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Amelie beim Pornofilm (06)

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Sie holte aus dem Rucksack den Strap-on. An der Lasche im Lendenbereich befanden sich Ösen, mit denen die Penisvorrichtung mit dem variablen Hüftbund verknüpft wurde. Chloé hatte bereits die Druckknöpfe für ihren Hüftumfang eingestellt. Sie lächelte, als sie den Strap-on anlegte. In der rechten Hand hielt sie eine Tube mit Gleitmittel. Dieses würde sie zum richtigen Zeitpunkt einsetzen.

Mastermind: »Ich bin zufrieden. Du darfst zurücktreten«

Amelie nahm das Bein von der Schreibtischplatte, drehte sich leicht zur Seite und erschrak! Seitlich hinter ihr stand die nackte Chloé mit einem steifen Schwanz. Sie schärfte die Augen und erkannte, dass es kein eigener Schwanz war, sondern ein schwarzer Dildo der als Strap-on um ihre Hüften geschnallt war.

„Chloe? Was hast du vor?", fragte Amelie verwirrt.

„Das solltest du dir von deinem blöden Wichser erklären lassen", antwortete die Brünette, grinste frech und wichste mit der rechten Hand über den Silikon Penis.

„Chloe!"

„Amelie!"

„Schon gut", erwiderte Amelie und blickte zurück auf den Bildschirm.

Mastermind: »Ich komme zurück auf deine Bestrafung, die du verdient hast«

Amelie: »Ja, Herr. Und welche wäre das?«

Mastermind: »Wir spielen dein damaliges Geburtstagsgeschenk nach«

Amelie: »Oh, nein«

Mastermind: »Deine Meinung interessiert mich nicht! Hast du das bereits vergessen?«

Amelie: »Entschuldigung, Herr«

Mastermind: »Dann erfährst du nun den geforderten Ablauf: Du wirst dich nach vorne beugen und deiner Freundin den Arsch anbieten. Gleichzeitig werden deine Hände die Hände deiner Cousins ersetzten. Du wirst deine Nippel drehten, drücken, quetschen und ziehen. Irgendwann wird Chloé mit dem künstlichen Penis in deinen Darm eindringen und dich ficken. Du wirst dafür bereit sein. Das Verkrampfen der Muskeln oder ein Entziehen deines Afters ist untersagt. Verstanden?«

Amelie: »Ja, Herr«

Sie spürte eine unbekannte Unruhe in ihrem Körper. Das Kribbeln begann an den Zehen und bereitete sich nach oben aus. Sie würde gleich in den Popo gefickt werden, vor den Augen eines völlig fremden Mannes. War das Exhibitionismus oder Perversion? Egal, überlegte sie, solange es geil war.

Sie trat einen Schritt zurück, beugte sich vor und machte einen Katzenbuckel. Die runden Gesäßbacken präsentierten sich einladend der dahinterstehenden Chloé. Nun legte Amelie beide Hände auf ihre nach unten hängenden Brüsten. Sie drückte das feste Fleisch. Es fühlte sich so gut an. Amelie liebte es, sich selbst zu verwöhnen.

Chloé konnte und wollte sich nicht zurückhalten. Sie strich mit den Fingerkuppen über die weiche Haut der Gesäßbacken. Sie spürte sogar eine leichte Gänsehaut. Amelie schien sehr empfindsam für Berührungen zu sein. Nun strich sie tiefer, suchte zwischen den Schenkeln die Spalte der Freundin.

Amelie nahm zwischen die beiden Daumen und der beiden Zeigefinger jeder Hand jeweils einen Nippel. Sie hatte das Masturbieren perfektioniert, wusste genau, wie sie langsam die Steigerung der eigenen Lust erzielen konnte.

Chloé hatte mit der Kuppe des Mittelfingers die Schamlippen erreicht. Sie strich sanft über die weiche Haut, war von der Wärme und Feuchtigkeit fasziniert. Die Freundin war stark erregt. Chloé nutzte diesen Zustand aus. Langsam schob sie den Mittelfinger in die Spalte der Freundin und begann sie sanft zu penetrieren.

Amelie quetschte ihre Nippel immer stärker. Die Erregungskurve stieg unaufhaltsam an. Sie fühlte sich von einem Strudel erfasst und in die Höhe gerissen. Es bildeten sich bunte Kugeln, Kegel und Dreiecke. Ihr Körper begann zu zittern.

Chloé erkannte den nahenden Höhepunkt der Freundin. Sie zog den Mittelfinger aus der Spalte, und ergriff die Tube mit dem Gleitmittel. Sie drückte eine längere Wurst aus der Tube und verteilte das Gleitmittel auf dem Gummi Penis. Das schwarze Silikon glänzte. Die verschmierte Hand verrieb Chloé auf Amelies Gesäßbacken, rieb damit den Anus ein.

Dann positionierte sie sich direkt hinter der Freundin. Die Spitze des künstlichen Penis befand sich nur wenige Zentimeter vor dem eingeschmierten After der Vorgebeugten.

Der Körper von Amelie stand in Flammen. Sie wurde innerlich verbrannt, sah nur noch Schwärze und wurde von ihrem Nippel-Orgasmus in eine andere Dimension geschleudert. Sie verlor die Kontrolle über ihren Körper. Die Blase gab den Urin frei, der zwischen ihren Schamlippen hervorschoss, über die Innenseite der Oberschenkel lief und auf den Teppich spritze.

In der Sekunde, als Amelie hemmungslos uriniert, rammte Chloé den Kunstpenis in den Darm der Freundin. Die Brünette umfasste die Hüften, hielt diese fest und begann die Blonde hart zu ficken.

Chloé liebte diese Art von Sex. Es fühlte sich so machtvoll an, als würde sie die Freundin dominieren. Sie war aktiv, stark und bestimmend. Zusätzlich wurde sie durch den Strap-on-Riemen aufgegeilt, der bei jeder Bewegung über ihre Scham rieb.

Amelie schien aus der Nippel-Orgasmus-Dimension zurückgekehrt zu sein, denn sie begann erneut zu stöhnen und presste den Körper gegen den Kunst Penis.

„Oh ... ja ... fick mich hart ..."

Chloé krallt sich an das feste Fleisch, rammelte immer schneller in den Darm der Freundin. Rein und raus, hart und sanft, tief und wieder zurück. Es fühlte sich animalisch an, wie der Akt von Tieren. Sie konnte verstehen, dass Männer diesen beherrschenden analen Sex liebten.

„Oh ... ahhh ..." Amelie zitterte erneut.

Chloé holte mit der flachen Hand aus und schlug auf die Gesäßbacken. Es klatschte laut und diese Geräusche stimulierten sie noch stärker. Ficken und schlagen, eine geile Kombination. Gewisse Vorteile hatte die Rolle des Mannes, erkannte Chloé an.

Sie versuchte noch härter zuzustoßen, aber es war nicht einfach mit diesem Gurt um die Hüften. Sie geriet schon nach wenigen Stößen aus dem Rhythmus. Also nahm sie den Silikon Pint in die Hand, um wieder den Takt zu finden. Zusätzlich schlug sie hart auf die Arschbacken der Freundin, einmal auf die rechte Gesäßbacke, dann auf die Linke. Immer abwechselnd. Nun hatte sie auch wieder den perfekten Fick-Rhythmus gefunden. Rein und raus.

„Oh ... ja ... in den Arsch ... fick mich doch härter ...", jammerte Amelie.

Und Chloé versuchte es, was aber nicht recht gelang. Es war leichter eine Frau zu ficken, wenn der Schwanz fest angewachsen war, als mit dieser wackeligen Lederkonstruktion.

Aber für Amelie schien es zu reichen. Die Blonde gab einen Ur-Schrei von sich, erzitterte am gesamten Körper. Der Anal-Orgasmus überrollte sie wie ein Schnellzug. Sie blickte in eine tiefschwarze Nebelwolke und verlor das Bewusstsein.

Chloé zog den Gummi Schwanz aus ihrem After und fing den Körper der Freundin auf. Sie legte die Bewusstlose sanft auf die Couch und entfernte die Strap-on Konstruktion von ihrem Körper. Sie ließ sich auf dem Stuhl vor dem Computer nieder und schrieb:

»War es nach deinen Vorstellungen?"

Mastermind: »Sensationell«

Chloé: »Es hat mir auch gefallen«

Mastermind: »Der Sex oder das Gefühl beobachtet zu werden?«

Chloé: »Beides«

Mastermind: »Ich schrieb bereits, du bist ein böses Mädchen, denn deine Handlungen haben sadistische, dominante und exhibitionistische Ursprünge«

Chloé: »Kann sein. Das ist mir aber egal. Mich interessiert nur, dass es geil ist«

Mastermind: »Und das haben wir gemeinsam prima geschafft«

Chloé: »Stimmt«

Mastermind: »Ich habe noch viele gute Ideen für euch. Wollen wir einen neuen Termin vereinbaren«

Chloé: »Ja«

In dieser Sekunde war Chloé dem Reiz der Online-Erotik erlegen. Sie wollte weiterhin mit diesem Mastermind im Kontakt bleiben. Eigentlich wollte sie ihn bedrohen, beschimpfen oder sogar anzeigen. Aber er hatte ihr heute sensationelle Erlebnisse beschert. Warum also nicht weiteres ausprobieren? Den Kontakt konnte sie auch zu einem späteren Zeitpunkt beenden. Die Meinung von Amelie zählte nicht.

Apropos Amelie. Die Freundin hatte sich lange genug ausgeruht. Sie ging zur Couch, zog die Blonde hoch und zerrte sie zum Bett.

„Was ist?", stammelte Amelie, noch unsicher im Denken.

„Du warst bewusstlos."

„Ich bin heftig gekommen."

„Du hast auf den Teppich gepinkelt."

„Das passiert immer bei meinem Nippel", sagte Amelie ehrlich.

„Du hast mir nie davon erzählt", meinte Chloé und zog die rechte Augenbraue empor.

„Es war mir peinlich."

„Dir sollte doch nichts mehr peinlich sein, Süße."

„Du hast recht. Ist Mastermind noch online?", wollte Amelie wissen.

„Nein. Ich habe einen neuen Termin vereinbart."

„Ich dachte, du wärest über diesen Online Kontakt entsetzt."

„Es hat auch seine Vorteile", antwortete Chloé. „Und ich habe einen Plan gefasst."

„Was meinst du?", erkundigte sich Amelie.

„Du hattest zwei starke sexuelle Höhepunkte, richtig?"

„Ja. Es war perfekt."

„Du wirst gleiches mit gleichem vergelten, und mich solange lecken und fingern, bis ich auch zwei solche Höhepunkte hatte."

„Sehr gerne, Chloé."

„Außerdem werde ich künftig für deine sexuellen Höhepunkte zuständig sein. Ich werde bestimmen, ob du ficken darfst oder nicht, ob du lecken darfst oder nicht, ob du masturbieren darfst oder nicht, ob du einen Orgasmus verdient hast, oder nicht. Ich werde über dein Sexleben bestimmen."

„Ja, Herrin", antwortete Amelie unterwürfig.

„Dann darfst du mich jetzt lecken. Und gib dir Mühe, sonst muss ich dich bestrafen!"

„Ja, Herrin."

Ende

Vielen Dank fürs Lesen

Amelie Wild

Ich wurde für den Inhalt meiner Geschichte beschimpft, beleidigt und angefeindet.

Daher gehe ich davon aus, dass eine Fortsetzung nicht gewünscht wird.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 6 Stunden

Alle Folgen von Amelie waren sehr gut geschrieben, man konnte alles gut nachvollziehen. Es ist eben ihr Leben.

Der_PythonDer_Pythonvor 18 Tagen

Es ist schade Amelie das es Hohlköpfe gibt die das nicht verstehen 😭

Sänger verarbeiten ihre negativen Erfahrungen in Liedern 🎶🎵

Warum sollst oder darfst du deine nicht in Geschichten verarbeiten ❓

Amelie du hast die Stärke über diesen Hohlköpfen zu stehen, zumal es bestimmt nicht einfach ist sich so zu outen 👏

⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐

SilverHead56SilverHead56vor 4 Monaten

Es ist schade, dass es immer wieder Leser gibt, die sich als "Kritiker" verstehen. Diese hier geboteenen Geschichten sollen unterhalten, anregen, bestenfalls erregen - und wem es nicht gefällt, kann jederzeit aufhören mit lesen.

Ich meine: Weiter so und nicht einschüchtern lassen! Vielen Lesern gefallen diese Geschichten.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hallo hier ist der Rainer und ich finde deine Geschichte absolut genial.... wenn du noch weiter Teile hast immer her damit ich lese sie gerne :) Die anderen die sie nicht mögen müssen ja nicht lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Diese Geschichte liest sich wie eine Offenbarung! Vielen Dank dafür, Deine devote Art zu Schreiben fasziniert mich sehr.

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