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Amelie beim Pornofilm (06)

Geschichte Info
Virtuell reales Ende.
4.4k Wörter
4.66
19.1k
6

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/11/2020
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Vergewaltigung. Nötigung. Zwang. Erpressung.

Ja. Ich schreibe darüber.

Dafür werde ich beschimpft, beleidigt und angefeindet.

Aber diese Dinge geschehen. Ständig. Gestern. Heute. Morgen.

Beschimpft, beleidigt und feindet diejenigen an, die es tun.

Ich schreibe darüber. Jemand muss das tun.

Copyright © 2020 by Amelie Wild

Alle Rechte vorbehalten

AMELIE BEIM PORNOFILM (06)

10

__________

Amelie verließ die nächsten drei Wochen ihre Wohnung nicht mehr.

Sie schrieb an Simon ein kurze WhatsApp Nachricht und beendete die Freundschaft. Sie wollte ihn nie wiedersehen. Daraufhin hatte sie ihr Handy abgeschaltet und reagierte auch auf kein Klingeln an der Wohnungstüre.

Sie wollte allein sein. Am liebsten würde sie sterben.

Die ersten Tage nach diesem Filmdreh hatte sie einen starken Muskelkater. Außerdem schmerzte ihre Vagina, zusätzlich war der Muskelring ihres Anus eingerissen. Sie lag stundenlang im Bett und weinte.

Warum hatte sie sich darauf eingelassen?

Sie war Darstellerin in einem Pornofilm gewesen! Das könnte sie die künftige Tätigkeit als Lehrerin kosten. Wenn spätere Kollegen oder Schüler diesen Film im Internet sahen, wäre ihre Karriere beendet!

Wie bescheuert konnte eine Frau sein?

Sie schämte sich, wie nie zuvor in ihrem Leben.

Nach drei Wochen bekam sie ein Paket von Chloé. Darin lagen ein Smartphone und ein Zettel mit der Aufforderung, sie anzurufen. Amelie hatte mittlerweile die erste schwere Krise überwunden. Sie musste schmunzeln, schaltete ihr eigenes Handy wieder an und schrieb eine WhatsApp Nachricht an Chloé.

Ab diesem Tag telefonierte sie fast täglich mit Chloé. Die beiden Frauen verstanden sich immer besser. Chloé baute keinen Druck auf und hörte sich geduldig die Lebensbeichten von Amelie an. Die Freundinnen entwickelten eine tiefe, vertrauensvolle Verbindung. Amelie erzählte sogar von Mastermind, mit dem sie unverändert chattete und vor dem Computer masturbierte.

Nach einer weiteren Woche war Amelie bereit, sich mit Chloé zu treffen. Es wurde für dieses erste Treffen der darauffolgende Sonntag vereinbart. Amelie hatte bei der Terminvereinbarung übersehen, dass sie sich an diesem Tag ebenfalls mit Mastermind verabredet hatte.

Es war Sonntag, später Vormittag, als es an ihrer Wohnungstüre klingelte. Schnell eilte sie zur Tür und öffnete.

„Guten Morgen, Schönheit", sagte Chloé und küsste Amelie sanft auf die Wange. Sie trug einen kleinen Rucksack in der rechten Hand.

„Guten Morgen? Hm. Es ist bereits fast mittags, und ich bin seit Stunden auf", antwortete Amelie, freute sich aber über den zärtlichen Kuss und die Pünktlichkeit der Freundin.

„Vor zwölf Uhr mittags sollte für keinen Menschen der Tag beginnen. Alles vorher ist ein Plan von Sadisten, um uns Frauen zu quälen. Es freut mich, dich wiederzusehen, Süße."

„Ich freue mich auch darüber."

„Wie läuft dein Studium?"

„Ich habe die gesamte kommende Woche bereits um acht Uhr morgen Vorlesungen", antwortete Amelie.

„Eine Runde Mitleid für die armen Studenten."

„Sehr witzig."

„Schön, dass ich dich zum Lachen bringe."

„Wenn dir das nicht gelingen würde, wärst du nicht meine Freundin."

„Ich bin also deine Freundin?", erkundigte sich Chloé und lächelte verschmitzt.

„Ja. Oder?"

„Kommt auf den Grad der Freundschaft an. Bin ich so eine Freundin, der man den Liebeskummer mit seinem Kerl erzählt, oder eine, von der man sich Geld leiht, oder eine, mit der man Sex hat oder sogar die Freundin, in die man verliebt ist. Nun?"

„Das waren jetzt vier Antwortmöglichkeiten."

„Du kannst gerne den 50/50 oder den Telefonjoker nehmen."

„Gibt es auch mehrere Antwortmöglichkeiten?", hakte Amelie nach.

„Da ich ständig pleite bin, fällt die Variante mit dem Geld leihen aus. Du brauchst nur aus drei Möglichkeiten auswählen."

„Und da ich keinen Kerl in mein Leben lassen würde, habe ich auch keinen Liebeskummer, über den ich dir erzählen könnte", erklärte Amelie.

„Also kannst du zwischen Sex und Liebe auswählen, Süße."

„Und wenn ich beides möchte?"

„Dann solltest du dir einen Dildo und eine Katze kaufen."

„Sehr witzig."

„Alternativ könntest du mir eine Tasse Kaffee anbieten. Um diese frühe Zeit bin ich weder geistig noch körperlich fit."

„Dann komm", antwortete Amelie und führte die Freundin von der Diele in das einzige Zimmer ihrer kleinen Wohnung. Hier wurde gekocht, geschlafen, gelernt und auf einer alten Couch vor dem Fernseher gelebt. Als Ausweichzonen gab es noch das Badezimmer und den kleinen Balkon.

Amelie holte eine Tasse aus dem Schrank und stellte sie unter den Auslauf ihres Kaffee Vollautomaten. Kurz darauf reichte sie der Freundin den duftenden Cappuccino. Chloé stellte den mitgebrachten Rucksack auf den Boden und nahm die Tasse entgegen.

„Danke, Süße."

Dann traf Amelie fast der Schlag. „Mist!", rief sie entsetzt.

„Was ist geschehen?", erkundigte sich Chloé.

„Ich habe heute einen Termin mit Mastermind vereinbart!", antwortete Amelie.

„Oh."

„Ich habe es völlig vergessen."

„Wann hast du den Termin mit diesem Vollpfosten?", fragte Chloé und trank einen Schluck Kaffee.

„Mastermind ist kein Vollpfosten!"

„Oh! Entschuldigung, Madame. Ich meinte natürlich, wann ist der Termin mit dem blöden Wichser."

„Chloé!"

„Amelie!"

Die beiden Mädchen funkelten sich an.

„Schon okay. Er wird in dreißig Minuten online sein", sagte Amelie.

„Wirt du ihn verschieben oder absagen?"

„Nein. Er wäre böse und würde mich bestrafen", antwortete Amelie. „Macht es dir etwas aus, wenn wir uns an einem anderen Tag nochmals verabreden?"

„Macht es dir etwas aus, wenn ich weiter meinen Kaffee trinke und dich und diesen Mastermind beobachte?"

„Das wäre mir peinlich, Chloé."

„So peinlich wie es war, als du dich von drei fremden Kerlen auf einer Bühne hast ficken lassen?"

„Chloé!"

„Amelie!"

„Du hast recht. Vor dir sollte mir nichts mehr peinlich sein", stellte Amelie fest.

„Dann darf ich bleiben?"

„Okay. Aber du hältst dich völlig still im Hintergrund auf. Mastermind darf nicht mitbekommen, dass noch eine weitere Person anwesend ist."

„Einverstanden. Was musst du heute für dein Mastermind-Online-Date an Kleidung tragen?"

„Slip und Büstenhalter."

„Sonst nix?"

„Nein. Er möchte immer viel von meinem Körper sehen."

„Blöder Wichser!"

„Chloé!"

„Amelie!"

„Schon gut."

„Dann mach dich mal einsatzbereit, Süße", sagte Chloé und deutete auf die Unterwäsche, die auf der Couch lag. „Ist doch wohl deine geforderte Kleidung, oder?"

„Ja."

„Husch, husch. Nicht das du dich verspätest."

„Und du bist still und brav. Okay?"

„Du kannst mir vertrauen. Ich bin doch deine Freundin, nicht wahr", erklärte Chloé und musste grinsen.

„Ich wünsche es mir."

„Dann ist heute dein Glückstag, denn dein Wunsch wurde eben erfüllt."

Amelie musste lachen. „Du bist süß."

„Ich schmecke auch süß", meinte Chloé zwinkernd. „Du erinnerst dich?"

„Du schmeckst fantastisch."

„Wirklich?"

„Ja."

„Du bekommst später einen kleinen Snack davon präsentiert."

„Ich freue mich darauf."

Amelie zog das Shirt über den Kopf, schlüpfte aus den Sandalen und streifte sich die Leggins herunter.

„Hm. Wenn ich gewusst hätte, dass es zum Cappuccino einen kostenlosen Strip gibt, wäre ich bereits häufiger so früh aufgestanden", meinte Chloé, machte es sich auf einem Stuhl bequem und beobachtete die Freundin.

„Bist du eine kleine Voyeurin?"

„Bei so viel Schönheit wird jeder Mensch zum Voyeur, Süße."

„Jetzt machst du mich verlegen."

„Brauchst du nicht zu sein. Du bist einfach heiß und kannst nichts dafür. Das Kompliment sollte ich an deine Eltern weiterreichen."

„Ich werde es ihnen sagen, wenn ich sie mal wieder zu Gesicht bekomme", sagte Amelie.

„Wo treiben sich deine Erzeuger denn rum?"

„Keine Ahnung. Mein Vater möchte als Politiker Karriere machen, und meine Mutter sieht sich als Künstlerin. Jeder lebt sein eigenes Leben und hat vergessen, dass es noch eine gemeinsame Tochter gibt."

„Lieber so, als wenn die Eltern klammern. Ich muss bereits mein Handy ausschalten, weil meine Mutter mehrmals am Tag anruft und sich nach meinem Befinden, meinen Essgewohnheiten und meinen Liebhabern erkundigt", sagte Chloé und schüttelte nachdenklich den Kopf.

„Nach deinen Liebhabern?"

„Sie wünscht sich ein Enkelkind und scheint die Angst zu haben, dass ich nicht weiß, was dazu erforderlich ist."

„Sehr albern."

„Eher nervig."

„Meine Eltern wissen gar nicht, dass ich in München studiere. Sie denken, ich wohne noch bei meinen Großeltern und verbringe die Zeit mit meinen Cousins und Cousinen", sagte Amelie.

„Wie lange bist du dort bereits weg?"

„Fünf Jahre."

„Du scheinst wirklich nicht der Mittelpunkt im Leben deiner Eltern zu sein."

„Sicher nicht. Ich vermute sogar, die haben bereits meinen Namen vergessen."

„Und nun weiter mit deinem Strip. Ich möchte was geboten bekommen, wenn ich schon so früh aufstehen musste."

„Ich dachte, dafür hast du den Cappuccino erhalten", erwiderte Amelie.

„Die Tasse ist schon leer. Also entweder du machst mir einen Neuen, oder ziehst dir endlich die geforderten Dessous an."

„Oh. Stimmt. Gleich wird Mastermind online sein", sagte Amelie.

„Der blöde Wichser."

„Chloé!"

„Amelie!"

„Schon gut."

„Dann zieh dich endlich aus, Süße."

Amelie schüttelte den Kopf, öffnete den Büstenhalter und zog das Textil aus. Gerade wollte sie mit dem Slip fortfahren, als ein lautes „Stopp" erklang.

„Ja?"

„Dreh dich mal, wie ein Model am Laufsteg. Ich möchte deine geilen Brüste sehen, besonders, wenn sie durch eine Drehung hübsch schaukeln", forderte Chloé.

„Du bist schlimm!"

„Sehr schlimm sogar. Aber das wusstest du bereits. Und jetzt bin ich scharf auf deinen geilen Körper."

„Echt?"

„Ja. Du bist perfekt, Süße."

„Danke."

„Und nun dreh dich, präsentiere mir deine Vorteile."

„Für dich gerne", meinte Amelie und drehte sich um die eigene Achse.

„Du bist ein Traum!", hauchte Chloé und starrte auf Amelies feste Brüste. Die Nippel waren bereits erigiert und standen wie kleine Türmchen ab.

Amelie lachte, bewegte den Oberkörper drehend und ließ ihre Titten schaukeln. Chloé legte die Hand in ihren Schoß und rieb leicht über den Stoff der Hose.

„Hm."

„Darf ich nun weitermachen?"

„Sicher, sicher."

Amelie ergriff den Bund des Slips, zog das Textil nach unten und stieg heraus. Nun war sie komplett nackt. Chloé starrte das blonde Haardreieck an.

„Du hast dich länger nicht mehr rasiert, Süße."

„Mastermind verbot es mir. Es steht auf Schambehaarung."

„Blöder Wichser."

„Chloé!"

„Amelie!"

„Ach, egal."

Amelie ergriff die vorbereiteten Dessous. Sie schlüpfte in das Höschen und zog den Büstenhalter an. Dann setzte sie sich auf den Bürostuhl, rollte vor dem Schreibtisch und schaltete den Computer an.

„Ich mache mir noch einen Cappuccino", meinte Chloé, erhob sich und ging zur kleinen Küchenzeile.

„Er ist bereit online", rief Amelie. „Ich habe mich verspätet."

„Nun mach dir mal nicht gleich in die Hose", antwortete Chloé und bediente den Kaffee Vollautomaten.

„Nein, jetzt noch nicht. Erst wenn er es befiehlt."

„Wie bitte?"

„Pst. Ich gehe jetzt auch online."

Sofort öffnete sich ein Fenster im Bildschirm. Es war Mastermind.

»Du hast dich verspätet!«, kam sofort die Nachricht.

Amelie: »Entschuldigung, Herr«

Mastermind: »Ich werde mir eine geeignete Bestrafung einfallen lassen«

Amelie: »Das habe ich verdient, Herr«

Chloé kam mit der Tasse Cappuccino zurück, nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben den Schreibtisch, sodass die Kamera sie nicht erfassen konnte. Mit Verwunderung verfolgte sie die Unterhaltung. Was war nur mit Amelie los? Aber es schien spannend zu werden.

Mastermind: »Zieh deinen Büstenhalter aus, der Stoff stört. Du hast einen so geilen Busen, der sollte nicht eingesperrt sein«

Chloé trank einen Schluck Kaffee und musste innerlich dem Typen recht geben. Der blöde BH störte wirklich. Sie freute sich darauf, wieder Amelies Titten bewundern zu können.

Amelie: »Ja, Herr«

Sie öffnete den Verschluss und streifte das Oberteil von ihrem Körper. Nun konnten sich ihre Brüste frei für die beiden Betrachter entfalten.

Mastermind: »Geile Möpse«

Chloé musste Mastermind erneut zustimmen. Sie blickte ununterbrochen auf die beiden Fleischberge der Freundin. Die Nippel waren bereits erigiert, standen wie zwei kleine Türme von ihrem Körper ab. War Amelie sexuell erregt?

Mastermind: »Du wolltest mir von deinem Geburtstag erzählen. Was ist an diesem Tag geschehen?«

Amelie: »Wir waren wieder im Hobbyraum meiner Großeltern. Anwesend waren Max und Cedric, meine beiden Cousins, sowie Alex und Leon, die beiden Schulfreunde meiner Cousins. Außerdem noch Laura, meine Cousine«

Mastermind: »Was habt ihr gemacht?«

Amelie: »Auf meinen Geburtstag mit Alkohol angestoßen«

Mastermind: »Du hast wieder zu viel davon getrunken, richtig«

Amelie: »Es war doch mein Geburtstag! Außerdem musste ich mit jedem persönlich anstoßen, es waren somit fünf Gläser Schnaps«

Mastermind: »Jeder hat ein Glas getrunken und du fünf, richtig?«

Amelie: »Ich musste doch mit jedem anstoßen«

Mastermind: »Der Respekt vor deinen Cousins steigt von Gespräch zu Gespräch«

Amelie: »Ich verstehe nicht«

Mastermind: »Du bist eine Frau, daher dumm und einfältig. Natürlich verstehst du das nicht. Aber egal. Erzähle mir, wie es weiterging«

Amelie: »Ich erhielt mein Geburtstagsgeschenk«

Mastermind: »Was war es?«

Amelie: »Ich durfte mir aussuchen, wer von den Anwesenden mich in den Arsch ficken darf«

Mastermind: »Das ist ja ein tolles Geschenk«

Amelie: »Ja?«

Mastermind: »Sicher, sicher. Wen hast du ausgewählt?«

Amelie: »Ich wollte besonders klug sein, und habe meine Cousine Laura ausgewählt. Sie hat doch keinen Schwanz, und könnte mir somit keine analen Schmerzen zufügen, so dachte ich«

Mastermind: »Aber es kam anders, oder«

Amelie: »Eigentlich nicht. Laura stimmt dem zu, und meine Cousins hatten sich auf diese Wahl von mir vorbereitet. Sie holten aus einer Tasche einen Strap-on Dildo hervor, den sich Laura umschnallen sollte, um mich in den Arsch zu ficken. Weil meine Cousins nicht zum Zuge kamen, verlangten sie außerdem, dass sie vor und während dem Akt mit meinen Nippeln spielen durften«

Mastermind: »Du hast zugestimmt?«

Amelie: »Ich war bereits angetrunken. Außerdem war es mein Geburtstagsgeschenk. Das konnte ich doch nicht ablehnen, oder?«

Mastermind: »Nein, dass konntest du blöde Kuh wirklich nicht. Was geschah dann?«

Amelie: »Ich musste mich komplett nackt ausziehen und nach vorne beugen. Meine Cousins saugten, quetschten und drehten meine Nippel. Laura fickte mich mit dem Strap-on Dildo in den Arsch«

Mastermind: »Eigentlich spielen wir jede deiner Erzählung nach. Aber das ist nun kaum machbar«

In dieser Sekunde trat Chloé vor und winkte in die Kamera. Sie streckte Mastermind die Zunge heraus, drängte Amelie zur Seite und übernahm die Tastatur.

Chloé: »Hi, du blöder Wichser. Ich bin Chloé und mit meiner Unterstützung könnten wir die Erzählung von Amelie nachspielen«

Mastermind: »Wer bist du denn«

Chloé: »Kannst du nicht lesen? Ich bin die Chloé, schrieb ich doch eben«

Mastermind: »Wo ist Amelie?«

Chloé: »Sie sitzt neben mir und starrt mich mit großen Augen an«

Mastermind: »Ich will, dass du die Wohnung von Amelie verlässt. Ich möchte mit ihr allein schreiben«

Chloé: »Es interessiert mich nicht, was du möchtest. Aber ich werde dir etwas zeigen«

Chloé ergriff ihren Rucksack, der neben der Couch auf dem Boden stand. Sie nahm einen Strap-on Dildo hervor und hielt diesen vor die Kamera.

Chloé: »Ich könnte die Rolle von Amelies Cousine übernehmen«

Mastermind: »Du würdest Amelie in den Arsch ficken?«

Chloé: »Davon träume ich schon lange, habe mich aber nicht getraut, sie zu fragen. Wenn du es ihr befiehlst, dann bekomme ich meinen analen Stich«

Mastermind: »Du bist ein ziemlich versautes Mädchen«

Chloé: »Und du ein blöder Wichser«

Mastermind: »Du beleidigst mich!«

Chloé: »Und du nutzt meine Freundin als Vorlage für deine Wichsfantasien aus«

Mastermind: »Okay, einigen wir uns auf ein Unentschieden. Du würdest also die Rolle der fickenden Cousine übernehmen?«

Chloé: »Darauf kannst du einen lassen«

Mastermind: »Kennst du Amelies Nippel-Orgasmus?«

Chloé: »Nein. Klingt aber spannend«

Mastermind: »Das ist es auch. Amelie hat sehr empfindsame Brustwarzen. Wenn diese lange und ausführlich stimuliert werden, dann bekommt sie einen Nippel-Orgasmus. Sie zeigt dann eine recht ungewöhnliche Reaktion«

Chloé: »Und welche wäre das?«

Mastermind: »Sie verliert im Höhepunkt die Kontrolle über ihre Blase«

Chloé: »Das bedeutet ...«

Mastermind: »Richtig. Während sie im Höhepunkt erzittert, uriniert sie«

Chloé: »Geil«

Mastermind: »Das sieht mega scharf aus«

Chloé: »Du hast es dir hier angesehen? Vor dem Computer?«

Mastermind: »Ja«

Chloé: »Blöder Wichser«

Mastermind: »Das sagt ein böses Mädchen. Ich lache mich kaputt«

Chloé: »Okay. Unentschieden«

Mastermind: »Ich mache folgenden Vorschlag: Amelie wird in einer nach vorne gebeugter Haltung die Zitzen massieren bis sie ihren Nippel-Orgasmus bekommt. Und während sie auf den Boden uriniert, schiebst du den Dildo in ihren Arsch und fickst sie. Mal sehen, wie sie reagiert«

Chloé: »Liest sich geil«

Mastermind: »Dann soll sich Amelie wieder an die Tastatur setzen und ich gebe die entsprechenden Befehle. Zwischenzeitlich ziehst du dich aus und legst den Strap-on Dildo an«

Chloé: »Einverstanden«

Amelie war verwirrt. Sie hatte nicht lesen können, was Chloé mit Mastermind geschrieben hat. Es schien jedoch eine flüssige Unterhaltung gewesen zu sein. Und nun stand Chloé auf und zog sich die Kleidung aus.

„Äh. Warum ziehst du dich aus?", fragte Amelie.

„Weil mir warm ist", antwortete Chloé und streckte die Zunge raus. „Dein blöder Wichser möchte wieder mit dir schreiben."

„Chloé!"

„Amelie!"

„Schon gut."

Amelie rollte mit dem Bürostuhl wieder vor den Computer und tippte: »Chloé sagte, ich soll wieder mit dir schreiben«

Mastermind: »Deine Freundin darf vorläufig in deiner Wohnung bleiben. Wir haben uns geeinigt. Aber du warst böse! Du hast mir nichts von Chloé geschrieben«

Amelie: »Ich war unartig, Herr«

Mastermind: »Dafür muss ich dich bestrafen«

Amelie: »Ja, Herr«

Mastermind: »Zieh deinen Slip aus und präsentiere mir deine Fotze«

Amelie reagierte auf diesen klar formulierten Befehl, wie sie es als Prägung von ihren Cousins erhalten hatte. Es gab in ihrem Denken und Handeln gar nicht Variante, auch nein sagen zu können. Ein Befehl musste befolgt werden. Eine Diskussion darüber oder ein Anzweifeln waren in ihrer Programmierung nicht vorgesehen.

Sie stand auf, zog den Slip herunter und stieg heraus. Dann trat sie nahe vor die Kamera und präsentierte ihren Unterleib.

Mastermind: »Du hast dich nicht mehr rasiert?«

Chloé: »Nein, Herr. Es war mir verboten worden«

Mastermind: »Deine Fotzenhaare wachsen aber langsam«

Chloé: »Das war schon immer so, Herr«

Mastermind: »Öffne mit zwei Fingern deine Mösenlippen. Ich will deine Spalte sehen«

Amelie stellte das rechte Bein auf die Tischplatte, spreizte durch diese Position die Schenkel. Nun hatte die Kamera einen direkten Blick auf ihre Vagina. Sie legte die Finger beider Hände auf ihre Schamlippen und öffnete die Scheide. Mastermind konnte nun direkt in das Loch sehen.

Chloé beobachtete die Freundin genau. Einerseits war sie entsetzt darüber, was Amelie für einen wildfremden Mann vor dem Computer vollführte. Auf der anderen Seite erregte sie es. Es fühlte sich spannend an, einem Unbekannten die intimsten Details des Körpers zu präsentieren. Teilweise konnte sie Amelie sogar verstehen. Aber vorläufig spürte sie die eigene Erregung ansteigen, als sie den nackten Leib der Freundin betrachtete. Der Arsch war perfekt geformt. Chloé freute sich bereits auf den analen Akt.

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