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Amelie, die süße Nichte (04)

Geschichte Info
Die verlorene Unschuld.
3.9k Wörter
4.67
11k
10

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 05/01/2024
Erstellt 03/24/2024
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Die nachfolgende Erzählung basiert zu großen Teilen aus wahren Erlebnissen!

Ich erhielt in meinem bisherigen Leben viele Prägungen, wurde fremdgesteuert und manipuliert.

Ich schreibe über meine Erfahrungen, da es mir dabei hilft, mich selbst besser zu verstehen, meine Wünsche, Fantasien, Bedürfnisse und meinen Körper zu akzeptieren.

Wer mehr über mein Leben, meine sexuellen Prägungen erfahren möchte, oder an Fotos aus meinem Alltag interessiert ist, darf gerne meine Homepage, oder meinen Instagram Account besuchen.

Auf diesem Weg möchte ich bei allen bedanken, die mich über Instagram, oder per E-Mail, angeschrieben haben. Die vielen freundlichen Worte und Komplimente haben mich wirklich sehr gefreut.

Selbstverständlich werde ich auch weiterhin Geschichten schreiben und veröffentlichen, außerdem auch Fotos aus meinem Alltag, meiner Tätigkeit als Lehrerin, bei Instagram posten.

Ich freue mich Feedback, schreibe und unterhalte mich sehr gerne.

Das nachfolgend veröffentlichte Kapitel stammt aus dem Roman:

Amelie, die süße Nichte

Der gesamte Roman besteht aus mehreren Kapiteln.

Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um das Kapitel 7.

Vielen Dank fürs Lesen!

Copyright © 2024 by Amelie Wild

Alle Rechte vorbehalten

7

__________

„Meinst du, dass es etwas Schlimmes ist?", erkundigte sich Amelie.

Nicht einmal die Sport Bild kann man in Ruhe lesen, dachte Viktor, der gerade auf der Terrasse vor seinem Doppelzimmer saß, gemütlich ein kühles Bier trank und sich über die neuesten Transfergerüchte informieren wollte.

„Was meinst du, Amelie?"

Viktor sah von der Zeitung auf und war überrascht, wie freizügig seine Nichte vor ihm stand. Außer einem Handtuch, das sie um ihren schlanken Körper gebunden hatte, war sie nackt. Er betrachtete ihr langes blondes Haar, das sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Erneut stellte er fest, dass sie einen hochgewachsenen, sportlich trainierten Körper, mit festen Gesäßbacken und einem perfekt geformten Busen besaß.

Amelie merkte, dass der Onkel über ihren Aufzug etwas befremdet war. Deshalb erklärte sie schnell: „Ich war gerade duschen."

„Du kannst hier rumlaufen, wie es dir beliebt, Amelie."

„Ich glaube, ich habe mich beim Duschen verletzt", meinte Amelie und deutete auf die Innenseite ihres linken Oberschenkels.

Damit der Onkel es auch richtig sehen konnte, stellte sie das Bein auf den Stuhl.

„Und du hältst mich für einen Arzt? Ich bin ein beschissener Informatiker, schon vergessen?

Viktor sah ungehalten von seiner geliebten Sportzeitung auf. Seine Augen wurden rund und groß, weil er gerade ins Paradies hineinsah. Das Handtuch war durch die Position nicht mehr in der Lage die Intimzone der Nichte zu bedecken. So konnte er die kurzrasierten Schamhaare erblicken, sogar ein Teil ihrer Spalte war zu erkennen, die noch nass von der Dusche glänzte. Es roch nach Duschgel und Frische.

„Wo tut es dir weh?", fragte Viktor mit rauer Stimme. Es räusperte sich, weil ein dicker Kloß in seinem Hals steckte.

„Ich dachte, du bist kein Arzt, sondern ein beschissener Informatiker?"

„Ich kann es mir mal ansehen, vielleicht haben wir eine Salbe im Badezimmer. Wo genau schmerzt es denn?"

„Genau hier", erklärte Amelie und zeigte auf ihren Oberschenkel, wo eine winzig kleine Stelle auffällig gerötet war.

„Aha...", meinte Viktor, der verwirrt auf die Rötung stierte.

„Taste es bitte mal ab! Ich habe Angst, dass ein Abszess daraus wird."

Mit zittrigen Händen berührte Viktor die gebräunte glatte Haut seiner Nichte. Er versuchte ruhig zu bleiben. Vorsichtig tastete er die Umgebung der Rötung ab, konnte keine Knoten, nichts Gefährliches, erkennen.

„Es ist nichts!", erklärte er. „Es scheint eine normale Rötung zu sein. In ein paar Tagen ist er verschwunden."

In dieser Sekunde trat Sofia auf die Terrasse, blickte Viktor auffordernd in die Augen und nahm auf einem Stuhl Platz.

„Äh, ja...", begann Viktor und blickte wieder zu Amelie. „Setz dich mal zu uns. Ich glaube, es wird Zeit, dass wir miteinander reden. Du bist alt genug... äh..."

„Für eine Unterhaltung?"

„Hm. Ja."

Amelie nickte und setzte sich auf einen Stuhl. „Um was geht es?"

„Also, äh, ich meine, du weißt wohl schon, wie das geht, so zwischen Mann und Frau... äh."

„Es gibt das Internet, Onkel!"

„Dann ist dir bekannt, dass die Frau durch den Samenerguss des Mannes ein Kind bekommen kann, wenn sie nicht aufpasst, hm?"

„Es würde ein schlechtes Licht auf dich werfen, wenn ich schwanger aus dem Urlaub nach Hause zurückkomme, stimmts?"

„Ja, äh... hast du es denn schon mal mit einem Jungen getan? Ich meine, das ist natürlich deine Sache, aber ich möchte nicht, dass du an jemanden gerätst, der dich nur ausnutzt. Du solltest dir schon gut überlegen, wer dafür..."

„Also, liebster Onkel, wenn du das meinst, ich bin noch Jungfrau."

Viktor nickte, blickte zu Sofia, die ein Grinsen unterdrücken musste, dann wieder zu Amelie. „Äh, ja, wenn du zu dem Thema noch Fragen hast, ich beantworte sie dir jederzeit gerne. Natürlich kannst du auch Tante Sofia fragen, wenn es ein Frauenthema ist."

Amelie fühlte sich schrecklich verlegen und erregt zugleich. In ihrer Vagina zuckte und pochte es. Dazu saß ihr Onkel neben ihr und sah sie sonderbar an. Er roch nach Schweiß und Bier, doch es war ihr nicht unangenehm. Außerdem zwinkerte laufend Tante Sofia herüber und grinste.

Amelie sah plötzlich wieder kleine Sternchen, ihr wurde schwindlig. Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen. Sie atmete tief ein und wieder aus. Dann öffnete sie wieder die Augen und sagte: „Darf ich ganz offen zu euch sein?"

„Sprich dich ruhig aus. Du brauchst vor uns keine Geheimnisse zu haben. Wir sind deine Familie!", erwiderte Sofia.

Amelie nickte, blickte zur Tante, dann zum Onkel und sagte: „Ich möchte meine ersten Erfahrungen mit euch sammeln... ihr steht mir am nächsten, zu euch habe ich das größte Vertrauen."

Sofia sah, wie erregt Amelie war, stand auf, ergriff die Hand der Nichte und sagte sanft: „Komm mit, Amelie. Wir gehen in unser Zimmer und machen uns hübsch."

Es war für Viktor alles sehr spannend. Er trank die Flasche Bier leer, als Sofia ihn rief.

Als er das Doppelzimmer seiner Frau betrat, sahen ihm zwei verheißungsvoll lächelnde Wesen entgegen.

„Komm nur näher", hauchte Sofia leise. Ihre Stimme vibrierte vor verhaltener Erregung.

Es fühlte sich für Viktor an, als würde er ein fremdes Land betreten. Ein Land, von dem er immer geträumt hatte.

Dann trat Sofia vor ihren Mann und drückte ihre Lippen auf seinen Mund. Sofort schnellte sie mit ihrer Zunge vor und drang in seine Mundhöhle ein. Viktor schlang die Arme um seine Frau und erwiderte den Kuss. Ihre Hände strichen über seinen Rücken und landeten schließlich auf seinem Hintern.

Dann setzten sie sich nebeneinander auf das breite Doppelbett. Ihre Blicke schweiften zu Amelie, die mit leicht geröteten Wangen an der Rückwand lehnte.

„Entferne das Handtuch von deinem Körper!", flüsterte Sofia.

Amelie nickte, umfasste das Handtuch und entfernte das Textil von ihrem Körper. Sie wirkte leicht schüchtern und verlegen. Viktor betrachtete bewundernd die perfekt geformten Brüste der Nichte. Amelie legte beide Hände über die Oberweite, als würde sie sich schämen.

„Du musst dich nicht genieren, du siehst wunderschön aus", meinte Viktor.

„Ehrlich?", fragte Amelie und hob ihren Kopf.

„Du bist ein wunderschönes Mädchen. Dein Busen ist perfekt gewachsen, wie von einem Bildhauer geformt."

Amelie lächelte glücklich, rutschte auf dem Bett herunter und öffnete die Beine. Jetzt konnte der Onkel ihren nackten Körper unverhüllt betrachten.

Ein heißes Kribbeln durchlief Viktor, als seine Blicke den Venushügel der Nichte fixierten. Sie war um die Hüften herum sehr schlank gebaut. Die naturblonde Schambehaarung hatte sie gekürzt und zu einem Dreieck rasiert. Die Schamlippen waren völlig haarlos.

Amelie verschränkte die Hände hinter dem Kopf, und sah fragend zu ihrer Tante. Als sich Viktor umdrehte, erkannte er, dass seine Frau auch komplett nackt war.

„Jetzt du!", sagte Sofia und kroch auf das breite Bett neben ihre Nichte.

Viktor stand auf und zog sich das Shirt über den Kopf. Die ganze Zeit schaute er zu den beiden nackten Frauen, die da vor ihm auf dem Bett lagen.

Der Anblick war fantastisch!

Amelie lag seitlich neben der Tante und hatte ein Bein aufgestellt. Aufgrund ihrer Rasur konnte er die nackte Spalte bewundern. Die Schamlippen lagen noch eng zusammengepresst.

Den Anblick seiner Frau kannte er.

Viktor öffnete die kurze Shorts und zog den Reißverschluss herunter. Gierig beobachteten ihn die beiden nackten Frauen. Als er die Hose über die Hüften streifte, schnellte sein steifer Schwanz nach oben. Amelie konnte ihre gierigen Blicke nicht abwenden.

Völlig nackt kroch er auf das breite Bett und kniete ich sich neben seine Nichte. Er berührte sanft mit den Fingerkuppen ihre zarte Brust. Sofia lag daneben und beobachtete das Geschehen. Viktor streichelte das Mädchen am ganzen Körper, was sie mehr und mehr entspannte.

Als er über ihren flachen Bauch strich, war er in Versuchung, ihr sofort an die Muschi zu fassen, aber er wollte, dass sie erst einmal ein wenig auftaute.

Sofia rutschte näher an Amelie heran. Sie strich mit den Fingerkuppen durch das seidige, blonde Haar der Nichte. Dann beugte sie sich über Amelies Gesicht und küsste die Nichte zärtlich auf den Mund.

Als Viktor mit seinen Fingerspitzen durch Amelies kurzrasierten Schamhaare strich, spreizte sie ihre Beine. Er konnte erkennen, wie sich ihre Vagina öffnete, und einen durchsichtigen Tropfen absonderte. Sein Mittelfinger suchte sofort nach ihrem Kitzler. Als er ihre Lustperle berührte, quittierte das Mädchen diese Aktion mit einem wohligen Stöhnen.

Sofia drückte erneut ihren Mund auf Amelies geöffnete Lippen, drang mit der Zunge in den Mund der Nichte ein. Amelie empfing die fremde Zunge, genoss das Spiel der Organe und spürte, wie der Kuss ihr Herz erwärmte.

Viktor massierte die kleine Knospe und beobachtete ihre Reaktionen. Sie erwiderte heftig den Zungenkuss der Tante, dazu kreiste sie mit dem Becken, und spreizte die Beine, soweit sie konnte.

Viktor lächelte. Es lief alles so ab, wie er es mit Sofia geplant hatte!

Dann erhob er sich, kniete sich zwischen Amelies Schenkel und begann ihre Spalte zu lecken. Anfangs schmeckte er nur eigenen Speichel, dann vermischte sich die Flüssigkeit mit ihrem Lustsekret. Er nahm seine Finger zu Hilfe und zog ihre Schamlippen auseinander. Als seine Zunge um ihren Kitzler tanzte, fing Amelie laut an zu stöhnen.

„Ja, mach weiter! Ahhhhh..."

Sofia hatte die Lippen von Amelies Mund gelöst, war mit dem Kopf tiefer gesunken und küsste jetzt die erigierten Nippel der Nichte. Erstaunt stellte sie die Härte und die ungewöhnliche Länge der Brustwarzen fest. Sofort saugte sie eine Knospe in den Mund, kaute, knabberte und umspielte die Zitze.

„Macht weiter! Ich komme gleich!", forderte Amelie, als Viktor und Sofia kurz innegehalten hatten.

Also leckte Viktor mit Volldampf weiter, schob seine Zunge tief in die nasse Spalte und machte fickende Bewegung. Sofia knabberte mit den Zähnen an Amelies erigierten Brustwarzen.

„Jaaaaa!"

Amelies Becken hob und senkte sich sehr schnell.

„Ich komm jetzt! Ahhh...!"

Der Orgasmus raste durch ihren Körper, ließ den gesamten Leib erzittern.

Sofia löste den Mund von Amelies Nippeln, hob den Kopf und machte eine deutende Handbewegung zu ihrem Mann.

Viktor nickte. Er umgriff die Knöchel der Nichte, spreizte ihre Schenkel und öffnete die Beine. Amelies Augen flackerten unruhig, als er sich niedersinken ließ. Ihre Hände verkrampften sich in seinen Armen. Noch einmal strich er über die feuchte Stelle zwischen ihren Beinen, dann nahm er seinen steifen Penis in die Hand und führte ihn zwischen die weichen Lippen ihrer Vagina.

Der Körper von Amelie versteifte sich.

Viktor stoppte in seiner Bewegung, damit sich Amelie an dieses neue Gefühl gewöhnen konnte. Dann bewegte er den Kopf seiner Rute, langsam, ganz langsam weiter nach vorn.

Sofia strich sanft über Amelies Kopfhaare, küsste sie beruhigend auf die Wange und flüsterte: „Entspanne dich! Lass es geschehen! Es wird dir gefallen."

Amelie atmete schwer, während Viktor Millimeter für Millimeter in die enge Grotte eindrang. Er war auf ein Hindernis gefasst, und jetzt traf er auf dieses Häutchen.

Amelies Gesicht zuckte, als sein Ständer gegen diese Barriere drückte, und ihre Finger krampften sich noch fester um seine Arme.

Sofia küsste wieder die Nichte sanft auf den Mund, strich beruhigend über den Kopf.

„Alles gut, Amelie!"

Viktor zog seinen Schwanz etwas zurück, dann stieß er wieder zu, zog sich wieder zurück, drückte sich wieder vorwärts. Jedes Mal erhöhte er den Druck auf die Barriere etwas mehr, versuchte sie zu weiten, zu schwächen.

Amelie biss sich auf die Lippen, zuckte jedes Mal zusammen.

Dann übte Viktor einen gleichmäßigen, starken Druck aus, bis er spürte, dass ihr Hymen nachgab.

Amelie schrie unterdrückt auf!

Sofia drückte sofort ihre Lippen auf den Mund der Nichte und lenkte sie mit einem leidenschaftlichen Kuss ab. Amelie genoss die zärtlich spielende Zunge in ihrem Mund und beruhigte sich.

Viktor wartete, bis der erste Schmerz nachließ; erkannte, wie sich die Nichte durch den Kuss mit der Tante entspannte. Dann begann er, seinen harten Schwanz vor und zurückzubewegen, ganz sachte, er zog sich jedes Mal so weit zurück, dass er fast aus ihrer Spalte herausschlüpfte, und dann wieder vorwärts, wobei er jedes Mal versuchte, sich etwas tiefer in ihrer Scheidengang zu drücken.

Kurz darauf entspannte sich Amelie. Der Schmerz war gewichen. Jetzt genoss sie den leidenschaftlichen Kuss mit der Tante und den dicken Schwanz in ihrer Scheide, der langsam tiefer in ihre Höhle schob.

Dann war der Penis mit der kompletten Länge in Amelie eingedrungen.

Sie presste den Mund fest auf die Lippen der Tante, genoss den heftigen, nassen Zungenkuss.

Viktor durchfuhr ein Schauer, als er spürte, wie Amelie zum ersten Mal ihre Hüften seinen Stößen entgegenstemmte und in eine süße, sanfte, rhythmische Bewegung verfiel, die sich der seinen anpasste.

Dann begann er, sich schneller zu bewegen. Mehr konnte er der Nichte jetzt nicht mehr geben. Sie hatte ihn ganz geschluckt, und sie hieß seine Männlichkeit willkommen. Ein leises, lustvolles Stöhnen entrang sich ihr mitten in der gemeinsamen Regung.

„Ooh!", keuchte Amelie. „Oh... Onkel, so schön...!"

Viktor steigerte das fickende Tempo. Amelie hielt ihn fest, hob den Körper rascher und rascher, während der Pegel der Lust und der Entdeckung unbekannter Gefühle in ihr anstieg.

Sofia beugte sich erneut über Amelie, küsste sie sanft auf den Mund, blickte dann zu ihrem Mann.

„Jetzt ein Stellungswechsel! Dreh dich auf den Rücken, Viktor", hauchte sie zärtlich.

Viktor stoppte in seiner Bewegung, nickte und zog seinen Schwanz aus der Fotze der Nichte. Er rutschte zurück, drehte sich herum und legte sich rücklings auf die Matratze.

Sofia strich zärtlich durch Amelies weiche Kopfhaare und flüsterte: „Jetzt wirst du auf deinem Onkel reiten, Süße!"

Amelie richtete sich auf und betrachtete den Ständer ihres Onkels, der wie ein Fahnenmast emporstand. Ohne ein weiteres Wort krabbelte sie über ihn. Sie ergriff seinen harten Penis und rieb ihn durch ihre Schamlippen.

Vorsichtig kreiste sie mit ihrem Becken und drückte sich ihm entgegen. Plötzlich ließ sie sich mit einem Ruck heruntersinken. Sein steinharter Pint verschwand mit einem einzigen Stoß bis zum Schaft in ihrer nassen Möse!

Amelie verzog schmerzverzehrt das Gesicht, und verharrte in dieser Stellung. Als sich ihr Gesicht wieder entspannte, begann sie langsam ihr Becken zu bewegen. Viktor hob den Kopf, um das Schauspiel genau beobachten zu können. Die Schamlippen waren weit auseinander gedehnt und sein Schwanz mittendrinn. Bei jedem Stoß ließ sie sich weiter sinken, und er drang immer tiefer in sie ein. Sein langer Pint wurde von einer nassen Schleimschicht überzogen, und rutschte nun mit Leichtigkeit in ihre enge Möse.

„Du fühlst dich geil an", stöhnte er.

„Ohhh... jaaa...", flüsterte Amelie, beugte sich zu ihm herunter und küsste den Onkel sanft auf den Mund.

Er spürte ihre Brüste mit den harten Nippeln auf seinem Oberkörper, schlang seine Arme um sie und drückte sie an sich. Mit dem Oberkörper auf ihm liegend hob sie nun ihr Becken langsam an, und ließ es zügig wieder heruntergleiten.

Viktor legte der Nichte seine Hände auf die Gesäßbacken und vollzog die gleichen Bewegungen. Als er nur noch mit der Eichel in ihr war, tastete er mit einer Hand nach ihrer Möse. Er fuhr über die gedehnten Schamlippen, berührte dabei kurz seinen Schwanz und erreichte danach ihren Kitzler, den er sofort zu bearbeiten begann.

Doch weit war er nicht gekommen, denn kaum hatte er ihre Lustperle berührt, fing sie wie wild an zu reiten. Ganz schnell trieb sie sich nun seinen Prügel ins Loch. Immer wieder knallte sie mit ihrem ganzen Gewicht auf ihn nieder und stöhnte laut im Rhythmus dazu.

Viktor umfasste ihre wippenden Titten, die mit einem dünnen Schweißfilm überzogen waren und knetete sie im Takt zu ihren Stößen.

„Ich komme gleich... aaahhhh... oooch...", keuchte sie.

„Mir kommt's auch gleich."

Dann wurde sie noch schneller. Plötzlich spürte er, wie sich ihre Vagina ruckartig zusammenzog. Seine Hoden verkrampften sich.

„Aaaahhhhh...!", schrie sie laut.

In diesem Moment kam auch Viktor. Auch er schrie, drückte sein Becken hoch und rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre zuckende Möse. So verharrten sie einige Sekunden, bis er seinen ganzen Saft in ihre Scheide gepumpt hatte. Dann fiel sie schlapp über ihm zusammen. Er nahm sie in die Arme und so blieben sie eine Weile liegen.

„Das war großartig!", hauchte Amelie.

Schließlich erhob sie sich von ihm und sein halbsteifer Schwanz flutschte aus ihrer Spalte. Amelie kroch tiefer, nahm seinen Riemen in den Mund und leckte ihn sauber. Durch diese zärtliche Behandlung der Nichte richtete sich sein Penis wieder zur vollen Größe auf.

„Jetzt du, Tante", wandte sie sich an Sofia, die alles genau beobachtet hatte.

Sofia legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Viktor kniete sich dazwischen und ging dann in Liegestütz über sie. Er rieb mit seiner Eichel ihre Schamlippen entlang, rieb einige Male über die erregte Klitoris.

Dann fand er den Eingang und drückte langsam seinen harten Pint in die Möse seiner Frau, bis er schließlich ganz eingedrungen war. Das Beobachten von Amelies Entjungferung schien Sofia stark erregt zu haben, denn sie war schon derart feucht, dass sein Prügel mühelos in Lusthöhle verschwand.

Viktor verharrte einen Augenblick in dieser Position und drückte seinen Unterleib ganz fest gegen ihren. Sie erwiderte den Druck und sie genossen ihre Vereinigung. Langsam fing er an, sich ganz vorsichtig in ihr zu bewegen. Er zog seinen Penis aus ihrer Vagina, bis nur noch seine Eichel in ihr war, um ihn dann gleich wieder hineinzustoßen. So verfielen sie in einen gleichmäßigen Rhythmus.

Sofia atmete tief und ruhig. Sie hatte die Hände um seine Handgelenke gelegt und empfing seine tiefen Stöße. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihn plötzlich, als sie ihm in den Unterarm biss. Sie kniff die Augen zusammen und drückte ihr Becken in die Höhe. Viktor erwiderte ihren Druck und spürte die Kontraktionen ihrer Möse, die den ganzen Orgasmus anhielten. Dies erregte ihn derart, dass auch er seinen Höhepunkt nicht mehr aufhalten konnte.

„Ich komme jetzt!", schrie er laut.

Dann stieg ihm auch schon der Saft hoch und er explodierte in ihrer pulsierenden Scheide. Schub um Schub pumpte er sein heißes Sperma in die Lustgrotte seiner Frau.

Als sie sich umdrehten, sahen sie, dass Amelie tief und fest schlief. Sie decken die Nichte mit der Decke zu und krabbelten vorsichtig aus dem Bett.

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