Amelie, die süße Nichte (04)

„Kommst du mit unter die Dusche? Du riechst nach Sex!", fragte Sofia grinsend.

Viktor nickte, küsste nochmals die schlafende Amelie auf die Stirn und folgte seiner Frau.

„Es war wundervoll mit Amelie", flüsterte Sofia, während sie die Wasserwärme der Dusche einstellte.

„Sie ist ein großartiges Mädchen. Was sie sehr eng?"

„Oh ja... es war sehr eng...", antwortete Viktor.

„Werden wir künftig regelmäßig zu dritt ficken?", erkundigte sich Sofia lüstern.

„Du stehst auf Gruppensex, hm?"

„Es gibt sicher viele Menschen, die mit uns beiden ficken wollen. Lass uns Mitspieler suchen, je mehr, desto besser!"

„Du würdest mit mehreren fremden Männern ficken?", hakte Viktor nach.

„Je mehr, desto besser! Lass uns Gruppensex Orgien veranstalten! Wir laden wildfremde Männer aus dem Internet ein, die mich alle ficken dürfen!"

„Du bist pervers!"

„Ja!", strahlte Sofia. „Und du wirst es lieben!"

„Einverstanden!"

Während er sich vorstellte, wie seine Ehefrau von fremden Männern gevögelt wurde, versteifte sich sein Penis erneut.

Er stellte fasziniert fest, dass ihn der nackte Körper seiner Frau erregte. Das war seit Jahren nicht mehr geschehen.

Woran kann das liegen, überlegte er.

Während er darüber nachdachte, begann er, den schlanken Körper seiner Frau zärtlich einzuseifen. Sie stand mit dem Rücken zu ihm.

Er konnte, während er ihren Nacken und die Schultern einseifte, beobachten, wie das Seifenwasser aufschäumend ihren Rücken hinunterlief und zwischen den herrlichen Pobacken aus seinem Blickfeld verschwand. Ganz vorsichtig massierte er ihre verspannten Schultern und den Nacken. Ein leises Stöhnen zeigte ihm, wie sehr ihr die Massage gefiel und wie herrlich sie sich dabei entspannte.

Mit vorsichtigen, kreisenden Bewegungen massierte er mit viel Seifenschaum ihren Rücken hinunter. Ihr von Wasserperlen und Seife glänzender nackter Körper wirkte sehr erotisch.

Seine kreisenden Hände erreichten ihren Popo. Die Gesäßbacken in seinen Händen zu spüren, empfand er als einen besonderen Hochgenuss. Er seifte ihre Pobacken zärtlich ein und nahm sich ausführlich Zeit für die Ritze zwischen den beiden Gesäßbacken.

Sofia schien dies gut zu gefallen, denn sie stöhnte leise und streckte ihren Popo noch fester seinen Händen entgegen. Ganz zärtlich streichelte er durch die Arschspalte, bis er den Eingang ihrer Vagina erreichte. Als er mit diesen Berührungen fortfuhr, begann Sofia noch heftiger und schneller zu atmen.

Plötzlich drehte sie sich um und umarmte ihn ganz fest. Das Wasser lief zwischen ihren nackten Körper herunter, während sie sich mit zarten Zungenspielen küssten.

Sein steifer Penis war zwischen ihren Körpern eingeklemmt. Sofia konnte seine Erektion deutlich an ihrer Haut spüren. Aber Viktor wollte sich noch zurückhalten. Er drückte sie gegen die Duschwand und verschloss ihre Augen mit seinen Küssen. Sie sollte jetzt genießen!

Mit viel Duschgel begann er ihre Brüste zu massieren. Vorsichtig umkreiste er dabei ihre Nippel, streifte sie nur leicht, wie unbeabsichtigt. Die erigierten Zitzen richteten sich auf und standen erregt von ihrem Körper ab.

Sanft nahm er eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie ganz zärtlich. Mit dem Wasserstrahl der Dusche entfernte er die Seife von ihren Brüsten. Dann knabberte er mit seinen Lippen an ihrer Brustwarze. Das abwechselnde Spiel mit der Dusche, seinen Zähnen und seinen saugenden Lippen, ließen ihre Erregung weiter ansteigen.

Mit seinen Händen streichelte er ihren Bauch herunter, zwischen ihre Schenkel und massierte mit viel Duschgel durch ihre kurzrasierten Schamhaare. Sofia stöhnte immer lauter.

Jetzt kniete er sich vor seine Frau auf den Boden, um ihren Bauchnabel mit seiner Zunge zu waschen. Dies schien ihr zu gefallen, denn sie zog rhythmisch immer wieder ihre Bauchmuskeln an. Langsam glitt seine Zunge hinunter zwischen ihre Schenkel.

Sie spreizte ihre Beine und signalisierte ihm so, dass er mit seinem Tun fortfahren solle. Vorsichtig öffnete er ihre Schamlippen mit seinen Fingern, um dann mit dem Wasserstrahl das rosafarbene Fleisch ihrer Vagina zu massieren.

Ihr Stöhnen wurde lauter. Die Muskeln ihrer Schenkel zuckten. Er beobachtete, wie sie sich selbst zärtlich ihre Brüste knetete. Ihr ganzer Körper signalisierte das Nahen eines Höhepunktes.

Der Geschmack ihrer Scheide veränderte sich plötzlich schlagartig. Er saugte an ihrem Kitzler und streichelte mit seiner Zungenspitze ihre Schamlippen auf und ab.

Heftig bäumte sie sich auf. Sie stöhnte laut und stieß kleine spitze Schreie aus. Ein gewaltiger Orgasmus durchströmte ihren Körper.

Mit heftigen Atembewegungen sank sie langsam vor ihren Mann auf die Knie. Nun nahm sie Duschgel in ihre Handflächen und reinigte seinen Penis. Sie zog die Vorhaut seiner Eichel zurück und seifte diese ein.

Viktor hatte das Gefühl gleich explodieren zu müssen. Nur mühsam konnte er seinen Höhepunkt zurückhalten. Sie nahm die Dusche und massierte mit dem harten Wasserstrahl seine Hoden und den Penis.

Als sie schließlich seinen Penis in den Mund nahm und mit der Zunge umkreiste, dabei seinen prallen Hodensack mit ihrer Hand massierte, war es mit seiner Beherrschung vorbei.

Er spürte, wie mit mächtigen, krampfartigen Intervallen sein Sperma durch seinen steifen Penis nach draußen schoss. Im letzten Moment konnte er ihren Kopf zurückziehen, um seine heiße Ladung genau auf ihre Brüste zu spritzen. Dann sank auch er erschöpft auf den Boden der Dusche.

„Ich freue mich auch unsere Gruppensex Orgien!", hauchte er leise.

„Ich brauche viele Männer... sie sollen sich hintereinander anstellen... ich will sie alle ficken, bis mein Bauch ganz dick von deren Sperma ist..."

„Du bist pervers!"

„Du wirst es lieben, mir dabei zuzusehen!"

„Ich befürchte es..."

Fortsetzung folgt