Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Amelie, die süße Nichte (01)

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ihr Atem ging immer schneller, aber Viktor vermutete, dass es nicht nur die Anstrengung des Schwimmens war. Dann hatten sie plötzlichen weichen Sand unter den Füßen. Wenn man sich hinstellte, reichte einem das Wasser nur noch bis an die Oberschenkel.

Viktor und Amelie gingen die Sandbank hoch, bis das Wasser nur noch an die Kniescheiben schwappte. Dann setzten sie sich, die Gesichter der Sonne angewandt, mit Blick zum Strand hin.

Amelies nackte Brüste wurden von den gleichmäßigen Wellen immer wieder leicht angehoben. Die kleinen, verhärteten Nippel an den Spitzen der Mädchentitten standen verlockend und steif ab.

„Du, Onkel Viktor?"

„Hm?"

„Ich wollte dich schon länger was fragen, aber immer ist irgendwer dabei", setzte Amelie an und rückte ein Stück näher an Viktor heran. Ihre Schultern berührten sich und Amelie legte ihren nassen Kopf darauf.

„Jetzt sind wir allein", sagte Viktor und räusperte sich.

Das Salzwasser brannte ihm in der Kehle, aber auch die Aufregung seiner Sinne schnürte ihm den Hals zu. Der fast nackte Mädchenkörper, der sich vertraulich an ihm schmiegte, erregte ihn mehr, als er sich selbst zugeben wollte. Und trotzdem konnte er es dennoch nicht verhindern, dass sein Penis schon wieder lüstern anschwoll. Er blickte an sich hinunter, aber der aufgewühlte Sand und vereinzelte Tang Fetzen trübten hier das Wasser so stark, sodass Amelie nichts von der Erektion sehen konnte.

„In meinen Internet-Chats werfen die ständig mit Wörtern herum. Ich kapiere einiges nicht."

„Dazu gehst du in ein teures Internat!", rügte Viktor und vermied es jetzt krampfhaft, wie ein pubertierender Jüngling gierig auf Amelies nackte, wunderschöne Brüste zu starren.

„Jetzt komm du nicht auch noch mit solchen Sprüchen", schimpfte Amelie und schubste ihn scherzhaft an. „Ich will endlich richtig wissen, wie das so ist zwischen Männern und Frauen. Es ist doch peinlich, alles im Internet nachlesen zu müssen, oder?"

„Das ist wohl wahr", antwortete Viktor und überlegte, was man dem Mädchen über das Mysterium der körperlichen Liebe alles zumuten konnte. „Ich werde versuchen, mich verständlich auszudrücken. -- Wie lange hast du bereits deine Periode?"

Amelie legte den Kopf in den Nacken und starrte in den wolkenlosen Himmel, der sich fast dunkelblau über der Küste spannte. Ein paar Möwen segelten hoch oben herum und stießen hin und wieder ihre spitzen Schreie aus.

„Seit ziemlich genau zwei Jahren", sagte sie und blickte ihren Onkel prüfend von der Seite an. Ihre Züge wirkten angespannt und eine leichte Röte überflutete ihr schon leicht sonnengebräuntes Gesicht, den schlanken Hals und den Ansatz ihres nackten Busens

„Zwei Jahre", sagte Viktor nachdenklich. „So lange schon?"

Am dicht belegten Strand fuchtelte eine Frau wild mit den Armen herum, um sich offenbar den beiden hier draußen bemerkbar zu machen. Es war Sofia, deren blau schwarze Kopfhaare unübersehbar war. Viktor stand kurz auf und winkte zurück. Dann setzte er sich wieder ins schützende Wasser, denn die dicke Beule in seiner Badehose war doch zu verräterisch.

Amelie hatte sie sehr wohl bemerkt, und ein winziges Aufblitzen ihrer seegrünen, glänzenden Augen verriet, dass sie sicher mehr über Männlein und Weiblein wusste, als sie momentan zu wissen vorgab.

„Was die Periode ist und wie sie zustande kommt und verläuft, wirst du ja wohl wissen", versuchte Viktor, den angeschlagenen sachlichen Ton beizubehalten.

„Ja, klar!", erwiderte Amelie und schubste ihn kumpelhaft an.

„Was willst du denn genau von mir wissen", versuchte Viktor, den Themenkreis einzuengen.

„Wie ist das mit dem Ficken", schockierte Amelie den überraschten Mann leicht.

Hier, in der Abgeschiedenheit und Intimität auf der strandfernen Sandbank brauchte er sich nicht in konventionelle Erklärungen zu flüchten. Es war auch kaum anzunehmen, dass Amelie über dieses Gespräch mit anderen reden würde.

Trotzdem war Viktor vorsichtig genug, um seine Worte mit Bedacht zu wählen. Hätte er seinen momentanen Neigungen nachgeben dürfen, hätte er Amelie recht handfesten Nachhilfeunterricht in Sexualkunde erteilen können. Sein Lehrmittel stand jedenfalls einsatzbereiter denn je.

„Du bist eine Frau", setzte er an. „Ich bin ein Mann. Dass wir unterschiedlich gebaut sind, sieht man auch so. Du hast Brüste, sehr hübsche sogar ..."

„Und eine Vagina!", ergänzte Amelie. „Die Jungs benutzen dafür aber andere Worte."

„Wie sagen die denn dazu?", erkundigte sich Viktor und rückte ein wenig von der beunruhigend aufregenden Nähe des Mädchens ab. Sein steifer Schwanz rebellierte heftig in der engen Badehose.

Amelie plätscherte mit den Händen versonnen im warmen Wasser, das sie immer wieder bis zum Hals bedeckte, wenn eine größere Welle über die Sandbank rollte. Dann wischte sie sich einen langen Tangfaden von der Schulter und strich sich unauffällig über die rechte Brust.

„Na ja", druckste sie ein wenig verlegen herum. „Die Ausdrücke hören sich schon ganz schön deftig und versaut an."

„Dann lass sie mal raus!", ermunterte Viktor das Mädchen und winkte sitzend noch einmal zum Strand hinüber, wo Sofia ihm bedeutete, er solle wieder zurückkommen. Mit den Händen zeigte er an, dass er in fünf Minuten zurückschwimmen würde. Sofia setzte sich beruhigt hin und cremte ihre gerötete Haut ein.

„Also, statt Vagina sagen sie Fotze, Möse, Muschi oder so Ausdrücke", sagte Amelie und schielte aus den Augenwinkeln zu Viktor hinüber. „Und dann behaupten sie, wir Frauen würde es gerne haben, wenn einer der Jungs seinen Schwanz in unserer Scheide ... ich meine, unsere Fotze da unten zwischen den Beinen hineinstecken würde. Sie reden dann immer vom Ficken. Was ist das genau?"

Sekundenlang schwiegen beide etwas befangen. Viktor überlegte, ob und wie er sich richtig ausdrücken sollte.

„Also, im Prinzip ist das alles richtig", sagte er und räusperte sich schon wieder. „Wenn ein Mann und eine Frau sich mögen, wollen sie sehr eng zusammen sein. Und dann bekommt der Mann, wenn ihn die Frau sexuell erregt, ein steifes Glied, also einen steifen Schwanz. Bei der Frau wird die Scheide feucht und gleitfähig. Sie will dann auch, dass der Mann seinen Steifen bei ihr da unten in ihre ... äh ... ihre Fotze hineinschiebt. Und dann bewegen sich die beiden so, dass der Penis immer hinein- und herausgeschoben wird. Das nennt man dann eben ficken. Und das ist sehr schön für beide."

„Und wieso ist das schön?"

Viktor sah sie leicht verdutzt an, dann antwortete er: „Na ja, in der Eichel ... äh, du weißt, was die Eichel ist?"

„Klar, die Spitze des Penis."

„In der Eichel sind sehr viele Nerven, die Sexualreize empfangen können. Auch die Frau hat ein solches empfindliches Organ, das beim ... äh, Ficken die sexuellen Reize empfängt. Das ist der Kitzler oder die Klitoris. Du hast auch eine solche Klitoris in deiner Scheide, ziemlich weit oben, dort, wo die kleinen Schamlippen sich treffen. In der Erregung verdickt sie sich und wird noch empfindlicher. Bestimmt hast du schon öfter daran gespielt und weißt, welche schöne Gefühle das verursacht, wenn du deine kleine Klitoris zärtlich und sanft reibst und streichelst."

„Du meinst, wenn man wichst, oder?"

„Wenn ihr das so nennt", bestätigte Viktor und kämpfte gegen seine unanständigen Gefühle an. „Man nennt dies bei der Frau aber eigentlich Masturbation. Wichsen tun Männer."

„Und wie geht das?"

Das Gespräch war nicht dazu angetan, seine Erektion zu besänftigen.

„Über der Eichel hat der Mann an seinem ... äh, seinem Schwanz eine weiche Haut, die Vorhaut. Und die kann man auf und nieder schieben. Das tut sehr gut und erregt den Mann sehr", sagte Viktor und wurde schon wieder etwas verlegen. „Die Frau streichelt einfach ihren Kitzler, bis sie zu einem sexuellen Höhepunkt kommt. Frauen tun das, wenn sie keinen Mann zum ... äh, Ficken haben."

„Und das ist dann Wichsen?"

„So nennt man das landläufig", bestätigte Viktor und blickte verlegen auf die bewegten Wellen, die die beiden auf der flachen Sandbank von hinten überliefen und aufgewirbelten Sand und lange Tangfäden mit sich führten.

„Habe ich schon öfter gemacht", sagte Amelie unbefangen. „Ist sehr schön. Nur, nach einer Weile wird es dann so ... ich weiß nicht ... ich höre dann immer lieber auf. Es fühlt sich an, als würde ich gleich ohnmächtig werden. Ist das richtig? Fühlt man das so?"

Viktor schwieg einen Moment nachdenklich und schaute das Mädchen von der Seite an. Ihre Augen blickten ihn ohne Scheu an und auf den weich geschwungenen Lippen spielte ein ehrliches Lächeln.

„Ich bin keine Frau", sagte er. „Beim nächsten Mal, wenn du dich so zärtlich zwischen deinen Beinen anfasst und deinen Kitzler streichelst, hörst du einfach nicht auf, wenn die Gefühle immer stärker werden, sondern streichelst dich sanft weiter. Dann wird das schöne Gefühl immer stärker, bis du einen Orgasmus bekommst. Einen sexuellen Höhepunkt, verstehst du. Das mögen alle Frauen sehr, sehr gerne. Dann wird deine süße Muschi zucken und es wird ganz herrlich für dich sein, glaube mir, Amelie. Auch Männer bekommen einen Orgasmus."

„Und dabei spritzt dann der Samen aus dem fickenden Schwanz in die Scheide der Frau, richtig?"

„Genau!", bestätigte Viktor etwas gelöster.

Die Unterhaltung erregte ihn ziemlich, aber das Wasser verbarg gnädig die katastrophalen Folgen, die Amelies unbefangene Fragen in seinem steifen Schwanz ausgelöst hatten.

„Beim Geschlechtsverkehr mit einer Frau ist das normal. Wenn ein Mann aber keine Frau hat und ... äh, wichst, macht er das mit der Hand. Dabei bewegt er seine geschlossene Hand an seinem Schwanz auf und ab, bis es ihm kommt. Das ist auch sehr schön, und der Samen spritzt dann heraus, während er einen sexuellen Höhepunkt hat."

„Kannst du mir das mal zeigen?", fragte Amelie in aller Unschuld. „Ich habe noch nie einen Mann wichsen sehen. Ich zeige dir dann auch, wie ich es bei mir mache."

Das halbnackte Mädchen machte Anstalten, sich zu erheben und sich das Bikinihöschen auszuziehen. Schon lugten einige hellblonde Schamhaare aus dem Bundgummi, in den sie mehrere Finger gehakt hatte, um den hinderlichen Stoff tatsächlich abzustreifen.

Viktor holte tief Lust, weil ihn die sexuelle Gier fast erwürgte. Tief in seinem Innersten tobte ein brausender Sturm der körperlichen Begehrlichkeiten, und er war verdammt nahe daran, seinen unanständigen und vor allem ungesetzlichen sexuellen Gelüsten nachzugeben. Seine angestaute Geilheit türmte sich zu riesigen Gebirgen auf, die ihn zu erdrücken drohten. Sein Schwanz klopfte heiß und verlangend in der Badehose.

„Amelie!", krächzte er mühsam. „Das geht nicht! Ich bin dein Onkel! Das dürfen wir nicht zusammen machen."

„Das finde ich aber doof!", tönte Amelie erbost und erhob sich aus dem knietiefen Wasser. Sie ergriff den Bund des Bikinihöschen und zog das Textil nach unten, bis es an den Oberschenkeln hängen blieb.

Viktor starrte auf die entblößte Schamregion des Mädchens. Das hellblonde Schamhaar war zu einem fast perfekten Dreieck gewachsen. Zwischen den Schenkeln konnte er die geschlossene Spalte erkennen, die die wulstigen Schamlippen bildeten.

„Warum sollten wir nicht gemeinsam wichsen? ", räsonierte das aufgebrachte Mädchen. „Schließlich habe ich doch nicht von dir verlangt, dass du mit mir fickst. Ich wollte doch nur mit dir zusammen etwas Schönes machen. Was wäre denn doch dabei, wenn du mir gezeigt hättest, wie man richtig wichst?"

Amelies empörte helle Stimme erstickte unten den aufquellen Tränen. Mit einem wütenden Ruck zog sich Amelie das halb heruntergezogene Höschen wieder hoch und entzog ihre verbotene junge Muschi seinen brennenden Blicken. Im Schritt zeichnete sich dennoch die kleine Spalte überdeutlich ab. Fast sah der erregte Mann den leicht angeschwollenen Kitzler, der Amelie zwischen den feucht gewordenen Schamlippen pochte.

„Das ist aber auch eine verdammte, verklemmte Scheißwelt!"

Mit einem schluchzenden Laut auf den zitternden Lippen stürzte sich Amelie kopfüber ins wellenbewegte Wasser und kraulte mit wilden Armschlägen in Richtung Strand.

Viktor sah dem Mädchen beklommen nach, wie sie die flachen Wellen energisch teilte. Ihr schlanker, junger Körper lag herrlich im Wasser und die runden, muskulösen Pobacken tauchten immer wieder aus den azurblauen Fluten auf.

Hoffentlich hielt sie den Mund über dieses verfängliche Gespräch. Blitzschnell überlegte der Mann, ob er zu weit gegangen war. Aber schließlich hatte er Amelie nicht angefasst. Sie hatten nur geredet. Und irgendwer musste das Mädchen doch aufklären. Thomas, sein älterer Bruder, und Fiona, seine Schwägerin, hatte sich offensichtlich vor einem solchen Gespräch mit der Tochter gedrückt. Offenbar hatte Amelie zu ihm mehr Vertrauen entwickelt als zu den Eltern.

Ob Max, sein ältester Sohn, aufgeklärt war?

Immerhin war er schon sechzehn. Er würde mit Sofia darüber reden müssen. Jetzt aber wollte er erst einmal etwas Gras über das doch ziemlich heikle Gespräch mit der neugierigen, sexuell erwachsenen Amelie wachsen lassen.

2

__________

Die grelle Halogenlampe flackerte ein paar Mal, als irgendeine größere Fabrik in der Nähe des leeren Bürogebäudes ihre Maschinen übers Wochenende abschaltete.

Viktor schrak aus seinem duseligen Halbdämmer auf und schaute auf die Uhr. Seit fast eineinhalb Stunden träumte er schon wieder vor sich hin, schwelgte in wehmütigen Erinnerungen.

Damals, im Urlaub im sonnigen Italien, hatte er Amelie auf der einsamen Sandbank vor dem weißen Strand vor Livorno eine recht gefährlich offene und gründliche Erklärung in Sexualkunde gegeben. Das Mädchen hatte sich damals erstaunlich rasch wieder gefangen. Vielleicht hatte sie es eingesehen, dass sie dort draußen in der Intimität ihres Gespräches und in ihrer teenagerhaften Neugierde etwas zu weit gegangen war. Auf jeden Fall blinzelte sie dem verschlafenen Viktor am nächsten Tag schon wieder schelmisch lächelnd zu.

„Es hat geklappt!", flüsterte sie am Frühstückstisch, als Sofia aufgestanden war, um noch Marmelade zu organisieren. „Heute Nacht, als Tante Sofia das Zimmer verlassen hat, habe ich beim Streicheln an meiner Pussy einfach weitergemacht. Es ist tatsächlich immer schöner geworden. Und dann ist es mir zum ersten Mal richtig geil gekommen. Ich dachte, ich müsste sterben, so wunderschön war das. Ich glaube, das werde ich jetzt in jeder Nacht so machen."

„Schön für dich!", flüsterte Viktor zurück und widmete sich demonstrativ wieder seinem ofenfrischen Brötchen, das splitternd und leise krachend dem stumpfen Messer nachgab. „Ich hoffe doch, dass du den Mund gehalten hast über das, was gestern da draußen war."

„Aber natürlich!", zwitscherte Amelie unbefangen. „Das wird unser süßes Geheimnis bleiben. Nur wir zwei sollen wissen, was gestern war."

Sofia empörte sich, dass sie keine Marmelade mehr bekommen hatte. Der Kellner hätte bedauernd die Schultern gezuckt und ihr einen winzigen Becher Honig angeboten. Aber sie wollte keinen Honig haben, sie wollte Marmelade!

Störrisch erkundigte sie sich am Nachbartisch und ergatterte tatsächlich ein fast halbvolles Schälchen Pfirsichkonfitüre. Triumphierend schmierte sie sich das süße Zeug daumendick auf ihr aufgeschnittenes Brötchen und flirtete dabei ziemlich ungeniert mit dem älteren Mann am Nebentisch, von dem sie die Konfitüre erhalten hatte.

In dieser Nacht hatte ihr Viktor über WhatsApp eine Nachricht geschrieben, und sie zu einem Spaziergang gebeten. Sie waren zum Strand gegangen. Dort hatte Viktor nach analem Sex verlangt. Auf den Knien liegend, den dicken Hintern hochgereckt, hatte sie ihre bräunliche Rosette aufgezogen und verlangend damit gezuckt. Viktor hatte seinen Steifen genussvoll in den heißen Darm geschoben. Sofia hatte laut gewimmert und gestöhnt.

Offenbar hatte sie der eheliche Analfick so geil gemacht, dass sie mehrfach keuchend und mit allen Unterleibsmuskeln zuckend gekommen war. Ihr enges Arschloch hatte vibriert und gepumpt, bis Viktor der heiße Samen herausgespritzt war und den weichen Darm überflutet hatte.

Amelie flirtete weiter versteckt, aber ungeniert mit ihrem Onkel. Die für sie neue Erfahrung des ersten vollkommenen Orgasmus ihres jungen Lebens hatte ihre Neugierde eher noch angestachelt. Ihre kleine, in der Nacht mehrfach wichsend und streichelnd befriedigte Pussy brannte noch immer von der nächtlichen Masturbationsorgie.

Viktor tat heute Morgen gerade so, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt, wenn die Nichte ihm frei heraus erzählte, wie sie die ganze Nacht lang ihre geile Muschi bearbeitet und herrlich hemmungslos gewichst hatte.

Es reizte Amelie, den Onkel zu provozieren. Gestern hatte er einen Steifen gehabt, als sie auf der einsamen Sandbank geredet hatten. Während dem Frühstück spürte Amelie auch die neugierigen Blicke ihres Cousins. Hatte Max ihre Worte verstanden? Jetzt bemerkte Amelie, wie Max gierig auf ihre Titten blickte, die sich unter dem Shirt modellierten.

Vielleicht kann ich Max dazu bewegen, mir zu zeigen, wie ein Mann wichst, wenn Onkel Viktor sich so zickig und spießig anstellte.

„Wir fahren heute Morgen nach Pisa", sagte Viktor und rückte unauffällig mit seinem Stuhl ein wenig zur Seite, weil ihm Amelie unter dem Tisch versteckt mit ihren nackten Füßen neckisch an den Waden herumspielte und frech versuchte, ihre Zehen zwischen seine Schenkel zu drängen.

„Muss ich da unbedingt mit?", maulte Amelie, die viel lieber am Strand die jungen Männer anmachen wollte. Es bereitete ihr diebisches Vergnügen, zu sehen, wie die Jungs verlegen wurden und Stielaugen machten, wenn sie ihre Möpse geil hüpfen ließ und ordinär die nackten Schenkel spreizte, wenn sie beim Ballspiel hinfiel und die Beine in die Luft reckte. Dann glotzten sie ihr auf die Muschi und versuchten, die Konturen der kleinen Spalte zu erspähen, die sich durch den dünnen Stoff abzeichnete.

Die sexuelle Neugierde der jungen Amelie war erwacht!

Der lange, unschuldige Dornröschenschlaf der Kindheit war endgültig vorbei. Das heiße Verlangen nach sexueller Berührung durch einen Mann hatte sie unwiderruflich wachgeküsst. Jetzt wollte sie endlich alles wissen!

„Wenn Max nach Pisa mitkommt, kannst du nicht allein hierbleiben", rügte Viktor verstimmt und schob sich den Rest seines Frühstücksbrötchens in den Mund. „Entweder, ihr kommt beide mit, oder ihr bleibt beide hier."

Sofia kokettierte dermaßen unverhohlen mit dem angegrauten Tischnachbarn, dass es schon fast peinlich war. Ihre nächtlich gefickte Fotze verlangte schlichtweg schon wieder nach irgendeinem Schwanz. Viktor hatte in der Nacht mit seinem Arschfick eine Schleuse geöffnet, und jetzt flutete das aufgerüttelte sexuelle Verlangen heiß durch ihren erschlafften Körper. Ihren Gatten konnte sie kaum mehr reizen. Die ehelichen Ficks waren langweilig geworden, auch wenn Viktor sie in der vergangenen Nacht wie in alten Zeiten endlich mal wieder richtig schön geil in den Arsch gefickt hatte. Jetzt machte sich das mediterrane Reizklima in ihrem Hormonhaushalt überdeutlich und fordernd bemerkbar, und Sofias nasse Möse verlangte plötzlich deutlich spürbar nach mehr dicken, geilen und fickenden Schwänzen.

Max stocherte geistesabwesend mit der Messerspitze zwischen den abgesplitterten Krümeln seines Brötchens auf dem Teller herum und überlegte sich eine Antwort. Er war in der Nacht wachgeworden, als sein Vater das Zimmer verlassen hatte. Daraufhin war er auf die Terrasse gegangen, und hatte durch die Glastür des direkt angrenzenden Doppelzimmers geblickt. Er konnte Amelie dabei beobachten, wie sie allein im Bett lag. Die Cousine hatte die Decke vom Körper gezogen und die Hand zwischen die gespreizten Schenkel geschoben. Max konnte durch die Scheibe die hellblonde Schambehaarung erkennen. Dann wurden die Bewegungen der Cousine immer heftiger und wilder. Sie wichste sich hart die Möse und war kurz darauf heftig gekommen.

Während dem Frühstück dachte Max ständig daran, seiner Cousine nochmals beim Wichsen zusehen zu dürfen!