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Amanda

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Ich schaute auf die Uhr; es war 9.38 Uhr. Mir wurde leicht übel und mein Blick fiel auf die dritte Mail von ihm, die ich um 8.05 Uhr erhalten hatte.

Mit zitternder Hand bewegte ich den Cursor auf die Mail und klickte. Dann las ich:

‚Du hast es so gewollt....' Und im Weiteren gab er mir genaue Anweisungen, mit denen ich dafür sorgte, dass er fortan über das Internet immer Administrator-Zugriff auf unseren Computer und alle dortigen Dateien hat. Zuletzt wies er mich an, fortan den Computer nicht wieder auszustellen und ihm nun noch meine Handynummer und die von Amandas Handy sowie ihre Mailadresse zu mailen. Außerdem solle ich heute nicht nur mit Amanda Einkaufen, sondern in naher Zukunft auch noch eine Webcam kaufen und diese an den Computer anschließen.

Ich hatte ein mulmiges Gefühl dabei, ihm neben meiner Handynummer auch Amandas Handynummer und Mailadresse zuzusenden, tat es aber schließlich.

Aus dem Flur hörte ich, dass Amanda das Telefonat mit ihrer Mutter gerade beendete und so verließ ich den Raum in Richtung Frühstückstisch.

Amanda empfing mich lächelnd mit einer liebevollen Umarmung und gab mir einen Kuss. „So, wollen wir dann erst einmal frühstücken? Ich habe einen Bärenhunger!", meinte Amanda sodann auffordernd zu mir. Dass sie dabei immer noch nur ihre verführerischen Dessous trug, schien ihr völlig normal zu sein.

Auch wenn ich mich nun eigentlich ziemlich elend fühlte, bemühte ich mich darum, ein möglichst unbekümmertes Gesicht zu machen. „Hattest du die Waschmaschine gestern angestellt?", fragte mich Amanda während des Frühstückens schließlich in ruhigem Ton. „Ja, wieso? Es waren da noch so viele Sachen von dir und da dachte ich mir, ich stelle einfach mal eine Maschine an", versuchte ich möglichst unwissend zu wirken, als sei es ein ganz alltäglicher Vorgang gewesen. „Die Waschmaschine war nur leider auf Kochwäsche eingestellt und nun ist alles, was in der Maschine war, eingelaufen", stellte Amanda leicht betrübt fest. „Oh, dass tut mir leid. Kochwäsche? Dann muss ich mich vertippt haben. Ich hoffe, du kannst mir verzeihen, mein Schatz", merkte ich mit betretenem Gesichtausdruck an. „Ich weiß ja, dass du es gut gemeint hattest und es ein Versehen war", entgegnete Amanda mit einem Ansatz von verständnisvollem Lächeln.

„Weißt du was, dann fahren wir beide heute los und kaufen für dich Ersatz!", stellte ich schließlich kurzum fest. „Liebling", versuchte mich Amanda zu bremsen, „das ist nicht so schlimm, ich werde bestimmt in den nächsten Monaten neue Sachen für mich finden..." Aber ich insistierte darauf und schließlich willigte Amanda in den Einkauf ein.

Nach dem Essen räumten wir gemeinsam den Tisch ab. Ich flirtete dabei immer wieder mit ihr und berührte sie auch immer wieder liebevoll. Dies zeigte seine Wirkung und Amanda genoss meine Berührungen sehr. Als ich sie schließlich von hinten her in den Arm nahm, ihren Hals küsste und mit meinen Händen ihre Hüften streichelte, presste sie verlangend ihren Po in Richtung meines Beckens. Ihre linke Hand wanderte dann langsam an sich herunter, zu meinem Bein herüber, weiter zu meinem Schenkel und wollte gerade mein Glied ansteuern, da schreckte ich etwas auf: „Mein lieber Himmel, so spät ist es schon?" Während ich zu unserer Uhr an der Wand aufblickte, merkte ich, wie auch Amanda leicht erschreckt von meinen plötzlichen lauten Worten zuckte und innehielt. Ich entfernte mich sogleich ein wenig von ihr und redete weiter: „Na dann wollen wir mal lieber zusehen, dass wir gleich loskommen, sonst wird es nur nachher hektisch." An Amandas enttäuschtem Blick konnte ich sehen, dass sie sich jetzt eigentlich noch auf etwas ganz anderes gefreut hatte. Ich tat aber so, als hätte ich dies nicht bemerkt und Amanda sagte auch nichts weiter, sondern begab sich Richtung Schlafzimmer.

Als sie fünfzehn Minuten später wieder zu mir kam, hatte sie einen knielangen Rock an und eine ihrer dünneren Blusen. Darüber trug sie eine Strickjacke. Mit leicht verwundertem Gesichtsausdruck berichtete sie mir, dass sie gerade festgestellt habe, dass viele ihrer Sachen nicht mehr in Ordnung seien; sie hätten Flecken und kleine Löcher oder dergleichen.

Ich sagte hierzu nichts weiter, versuchte möglichst auch etwas verwundert auszusehen und ging dann mit ihr zu unserem Wagen. Auf dem Weg dahin merkte ich, dass ich eine SMS erhalten hatte: „Wieweit bist du? Hast du ein Fotohandy?"

Ich wusste sofort, von wem diese SMS gekommen sein musste und antwortete: „Wir fahren jetzt los zum Einkaufen. Ja, habe ich."

Als ich in den Wagen einsteigen wollte, kam bereits die nächste Nachricht: „Du machst jedes Mal ein Foto, wenn sie etwas anprobiert und schickst es mir. Ich werde dir dann schreiben, ob das Outfit okay ist."

„Okay", antwortete ich nur kurz und fuhr dann los.

Im nächsten Moment hatte ich eine Idee: Ich hatte ja nun seine Handynummer und seine Mailadresse - nun müsste es doch möglich sein, ihn zu kriegen!

Aber als wenn er meine Gedanken gelesen hätte, erhielt ich eine weitere Kurznachricht: „Übrigens: Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, z.B. über die Handynummer oder Mailadresse an mich herankommen zu wollen; ich habe meine neuen Zugriffsrechte auf euren Computer genutzt und mittels Zugang zu eurem Onlinebanking-Programm einen Handyvertrag auf deinen Namen abgeschlossen. Den Standort meines Computers wirst du auch nicht herauskriegen, da ich ein Anonymisierungs-Tool nutze. Solltest du es dennoch versuchen...'

‚Scheiße', dachte ich nur kurz bei mir und resignierte. Außerdem konnte ich mir gut vorstellen, was die drei Punkte am Ende bedeuten sollten.

Amanda waren meine Handyaktivitäten während meines Autofahrens natürlich auch nicht verborgen geblieben und sie sah auch meinen bedrückten Gesichtsausdruck: „Liebling? Alles okay mit dir?", fragte sie mich in leicht bekümmertem Ton. „Oh, bei mir im Büro war leider kürzlich was schiefgelaufen", entgegnete ich. Damit hatte ich ja nicht mal gelogen - die Sache mit den Bildern von Amanda war ja wirklich in meinem Büro danebengegangen - und zwar gehörig! Amanda blickte mich leicht betrübt und mitfühlend an. Aufmunternd streichelte sie mit ihrer Hand über meinen rechten Oberschenkel, sagte aber nichts weiter.

Tja und ich war derweil dabei, eine der ersten Adressen anzusteuern, die mir der Unbekannte aufgeschrieben hatte. Als ich das erste dieser Geschäfte von der Liste erblickte, tat ich so, als hätte ich den Laden gerade entdeckt und deutete vom Auto aus interessiert wirkend auf ihn. Ich hatte extra einen Laden ausgewählt, dessen Straßenname mir recht vertraut war. Er lag auch wirklich in einem unverfänglichen normalen Stadtteil. Meine Amanda hatte keine Einwände und musste dieses Geschäft scheinbar kennen. Darin gab es alles Mögliche an Damenkleidung. Ich erinnerte mich aber sogleich an die Vorgaben, die mir gemacht worden waren: Es sollten freizügige Sachen sein. Außerdem sollte ich ja Fotos von ihr machen. Daher fragte ich sie nun gleich direkt: „Liebling, ich würde gern Fotos von dir machen in den Sachen, die du anprobierst. Ist das okay für dich?" Amanda sah mich leicht verwundert an: „Wofür Schatz?" Doch ich ging nicht näher auf ihre Frage ein, setzte einen bittenden Gesichtsausdruck auf und sah sie einfach nur an. Wenige Sekunden später seufzte sie kurz und willigte mit einem Lächeln und leichtem Kopfschütteln ein.

Und dann ging es los! Ich versuchte sie vorsichtig durch meine Vorschläge zu lenken und stellte an den Antworten auf meine MMS sehr bald fest, dass ich auf dem richtigen Wege war, aber ‚ihm' eigentlich noch nicht weit genug ging.

Es war keineswegs einfach, aber ich konnte Amanda doch zu so manchem Kleidungsstück bewegen, dass sie von sich aus so wohl nie selbst gekauft hätte. Sie war auch etwas irritiert, in welche Läden ich noch so mit ihr ging, machte dann aber doch mit. Einige Röcke, Blusen, Bikinis oder dergleichen waren ihr dann aber einfach doch zu gewagt und ich gab dann lieber nach, wenn ich merkte, dass ich kaum eine Aussicht auf Erfolg haben würde.

Auch wenn ich ihre Schuhe zu Hause noch nicht ‚durchsortiert' hatte, wusste ich, dass sie kaum Schuhe mit hohen Absätzen hatte. Ich konnte sie aber zum Kauf von zwei Paaren mit etwas höheren Absätzen überreden.

Zuerst war Amanda doch auch etwas zurückhaltend gewesen, weil die ganzen neuen Sachen insgesamt ja doch viel Geld kosteten. Diese Bedenken konnte ich aber schließlich mehr und mehr zerstreuen und Amanda bekam immer mehr Spaß daran, mit mir einzukaufen. Bei all meinem Rumgeknipse war es bald auch kein Problem mehr für sie, wenn ich sie in Unterwäsche-Artikeln fotografierte. Nachdem wir unterwegs in einer kleinen Bar noch was getrunken hatten und ich sie während unserer Einkaufstour auch immer wieder ein wenig ‚heiß' machte, nahm sie sogar Fotos von sich hin, auf denen sie Hebe-BHs trug, man also ihre Brüste gut sehen konnte. Natürlich entstanden die Bilder so, dass Amanda dabei in der Umkleidekabine stand und ich vom Vorhang bzw. der Tür aus fotografierte.

Mit reichlich Einkaufstaschen kehrten wir schließlich gegen Abend wieder nach Hause zurück. Wie viele MMS ich insgesamt verschickt habe, kann ich nicht mehr sagen; bei 25 hatte ich aufgehört zu zählen, aber es dürften mindestens 40 gewesen sein.

Als ich zusammen mit Amanda aus dem Wagen stieg, vibrierte kurz mein Hand - eine SMS: „Ich bin zufrieden mit deiner heutigen Arbeit. Zur Belohnung darfst du dich heute Abend von ihr verführen lassen. Versuch sie zu befriedigen. Denk außerdem an die Webcam."

„Ja", entfuhr es meinen Lippen sogleich voller Begierde und Erleichterung. Amanda die ganze Zeit in supersexy Outfits zu sehen hatte mich unglaublich erregt. Ich hatte eine Mega-Latte in der Hose, derer ich mich heute auf jeden Fall noch mal annehmen musste. Alles andere hätte ich nicht ausgehalten! Aber heute Abend mit Amanda zu schlafen, war mir sehr recht.

Da ich bei all diesem nicht so sehr auf Amanda geachtet hatte, hörte ich kurz darauf ihre fragende Stimme: „Liebling, was ist los?" „Oh, alles in Ordnung", wiegelte ich eher ab, „ich habe nur gerade eine erfreuliche SMS bekommen; hat mit der Arbeit zu tun." Dies genügte Amanda und wir gingen hinein.

Während wir nun erst einmal richtig ankamen und dann zu Abend aßen, schienen Amanda meine verlangenden Blicke in ihre Richtung nicht unbemerkt geblieben zu sein. Ich sah manchmal ein kleines Grinsen in ihrem Gesicht und während ich nach dem Essen den Tisch abräumte, verschwand Amanda ohne ein Wort im Schlafzimmer.

Nach ca. 10 Minuten - ich bereitete gerade schon einmal den Frühstückstisch für morgen vor - hörte ich hinter mir ein Geräusch. Als ich mich umsah, bekam ich einen ganz trockenen Hals. Da stand Amanda in einer Komposition ihrer neuen Dessous. Dabei trug sie eines der beiden neuen Paar Schuhe, hatte ihre Haare hochgesteckt und war geschminkt. Während sie mit ihrer rechten Seite im Türrahmen lehnte und mir lüstern in die Augen sah, spielte sie ganz offensichtlich mit ihrer linken Hand an ihrer linken Brustwarze herum; dazu schloss sie immer wieder kurz ihre Augen und öffnete in gleicher Weise ein wenig den Mund. Es war einfach nur ein geiler Anblick.

Vor Erregung ein klein wenig zitternd, ging ich auf Amanda zu. Mein Atem wurde schwerer, mein Blick sog die Aussicht auf, der sich ihm bot. Derweil machte Amanda einfach weiter.

Schließlich erreichte ich sie und berührte sie langsam und sanft an ihren Hüften. In meinem Gesicht spürte ich ihren Atem. Mein Blick wanderte von ihren Augen zu ihren Brüsten und weiter zu ihren Hüften. Dann küssten wir uns leidenschaftlich, unsere Hände fanden ihren Weg über den Körper des anderen.

Wie in einem Rausch überwanden wir die Distanz zum Schlafzimmer - innig verbunden und uns gegenseitig liebkosend. Da ich merkte, dass Amanda schier zerbarst vor Verlangen nach ‚Erlösung', bewegte ich mich küssend und streichelnd von ihren Lippen hinab zu ihrem anderen Lippenpaar. Dieses verwöhnte ich sodann und es dauerte nur einen kurzen Moment, da hörte ich Amandas lautes Stöhnen und ihr Leib zuckte. Nun wollte sie mich mit ihren Händen wieder nach oben ziehen, doch ich machte einfach weiter. So erstarb ihr Versuch bald und stattdessen streckte sie mir wieder ihr Becken entgegen, nur um kurz darauf ihren nächsten Orgasmus zu erleben. So weitermachend brachte ich sie in kurzer Zeit zu zwei weiteren Höhepunkten, denn die Kraft schien aus ihren Armen gewichen zu sein und so war sie nicht mehr in der Lage, meine Lippen von ihrem Freudentor zu zerren.

Aber dann wollte ich mich doch endlich mit ihr vereinen. Ich küsste meinen Weg über ihren Bauch und das Tal zwischen ihren beiden herrlichen großen Hügeln aufwärts; an ihrem Hals verweilte ich kurz, was Amanda mit genüsslichem Stöhnen quittierte. Dann konnte ich nicht länger warten und setzte an. Amanda öffnete bereitwillig ihre Schenkel und sah mich verlangend, ja fast schon flehendlich an. Ihre Hände glitten zu meinem Po und zogen mich an sie. Die Spitze meines Gliedes berührte ihre klitschnasse Öffnung und dann drang ich schließlich langsam in sie ein. „Oh ja", hörte ich dabei Amanda fast erleichtert aufstöhnen, „o wie habe ich das gebraucht. Ja, steck ihn ganz tief rein; ah, weiter, tiefer." Das Problem war nur, ich steckte bereits bis zum Anschlag in ihr. Ich nehme an, sie war durch die immer größeren und längeren Dildos halt mittlerweile einfach anderes gewohnt.

Es war, als hätte jemand einen Schalter umgelegt: Sofort hatte ich wieder die Szene in der Bar vor Augen, dachte an die Worte der Männer dort, dachte an die letzte SMS - ‚Versuch sie zu befriedigen'. Ich sollte es ‚versuchen', nicht es tun, sondern versuchen. ‚Er ist viel größer und besser als du', schoss es mir wieder durch den Kopf und ich spürte, wie ich mich unaufhaltsam meinem eigenen Höhepunkt näherte. Auch Amanda schien zu merken, dass ich mich diesem Punkte näherte. „Oh Liebling, noch nicht, nein, warte noch etwas, ich bin noch nicht so weit, bitte, ich...," hörte ich ihre Stimme. Aber es war bereits zu spät. Mein Sperma ergoss sich in sie und ich sah noch ihr flehendliches Gesicht, während ich kam. Oder war es Enttäuschung, die ich in ihrem Gesicht sah? Ich weiß es nicht. Im nächsten Moment sackte ich erschöpft auf ihr zusammen.

Wir säuberten uns dann und legten uns erschöpft wieder ins Bett. Amanda war bald eingeschlafen, während ich noch über das soeben Geschehene nachdachte: ‚Ich hatte versagt. Ich hatte nicht durchgehalten. Ich hatte es letztlich nicht geschafft sie mit meiner Männlichkeit zu befriedigen.' Sie mit meiner Zunge zum Orgasmus gebracht zu haben, zählte für mich nicht. Mit diesen bedrückenden Gedanken im Kopf schlief ich letztlich doch ein.

Als ich am nächsten Tag aufwachte, war Amanda bereits aufgestanden. Noch müde schlürfte ich auf den Flur und fand sie dann in der Küche. Es war mittlerweile 9 Uhr durch und Amanda war geschäftig in der Küche am Wirken. Als Amanda mich sah, drehte sie sich lächelnd kurz zu mir um: „Guten Morgen mein Schatz. Ich hoffe du hast gut geschlafen. Da heute Mittag ja meine Eltern vorbeikommen, habe ich mich schon mal ein wenig an die Vorbereitungen gemacht." Ihre Eltern, die hatte ich völlig vergessen. Also zog ich mich rasch an und half mit bei den Vorbereitungen.

Erst als wir zusammen mit ihren Eltern am Esstisch saßen und nahezu fertig waren, hatte ich den Kopf erst wieder richtig frei, um einen Gedanken an den Unbekannten zu verschwenden, der Amandas Bilder hatte. Ich erschrak leicht, konnte dies aber doch gut genug vor den anderen verbergen. Jedoch saß ich nun auf heißen Kohlen. Kurzerhand gab ich vor zur Toilette zu müssen, um wenigstens schon einmal einen Blick auf mein Handy werfen zu können. Dieses steckte noch in meiner anderen Hose, die ich gestern getragen hatte. Als ich in unserem Schlafzimmer das Handy aus der Hose zog, sah ich gleich deutlich auf dem Display, dass ich drei Kurzmitteilungen erhalten hatte. Eine war von einem alten Schulfreund von mir und zwei von dem Unbekannten. Sofort öffnete ich die erste Nachricht von ihm: ‚Na wie war es? Hast du sie befriedigen können?' Mehr stand da nicht, also öffnete ich seine zweite Nachricht: ‚Bis 12h erhalte ich von dir eine ausführliche Mail über alles, was seit gestern Abend zwischen dir und deiner Fickstute gelaufen ist.'

„Scheiße", entfuhr es mir. „Alles in Ordnung Liebling", hörte ich sofort Amandas Stimme vom Esstisch aus durch den Flur hallen. „Äh ja, ich habe mir nur gerade den Fuß gestoßen. Ist aber nicht so schlimm", versuchte ich möglichst lässig zu wirken, während ich meinen Blick auf meine Armbanduhr richtete: 13.27 Uhr. Als nächstes sah ich nach, wann die SMS abgeschickt worden war: 8.53 Uhr.

Ich überlegte schnell, was ich tun sollte: Für eine Mail am PC oder eine lange SMS hatte ich nicht genug Zeit. Also rang ich mich zu einem anderen Schritt durch: Ich rief zurück. Es dauerte einige Sekunden, dann hörte ich ein fragendes „Ja". Halb darüber nachdenkend, dass ich nun zum ersten Mal seine Stimme hörte, zum ersten Mal ganz direkt mit ihm in Kontakt stand, begann ich zu reden: „Ich bin es. Es tut mir leid, ich konnte mich nicht eher melden. Ich...". „Halt!", unterbrach er mich hart und bestimmt, „hast du versucht, sie zu befriedigen?" „Ja", antwortete ich unsicher. „Warst du erfolgreich", folgte sofort in scharfem Ton die nächste Frage. Ich konnte nicht umhin mit leicht zittriger Stimme „Nein" zu antworten. Danach hörte ich ein kurzes abfälliges Lachen. „Die Stute braucht mehr, als du ihr geben kannst, nicht wahr?" Fast automatisch kam aus meinem Mund die Antwort, die ich bisher nur gedacht und befürchtet hatte, ohne sie auszusprechen: „Ja, Amanda braucht mehr, als ich ihr geben kann." Mein Herz schlug mir bis zum Hals und in meinen Gedanken wiederholte ich diesen Satz noch mehrmals, untermalt von einem langen dreckigen Lachen vom anderen Ende der Leitung. „Sie wird bald bekommen was sie so nötig braucht, nicht wahr?" Ich konnte nicht antworten. „Und du weißt auch, dass sie es nicht von dir bekommen wird." Mein Atem wurde langsam schneller und mir schlug das Herz bis zum Hals. „Du weißt auch, dass bald ein richtig dicker Schwanz zwischen den Schenkeln deiner Braut stecken wird und du weißt auch, dass sie es lieben wird." Ich spürte das Pochen meines Schwanzes, der in meiner Hose immer steifer wurde. „Die Bestimmung deines Täubchens ist es, mit ihrem Körper Männer zu befriedigen, eine Bestimmung die du insgeheim schon lange weißt." Ohne mich dagegen wehren zu können, begann ich mit meiner freien Hand damit, durch meine Hose hindurch mein steifes Glied zu reiben. „Und du wirst helfen, dass sie bald ihre Bestimmung erkennt, denn du willst sie sehen, wie sie sich ganz und gar ihrer Geilheit hingibt." In leichten Stößen atmend zuckte ich leicht zusammen, während ich mein Sperma in meine Unterhose schoss. Vom anderen Ende der Leitung trat kurz Schweigen ein. Dann kam noch eine letzte Frage: „Bist du gerade gekommen?" „Ja", antwortete ich kurz. Wieder wurde meine Aussage mit abwertendem Lachen quittiert, dann brach die Verbindung ab.

„Liebling?", hörte ich Amanda nun rufen. „Ähm, ja Schatz?", brachte ich verwirrt hervor. „Alles in Ordnung bei dir?", erklang ihre leicht besorgte Stimme. „Bin gleich wieder bei euch", antwortete ich schnell in möglichst ruhigem Ton, während ich mir hektisch die Hose und Unterhose auszog, mich im Bad säuberte und dann wieder vollständig angezogen zurück zu den anderen eilte. Amanda und ihre Eltern sahen mich verwundert an, sagten aber nichts.

Das Telefonat hatte mich aber völlig aus der Bahn geworfen und so dürfte ich den ganzen Nachmittag über recht abwesend gewirkt haben. Es kam auch mehrmals vor, dass ich angesprochen wurde und es erst bei mehrmaliger Wiederholung registrierte. Derweil blieb mein Puls auf hohem Niveau und ich versuchte vergeblich, wieder einen klaren Kopf zu kriegen. Aber es half nichts und stattdessen musste ich beschämt feststellen, dass ich - im Beisein meiner Frau und ihrer Eltern - immer wieder an Amanda und ihren Dildo oder eben dass, was bald passieren würde, denken musste. Im Ergebnis bekam ich wieder eine Erektion.