um, dann öffnete sie die Gürtelschnalle ihres Jeansrocks. Sekunden später stand sie in Unterwäsche vor Jochen, der ebenso nur noch seine Boxer trug. Der Schlitz stand leicht offen und ließ einen Blick auf sein halb steifes Fleisch zu. Mirinda grinste wissend, als sie ihren BH-Verschluss öffnete und oben herum blank zog.

Jochen hatte mit großen Dingern gerechnet, aber damit, dass sie auch ohne Hilfe in ihrem Alter prächtig standen, nicht. Vor lauter Bewunderung vergaß er sich weiter auszuziehen und so musste Mirinda nachhelfen, nachdem sie ihren Slip abgelegt und eine dicht behaarte Muschi entblößt hatte. Und da sie jetzt einmal vor ihm kniete, nahm sie die Gelegenheit wahr, die Passgenauigkeit seiner Eichel mit ihrer Mundhöhle zu vergleichen.

Wenige Sekunden später hatte Opa seinen Prachtbolzen zu voller Größe ausgefahren. Mirinda schaute ihm zufrieden in die Augen, während sie mit ihrer Zunge Länge und Breite seines Zauberstabes erkundete. Als sie den ersten Lusttropfen schmeckte, nahm sie dies als Signal ihm erst einmal eine Pause zu gönnen. Schließlich hatte sie noch mehr vor. Mutter Nick legte sich breitbeinig auf Jochens Bett, der sich zwischen ihren Schenkeln niederließ und seine Zunge in den Honigtopf tauchte.

Seine Daumen hatten Haare und Schamlippen beiseite geschoben und so glitt er unfallfrei ihren Schwellkörper hoch zu ihrem Lustzentrum. Jochen umkreiste den kleinen Knubbel mehrfach, saugte daran und küsste ihn. Schließlich lenkte er seine Zunge wieder zur Pforte und stellte erfreut fest, dass seine Bemühungen zu zunehmender Feuchtigkeit geführt hatten. Seines Erachtens wäre sie schon bereit gewesen, doch Jochen ließ ihr noch eine Runde Zungenspiel.

Schließlich rappelte er sich auf, freute sich, dass sein Freudenspender nichts an Kraft verloren hatte und führte ihn langsam ein. Mirinda war zunächst enger als er erwartet hatte, doch das gab sich nach wenigen Stößen. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken, küsste ihn und versuchte seinen Rhythmus aufzunehmen. Ein paar Minuten vögelten sie so, dann stemmte sich Jochen hoch und probierte einen Tittenfick. Doch obwohl alles stimmte, so richtig kamen keine Gefühle dabei bei ihm auf. Da es schon bei Yasmin nicht geklappt hatte, waren die Zeiten für diese Art Befriedigung wohl vorbei für ihn. Also wieder runter, die dunklen Brustwarzen geküsst und sie erneut kurz geleckt.

"Dreh dich zur Seite", forderte er dann und Mirinda war klar, dass seine Kräfte nachließen.

Zwischen den Beinen war er noch stark genug, aber die Arme waren in seinem Alter nicht mehr die vielen Liegestütze gewöhnt. Jochen fädelte von hinten ein, eine Stellung, die es ihm erlaubte gleichzeitig ihre Muschi zu streicheln. Zu seiner Überraschung ließ Mirinda es sich nicht nehmen dabei seinen Beutel mit der Hand zu verwöhnen. Sie vollführten keine weiteren Stellungswechsel, streichelten sich gegenseitig, während sein Harter ihre Muschi erkundete. Schließlich kam Mirinda, leise, aber heftig. Jochen merkte es an ihren unkontrollierten Zuckungen und an der plötzlichen Enge ihrer Pussy.

Er ließ es danach etwas langsamer angehen, wollte ihr Zeit geben, doch Mirinda brauchte keine Pause. Sie stemmte sich hoch, setzte sich auf ihn und ritt ihn ein paar Minuten, bis sie erneut kam.

"Puh, du brauchst aber lange", beschwerte sie sich dann schmunzelnd, ging aus dem Sattel und setzte zur Handarbeit an.

Dem hielt Jochen nicht ewig stand. Man merkte Mirinda die Erfahrung an, sie wusste genau, wann sie wo, wie lange und wie feste zupacken musste. Kurz vor seinem Erguss leckte sie seine Eichel, gab ihm somit das Zeichen abzuspritzen, brachte sich dennoch rechtzeitig in Sicherheit. In hohem Bogen kleckerte Jochen seinen Bauch voll.

Sinnierend betrachtete sie seine Pfützen. "Sag mal, kennst du dich mit Skype aus?", fragte sie dabei.

ENDE

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6 Kommentare
bepaballsbepaballsvor mehr als 2 Jahren

EIne toll geschrieben Geschichte, für die ich mich herzlich bedanke.

Nur das Wort ENDE, das hat mir nicht gefallen, da ich auf Fortsetzungen in gleicher Qualität hoffe! ;)

bepaballsbepaballsvor mehr als 2 Jahren

EIne toll geschrieben Geschichte, für die ich mich herzlich bedanke.

Nur das Wort ENDE, das hat mir nicht gefallen, da ich auf Fortsetzungen in gleicher Qualität hoffe! ;)

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Danke für die schöne Geschichte. Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen. Da ist Potenzial vorhanden.

RembremerdingRembremerdingvor mehr als 2 Jahren

Wieder eine bumsfidele Geschichte! Es macht einfach Spaß diese zu lesen, es ist ein Genuß.

Danke und 5 Sternchen dafür!

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