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Amanda Geht Weiter

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„Schon ganz feucht. Du kannst wirklich kaum erwarten gefickt zu werden."

Ohne zu zögern, hauchte sie ihm eine enthusiastischen „JAAHH" ins Ohr.

„Dann knie dich hin und blas' meinen Schwanz."

Meine sonst so selbstbewusste Frau, die es eigentlich überhaupt nicht mochte, wenn man im Befehlston mit ihr sprach, folgte widerspruchslos seinem Kommando. Ich sah mit Erstaunen, wie sie in die Knie ging, um sich breitbeinig vor dem Türken hin zu hocken. Sie begann sofort mit spitzen Finger an seinem Gürtel zu nesteln. Bald hatte sie die Gürtelschnalle gelöst und die Knöpfe der Jeans geöffnet. Darunter kam ein mächtig ausgebeulter Slip zum Vorschein. Wieder huschte ein schelmisches, genießerisches Lächeln über das Gesicht meiner Frau. Dann griff sie in den Bund der Unterhose und zog sie herunter. Der bereits nahezu voll erigierte Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Sie umschloss ihn mit einer Hand und dirigierte die fette Eichel zu ihrem sich öffnenden Mund. Sie musste ihren Mund schon gehörig aufsperren, um den mächtigen Phallus Einlass zu gewähren. Während sie an der Eichel leckte und saugte, wichste sie den Schaft. Das Rohr des Türken schwoll zu voller Größe an. Ich bemerkte, dass sie sich mit der freien Hand zwischen den Beinen streichelte.

„Das langt."

Der Türke löste sich von ihr und ließ sich wieder auf das Bett fallen.

„Los, zieh dich aus, aber langsam. Ich will das du einen geilen Strip für mich hinlegst.

Amanda, die mittlerweile wieder stand, nickte ihm bestätigend zu.

„OK."

Während Amanda begann ihr Jackett auszuziehen, entledigte er sich im Liegen seiner Hose, der Unterhose und des T-Shirts. Auf den Ellbogen abgestützt verfolgte er Amandas Strip. Sein riesiger Schwanz ragte obszön in die Höhe. Nachdem Amanda das Jackett achtlos zu Boden geworfen hatte, knöpfte sie verführerisch langsam die Bluse auf, die bedrohlich über ihrer üppigen Oberweite spannte. Unter der Bluse kam ein weißer Hebe-BH zum Vorschein. Ihre Brüste waren einfach wunderschön. Als nächstes öffnete sie den Reißverschluss des Rocks, den sie dann mit sehr erotischen, kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte herunter gleiten ließ. Jetzt trug sie nur noch die schwarzen Strümpfe, die High Heels und den BH, mit dem sie weitermachte. Vom BH befreit konnte ich die bereits erigierten Brustwarzen sehen, die ihre herrlichen Brüste krönten.

„Jetzt komm her und setzt dich auf meinen Schwanz. Das ist es doch, was du willst?"

„Oh jaa. Nichts lieber als das.", kam ihre vor freudiger Erwartung triefende Antwort.

Sie kletterte aufs Bett und kniete sich breitbeinig über den entspannt daliegenden Türken. Ich hatte schon längst meinen schmerzhaft erigierten Schwanz aus der Hose geholt, um ihn zu wichsen. Die Gewissheit, dass es meine Amanda, mein Ehefrau war, die es kaum erwarten konnte, sich auf einen dicken Schwanz zu setzen, der fast doppelt so groß war, wie mein eigener, brachte mich fast um den Verstand. Eigentlich hätte ich vor Eifersucht, vor Schmerz über den schamlosen Betrug ausrasten müssen, in das andere Zimmer stürmen müssen, aber ich wollte einfach viel zu sehr, dass sie sich diesen Schwanz einverleibte und sich holte, was ich ihr nicht geben konnte. Amanda schnappte sich den stahlharten Knüppel und platzierte ihn an den Eingang ihrer Möse. Dann senkte sie ihr Becken langsam ab.

„Oh Gott, jaaahhhh, endlich.", entfuhr es ihr, als sie sich auf dem Riesenschwanz niederließ.

Da sie sich leicht nach vorne beugte, konnte ich sogar erkennen, wie der mächtige Eindringling ihre Schamlippen bis zum Zerreißen spannte, während er Stück für Stück in ihr verschwand. Das war zu viel für mich. Meine erste Entladung klatschte gegen die Verbindungstür. Mein Höhepunkt war unglaublich intensiv. Es kostete mich alle Mühe, nicht laut zu stöhnen. Es war dann Amandas lauter werdendes Stöhnen, dass mich wieder in die Realität zurückholte. Ich sah, wie sie genüsslich den Schwanz ritt. Der Türke massierte und reizte mit beiden Händen ihre herrlichen Brüste, lag aber sonst nur da und überließ ihr die Initiative. Es war nur zu gut zu erkennen, wie sehr sie diesen riesigen Schwanz genoss. Ihr ganzes Verhalten zeigte unmissverständlich, dass sie diesen Schwanz unbedingt wollte. Während mir das alles in seiner ganzen Tragweite bewusst wurde - was auch sicherlich die Absicht „amandas satisfier" war - kam ebendiese Amanda zu ihrem ersten Orgasmus. Hemmungslos schrie sie diesen offensichtlich sehr heftigen Höhepunkt heraus. Ihr ganzer Leib zuckte und bebte. Kein Vergleich zu dem, was ich gestern mit ihr erlebt hatte. Obwohl von diesem Schauspiel fasziniert, konnte ich in den Augenwinkel das zufriedene Grinsen des Türken sehen. Danach durfte ich ein Stunde lang dabei zusehen, wie ein richtiger Mann eine wunderschöne, vollbusige Frau in halterlosen Strümpfen und High Heels um den Verstand fickte. Erst ritt sich meine Frau in gut zehn Minuten noch zu zwei weiteren intensiven Höhepunkten. Jedes Mal wenn es ihr kam, setzte er ein arrogantes, fast spöttisches Grinsen auf. Dann übernahm der Türke endlich das Kommando. Ohne dass sein Schwanz sie verließ, rollten sie sich um 180°, so dass er oben war. Mir war so ein Stellungswechsel noch nie gelungen, ohne dass ich aus ihr herausrutschte. Aber sein mächtiges Rohr blieb dabei tief in meiner Frau. Auf beiden Armen abgestützt trieb er seinen Schwanz tief und hart in Amanda, die ihre langen, bestrumpften Beine weit spreizte, um den lustbringenden Eindringling möglichst vollständig zu empfangen.

Da wurde ich plötzlich abgelenkt, da der Vibrationsalarm meines Handys in der Hosentasche brummte, um mir zu signalisieren, dass ich eine SMS erhalten hatte. Leicht genervt von der Störung, fischte ich das Teil aus meiner Hosentasche und las die Kurznachricht.

„Na, wie gefällt dir die Show? Ich denke du stimmst mir zu, dass deine Frau deutlich mehr Spaß mit Mehmet hat, als mit dir gestern Abend? Bald wird sie immer häufiger einen dicken Schwanz in der Fotze haben wollen, und nicht einen mickrigen Frühspritzer. Vielleicht hat sie längst schon einen anderen drin gehabt. Was meinst du?"

Ich dachte darüber nach. Konnte es sein, dass sie den Türken nicht erst zum zweiten Mal wiedersah? Oder hatte sie es vielleicht sogar mit noch jemandem anderen getrieben? Mir wurde fast schwindelig, wenn ich darüber nachzudenken versuchte, was in den letzten Tagen noch alles ohne meine Wissen passiert sein könnte. Schon allein durch mein langes Arbeiten hätte es genug Gelegenheiten gegeben. Außerdem zeigte mir diese SMS, dass der Mann, der gerade ein paar Meter von mir entfernte mein Frau beglückte, nicht „amandas satisfier" war.

Ein weiterer markerschütternder Orgasmusschrei von Amanda lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf das Geschehen im Nachbarzimmer. Bei ihrem Höhepunkt sprudelte ihr Saft förmlich aus ihrer vollgestopften Möse.

Als sie sich wieder etwas gefangen hatte, nahm er ihre Beine und legte sie sich auf die Schulter, so dass ihr Becken nach oben gedrückt wurde. In dieser Position konnte er noch tiefer in sie eindringen. Das obszön laute Stöhnen meiner Frau, als sie so durchgefickt gleich mehrere heftiger Orgasmen erlebte, brachte mich vor Scham und Erregung fast um den Verstand.

Als der Türke sie nun doch kräftig schwitzend fragte,

„Soll ich die erste Ladung in dich oder auf dich spritzen?" und meine Frau wie aus der Pistole geschossen antworte „Spritze mir alles auf die Titten!", konnte ich mich nicht mehr halten und feuerte noch vor dem Türken meine zweite Ladung an die Tapete. Umnebelt von meinem Höhepunkt sah ich nur schemenhaft, wie er seinen Riesenschwanz aus ihrer klatschnassen Möse zog, und nach zwei kurzen Wichsbewegungen Salve um Salve auf die vor ihm liegende wimmernde Frau feuerte. Überall landete sein zäher Saft. Hauptsächlich auf ihren prächtigen Titten, aber auch im Gesicht, auf den Haaren, auf dem Bauch und auf ihrem bebenden Schamhügel. Ihr ganzer Unterleib glänzte feucht von ihren eigenen Säften und nun auch seinem Saft. Leicht erschöpft lag Amanda vor ihrem nun knienden Liebhaber. Ihr und mir fiel fast gleichzeitig auf, dass der Schwanz des Türken kaum Anstalten machte schlaff zu werden. Ob aus purer Geilheit oder wegen einer kleinen blauen Pille spielte eigentlich keine Rolle. Amanda strahlte und lächelte ihn süffisant an, während sie sich langsam aufrappelte und auf allen Vieren vor ihn hockte, um ihm ihren prallen Arsch anzubieten.

„Wie schön, dass du noch weiter ficken kannst."

Trotz ihrer nicht wenigen Orgasmen hatte sie offenbar lange noch nicht genug von diesem riesigen Schwanz.

„So ist es gut. Du willst wie eine läufige Hündin von hinten genommen werden."

Der Türke war offensichtlich sehr zufrieden mit Amanda.

„Ja, ich will, dass du es mir mit deinem großen, harten Schwanz von hinten besorgst."

Er rutschte hinter sie und dirigierte die pralle Eichel an ihren saftigen Eingang. Sie an der Hüfte packend versenkte er sein Rohr mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag. Geil grunzend kam sie ihm entgegen.

„Oh jaahh, dein fetter Schwanz ist so geil.So herrlich tief."

„Was würde dein Mann wohl denken, wenn er dich hier sehen könnte?"

Amanda hielt kurz inne. Die Frage schien sie zu beschäftigen.

„Ich weiß nicht. Aber vielleicht müsste er einfach einsehen und akzeptieren, dass er mir sexuell nicht geben kann, was ich brauche und was mich befriedigt. Irgendwie ist er ja selbst ein bisschen daran Schuld, dass ich ihn hier mit dir betrüge."

„Wieso denn das?"

Wie hinterhältig diese Frage war, konnte natürlich nur ich wissen. Es sah schon seltsam aus, wie die Beiden darüber sprachen, während der riesige Schwanz des Türken reglos bis zum Anschlag in der auslaufenden Möse meiner Amanda steckte.

„Na ja, zum einen bringt er es die letzte Zeit einfach überhaupt nicht mehr, weil er fast immer schon nach ein paar Sekunden zum Schuss kommt, und zum anderen hat er mich mit den ganzen Dildos und Filmen erst auf den Geschmack gebracht."

„Auf welchen Geschmack denn genau?"

Amanda drehte den Kopf zu ihm um und erwidert das breite Lächeln, dass das Gesicht ihres Liebhabers zierte.

„Mich endlich von einem richtig großen, ausdauernden Schwanz ficken zu lassen."

Laut lachend packte er nach dieser für ihn wohl sehr befriedigenden Antwort ihre Hüfte, um sie wieder mit kräftigen, die ganze beeindruckende Länge seines Geräts nutzenden Stöße zu ficken. Amanda redet nicht mehr, sondern stöhnte, während sie sich ihm ganz hingab. Wieder und wieder erlebte Amanda teils sehr heftigen Orgasmen, bei denen sie oft gut sichtbar sehr, sehr nass wurde, während die beiden in immer wieder wechselnden Postionen hemmungslos und ausgelassen miteinander fickten. Sie konnten scheinbar nicht genug voneinander bekommen. Am Ende lagen sie verschwitzt, aber wie vor allem Amanda anzusehen war, sehr befriedigt nebeneinander. Bei seinem zweiten Mal hatte er seinen Samen tief in ihrer Möse gespritzt. Ich hatte mittlerweile selbst schon drei Mal abgespritzt. Ich konnte beim Anblick meiner Frau, die es in halterlosen Strümpfen und High Heels von einem anderen Mann besorgt bekam, einfach nicht aufhören, meinen vergleichsweise mickrigen Schwanz zu wichsen.

Der Türke rauchte nun eine Zigarette. Eigentlich hasste Amanda den Gestank von Zigaretten, aber sie lag nur schweigend an ihn geschmiegt und vor sich hin lächelnd da. Ein Blick zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel offenbarte mir eine leicht gerötete, angeschwollene und immer noch sehr feuchte Möse, deren leicht geöffneten Schamlippen mit Sperma verschmiert waren, das außerdem langsam aus ihr heraus auf das Laken sickerte. Nachdem der Türke seine Zigarette geraucht hatte, sprang er auf und zog sich an. Amanda sah ihm auf dem Bett liegend dabei zu.

„Sehen wir uns wieder?"

Der Türke lächelte sie leicht spöttisch an.

„Mal sehen."

„Was muss ich tun, um dich wieder zu sehen?"

„Wenn du nach Hause kommst, verführst du deinen Mann."

„Aber wozu? Er kann mich doch sowieso nicht befriedigen."

„Bevor er dich ficken darf, zwingst du ihn dazu, deine Möse zu lecken."

Amanda sah ihn erst zweifelnd an, begann aber dann verwegen zu grinsen.

„Du willst, dass er deinen Saft aus meiner Muschi leckt? Oder?"

Jetzt grinst auch der Türke verwegen.

„Genau."

„Wenn er dich gefickt hat, was sicherlich nicht lange dauern dürfte, lässt du ihn aber nicht mehr ran."

„Ja, kein Problem. Ist ja kein großer Verlust."

„Du darfst danach aber bis zu unserem nächsten Treffen nicht mehr deiner Muschi anfassen. Dein anderes Loch ist von dem Verbot aber ausdrücklich ausgenommen."

Amanda sah ihn mit gerunzelter Stirn an. Sie wollte etwas fragen, überlegte es sich dann aber doch anders. Grinsend verabschiedet sich der Türke.

„Bis bald, kleine Eheschlampe."

Eine Minute später verließ auch ich mein Zimmer. Amanda lag noch immer nackt und vor sich hin dösend auf dem schäbigen Hotelbett. Ich gab den Schlüssel ab und lief noch ein wenig durch die Straßen. In meinem Kopf herrschte Chaos. Was tat ich da? Was ließ ich da zu? Was hatte ich nur angerichtet?

Als ich zwei Stunden später kurz nach Amanda unser zu Hause betrat, war ich immer noch verwirrt. Trotzdem kam es genauso, wie es ihr der Türke im Hotel aufgetragen hatte. Sie verführte mich in den selben heißen Klamotten, die sie schon bei ihrem Schäferstündchen getragen hatte, und brachte mich dazu ihre spermaverschmierte Möse auszulecken. Ich tat so, als würde ich nichts merken. Meine neuerliche Erregung brauchte ich nicht zu spielen, die war quälend echt. Das Lecken schien sie trotz ihres ausgiebigen und sehr befriedigenden Ficks zuvor so sehr zu erregen, dass sie einen gewaltigen Orgasmus hatte, bei dem sie mir regelrecht das ganze Gesicht vollspritzte. Wie von ihrem Liebhaber vorhergesagt, hielt ich nicht lange durch, nachdem ich in ihr spürbar gedehnte, klatschnasse Möse eingedrungen war. Und das obwohl ich mich schon vorher drei Mal entladen hatte. Nachts musste ich dann „amandas satisifer" Bericht erstatten. Seine Frage, ob es mir gefallen hätte, dabei zuzusehen, wie es meine Frau von einem richtigen Mann besorgt bekommen hatte, musste ich mit „Ja" beantworten. Das Drücken dieser beiden Tasten auf der Tastatur des Computers bereitete mir Qualen.

Den Samstag verbrachten wir mit einem ausgiebigen Einkaufsbummel in der Stadt. Unter anderem kauften wir zusammen Dessous und Strümpfe für Amanda. Alles was wir kauften, war sehr knapp und meistens fast durchsichtig. Als ich davon aufgegeilt zu Hause versuchte, sie zu verführen, wies sie mich ab. Sie habe Kopfschmerzen und wäre nicht in Stimmung. Wir sahen noch einen Film zusammen. Da mich die Ereignisse der letzten beiden Tage doch erschöpft hatten, ging ich danach schlafen. Von „amandas satisfier" gab es nichts Neues. Obwohl ich sehr müde war, konnte ich nicht einschlafen, zu viele Bilder und Gedanken spukten in meinem Kopf herum. Nachdem ich mich eine Stunde herum gewälzt hatte, beschloss ich wieder nach unten zu gehen. Als ich die Treppe herunter ging, konnte ich gedämpftes Stöhnen hören. Sofort war ich hellwach. Vorsichtig schlich ich die restlichen Stufen herunter. Durch die offene Wohnzimmertür sah ich, dass im Fernseher ein Porno lief. Darin fickte gerade eine Schwarzer mit einem riesigen Schwanz eine Brünette weiße Frau mit großen künstlichen Brüsten in den Arsch. Die Brünette machte dabei ein verzücktes Gesicht. Der Blick zum Couchtisch verschlug mir mal wieder den Atem. Erst dachte ich, Amanda würde sich nicht an die Anweisungen ihres Stechers halten. Dann musste ich aber erkennen, dass dem nicht so war. Sie hatte einen Dildo mit Saugnapf am Ende auf dem Couchtisch befestigt und ritt diesen breitbeinig, genau wie die Darstellerin in dem Film. Und auch bei Amanda steckte der Schwanz nicht in der Möse, sondern im Arsch. So wie sie dabei stöhnte, schien ihr das sehr zu gefallen. Analsex war eigentlich etwas gewesen, woran sie bisher nie Interesse gezeigt hatte. Ihre Möse war bereits leicht geöffnet und glänzte feucht. Während ich sie weiter bei ihrem einsamen Analritt beobachtete, fiel mir auf, dass sie trotz ihrer offensichtlich ansteigenden Erregung, nie ihr ihre Möse anfasste. Allerdings massierte und liebkoste sie ausgiebig ihre herrlich vollen Brüste. Dabei zwirbelte und drückte sie ihre voll erigierten Brustwarzen wenig zärtlich, wodurch diese schon ganz dunkelrot eingefärbt waren. Außerdem feuerte sie immer wieder leise die Darsteller des Films an.

„Ja, besorgs der Schlampe richtig mit deinem geilen Schwanz."

„Bohr ihren geilen Arsch auf."

„Ja. Genieß den Monsterschwanz in deinem engen Arsch, du geile Schlampe."

Und so weiter. Als sich die zweite Szene mit fast identischem Inhalt aber anderen Darstellern dem Ende zuneigte, erlebte ich eine weitere Überraschung, die mich in meine Schlafanzughose abspritzen ließ. Amanda kam bei ihrem nun bald 20-minütigen dauernden analen Dildoritt zu einem Orgasmus, ohne auch nur einmal ihre kräftig saftende Möse berührt zu haben. Und was für einen Orgasmus. Der Saft spritzte dabei regelrecht aus ihr heraus und prasselte auf den Wohnzimmerfußboden. Amanda hat bei ihrem Höhepunkt sichtlich Mühe nicht lauthals zu schreien, was mich ja eventuell wecken könnte. Sie wusste ja nicht, dass ich diesem ultrageilen Schauspiel heimlich beiwohnte. Während Amanda sich zitternd erhob und den Dildo aus ihrem Arsch entließ, schlich ich mich wieder die Treppe hoch. Ein Viertelstunde später legte sie sich neben mich. Natürlich stellte ich mich schlafend. Was würde die Zukunft noch alles bringen

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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Dieser Hirntote Typ bringt es echt nicht der sollte sich umoperieren lassen und auf den Strich gehen

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Meine reife Stute ist ähnlich wie Amanda, selbstbewusst und stolz.

Meine Frau müsste auch unbedingt mal so überrascht, überrumpelt und verführt werden. Gerne auch von einem Türken, Hauptsache er hat einen großen, dicken Schwanz.

wirbeide6@gmx.de

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Super

immer wenns spannend wird, geht's nicht weiter! schade

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Super!!!

Bitte nicht zu lange mit einer Fortsetzung wasrten!

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Bitte unbedingt weiterschreiben!

Kann's kaum abwarten. Dies könnte eine der besten Geschichten überhaupt werden.

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