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Amelie beim Pornofilm (02)

Geschichte Info
Gruppensex Orgie. Die ersten Fotos für den Podcast.
4.8k Wörter
4.59
35.1k
6

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/11/2020
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Copyright © 2020 by Amelie Wild

Alle Rechte vorbehalten

AMELIE BEIM PORNOFILM (02)

3

__________

Amelie löste sich von Simon und kroch zu Chloé. Sie ergriff mit beiden Händen die Brüste der Freundin und knetete sie sanft.

„Hey!", protestierte Kevin, der gerade die Brünette ficken wollte.

„Bitte ... ich möchte ...", flehte Amelie.

„Ich will jetzt aber ficken!"

Chloé richtete sich auf und schob Kevin sanft zur Seite. „Du darfst mich gleich ficken. Aber jetzt lass Amelie machen. Ich bin neugierig, was sie vorhat. Du darfst zusehen. Ist sicher ein scharfer Anblick, wenn sich zwei Frauen verwöhnen."

„Und dann ficken wir?"

„Sicher. Aber jetzt geh weg!"

„Okay." Kevin rutschte zwischen Chloé Schenkeln hervor und positionierte sich seitwärts.

„Komm, Süße", flüsterte Chloé und nahm Amelies Hand. „Du darfst alles machen, was du dir wünschst."

„Wirklich?"

„Ich freue mich darauf, Süße."

Amelie ächzte leise und drückte Chloés Schenkel auseinander. Ihre Fingerspitzen strichen sanft die Oberschenkel entlang, bis sie die Intimregion der Freundin erreichte.

Simon und Kevin lehnten sich vor, um das Kommende besser beobachten zu können. Die Schwänze der beiden Männer waren unverändert erigiert. Lange würden sie sich nicht mehr beherrschen können. Aber die Aussicht auf eine Lesbenshow hielt sie zurück.

Amelie spielte neugierig an Chloés Spalte. Es waren bereits Jahre vergangen, als sie zuletzt eine andere Frau intim berührt hatte. Damals war es Laura, ihre Cousine gewesen, die sie geleckt hatte, jedoch nicht freiwillig, sondern weil sie beim Würfelspiel verloren hatte. Sie konnte sich noch gut an das Gefühl, den Geschmack und den Geruch erinnern. Und jetzt wollte sie es wieder erleben.

Sie strich sanft mit der Fingerkuppe über Chloé Schamlippen, spürte die Wärme und Feuchtigkeit. Langsam schob sie den Mittelfinger in die Spalte. Chloé seufzte wohlig.

„Oh, wie feucht du bist", flüsterte Amelie, und ihre Finger bewegten sich in der triefnassen Möse und bearbeiteten die erzitternden Schamlippen.

Die beiden Männer hielten ihre harten Schwänze in den Händen und masturbierten im gleichen Rhythmus, den Amelie mit dem Finger vorgab. Rein und raus, vor und zurück.

Chloé hatte ihre Augen geschlossen und schien auf einer Welle der Lust und Erregung zu schwimmen. Amelies Finger kreisten wie rasend um den kleinen harten Kitzler, um der Freundin so viel Lust wie möglich zu bereiten. Und als sie nun ihre Hand zwischen den Schenkeln hervorzog, war sie völlig nass.

„Ich werde dich jetzt lecken", flüsterte Amelie und lehnte sich über Chloés Unterleib. „Jetzt komme ich zu dir! Warte mit deinem Höhepunkt noch etwas."

Sie ließ den Kopf in Chloés Schoß sinken und vergrub ihn zwischen den weit geöffneten Schenkeln. Dadurch konnten die beiden Männer zwar nicht mehr so genau sehen, was sie tat, aber die Geräusche, die sie hörten, ließen erahnen, was geschah. Es schnalzte und schmatzte. Chloé warf sich zuckend herum. Ihre Schenkel pressten sich zusammen und umklammerten Amelies Kopf. Genießerisch saugte diese an der geilen Möse, der warme Fotzensaft schien ihr gut zu schmecken.

Von Kevin kam jetzt ein lautes Stöhnen. Er wichste seinen Schwanz mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit, seine Augen waren weit aufgerissen, und plötzlich schoss ein heller, dickflüssiger Strahl aus seinem Pimmel hervor. Das Sperma spitzte in einem sanften Bogen auf den Teppichboden.

Simon wäre auch fast gekommen, aber er wollte sich zusammenreißen, wollte seinen Saft für Amelie aufsparen, und so ließ er seinen Ständer einen Augenblick los, auch wenn er noch so sehr juckte und nach Befriedigung schrie.

Chloés Schoß hob und senkte sich zuckend, so dass Amelie alle Mühe hatte, die Zunge in der nassen Spalte zu halten. Die Dunkelhaarige bohrte ihre langen Fingernägel in Amelies Schultern, doch die Geilheit ließ sie wohl nichts spüren. Die Hüften flogen zitternd hoch, und ihr ganzer Körper bäumte sich wie unter einem elektrischen Stromschlag auf. Dann sank sie in sich zusammen, ihr Gesicht war schweißnass und stark gerötet. Entspannt lockerten sich ihre Schenkel und Amelie hob ihren Kopf heraus.

„War es schön?", fragte Amelie neugierig.

„Unbeschreiblich schön!", stöhnte Chloé leise. „Aber jetzt will ich Gleiches mit Gleichem vergelten ... komm, schnell, leg dich auf den Teppich ...!"

Amelie gehorchte, legte sich rücklings auf den Boden und spreizte die Schenkel. Zum ersten Mal konnten die beiden Jungs den nackten Unterleib der Blonden betrachten. Auf ihrem Venushügel befanden sich ihre gekürzten, naturblonden Intimhaare, die höchstens eine Länge von einem Zentimeter hatten. Die äußeren Schamlippen lagen eng zusammen, und verbargen so die kleineren, inneren Labien. Die Bereiche neben der Scheide, dem Damm und der Analspalte waren perfekt enthaart und glänzten glatt wie der Popo eines Babys.

Chloé erhob sich und kroch zwischen Amelies gespreizte Schenkel. Mit den Fingern strich sie zärtlich über die Schamlippen der Blonden. Aber sie wollte mehr, endlich die neue Freundin schmecken, denn davon hatte Chloé schon geträumt, als sie Amelie das erste Mal am Bahnhof erblickt hatte. Sie senkte den Kopf, öffnete den Mund und kitzelte mit der Zungenspitze die Klitoris.

„Oh ... ahhhh ...", stöhnte Amelie.

Mit der Beherrschung von Simon war es vorbei. Er konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Fast automatisch kroch er zu den beiden Mädchen. Er positionierte sich direkt hinter Chloé, die den Kopf tief in Amelies Schoß vergraben hatte und den Arsch nach oben streckte. Simon konnte zwischen ihren Gesäßbacken die leicht geöffneten Schamlippen erkennen, aus denen einige Tropfen Lustsekret quollen.

Chloé schien bemerkt zu haben, was Simon vorhatte, und lächelte ihm aufmunternd zu. Dieses lüsterne Grinsen erregte Simon zusätzlich, und ohne zu zögern jagte er seinen Steifen in diese geile Öffnung. Vor und zurück glitt sein zuckender Schwanz, und Chloé drückte ihm den gierigen Schoß entgegen. Schmatzend stieß sein harter Pint in das überfließende Loch. Bei jedem Stoß stöhnte Chloé laut auf. Amelie stimmte in dieses Stöhnen ein, das anzeigte, wie nahe sie dem Höhepunkt bereits war. Sie schluchzte und ihr Körper erschauerte sichtlich.

Der Orgasmus überflutete die wunderschöne Amelie, schüttelte ihren Leib wie in Fieberkrämpfen. Und dann lag sie nur noch da, die Arme weit von sich gestreckt, den Mund leicht geöffnet, die Augen geschlossen. Ihre Brust hob und senkte sich langsamer, wurde ruhiger und ein entspannter Ausdruck trat auf ihr Gesicht.

Chloé hob den Kopf aus dem nassen Schoß der Freundin und genoss den Schwanz in ihrer Fotze. Sie stemmte sich dem Riemen entgegen, um ihn noch tiefer aufzunehmen.

Simon stand kurz vor dem Höhepunkt, spürte, wie der Saft hochdrängte, hielt sich nur mit Mühe noch ein wenig zurück. Als hätte jemand ihm ein Kommando gegeben, sprang Kevin plötzlich von seinem Sessel auf und kam auf Simon zu. Er drückte ihn beiseite und sein Schaft glitt aus der glitschigen Furche heraus.

„Du solltest den Augenblick nutzen und endlich Amelie ficken", flüsterte er.

Simon nickte. Er kroch leise zu Amelie, die unverändert mit gespreizten Schenkeln auf dem Boden lag und an die Decke starrte. Der Höhepunkt schien sie noch in den Fängen zu haben. Simon positionierte seinen Riemen vor ihrer Spalte und schob die Eichel in das enge Loch.

„Die Schlange ist wieder zurück?", stammelte Amelie und starrte Simon fassungslos an.

„Die Schlange liebt dich", antwortete Simon, dem kein sinnvoller Satz in diesem Moment einfiel. Aber er konnte sich erinnern, dass das Wort Liebe immer gut aufgenommen wurde, wenn es darum ging, ein Mädchen zu ficken.

„Sie liebt mich?"

„Ja. Sehr sogar."

„Mich hat noch nie jemand geliebt."

„Jetzt liebt dich die Schlange."

„Das ist nett von der Schlange."

Mit einem einzigen harten Stoß verschwand sein dicker Penis bis zur Wurzel in Amelies Loch. Simon spürte ein Glücksgefühl in seinem Körper, wie er es nie zuvor empfunden hatte. Endlich durfte er die wunderschöne Amelie ficken. Darauf hatte er ewig warten müssen. Nun gehörte sie ihm! Und er wollte dieses Erlebnis ausgiebig auskosten. Daher bewegte er sich nur sehr langsam. Vorsichtig den Schwanz zurückziehend und dann sanft wieder eindringend.

„Oh ... ahhh ... die Schlange ist toll", stöhnte Amelie.

„Schau mal, Süße", kam von Chloé, die direkt neben der Blonden auf dem Boden lag.

Amelie drehte neugierig den Kopf. „Ja?"

„Ich werde auch von einer Schlange gefickt", sagte die Brünette.

„Noch eine Schlange?"

„Oh ... jaaaa ... sie ist tief in meiner Möse."

„So wie bei mir."

Amelie blickte auf Chloé Unterleib. Zwischen den gespreizten Schenkeln kniete Kevin und fickte die Brünette.

Simon grinste über die Worte der Frauen. Amelie schien von dem Gras und Alkohol ziemlich zugedröhnt zu sein. Geil! Ihr Körper bewegte sich jetzt in seinem Rhythmus, sie erschauerte unter seinen langen und harten Stößen. Die Brüste schwangen im Rhythmus unter ihm, und die wimmernden Laute wurden zu erwartungsvollen Lustschreien. Sie keuchte, stöhnte und seufzte verlangend. Ihre warme, weiche Haut war leicht erhitzt und ihre Nasenflügel bebten.

Während er über ihr lag, beobachtete er den Wechsel, der sich in Amelies Gesicht abspielte. Ihre Augen waren geschlossen und sie warf den Kopf hin und her. Der Mund stand offen und als er sie küsste, erwiderte sie den Kuss heftig und herausfordernd.

Du hast gewonnen, sagte er zu sich. Sie will deinen Schwanz, oh ja, sie will ihn! Er atmete schwer, als er fühlte, wie ihre Hände seine Gesäßbacken umklammert hielten und heftig seine Stöße erwiderten. Ihre Schreie wurden immer lauter und die Bewegungen ihrer Hüften und Oberschenkel immer ekstatischer.

Er wusste, dass sie kurz vor dem Orgasmus war. Amelie stöhnte laut auf, umklammerte ihn mit den Beinen und ließ ihre Hüften rotieren. Ihr junger bebender Leib erwiderte leidenschaftlich jeden Stoß.

„Fick mich! Ja, ja, ja!", schrie sie außer sich.

Ein neues ungekanntes Gefühl erfasste ihren ganzen Körper, ihr Unterleib glühte. Stöhnend wälzte sie sich hin und her.

„Ich komme! Stoße zu, schneller, tiefer, härter ... oh, Gott, ist das gut ...!"

Amelie zitterte am ganzen Körper vor Lust, ein wildes Feuer durchzuckte sie. Simon hatte noch nie in seinem Leben einen so intensiven Liebesakt erlebt. Diesen Fick sollte sie ihr ganzes Leben lang nicht mehr vergessen, nahm er sich vor. Amelie keuchte in wilder Leidenschaft unter ihm, sie war am Ende ihrer Kraft, und schnappte nach Luft, wie ein gestrandeter Fisch an Land.

Als ihr Orgasmus sie fast in die Besinnungslosigkeit schleuderte, fühlte sie, wie Simons Penis sich in ihr entlud. Sein heißes Sperma schoss in ihren Unterleib. Dann fiel Amelie in ein tiefes schwarzes Loch und verlor das Bewusstsein.

Und auch Kevin gab gurgelnde Geräusche von sich. Er vögelte Chloé immer schneller, der Schweiß tropfte bereits von seiner Stirn herunter. Sein Atem ging stoßweise und keuchend.

„Oh ... ich komme ...", stöhnte Kevin und rammelte wie ein brunftiges Tier.

„Ja ... fick mich ... mach mich fertig", jammerte Chloé.

„Jetzt ..."

„Jaaa ..."

„Oh ..."

Eine Minute lang war absolute Stille. Als Simon seinen Pint aus Amelies Möse zog bemerkte er, dass sie bewegungslos unter ihm lag.

„Amelie?", fragte er und sah sie erstaunt an. „Amelie?"

Ihre Augen waren geschlossen. Sie reagierte nicht auf seine Worte. Es wirkte, als würde sie schlafen, oder wäre ohnmächtig.

„Du hast sie ziemlich rücksichtslos rangenommen, du Ficksau", sagte Kevin, der direkt neben Simon kniete.

„Ist sie okay?", fragte Chloé besorgt.

„Keine Ahnung. Sie scheint bewusstlos zu sein", antwortete Simon.

Chloé kroch neben Amelie und streichelte sanft ihre Wange. Sie beugte sich herunter und küsste die Freundin sanft auf den Mund. Als sie sich wieder löste und aufrichtete, ließ sie ihre Blicke über den nackten Frauenkörper gleiten.

„Der Puls scheint normal zu sein", sagte Chloé. „Verdammt, hat sie einen Klasse-Körper. Ich habe nie zuvor eine so schöne Frau gesehen. Ich könnte sie gleich nochmals lecken."

„Bist du etwa lesbisch geworden?", erkundigte sich Kevin skeptisch.

„Jede Frau ist bi, wenn sie die richtige Partnerin findet ", antwortete Chloé. „Außerdem geht dich das nichts an."

Sie strich zärtlich über Amelies Brustwarzen, die unverändert als Zwei-Zentimeter-Türmchen emporstanden.

„Habt ihr je zuvor so perfekte Nippel gesehen?"

„Nein."

„Nö."

„Ich könnte stundenlang daran lutschen", hauchte Chloé und spürte, wie sich neue Feuchtigkeit auf ihren Schamlippen bildete. Sie war erneut geil geworden.

„Wir sollten Amelie jetzt ihren Rausch ausschlafen lassen."

„Autofahren wird sie nicht mehr können."

„Wo soll Amelie schlafen?", erkundigte sich Chloé.

„Bei mir!", erklärte Simon.

„Nein! Bei mir", erwiderte Kevin.

„Nix da. Sie schläft bei mir", erklärte Chloé. „Ich werde mich um ihren Schlaf und Körper kümmern."

„Miststück."

„Arschloch."

Für Amelie war es der erste Sex seit sieben Jahren gewesen. Zuletzt war sie mit Fünfzehn von ihren Cousins und deren Schulfreunden regelmäßig gefickt worden, nachdem man ihr Alkohol eingeflößt und sie willenlos gemacht hatte.

Auch an diesem Abend war es nur zum Sex gekommen, weil Amelie angetrunken war und durch das Somalia Gold Gras die Sinne vernebelt waren. Freiwillig und nüchtern wäre das nie geschehen.

Und Simon hatte begriffen, wie er Amelie vögeln konnte: Alkohol und Gras, und schon war sie zu allem bereit. Frauen waren leicht zu durchschauen.

(Anmerkung der Autorin: Leider darf ich die sexuellen Erlebnisse mit meinen Cousins und deren Schulfreunden nicht veröffentlichen, da ich zum damaligen Zeitpunkt zwischen vierzehn und sechszehn Jahre alt war. Wer von diesen wahren Übergriffen aus meiner Jugend näheres erfahren und/oder mit mir darüber sprechen möchte, darf sich gerne per E-Mail an mich wenden. Ich freue mich über Gespräche, hoffe so, die Ereignisse aufarbeiten zu können)

4

__________

Simon steuerte das Auto um die letzte Kurve; dahinter erstreckte sich der glitzernde Starnberger See. Im Hintergrund ragten die Bayerischen Alpen empor. Der Anblick war kitschiger als eine Postkarte.

„Hier können wir super Bilder machen", sagte Kevin, der von der Schönheit Bayerns immer mehr beeindruckt war.

Die letzten Tage waren ausgefüllt mit Diskussionen, wie sie ihr Geschäft beginnen sollten. Die Firma war gegründet, das Social Media lief auf Hochtouren, nun benötigten die Jungunternehmer noch Bilder und Filme, um sich im Internet präsentieren zu können. Daher beschlossen sie, vom Starnberger See, der Landschaft und der posierenden Chloé Fotos zu machen, und über den Podcast zu veröffentlichen. Das Wichtigste war, so schnell wie möglich bekannt zu werden. Die Anzahl der Follower entschied über gute Werbeverträge.

Amelie hatte sich der Gruppe angeschlossen. Ihr gefiel die Aussicht, einen ganzen Tag am See in der Sonne zu verbringen. Sie hatte Lernbücher eingesteckt und wollte sich auf die kommenden Klausuren vorbereiten.

Simon kannte eine verborgene Bucht unter einer Baumgruppe. Hier hatte er früher regelmäßig Partys mit seinen Freunden veranstaltet. Die Sonne schien warm herunter, und der Uferstreifen war so sauber, dass man tatsächlich annehmen konnte, dass dieses Stückchen Natur nur selten benutzt und gefunden wurde.

Die beiden Mädchen trugen die Badesachen zur Bucht, während die Jungs die schweren Kühltaschen schleppen mussten. Sie richteten sich einen schattigen Liegeplatz unter der Baumgruppe ein. Während Kevin und Simon die erste Bierdose leertranken, zogen sich die beiden Frauen ihre Bikinis an und sprangen in den See. Das Wasser war bereits angenehm warm. Es wurde ein vergnügter Nachmittag am See.

Zwischen den beiden Männern war vereinbart worden, dass Simon die Fotos schießen sollte, während Kevin die Nachbearbeitungen am Computer übernahm. Simon arbeitete jetzt mit Chloé, drehte sie in der Sonne, sagte ihr, welche Posen sie einnehmen sollte.

Amelie hatte sich in ein etwas abseits gelegenes schattiges Plätzchen zurückgezogen, um ungestört für die anstehenden Klausuren lernen zu können. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie jedoch Simons Arbeit. Er gab sich sehr viel Mühe mit Chloé, war mit ihren Posen nie hundertprozentig zufrieden und brauchte sehr viel Zeit, bis er ein Foto im Kasten hatte. Jetzt hatte sich auch Kevin zu Simon gestellt, gab ebenfalls Anweisungen, und Chloé begann, sich immer natürlicher vor der Kamera zu bewegen.

Nachdem mehrere gute Aufnahmen gelungen waren, wollte Simon eine kurze Pause einlegen.

„Ich glaube, das waren genug Bikini-Fotos, was meinst du, Kevin? Wir machen doch keine Mode-Reportage!"

„Du hast ganz recht", stimmte Kevin zu. „Zieh das Oberteil aus, Chloé. Nackte Titten bringen mehr Follower."

„Du kannst doch keine Nacktbilder veröffentlichen", erwiderte Simon.

„Ein hübsches Gesicht reicht heutzutage nicht mehr aus. Damit lockt man keine Sau aus seinem Versteck. Wir müssen etwas bieten, sonst interessiert sich keiner für unsere Firma."

„Er hat recht, Simon", meinte auch Chloé.

„Du würdest es tun?"

„Was ist schon dabei, sich Oben-Ohne zu präsentieren. Ich laufe doch im Urlaub am Strand auch ohne Bikini Oberteil rum. Es ist nichts Besonderes daran."

„Dann sollten wir es ausprobieren."

Chloé nickte, und streifte das Oberteil ab. Dann tänzelte sie zum Ufer des Starnberger Sees. Sie schien nichts dabei zu finden, sich teilweise entblößt vor der Kamera zu zeigen.

Amelie blickte von ihrer Lektüre auf und bemerkte, dass Chloés Brustwarzen jetzt hart und steif waren, wahrscheinlich erregte es sie, sich so freizügig zu präsentieren. Der Anblick faszinierte auch Amelie. Sie legte die Bücher zu Seite und beobachtete Chloés Bewegungen. Warum reagierte sie so stark auf einen Frauenkörper? Sie war verwirrt. Der Stoff ihres Bikinihöschen klebte an den Schamlippen. Das Oberteil rieb über ihre Nippel und ließ diese erigieren.

Genügten mir schon wackelnde Titten, um geil zu werden?

Simon arbeitete noch weitere zehn Minuten mit Chloé. Amelie gefiel es sehr, wie sorgfältig und gekonnt er die Motive auswählte. Sogar Kevin hielt für einen Moment sein loses Mundwerk und tat, was Simon von ihm verlangte. Als er eine neue Speicherkarte holte, ging Amelie zu Chloé herüber und setzte sich neben die Freundin auf die Decke.

„Na, wie geht es dir?", fragte sie interessiert.

„Herrlich!", erwiderte Chloé. „Man hat so ein freies Gefühl hier draußen! Ich kann es kaum erwarten, wieder ins Wasser zu springen. Außerdem bekomme ich Hunger."

„Willst du wirklich deine nackten Brüste im Internet präsentieren?"

„Ich bin mit FKK-Urlaub aufgewachsen. Was glaubst du, wie viele Bilder meiner nackten Titten existieren und im Internet verteilt werden?"

„Äh. Keine Ahnung."

„Auf diesem Weg verdienen wir wenigstens Geld damit. Also sehe ich es als meine Pflicht für den Erfolg der Firma an."

Amelie wollte etwas erwidern, aber in diesem Moment setzten Simon und Kevin ihre Arbeit fort. Jetzt wollten die beiden Männer etwas lebhaftere Fotos schießen. Chloé musste bis zu den Knien ins Wasser und dort herumspringen, sich dann so auf das Ufer legen, dass die sanften Wellen sie umspülten, und danach folgte eine Serie, in der sie ihre Brüste umgreifen und mit den Nippeln spielen sollte. Amelie fand alles wunderbar, nur die letzten Fotos schienen ihr zu gewagt.

„So, ich bin müde!", rief Chloé schließlich. „Jetzt lasst uns etwas essen."

Simon schob die Kamera in den Rucksack und holte die Kühlbox. Es wurden Obst und Salate präsentiert. Nach dem Essen legte sich Chloé in die Sonne und schlief eine Stunde. Amelie lernte wieder für die nächste Klausur.

Als die Sonne bereits tief am Horizont stand, weckte Simon die Brünette auf.

„Chloé, wach auf. Wir machen noch einige Fotos mit dem Sonnenuntergang."

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