Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Amelie beim Pornofilm (02)

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Simon holte die Kamera aus dem Rucksack. Gemeinsam mit Chloé verließ er die Bucht, um nach einem Platz für das perfekte Foto zu suchen.

Kevin lehnte an einem Baum und drehte sich einen Joint. Erneut nahm er das Somalia Gold Gras. Er öffnete zwei Dosen Bier und winkte Amelie heran.

„Mach mal eine Pause mit dem Lernen sonst explodiert noch dein Kopf", rief er.

„Ist etwas geschehen?"

„Ich wollte etwas mit dir besprechen", antwortete Kevin.

Amelie legte die Bücher zur Seite und kam zu Kevin.

„Was möchtest du besprechen?", erkundigte sie sich und ließ sich ihm gegenüber auf dem Boden nieder.

„Lass uns erst einen Schluck trinken", sagte er und reichte ihr eine Dose Bier.

„Ich vertrage doch keinen Alkohol."

„Ein Bier schadet nicht. Außerdem solltest du eine Pause vom Lernen machen."

Amelie nahm die Dose entgegen.

„Prost!"

Sie tranken und Amelie spürte sofort die Wirkung des Alkohols.

„Hey! Das ist geil!", rief Kevin grinsend.

„Was meinst du?"

„Schau mal dein Bikini Oberteil an!"

Amelie blickte an sich herunter. Die Zwei-Zentimeter-Nippel stachen voll erigiert durch den Stoff.

„Oh."

„Ich habe dich genau beobachtet. Als der Alkohol deine Kehle herunterlief, haben sich deine Warzen versteift. Gibt es da eine direkte Verbindung?"

„Das verstehe ich nicht", stammelte Amelie und starrte ihre steifen Knospen an. Sie spürte, wie sie hart und empfindlich am Stoff rieben.

„Darf ich ein Foto davon machen?"

„Hä?"

Kevin ergriff sein Handy und machte eine Nahaufnahme von Amelies Oberteil. Die erigierten Nippel präsentierten sich perfekt unter dem Textil.

„Hey!", rief Amelie erschrocken.

„Darüber wollte ich mit dir sprechen", meinte Kevin und legte sein Handy zur Seite.

„Über meine Nippel?"

„Fast."

„Verstehe ich nicht."

Kevin zündete den gedrehten Joint an und nahm einen tiefen Zug.

„Simon hat dir von unserer neuen Firma erzählt, ja?"

„Ein wenig."

„Wir wollen eine Internetmarke werden und durch Werbung Geld verdienen."

„Klingt vernünftig."

„Aber um im Internet aufzufallen und bekannt zu werden, braucht man Informationen, Fotos und Filme, die viele Menschen interessieren", erklärte Kevin. „Wir benötigen sehr viele Follower, dann bekommen wir lukrative Werbeverträge."

„Ich verstehe. Und über was wollt ihr informieren?"

„Über das wichtigste Thema."

„Und das wäre?"

„Sex sells."

„Begreife ich nicht."

„Wir werden erotische Bilder und Filme erstellen und veröffentlichen", erklärte Kevin und betrachte Amelie neugierig. Er war auf ihre Reaktionen gespannt.

„Erotik oder Pornografie?", hakte Amelie nach.

„Die Grenze kann fließend sein."

„Wohl wahr. Außerdem ist es mir egal, was ihr veröffentlichen wollt."

„Du könntest uns behilflich sein", sagte Kevin und reichte unbewusst den Joint an Amelie.

„Ich?", erwiderte sie verwirrt, nahm jedoch den Joint in die Hand.

„Du bist das schönste Mädchen, dass ich je in meinem Leben gesehen habe."

„Vielen Dank", meinte Amelie lächelnd und zog unbewusst an der mit Somalia Gold gedrehten Zigarette.

„Wenn wir von dir auch Bilder machen und online stellen dürften, würde das unseren Bekanntheitsgrad beschleunigen. Die Menschen wollen dich sehen, sich von deiner Schönheit berauschen lassen."

„Du willst Fotos von mir veröffentlichen?" Amelie musste husten, als sie unbewusst den Rauch tief in die Lungen inhaliert hatte.

„So ein Bild wie eben, als sich deine Nippel durch den Stoff deines Oberteils gebohrt haben. Das hat nichts mit Pornografie zu tun, sondern ist hocherotisch und wunderschön."

„Das findest du erotisch?"

„Sehr sogar. Man muss nicht immer nacktes Fleisch zeigen, um perfekte Erotik zu präsentieren. Man ahnt deine geilen Nippel durch den Stoff, ohne sie wirklich zu sehen. Die Fantasie des Betrachters wird angeregt."

Amelie überlegte und zog erneut an dem Joint.

„Überlege es dir. Prost!", sagte Kevin und forderte sie zu einem weiteren Schluck Bier auf.

Sie reagierte erneut unbewusst, war noch in den Gedanken an den Vorschlag bezüglich erotischer Fotos gefangen. Sie trank einen Schluck Bier und zog anschließend am Joint.

Kevin beobachtete fasziniert das blonde Mädchen. Er sah, wie das Somalia Gold und der Alkohol seine Wirkung zeigten. Ihre Bewegungen wurden fahrig und langsam, die Muskeln entspannten sich. Sie lächelte, als hätte sie gerade ins Paradies geblickt. Die Augen schienen in weiter Ferne gefangen zu sein.

„Amelie?"

„Hä?"

„Was siehst du?"

„Du lehnst an einer Schlange!"

„Oh." Kevin erschrak und drehte sich schnell um die eigene Achse. Mit den Augen suchte er am Baum nach einer Schlange.

„Sie ist riesig."

„Wo?"

„Na hinter dir."

Nun begriff Kevin, dass Amelie etwas sah, das nicht vorhanden war. Sie schien durch das Gras zu fantasieren. Er lehnte sich wieder an den Baum und sah Amelie skeptisch an. Das Mädchen saß mittlerweile im Schneidersitz vor ihm und starrte den Baum an.

Kevin betrachtete begeistert die Nippel der Blonden, die sich noch weiter vergrößert hatten und wie Dolche durch den Stoff des Bikini Oberteils stachen. Es sah perfekt aus. Heimlich nahm er das Handy und machte einige diskrete Aufnahmen. Amelie schien davon nichts mitzubekommen.

„Die Schlange bewegte sich", fabulierte sie.

„Ich werde dich beschützen, Süße. Du solltest noch etwas Bier trinken."

„Das hilft?"

„Sicher, Schätzchen."

Amelie trank in einem Zug die Bierdose leer.

„Nimm noch einen Zug von der Zigarette", forderte Kevin weiter.

„Das hilft auch?"

„Klar."

Amelie inhalierte tief, bis sie husten musste. Dann starrte sie wieder zum Baum.

„Es stimmt. Die Schlange starrt mich nicht mehr an."

„Das sagte ich doch."

Kevin ließ seine Blicke tiefer gleiten, über den flachen Bauch zu ihrem Bikini Höschen. Sofort fesselte ihn der Anblick. Durch die Schneidersitz-Position waren ihre Schenkel gespreizt. Der Stoff zeigte eine feuchte Spur an der Stelle, unter der sich ihre Schamlippen befanden. Sie war erregt, stellte er fasziniert fest. Gut zu wissen. Etwas Alkohol und Somalia Gold schienen zu genügen, um Amelie sexuell zu stimulieren. Sein Penis versteifte sich. Nun wollte er testen, wie weit er bei Amelie gehen konnte, wenn sie unter dieser Drogen-Alkohol-Wirkung stand.

„Du musst dich um die Schlange kümmern", sagte er und streifte die Badehose herunter. Sein Penis richtete sich unverzüglich zur vollen Größe und Härte auf.

„Schlangen sind aber gefährlich", kam Amelies Antwort, die jedoch fasziniert auf seine Erektion starrte.

„Aber nur, wenn man sie falsch behandelt."

„Wirklich?"

„Ja! Du musst die Schlange in den Mund nehmen, lutschen und saugen, dann ist sie ganz brav und harmlos."

„Das hat mir noch niemand gesagt."

„Dafür sind doch Freunde da."

„Danke, Kevin."

„Und nun rutsch her und lutsch die Schlange, damit sie schön brav bleibt."

Amelie dachte ein paar Sekunden darüber nach. Es machte Sinn was er sagte. Also rutschte sie nach vorne. Sie griff nach seinem harten Schwanz und streichelte ihn zärtlich. Die Schlange fühlte sich warm und weich an, und schien wirklich ungefährlich zu sein.

Dann beugte sie sich nach vorne, küsste über seinen flachen Bauch tiefer hinunter, bis ihr Mund seinen Pint berührte. Vorsichtig schoss ihre Zunge hervor, tupfte langsam über die empfindliche Haut seiner Eichel, leckte mit den Lippen an dem Schaft. Ihre Zunge wurde forscher, schlängelte sich jetzt über die ganze Länge des Schweifes, bis ihre Lippen den Hodensack trafen. Dann glitt die Zunge den harten Pint wieder hinauf, um ihn dann endlich in der ganzen Länge mit dem Mund aufzunehmen.

Kevin stöhnte. „Oh ... geil ... du bläst super, Süße."

Ihre Hände griffen nach seinem Hodensack, kneteten und streichelten ihn, während ihre Lippen und die Zunge immer heftiger an seinem Penis lutschten. Ihre Zunge glitt unter die Vorhaut, strich über die blassblaue Kuppe, kam wieder zurück und massierte das harte Liebesfleisch.

Kevins erregtes Stöhnen, sein Aufbäumen und das Wühlen seiner Hände in ihren blonden Haaren spornte sie noch mehr an. Immer schneller und wilder wurden ihre Zungenschläge, ihr Gaumen saugte seinen Harten tief in den Schlund. Ihre Wangen blähten sich auf und mussten sich sehr mühen, den Schaft, der unter ihren Zärtlichkeiten immer stärker wuchs, noch ganz aufnehmen zu können.

Nun umschlossen ihre Lippen wie ein elastischer Schlauch seinen Penis, saugten sich daran fest; dann begann Amelie, ihren Kopf rhythmisch auf und ab zu bewegen.

„Ohhh ... Süße ... aaahhh ...", stöhnte Kevin. „Du machst es so geil. Nimm meinen Schwanz, leck ihn, saug ihn. Es ist beinahe nicht auszuhalten. Gleich werde ich spritzen ... aaahhhh ..."

Amelie spürte bereits den bitteren Geschmack des aufsteigenden Spermas und molk schnell und gleichmäßig seinen Speer mit ihrem Mund.

Als Kevin, der seinen baldigen Erguss in jedem Nerv seines Körpers ahnte, spürte, wie Amelie ihren Mund von seinem Riemen lösen wollte, hielt er ihren Kopf fest.

„Du wirst jeden Tropfen schlucken, sonst ist die Schlange böse!"

Ihre Lippen stülpten sich tiefer über seinen Schwanz, saugten und leckten ihn solange, bis der heiße Strom in den Mund schoss. Amelie schluckte den kompletten Samen; erst als sein Schaft weich und klein in ihrem Mund wurde, gab sie ihn frei.

Amelie hob den Kopf. „Ist die Schlange jetzt brav?"

„Sicher, Süße."

„Dann werde ich jetzt schlafen", erklärte Amelie, kroch zu ihrem Handtuch, nahm die Fötus Position ein und war kurz darauf eingeschlafen.

Kevin war verblüfft. Er konnte nicht glauben, was eben geschehen war.

„Warum schläft Amelie?", fragte Chloé, die plötzlich neben Kevin aufgetaucht war.

„Ist etwas passiert?", wollte auch Simon wissen, der seine Kamera im Rucksack verstaute.

„Ich habe in eurer Abwesenheit mit Amelie gesprochen", sagte Kevin. „Das Mädchen ist sehr unterhaltsam."

„Was hast du gesagt?"

„Ich habe Komplimente über ihr Äußeres gemacht."

„Und?"

„Sie war sehr angetan darüber. Jede Frau liebt Komplimente. Weiber sind schon sehr einfach und durchschaubar strukturiert. Dann habe ich sie gefragt, ob sie auch als Fotomodel für unseren Internetblog posieren möchte."

„Wie reagierte sie?", erkundigte sich Simon.

„Jetzt wird es merkwürdig. Sie trank Bier, und als der Alkohol ihre Kehle herunterlief versteiften sich ihre Nippel und pressten sich wie kleine Dolche durch den Stoff. Es sah geil aus. Schau doch nur, ich habe ein Foto davon gemacht."

Er zeigte Simon und Chloé das Handybild, dass er von Amelie gemacht hatte.

„Wow."

„Scharf."

„Aber das war nicht alles. Als ich sie darauf angesprochen hatte, war sie verwirrt, nahm mir den Joint aus der Hand und inhalierte das Somalia Gold."

„Sie hat geraucht?"

„Ja. Und während sie inhalierte wurde sie feucht im Schritt. Ich sah, wie der Stoff nass wurde, und sich die Schamlippen unter dem Textil modellierten. Es sah scharf aus. Der Alkohol ließ ihre Nippel versteifen und der Joint machte die Möse feucht. Ein geiles Mädchen, oder?"

„Wow."

„Scharf."

„Aber das war nicht alles!"

„Was geschah noch?"

„Sie fabulierte von einer Schlange, die sich über den Baum schlängelte. Sie scheint eine starke Fantasie zu haben."

„Von einer Schlange hat sich auch im Wohnzimmer geredet, als wir alle gefickt haben."

„Richtig. Sie sah ständig eine Schlange an der Decke", rief Chloé.

„Ich habe meinen Schwanz aus der Hose geholt", erzählte Kevin weiter.

„Oh."

„Und?"

„Ich sagte ihr, dass mein Schwanz eine Schlange wäre und sie diese lutschen müsste, sonst würde die Schlange böse werden. Sie hat den Nonsens geglaubt."

„Und?"

„Weiter!"

„Sie hat mir den Pint geleckt, wie es nie zuvor eine Frau bei mir gemacht hat. Es war sensationell!"

„Drecksau!", rief Chloé eifersüchtig.

„Ich habe herausgefunden, wie wir Amelie dazu bringen, für unsere Firma als Model zu arbeiten!"

„Was meinst du?"

„Alkohol und Somalia Gold", antwortete Kevin grinsend.

Fortsetzung folgt

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
yeehawkyeehawkvor mehr als 2 Jahren

Das ist eine tolle Fortsetzung. Ich liebe Deinen Schreibstil.

GigitoGigitovor mehr als 3 Jahren

Toll geschrieben und man kann ja schon aus dem Titel erahnen, worauf das hinausläuft. Allerdings ist die Art, wie Du dorthin geführt wurdest, verabscheuungswürdig. Bis hierhin sind die beiden männlichen „Freunde“ einfach nur Arschlöcher, die Deine Unverträglichkeiten (Alkohol und Gras) auf übelste Weise ausnutzten und dies wohl im weiteren Verlauf noch ausbauen wollen. Ich werde Dich noch privat anschreiben, wenn ich alle Teile gelesen habe.

eugen45eugen45vor mehr als 3 Jahren
Einfach genial

Amelie's Geschichten sind einfach genial geschrieben. Sie sind so erregend. Amelie's Schreibstil und ihre Wortwahl koennten nicht besser sein. Amelie's erotische Geschichten sind wirklich grosse Klasse, wie es sie nur ganz selten gibt.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Super

Scharfe Fortsetzung. Bitte weiter so.

Bin gespannt, was noch passieren wird.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Insel - Teil 01 Eine Gruppe strandet auf einer Insel! Es wird Heiß!
Die Spermaschlampe - Kelly Die Geschichte von Kelly, der Gangbangschlampe.
Schlampe Yvonne 05 Ein Geschäftsmann lädt Nadine und Yvonne ein.
Schlampe Yvonne 01 - Einleitung Yvonne verbringt einen durchvögelten Morgen mit ihrem Freund.
Ein nacktes Jahr - 01 Die Zusage Nathalie wird Untermieterin einer Naturisten-Swinger-Familie.
Mehr Geschichten