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Amelie, Nackt, Süchtig, Obszön 03

Geschichte Info
Zimmermädchen und Strip Poker.
8.2k Wörter
4.7
14k
7

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 12/23/2023
Erstellt 10/05/2023
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Die nachfolgende Erzählung basiert zu großen Teilen aus wahren Erlebnissen!

Ich erhielt in meinem bisherigen Leben viele Prägungen, wurde fremdgesteuert und manipuliert.

Ich schreibe über meine Erfahrungen, da es mir dabei hilft, mich selbst besser zu verstehen, meine Wünsche, Fantasien, Bedürfnisse und meinen Körper zu akzeptieren.

Wer mehr über mein Leben, meine sexuellen Prägungen und meine komplizierten Beziehungen erfahren möchte, darf mich gerne persönlich anschreiben.

Ich freue mich über Post.

Die nachfolgend veröffentlichten Kapitel stammen aus dem Roman:

Amelie, nackt, süchtig, obszön

Der gesamte Roman besteht aus 12 Kapiteln.

Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um die Kapitel 5 und 6.

Vielen Dank fürs Lesen!

Copyright © 2023 by Amelie Wild

Alle Rechte vorbehalten

5

__________

Nadja Sokolow arbeitete als Zimmermädchen im wunderschönen, luxuriösen Hyperion Hotel München.

Sie lebte allein in München, war vor fünf Jahren aus St. Petersburg nach München gezogen. Ein verlockendes Jobangebot und die Hoffnung auf ein besseres Leben hatte sie zu diesem Schritt veranlasst. Sie hatte ihre Familie und Freunde zurückgelassen, und dieses Abenteuer gewagt. Jedoch sorgten ihr extrovertiertes Wesen und ihre geprägte Schüchternheit dafür, dass sie keine Freunde in München fand.

In dieser einsamen Lebensphase vermisste sie körperliche Nähe, die Geborgenheit einer Beziehung, die Befriedigung eines erfüllenden Sexlebens. Sie verbrachte die Abende allein in ihrer kleinen Wohnung, sah sich Porno Filme im Internet an und masturbierte wie eine Wahnsinnige. Jeden Abend, manchmal über mehrere Stunden.

Sie fühlte sich bereits als Masturbations-Junkie!

Aber ihre Lust musste gestillt werden. Sie träumte von einem starken Mann, der sie beschützen und täglich ficken würde. Aber ihre Schüchternheit sorgte dafür, dass sie jeden Abend allein in ihrer Wohnung verbrachte.

Während sie zuhause masturbierte, stellte sie sich vor, während der Arbeit ein Hotelzimmer zu betreten, und dort einen nackten Mann zu überraschen, der gerade unter der Dusche stand und seinen Penis wusch.

Wann habe ich zuletzt den harten Schwanz eines Mannes gesehen, überlegte sie. In natura, nicht in einem Porno Film! Das lag schon viele Monate zurück, stellte sie frustriert fest.

Nadjas Kopf war voller erotischer Fantasien, sie war zu einer Masturbations-Nymphomanin geworden und selbst tagsüber während der Arbeit ständig feucht. Seit einigen Wochen hatte sie zusätzlich festgestellt, dass sie starke exhibitionistischen Neigungen besaß. Daher genoss sie es, tagsüber ohne Slip unter dem Hausmädchenkleid im Hotel zu arbeiten.

An jenem Morgen, ihre Kollegin war schon weiter vorausgegangen, war Nadja noch dabei, in einer Suite die Blumen zu ordnen. Sie beugte sich soeben hinab, um den Blumentopf, der am Boden stand, zu gießen, da ging die Tür auf und Charlie Inselkammer betrat das Hotelzimmer. Er konnte ihre nackten Schenkel und die entblößten Gesäßbacken betrachten, sah zwischen den Beinen die Spalte hervorlugen.

„Oh! Entschuldigung!", rief Charlie mit einem charmanten und wissenden Lächeln. Er stellte den Aktenkoffer auf den Tisch, ohne, die Blicke von dem hübschen Dienstmädchen abzuwenden.

Nadja erschrak. Sie erhob sich und strich den kurzen Rock glatt. So einen attraktiven Mann hatte sie schon lange nicht mehr gesehen.

„Entschuldigung. Ich wollte sie nicht bei ihrer Arbeit stören", sagte Charlie und lächelte freundlich. „Ich habe jetzt noch einen weiteren Termin!"

Er öffnete die Türe und verließ das Hotelzimmer.

Nadja war enttäuscht. Warum war der Mann so schnell wieder gegangen?

Warum war sie so erschrocken gewesen, dass sie keine Silbe über die Lippen gebracht hatte?

Wie ein naives Mädchen vor einem ersten Date!

Erstaunt stellte sie fest, dass ihre Schamlippen feucht geworden waren. Außerdem spürte sie ein nervöses Kribbeln im Unterleib. Ich bin eindeutig unterfickt, stellte sie fest und strich nachdenklich über ihre erigierten Nippel, die am inneren Stoff ihres Büstenhalters rieben.

Die weiteren Arbeitsstunden verbrachte sie in guter Laune, meist pfeifend oder leise singend, und ständig waren die Lippen ihrer Vagina feucht.

Nach Feierabend hastete Nadja durch die Münchner Fußgängerzone. Sie brauchte dringend ein neues paar Turnschuhe. Als sie an den Tischen eines Straßencafés vorbeiging, wurde sie plötzlich am Arm festgehalten.

„Man trifft sich immer zweimal im Leben!" Himmelblaue Augen blitzten sie fröhlich an. Es war der Hotelgast, der sie heute Vormittag in einem Zimmer überrascht hatte. „Bitte, setzen sie sich doch auf eine Tasse Cappuccino zu mir."

„Nein, danke!", erwiderte Nadja unsicher. „Ich muss noch dringend etwas einkaufen. Außerdem dürfen wir uns nicht privat mit Hotelgästen treffen."

„Ich lade sie nur zu einem Kaffee in ihrer Freizeit ein. Wo sollte hier ein Problem liegen?"

Nadja gab nach und nahm an seinem Tisch Platz. Er bestellte zwei Tassen Cappuccino.

„Wie heißen sie eigentlich?", begann er das Gespräch.

„Nadja Sokolow", antwortete die hübsche Russin.

„Charlie Inselkammer. Aber du darfst gerne Charlie zu mir sagen!"

Er erzählte ihr, dass er hier in München geschäftlich zu tun habe. Ansonsten lebe er in seiner Villa am Gardasee. Nadja sah ihn bewundernd an.

„Warst du schon einmal am Gardasee?", erkundigte sich Charlie.

„Nein, leider noch nicht. Ich kann es mir finanziell nicht leisten. München ist teuer, die Mieten heftig und ich verdiene im Hotel nur wenig", antwortete die hübsche Russin.

„Dann musst du mich unbedingt mal besuchen kommen. Du bist eingeladen!"

Die nächsten dreißig Minuten erzählte Charlie vom Gardasee, der wunderschönen Landschaft, dem leckeren Essen und den attraktiven Freizeitmöglichkeiten. Nadja glaubte, sich in einem Traum zu befinden. Diese Region musste sie unbedingt besuchen.

„Ich habe auf meinem iPad sehr schöne Fotos vom Gardasee. Willst du sie ansehen?", erkundigte sich Charlie, der bereits plante, wie er die süße Russin verführen würde. Das Mädchen war sehr attraktiv, und besaß eine starke erotische Ausstrahlung, die auf ihn wirkte. Er glaubte sogar, den Duft ihrer Intimsäfte riechen zu können. War die Russin feucht im Schritt?

„Es muss wunderschön dort sein", antwortete Nadja, ohne, direkt auf seine Frage geantwortet zu haben. Sie ahnte, dass der Mann sie im Hotelzimmer verführen wollte. Die Fotos waren nur ein Vorwand. War ich dazu bereit, überlegte sie.

„Das iPad ist in der Hotelsuite, dort kann ich dir die Fotos von meiner Villa zeigen. Bekommst du Probleme, wenn wir auf mein Zimmer gehen?", fragte Charlie und hatte schon die Befürchtungen, das Mädchen nicht flachlegen zu können.

„Ich darf nicht mit einem Gast gesehen werden!", antwortete Nadja. „Das wäre ein Kündigungsgrund!"

Charlie lächelte. Das Mädchen hatte die Einladung in sein Zimmer nicht abgelehnt!

„Dann betreten wir getrennt das Hotel. Ich warte im Zimmer auf dich!"

„Einverstanden. Aber ohne Hintergedanken! Du zeigst mir nur die Fotos vom Gardasee!"

„Sicher, sicher", antwortete Charlie und bezahlte die Rechnung.

Sie schlenderten gemeinsam durch die Fußgängerzone, blicken in die Geschäftsauslagen und führten eine angenehme Unterhaltung. Nadja fühlte sich in der Nähe des Mannes wohl und geborgen. Kurz vor dem Hotel trennten sich ihre Wege. Charlie betrat über die Lobby das Hotel. Nadja ging über den Personaleingang ins Hotel und klopfte an die Zimmertür.

Charlie öffnete und ließ die Russin eintreten. Nadja blickte sich kurz im Zimmer um. Sie kannte den Raum. Wie oft hatte sie hier bereits geputzt? Rechts ging es in ein Duschbad. An der Wand stand ein breites Bett, dahinter war der Kleiderschrank. Dem Bett gegenüber hing ein Fernseher an der Wand, darunter stand ein Sideboard mit einem Kühlschrank. Ein Tisch, oder Stühle, waren nicht vorhanden.

Wo wollte Charlie das iPad abstellen, um die Fotos zu zeigen, überlegte sie nachdenklich.

Charlie hatte schon eine Champagnerflasche geöffnet und die gefüllten Gläser auf das Sideboard gestellt. Als Nadja eingetreten war, drückte er ihr ein Glas in die Hand und sie stießen an.

„Du wolltest mir Fotos zeigen, Charlie!"

„Zuerst wollen wir auf unsere neue Freundschaft anstoßen!", erwiderte Charlie.

Nadja lächelte, stieß mit Charlie an und trank einen großen Schluck. Nur selten kam sie in den Genuss, so teuren Champagner trinken zu dürfen. Normalerweise konnte sie sich das nicht leisten. Daher genoss sie diesen Moment des Luxus und trank nochmals. Der Alkohol breitete sich angenehm in ihrem Körper aus und erfüllte sie mit Glücksgefühlen

Charlie hatte zwischenzeitlich sein iPad an den Fernseher des Hotelzimmers angeschlossen. So konnte er die Fotos, vielleicht auch einen gespeicherten Film, größer und schärfer präsentieren.

„Setzt dich auf die Bettkante. Dann zeige ich dir mein Anwesen am Gardasee", sagte Charlie und deutete auf das breite Bett.

Nadja nickte und ließ sich auf der Kante nieder. Sie blickte neugierig auf den Bildschirm. Es erschienen Bilder von einer luxuriösen Villa, einer traumhaften Gartenanlage und einer einladenden Poollandschaft.

„Es ist wunderschön", flüsterte Nadja beeindruckt.

Charlie trat direkt vor das sitzende Mädchen. Er nahm ihre Hände, zog sie nach oben und blickte ihr tief in die Augen.

„Nichts kann auch nur annähernd an deine Schönheit reichen", flüsterte er und strich eine rotbraune Haarsträhne aus ihrem Gesicht.

„Du findest mich schön?"

„Du bist ein Engel!"

Er zog sie näher an seinen Körper und drückte seinen Mund auf ihre Lippen. So zärtlich, liebevoll, erfahren, so voller Leidenschaft war Nadja schon lange nicht mehr geküsst worden. Sofort spürte sie ein Kribbeln in ihrem Unterleib.

Als sich ihre Lippen wieder voneinander lösten, und Charlie einen Schritt zurückgetreten war, fielen die Blicke von Nadja erneut auf den Fernseher.

Es lief ein Pornofilm!

Sofort reagierte ihr Körper darauf. Sie war eine Pornofilm-Nymphomanin, die bei dem Anblick der fickenden Leiber auf dem Bildschirm sofort feucht und geil wurde.

Charlie beobachtete zufrieden ihre Reaktionen. Er war ein großes Risiko eingegangen, da nicht jede Frau auf Pornofilme stand. Der Russin schien es aber eindeutig zu gefallen. Sie starrte fasziniert auf den Fernseher, und tippelte nervös von einem Fuß auf den anderen.

„Zieh dich aus!", flüsterte Charlie und trat noch einen Schritt zurück. „Zeig mir deinen traumhaften Körper."

Nadja nickte. Sie war in der hocherotischen Szene des Pornofilmes gefangen. Kleidung störte dabei. Sie wollte sich berühren, streicheln, brauchte einen Höhepunkt.

Sie schlüpfte aus den Schuhen und den Socken, öffnete die Knöpfe und den Reißverschluss des Kleides. Das Textil rutschte wie in Zeitlupe ihren schlanken Körper herunter und fiel auf den Boden. Sie öffnete den Büstenhalter und streifte das Teil über die Schultern. Jetzt stand sie komplett nackt vor dem Bett und starrte auf den Bildschirm. Dort wurde gerade eine junge Frau von zwei Männern gleichzeitig gefickt.

Charlie betrachtete interessiert den nackten Körper der Russin. Sie war schlank und sportlich gewachsen. Die Brüste hatten die Größe von reifen Orangen. Die Nippel waren erigiert und thronten frech auf den Hügeln. Unter dem flachen Bauch hatte sie einen schmalen Streifen dunkelbrauner Schamhaare auf dem Venushügel stehengelassen. Die geschwollenen Liebeslippen waren stark ausgeprägt und versteckten die kleinen Labien komplett.

„Jetzt leg dich rücklings auf das Bett!", befahl Charlie sanft und begann sich selbst auszuziehen.

Nadja nickte. Sie kroch auf die Matratze, ließ sich rücklings nieder, starrte auf den Pornofilm und spreizte die Schenkel.

„Streichle dich sanft. Ich will es sehen!", sagte Charlie und riss sich förmlich die letzten Kleidungsstücke vom Körper.

Nadja legte die rechte Hand auf ihren Venushügel. Sie strich mit den Fingerkuppen durch ihre Schamhaare, drückte dann sanft die erigierte Klitoris und starrte weiter auf den Pornofilm. Als sie den Mittelfinger in ihre Spalte schob, schmatzte es hörbar.

Charlie war begeistert!

Die süße Russin war nass, geil und zum Ficken bereit. Er wichste kurz seinen Schwanz zur kompletten Härte, dann kroch er ebenfalls auf das Bett. Er positionierte seinen Unterleib direkt neben ihrem Kopf, beobachtete, wie sich das Mädchen mit zwei Fingern selbst fickte.

„Mach deinen Mund auf!"

Nadja gehorchte erneut. Sofort schob Charlie seinen harten Stamm in ihre Mundhöhle und genoss die Wärme und Nässe.

„Jetzt lutsch meinen Schwanz."

Nadja war glücklich. Alle Träume erfüllten sich in dieser Sekunde. Sie durfte einen Pornofilm ansehen, masturbierte mit zwei Fingern und lutschte an einem wunderschönen, harten Penis. Sie leckte mit der Zunge um die Eichel, saugte und knabberte an der leckeren Stange. Als sich die mächtige Rute durch ihr Gaumenbändchen zwängte, sie in den Rachen fickte, musste sie würgen und erreichte den ersten Orgasmus.

Charlie zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, rutschte nach unten und kroch zwischen ihre gespreizten Schenkel.

„Jetzt wird gefickt!"

Nadja spürte warme Lustwellen, die durch ihren Körper rasten, als sie das Wort ficken hörte. Ja! Das wollte und brauchte sie jetzt. Sie spreizte die Schenkel noch weiter und präsentierte ihm die feuchtschimmernden Schamlippen.

Charlie starrte auf den dunklen Spalt, die sie ihm anbot.

„Komm doch ... oh, bitte ... ich will dich spüren", hauchte sie zitternd.

Charlie umgriff seinen harten Schwanz, strich mit der Eichel die nassen Schamlippen entlang, umspielte die erigierte Klitoris der zuckenden Frau.

„Du bist so nass!"

„Ich brauche jetzt deinen Schwanz ... bitte, Charlie, fick mich endlich!"

Das waren die Worte, auf die er gewartet hatte. Es erfüllte ihn mit zusätzlicher Lust, wenn eine Frau ihn darum bat, sie zu vögeln. Er drückte die Eichel in die Öffnung ihrer Scheide, dehnte die feuchte Haut und genoss die Wärme. Dann, erst sanft und langsam, schob er seinen Riemen in ihre feuchte Grotte. Als er komplett in ihre Spalte eingedrungen war, verhielt er sich völlig ruhig.

Tausende Blitze und heiße Lustwellen rasten durch Nadjas Körper. Der Unterleib bäumte sich auf, ihre langen Beine umklammerten seine Hüften.

„Fick mich doch endlich ... bitte!"

Charlie nickte und schob seinen Stab vor und wieder zurück. Er spürte die Wärme und Nässe ihrer Lustgrotte und kostete sie aus. Ihre Hüften bewegten sich immer schneller, auch wenn er versuchte, das Tempo vorzugeben. Doch sie hielt es nicht lange aus. Ihre Arme umfassten seine Schultern und drückten ihn eng an sich, dabei stieß sie schneller und schneller gegen seinen Steiß.

„Ja ... komm, komm schneller ... härter, tiefer!", stöhnte sie und schnappte dabei wie eine Ertrinkende nach Luft.

Und endlich, nach zwei, drei heftigen Stößen floss sie über, presste sich noch enger an ihn, und erreichte einen zweiten Höhepunkt. Sie zitterte, bebte und stöhnte lautstark ihre Lust in das Zimmer.

Während sie den Orgasmus genoss, bewegte er sich nicht mehr, sondern beobachtete ihre Körperreaktionen. Sein Glied lag steif in ihrer Spalte; er spürte das Pressen ihrer inneren Scheidemuskulatur. Nachdem sie sich wieder entspannt hatte, bewegte er seine Hüften kreisförmig, als wollte er ihren Honigtopf umrühren. Das brachte sie wieder in Fahrt.

„Leg dich auf den Rücken, Charlie! Ich will dich jetzt reiten."

Charlie zog seinen Stamm aus ihrer schmatzenden Fotze, rollte sich herum und legte sich rücklings auf die Matratze. Nadja kroch sofort über deinen Unterleib, umgriff seinen Pfahl und ließ sich sinken. Langsam schob sie der Schwanz in ihre gierige Möse.

Dann begann sie sich zu bewegen. Auf und ab. Schneller, tiefer und härter. Der steife Knochen in ihrer feuchten Pussy stieß wie ein Kolben in einen gut geölten Zylinder. Ihre festen Brüste wippten bei jedem Stoß vor seinem Gesicht. Ab und an schnappte er nach ihren Warzen und nuckelte an ihnen.

Nadja sah, wie Charlie immer heftiger atmete und schneller gegen ihre Muschi schlug. Während sie ihn betrachtete und seinen aufkommenden Orgasmus beobachtete, bewegte sie sich ekstatisch auf und nieder.

„Ich komme gleich ...", stöhnte Charlie.

„Ja! Gib mir dein Sperma. Spritz mich voll ... bitte, oh ..."

Charlie schloss die Augen und kam. Er pumpte seinen Samen in ihre Fotze, zuckte, zitterte und bebte am gesamten Körper. In dieser Sekunde erreichte Nadja ihren dritten Höhepunkt. Der pumpende Schwanz massierte ihre inneren Scheidenwände und ließen sie erneut explodieren.

Wenige Minuten später lagen sie erschöpft nebeneinander. Nadja hatte sich in seine Armbeuge gekuschelt und den Kopf auf seine Schulter gelegt.

„Danke!", flüsterte sie.

„Wofür?"

„Für die wundervollen Höhepunkte. Ich bin schon lange nicht mehr gefickt worden. Es hat mir so sehr gefehlt!", erklärte sie.

„Musst du heute wieder arbeiten?", fragte er und warf einen Blick auf seine Armbanduhr. Er hatte heute noch einen wichtigen geschäftlichen Termin.

„Um fünf habe ich wieder Dienst!"

„Und ich um halb sechs einen Termin."

Sie standen auf, gingen gemeinsam in das kleine Badezimmer und erfrischten die verschwitzten Körper. Dabei beobachteten sie sich gegenseitig und unterhielten sich.

„Wann endet heute dein Dienst?", erkundigte sich Charlie.

„Um elf nachts! Darf ich dann wieder zu dir kommen?"

Charlie beobachtete die schlanke Russin, als sie sich mit einem Waschlappen den schlanken Körper reinigte. Süß sieht sie aus, und geil ist sie außerdem, dachte er. Vielleicht sollte ich sie heute Nacht nochmals ficken.

„Ich bin heute mit einem wichtigen Kunden verabredet!", antwortete Charlie. „Du kennst dich doch in München aus, oder?"

„Ja."

„Mein Kunde ist ein leidenschaftlicher Pokerspieler. Kennst du einen entsprechenden Club oder ein Casino?"

Nadja schüttelte ihren rotgelockten Kopf, betrachtete sich im Spiegel und grinste.

„Was erheitert dich?", erkundigte sich Charlie.

„Ich habe zuletzt als Teenager gepokert. Daran dachte ich eben."

„Du hast als junges Mädchen gepokert?"

„Strip Poker, ja."

„Wie alt warst du da?"

„Es begann mit vierzehn Jahren, und ging fast zwei Jahre lang. Ich wurde zu einer richtigen Poker Expertin! Wir trafen uns immer in einer verlassenen Jagdhütte im Wald", antwortete Nadja.

„Habt ihr auch um Geld gespielt?"

„Wir waren doch Teenager und hatten kein Geld. Es war eine schwere Zeit damals in Russland."

„Erzähl mir davon", sagte Charlie.

„Es begann mit Trinkspielen. Wer verlor, musste ein Glas Wodka trinken. Die Jungs klauten den Alkohol zuhause. Wir waren regelmäßig ziemlich betrunken. Dann wurde das Spiel um Küsse erweitert. Der Gewinner durfte sich aussuchen, wenn er küssen wollte. Es waren meine ersten Zungenküsse."

„Wie ging es dann weiter?"

„Die nächste Steigerung war, dass der Gewinner eine andere Person streicheln durfte. Natürlich durch die Kleidung, wir waren ja noch angezogen. Ich wurde durch meine Hose an meinem Popo oder zwischen den Beinen gestreichelt, manchmal wurden auch meine Brüste durch das Shirt massiert. Ich selbst habe zum ersten Mal einem Jungen zwischen die Beine gegriffen, die Wölbung gerieben, unter der sich sein Schwanz befand. Es war wirklich spannend! Außerdem waren wir durch den Alkohol locker und immer gut drauf."

„Dann kamen weitere Steigerungen, hm?

„Es ging mit dem Strip Poker weiter. Wir mussten Wodka trinken oder ein Kleidungsstück ablegen. Ich war ziemlich schnell betrunken und auch bald nackt. Aber es gefiel mir! Die Jungs starrten meinen nackten Körper an, und ich wurde davon geil. Ich wollte betrachtet werden! Ich war wohl schon damals eine Exhibitionistin", sagte Nadja lachend.

„Hast du dich nicht geschämt? Du warst doch noch ein Teenager, oder?"

„Ich habe doch beim Pokern verloren, und musste meine Spielschulden begleichen. Es war also völlig normal, dass ich alles tun musste, was verlangt wurde. Spielschulden sind Ehrenschulden."