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Amanda

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Ich wich schnell zur Seite aus und Amanda bemerkte mich daher nicht, als sie schnell aus dem Schlafzimmer und durch die Glastür der Küche nach draußen stürmte. An eines der Fenster schleichend, konnte ich sehen, wie Amanda einem Türken, wie ich vermutete, erklärte, was zu tun sei. Dabei fiel mir auf, dass sie wegen ihrer dünnen Bluse darüber eine ihrer Jacken trug.

Der Türke hörte ihr zwar zu, blickte aber die ganze Zeit über sehr eindeutig und offensichtlich meine Frau an. Zudem fiel er ihr auch mehrmals ins Wort, so als sei es sein gutes Recht. Dies schien Amanda zu verunsichern und nach kurzer Zeit war er es, der sagte, was er wie im Garten verändern werde. Amanda stand nur da, versuchte seine Blicke auf ihre Brüste und ihren Po zu ignorieren bzw. ihre Arme vor sich zu verschränken und stimmte allem zu, was der Fremde sagte. Schließlich ging sie wieder ins Haus. Dabei blickte ihr der Türke nach und man sah ein süffisantes Grinsen auf seinem Gesicht.

Als sie wieder ins Haus kam, zog sie sich schnell ihre Jacke aus, warf noch einen kurzen Blick in Richtung Garten und ging dann zielstrebig zurück ins Wohnzimmer. Doch noch bevor sie hier mit irgendetwas beginnen konnte, klingelte es wieder an der Haustür und meine Frau eilte erneut zu ihr. Da Amanda die Tür dieses Mal weiter öffnete, konnte ich nun mehr sehen, als beim letzten Mal. Zuerst musste ich etwas überlegen, aber dann erinnerte ich mich: Es war der schmierige Typ von der Videothek. Auch er blickte unverhohlen auf Amandas Oberweite und sagte dann ohne Begrüßung laut und bestimmt: „War gerad' in der Gegend und wollte mal fragen, ob ich die DVDs wieder mitnehmen soll - außer du brauchst sie noch." Bei den letzten Worten sah ich ein gehässiges Grinsen auf seinem Gesicht. Amanda antwortete mit leiser Stimme, so dass ich es kaum verstand: „Mein Mann bringt sie kommende Woche zurück." „Okay, dann wird es aber teurer. Ich hab noch ein paar ähnliche DVDs im Wagen. Wollt ihr die auch noch haben?", redete er dann weiter. „Ähm... angucken kann man die ja mal", kam Amandas kleinlaute Antwort. Ihr war dies Gespräch scheinbar etwas peinlich. Zugleich hatte ich aber auch den Eindruck, dass sie durchaus interessiert war an weiteren Filmen. Also verschwand der Kerl kurz zu seinem Auto und drückte meiner Amanda wenig später drei-vier DVD-Hüllen in die Hand. „Ich denke, der oberste Film ist genau der richtige für dich, Schätzchen", sagte er noch und ging dann.

Kurz darauf saß Amanda bereits wieder im zugehängten Wohnzimmer, hatte einen Film eingelegt und verwöhnte sich unter Zuhilfenahme des großen schwarzen Dildos.

Von geschützter Position aus konnte ich den Film mitverfolgen: In diesem Streifen wurde die Hauptdarstellerin, welche große Ähnlichkeit mit Amanda aufwies, von allen möglichen Kerlen zu deren Befriedigung benutzt und genau das war der Kick, den diese brauchte. Die Protagonistin schien es äußerst anzumachen, wenn sie so von Männern dominiert wurde. Sie war sehr unterwürfig und in jeder Hinsicht gefügig.

Vor einer Woche wäre ich mir zu 100% sicher gewesen, dass Amanda solch einen Film total frauenfeindlich und widerwärtig finden würde. Nun aber sah ich, wie Amanda einen Orgasmus nach dem Anderen hatte und Phrasen, welche die Darstellerin sprach, aufgriff und selbst aussprach. Scheinbar dachte sie sich in die Situation der Frau im Film. Dies schien ihre Erregung noch anzuheizen. Wollte Amanda etwa solchen Sex?

Nach dem Film machte Amanda scheinbar erst einmal eine kleine Pause. Sie ging in die Küche und trank dort etwas. Als sie nach einigen Minuten immer noch nicht wieder aus der Küche zurückgekommen war, schlich ich näher heran. Amanda stand unweit der Glasfront Richtung Garten und sah nach draußen. Ihrem Blick folgend sah ich dort den Türken. Er trug kein Hemd mehr und arbeitete nun mit nacktem Oberkörper. Schließlich öffnete er, im Profil zu uns beiden stehend, seine Hose und pinkelte einfach auf den Rasen. Dieses dreiste Verhalten ärgerte mich schon etwas, aber dann merkte ich, dass mich etwas anderes doch noch mehr beunruhigte: Meine Amanda atmete leicht erschrocken ein und flüsterte dann hinter vorgehaltener Hand: „O mein G..." Weiter sprach sie nicht, aber mit Blick nach draußen wusste ich, warum sie so reagiert hatte. Der Türke war sehr gut bestückt. Da er das Ganze in aller Ruhe hinter sich brachte, hatte Amanda genug Zeit, um ‚ihn' gut in Augenschein zu nehmen. Außerdem musste ich beunruhigt mit ansehen, wie Amanda dabei leicht mit ihrer linken Hand über die Bluse im Bereich ihrer linke Brust strich und mir war, als hätte ich dabei ein leichtes Stöhnen von ihr gehört.

Während ich noch darüber nachdachte, dass Amanda gerade zum ersten Mal real einen so großen Schwanz gesehen hatte, wie sie ihn in dieser Woche in all den Videos sicher oft erblickte, veränderte sich die Gesamtsituation erneut. Der Türke ging zum Außenwasserhahn am Haus und wusch sich dort kurz die Hände; dann ging er zielstrebig zur Außentür an unserer Küche.

Ich erwartete, dass Amanda sich nun schnell von hier zurückziehen würde. Jedoch blieb sie wie angewurzelt stehen und kurze Zeit später klopfte der Türke auch schon an das Glas. Von hier aus konnte er Amanda durch die Scheibe sehen und hatte also bemerkt, dass sie hier war.

Während er so vor der Glastür stand, stellte er kurz emotionslos fest: „Ich hab Durst." Doch Amanda blieb weiter wie festgefroren stehen. Er sah ihr kurz mit durchdringendem Blick ins Gesicht, dann öffnete er von außen die Glastür und trat in die Küche. Hier ließ er seinen Blick einmal durch den Raum schweifen und sprach meine Amanda dann wieder in leicht gebrochener Aussprache direkt an: „Hast du nicht gehört, Kleine? Beweg dich und gib mir was zu trinken!" Nach dieser Anrede in herrischem Befehlston wirkte Amanda einen Moment lang unsicher, dann ging sie zum Hängeschrank und nahm ein Glas heraus. Dieses füllte sie mit Orangensaft und wandte sich anschließend wieder dem Türken zu. Sie hielt inne, dann trat sie unsicher auf ihn zu und hielt ihm das Glas hin.

Er grinste ihr etwas hämisch ins Gesicht, nahm das Glas und sagte dann, während der trank, auf ihre Brüste blickend: „Lecker, wirklich lecker." Von meinem Standort aus meinte ich zu erkennen, dass sich ihre Brustwarzen deutlich unter dem Stoff ihrer Bluse abzeichneten; sie trug ja auch keinen BH.

Der Kerl lehnte sich dann mit seinen Ellebogen an der Wand hinter sich an und betrachtete in aller Seelenruhe den Anblick, den meine einige Meter vor ihm stehende Frau bot. Es lag eine besondere Spannung in der Luft und meine Gefühle waren vollkommen durcheinander: Ein Teil von mir wollte nun vorpreschen und diesen respektlosen Typen zurechtweisen und rauswerfen. Doch der andere Teil wollte mehr; wollte sehen, dass der Kerl weiterging, sich noch mehr herausnahm.

Nach mehreren Minuten des Schweigens und Gegenüberstehens, in denen er seinen Blick in aller Ruhe über alle Runden von Amandas Körper wandern ließ, ging er schließlich wortlos, aber mit einem Grinsen auf dem Gesicht, wieder nach draußen und arbeitete dort weiter. Amanda sagte nichts, ihr Blick folgte ihm beim Herausgehen und noch ein Stück weit darüber hinaus.

Ich atmete auf. Aber war es wirklich aus Erleichterung oder doch eher eine Mischung aus Enttäuschung und dem Nachlassen der knisternden Spannung, die gerade noch in der Luft gelegen hatte? Ich versuchte mir einzureden, dass ich erleichtert war.

Während Amanda wortlos ins Wohnzimmer ging, die Vorhänge aufzog und auch sonst wieder das Zimmer herrichtete, musste ich darüber nachdenken, was ich gerade gesehen hatte: Meine sonst eher zurückhaltende und korrekte Frau hatte in einer leicht durchsichtigen Bluse und ohne BH einem fremden Mann gegenübergestanden und überhaupt nichts dagegen gemacht, dass er sie mit seinen Blicken förmlich auszog und ihre Brüste ganz offensichtlich ansah. Auch seine Aussage, die sich sicherlich nicht auf den Saft bezogen hatte, blieb von ihr unkommentiert; ja sie nahm sie ohne Widerrede hin. Stand sie nicht fast schon da wie ein Stück Vieh, dass auf einer Auktion begutachtet wird, bevor man... Ich drängte diese Gedanken zur Seite und versuchte mich wieder mehr darauf zu konzentrieren, unerkannt zu bleiben. Amanda wirkte zwar bei ihrem Räumen immer noch ein wenig geistesabwesend, doch da sie nun viel hin- und hereilte, musste ich mehr aufpassen, unentdeckt zu bleiben.

Ungefähr eine Stunde, nachdem der Türke wieder nach draußen gegangen war, hörte ich ihn rufen. Amanda ging daher zur Außentür der Küche, öffnete sie und sah nach draußen.

„Komm her", hörte ich seine klare Anweisung. Amanda zögerte kurz, dann trat sie ohne ein weiteres Wort nach draußen.

Um besser sehen und hören zu können, was im Garten geschah, schlich ich näher an die Glastür heran und er gelang mir sogar, sie unbemerkt einen kleinen Spalt weit zu öffnen. Durch die Scheibe hatte ich eine gute Sicht auf das Geschehen und konnte durch die kleine Türöffnung auch ein wenig von dem verstehen, was gesprochen wurde.

Er zeigte ihr, was er verändert hatte und schimpfte über unsere bisherige Gartenpflege, die seiner Meinung nach wirklich schlecht gewesen sei. Hierzu entgegnete meine Frau nichts, sondern nickte nur ab und zu leicht. Genauso wortlos nahm sie seine erneuten Blicke auf ihren Körper hin.

Dann nahm er seine Sachen, die er bereits zusammengeräumt hatte, erklärte am Montag Morgen wiederzukommen und wandte sich dann Richtung Gartenausgang. Amanda schien ihn aus dem Garten geleiten zu wollen. Zumindest ging sie voran. Dabei bot sie ihm einen freien Blick auf ihr Hinterteil.

„Warte", erklang auf einmal seine Stimme und er hielt an. Meine Frau hielt sofort inne und drehte sich zu ihm um. Der Türke trat einige Schritte zur Seite und blieb vor der gefüllten Wäscheleine stehen. „Zieh das Montag an und dazu wieder so eine Bluse, die bringt die beiden gut zur Geltung", wies er Amanda an, während er auf Hotpants von ihr an der Leine deutet. Zudem blickt und nickt er bei seinen letzten Worten in Richtung ihrer Brüste. Ohne eine Antwort von ihr abzuwarten, ging er weiter. Wenig später hörte ich, wie er mit seinem Wagen wegfuhr. Derweil stand Amanda noch am selben Ort, wo er sie gestoppt hatte und blickte ihm nach. Mit einem kurzen Blick auf die Hotpants wandte sie sich dann dem Haus zu und kam zurück zu Küche.

Ich eilte schnell zurück in den Flur und dann weiter nach draußen. Ungefähr zwanzig Minuten später stand mein Wagen vor dem Haus und ich war dabei die Wohnungstür aufzuschließen.

Der Abend verlief recht ereignislos. Erst aßen wir gemeinsam zu Abend und dann schauten wir noch zusammen im Wohnzimmer einen Spielfilm im Fernsehen an. Immer wieder sah ich Amanda an diesem Abend an und dachte dabei an das zurück, was ich alles gesehen und gehört hatte. Amanda verhielt sich ganz normal, so als sei alles in Ordnung und überhaupt nichts vorgefallen. Ja, sie wirkte fast ein wenig gelangweilt, so als wäre ihr Tag ganz trist und eintönig verlaufen. Auch fiel mir auf, dass sie jetzt einen BH trug.

Am Sonntag waren wir zum Essen bei Freunden eingeladen. Diese hatten uns und noch ein weiteres Paar zum Grillen eingeladen. Während ich mich mit den anderen beiden Männern unterhielt, verging der Tag Stück für Stück, bis Amanda und ich am Abend wieder nach Hause fuhren. Wir hatten den Tag über nicht viel miteinander geredet, da sie eher bei den Frauen und ich bei den Männern gesessen hatte. Am Abend telefonierte Amanda dann noch länger mit einer alten Schulfreundin, während ich meinem Erpresser eine ausführliche Mail zu den aktuellen Entwicklungen schrieb. Schließlich war der Tag auch schon wieder rum, wir lagen im Bett und schliefen bald ein.

Wir beide hatten nicht ein Wort miteinander über den ‚Gartenhelfer' verloren und ich musste mir eingestehen, ich wusste auch nicht, wie ich mit ihr darüber sprechen sollte. Zu groß war meine Angst, rot zu werden oder mich auf irgendeine andere Art zu verraten. Zugleich fragte ich mich aber, ob Amanda nicht ab Montag wieder arbeiten müsse? Daher nahm ich auch leicht irritiert zur Kenntnis, dass sie - wie ich - sich morgens für die Arbeit zurechtmachte und dann wie ich dahin aufbrach. Dabei wusste ich doch genau, dass der Türke heute Vormittag wiederkommen wollte.

Innerlich aufgewühlt und unklar darüber, was heute noch geschehen würde, hielt ich mit meinem Wagen auf dem Weg zur Arbeit am Straßenrand an, rief meinen Kollegen an und teilte ihm mit, dass ich heute erst am Nachmittag zur Arbeit käme. Er reagierte zwar zuerst etwas verwundert, da ich sonst eigentlich immer geregelt von früh morgens bis zum frühen Nachmittag arbeite, wusste aber ja auch um die Gleitzeitregelung bei uns in der Firma und sagte dann, dass er dies bei Anfragen weitergeben würde.

Einen Moment lang saß ich nun noch still da im Auto und sah geistesabwesend auf die vorbeifahrenden Autos. ‚Übertreibe ich jetzt gerade?', fragte ich mich, schüttelte leicht verwirrt den Kopf und wendete den Wagen.

Wieder hielt ich in ausreichender Entfernung zu unserem Heim und näherte mich vorsichtig unserem Haus. Vorsichtig trat ich ein und merkte schnell, dass Amanda ebenfalls wieder zu Hause war. Kurz nach meinem Eintreten klingelte das Telefon und Amanda ging im Wohnzimmer dran: „Hallo Meggy! Ja, ich werde mich erst einmal auskurieren. Morgen geht es mir bestimmt wieder besser. Ja, gut. Dann bis morgen." Während ihre Stimme bei diesem Telefonat leicht bedrückt klang, machte sie grundsätzlich keinen kranken Eindruck auf mich.

Kaum hatte sie aufgelegt, verschwand sie auch schon in Richtung Schlafzimmer. Ich folgte möglichst leise und konnte hier beobachten, wie sie sich umzog. Ihre Sachen, die sie noch heute Morgen angezogen hatte, legte sie bis auf ihren Stringtanga vollständig ab. Als sie damit fertig war, trat sie nackt vor unseren großen Schlafzimmerspiegel und betrachtete sich darin. Ihre Hände strichen langsam über ihren Körper, während sie sich im Spiegel ansah. Einige Momente später trat sie an die Truhe, die in unserem Schlafzimmer in der Ecke steht. Ich sah, dass sie zu dort liegenden Hotpants griff. Ich erkannte sie sofort: Es waren jene, die am Samstag bei uns im Garten auf der Leine gehangen hatten. Wie sie sie angezogen hatte, konnte ich nicht umhin zuzugeben, dass ihr Po darin ganz toll zur Geltung kam. Alsdann nahm sie einen ihrer aufreizenden Hebe-BHs in die Hand und hielt inne. Während sie so nachdenklich dastand, mit leicht ausgestreckter Hand den BH haltend und ihn musternd, vergingen einige Sekunden. Dann ließ sie ihn schließlich aus ihren Fingern gleiten und er fiel zurück auf die Truhe. Sie fasste als nächstes nach einer dort ebenfalls liegenden Bluse und zog sie an.

Diese zuknöpfend trat sie wieder vor den Spiegel und betrachtete sich darin, mal ein wenig nach links und nach rechts drehend. Zu meiner Verwunderung zog sie die Bluse wieder aus den Hotpants heraus, knöpfte einige Knöpfe wieder auf und band die Bluse in einem Knoten knapp unterhalb ihrer Brüste zusammen. Ihr Bauch und der untere Teil ihres Rückens waren nun unbedeckt. Bei ihren anschließenden Seitwendungen vor dem Spiegel konnte ich deutlich sehen, dass nun ein gutes Stück nackter Haut von ihrem Hals bis hinunter zwischen ihre Brüste zu sehen war. Letztere wurden durch diese Tragweise der Bluse in ihrer Form und Größe deutlich betont und kamen in ihrer Pracht sehr zur Geltung - genauso, wie vor wenigen Tagen, als sie mich so nach der Arbeit im Flur empfangen hatte. Nur wusste ich, dass sie sich dieses Mal nicht für mich so zurechtmachte. Ein Gedanke, der mich erregte.

Amanda nahm sich dann noch ein Paar ihrer High-Heels mit eher hohen Absätzen, betrachtete sich damit noch einmal im Spiegel und verließ dann, scheinbar zufrieden mit ihrem Äußeren, unser Schlafzimmer. Ich ging derweil schnell in einem Nachbarraum in Deckung.

Eine halbe Stunde verging dann, ohne das irgendetwas Ungewöhnliches geschah. Amanda erledigte in dieser Zeit noch einige Arbeiten in der Küche. Dann trat sie auf einmal etwas unschlüssig in den Flur, nur um kurz darauf im Schlafzimmer zu verschwinden und mit ihrem Dildo in der Hand weiter ins Wohnzimmer zu gehen. Hier zog sie die Vorhänge zu, legte eine DVD ein und begab sich zur Couch.

Es dauerte nicht lange und Amanda streichelte sich nicht nur, während sie den Film guckt, sondern schob den Teil ihrer Bluse, der ihre Brüste bedeckte, unter diese und legte damit ihre beiden herrlichen beiden Wonneproppen frei. Diese boten so einen unglaublich erotischen Anblick. Ferner fand der Dildo schnell den Weg zwischen ihre Beine. Mir fiel mit Blick auf den Bildschirm auf, dass die Darstellerin in dem Film immer wieder bis kurz vor ihren Höhepunkt gebracht und dann von ihren Lovern hingehalten wurde. Dies stach mir vor allem deshalb ins Auge, weil ich Amanda derweil nicht einmal so laut aufstöhnen hörte, dass ich mir sicher war, sie habe einen Orgasmus bekommen. Spielte Amanda diese Szenen gerade so nach, dass sie auch bei sich immer kurz vor der Erlösung abbremste? Bereitete sie auch sich selbst diese lustvollen Qualen? Ich merkte an ihrem Verhalten, dass sie immer heißer und wilder wurde und musste unweigerlich an die Momente denken, in denen ich selbst sie immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt gebracht hatte und sie dabei vor Geilheit schier wahnsinnig geworden war.

All dies mitzuerleben ging auch nicht spurlos an mir vorbei: Unweigerlich begann ich damit, meine mittlerweile harte Schwellung im vorderen Bereich meiner Hose durch diese hindurch zu berühren. Ich musste mich sehr zusammenreißen, um Stöhn-Geräusche von mir zu unterdrücken.

Und während sie sich nur wenige Meter von mir entfernt so selbst in einen Zustand hoher begieriger Erregung brachte, ertönte unsere Klingel. Ich wusste sofort, wer es war und zog mich zur Sicherheit lieber etwas zurück.

Amanda brauchte erst ein wenig, um sich wieder ausreichend zu sammeln und ihre Kleidung herzurichten. So erreichte sie die Haustür auch erst kurz nach einem zweiten Klingeln.

Da mich die ganze Sache doch sehr aufwühlte und interessierte, riskierte ich einen Blick in Richtung Eingangstür. Hier stand Amanda in der weit geöffneten Tür und ich konnte in Ansätzen den Türken von letztem Samstag vor ihr stehend erkennen. „Gut", hörte ich in nur zufrieden sagen und konnte mir denken, was er damit meinte und wo er in jenem Moment gerade überall seine Augen hatte. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren wandte er sich von meiner Frau ab und begann damit, seine Arbeitsgeräte in unseren Garten zu bringen.

Amanda schloss die Tür wieder und ging über den Flur in die Küche, von wo aus sie dem Mann zusah. Dieser zog nach kurzer Zeit wieder sein Oberteil aus und entblößte so seinen muskulösen Oberkörper. Amanda beobachtend, stellte ich fest, dass sie einen sehr unruhigen Eindruck machte, wie sie da in der Küche stand und nach draußen schaute. Außerdem schien sie sich mehrmals leicht auf ihre Unterlippe zu beißen. Was ging wohl gerade in ihr vor?

Aber anstatt mit der Arbeit im Garten zu beginnen, kam der Fremde zurück zum Haus und öffnete wie selbstverständlich die Tür zur Küche. Kurz darauf stand er vor meiner Amanda. Wie er so vor ihr stand, sah er mit einem leicht arroganten Lächeln an ihr herunter und meinte: „Es gefällt mir, wie du deine großen Titten präsentierst, Kleine." Es passte sogar irgendwie, wie sie von ihm als 'Kleine' bezeichnet wurde. Schließlich war er gut 10cm größer als meine Frau, die zudem recht zierlich neben diesem stämmigen muskulösen Burschen aussah.

„Ich denke nicht...", setzte Amanda einigermaßen energisch an. Doch sie verstummte sofort, als er bestimmt dazwischenfuhr: „... dass das reicht." Dann ließ er seinen rechten Zeigefinger an ihrem linken Oberarm herabgleiten. Amanda blickte ihm zuerst mutig in die Augen, wich seinem Blick dann aber doch aus.

Als nächstes trat er näher an sie heran und berührte mit beiden Händen ihre Hüften. „Was fällt...„, begann Amanda und wollte sofort zurückweichen, doch hielt er sie mit seinen starken Händen in Position, so dass sie sofort wieder verstummte. Einige Sekunden später löste er den festen Griff seiner Hände; sie wanderten langsam zu ihrem Po, wo der Türke kräftig zupackte. Amanda schaute ihn nur leicht erschrocken mit großen Augen an, tat aber nichts dagegen.