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Amelie, Nackt, Süchtig, Obszön 03

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„Was verlangten die Jungs?"

„Es steigerte sich natürlich. Am Anfang war alles noch harmlos. Ich musste mich nackt ausziehen. Wenn ich weiter verlor, durfte sich der Gewinner die genannten Körperregionen aus der Nähe ansehen. Meistens wollten sie meine Scheide aus der Nähe ansehen. Also musste ich meine Beine weit spreizen, und der Gewinner kroch dazwischen und betrachtete mich ausgiebig. Manche Jungs standen auf Muschis, manche auf Ärsche, andere wieder auf Titten. Ich zeigte alles, zog die Gesäßbacken auseinander, oder massierte meine Nippel hart."

„Und dir hat es gefallen, hm?"

„Der Wodka hat mir meine Hemmungen genommen. Trotzdem gefiel es mir, mich nackt und offen zu zeigen. Ich habe das sehr gerne gemacht, bin ja auch immer freiwillig zu den Treffen in der Jagdhütte gekommen."

„Aber es steigerte sich weiter, richtig?"

„Es wurde sexuell!", antwortete Nadja. „Zum ersten Mal in meinem jungen Leben wurde ich an meiner Muschi geleckt. Ein anderer wollte meinen After auslecken, der nächste wieder saugte und knabberte an meinen Brustwarzen. Dann hatten die Jungs neue Ideen: Ich lutschte zum ersten Mal einen Schwanz, schluckte Sperma, ließ mich in den Rachen ficken. Der Gewinner durfte auswählen: ein Mädchen lecken oder sich den Schwanz blasen lasen."

„Danach fielen alle Grenzen!"

„Mir hätte es gereicht. Ich wollte mich nur zeigen, brauchte das Gefühl von anderen betrachtet zu werden. Aber die Jungs wollten mehr! Auch hier half der Alkohol mit. Ich hatte mal wieder verloren und ließ mich lecken. Plötzlich richtete sich der Junge auf und schob mir unerwartet seinen harten Schwanz in die Möse. Ich bekam von meiner Entjungferung kaum etwas mit, war damals ziemlich betrunken. Später entdeckte ich das Blut zwischen meinen Beinen. Aber damals war es mir egal. Ich wurde halt gefickt, na und? Danach kam der nächste Junge. Bei diesem ersten Mal wurde ich von drei verschiedenen Jungs gefickt. Es war schön. Ich war betrunken."

„Und so ging es dann weiter."

„Wir trafen uns mehrmals in der Woche in der Jagdhütte. Es wurde stundenlang gefickt! Zuerst nur vaginal, dann aber auch anal. Es artete zu regelmäßigen Gruppensex Orgien aus. Jeder rammelte mit jedem. Es sprach sich schnell in der Schule rum. Jeder wollte mitmachen! Es waren teilweise zwanzig oder dreißig Jungs und Mädchen anwesend. Ich habe wahrscheinlich mit jedem Jungen aus der Schule gefickt. Es war ein reiner Rausch! Daher habe ich vorher lachen müssen, als du von Poker sprachst."

„Du hast heftige Erinnerungen ans Pokern."

„Es war geil! Ich würde das gerne wiederholen. Mal wieder einen Strip Poker Abend durchziehen!"

„Dann lass uns das machen, Nadja!"

„Wie stellst du dir das vor?"

„Wir könnten uns heute Nacht mit meinem Kunden zum Pokern treffen. Aber dafür bräuchten wir eine zweite Frau, sonst funktioniert es nicht", antwortete Charlie.

„Ich könnte eine Arbeitskollegin hier aus dem Hotel fragen. Ich habe ihr in unseren Pausen von meinen damaligen Strip Poker Treffen in der Jagdhütte erzählt. Sie fand das richtig geil."

„Würdest du sie fragen?"

„Das kann ich machen. Wie würdest du es dir vorstellen?"

Charlie grinste und überlegte. „Es sollte professionell ablaufen, darf für meinen Kunden nicht geplant wirken. Ihr beide müsst fein angezogen sein, wie Damen aus bester Gesellschaft. Mein Kunde soll denken, es ist eine ganz normale Pokerrunde, irgendwann wird euer Geld zu Ende sein und dann bietet ihr die Textilien an. Habt ihr genügend Geld?"

Nadja sah ihn verwundert an. Was denkt er sich, was so ein Zimmermädchen verdient? Um eine feine Dame zu spielen, dafür reicht unser Budget sicher nicht, sagte sie sich in Gedanken.

„Nein ... äh, wir verdienen nicht viel im Hotel", antwortete Nadja und senkte die Blicke.

Charlie ging zu seinem Aktenkoffer und entnahm ihr seine Brieftasche.

„Hier habt ihr Geld zum Spielen!", meinte er und zählte ihr das Geld vor. „Kauft euch auch hübsche Kleidung!"

Er reichte der verwirrt blickenden Russin ein dickes Geldbündel!

6

__________

Auf der Bühne stand ein großer schwarzer Sessel!

Der Zuschauerraum war in Dämmerlicht gehalten, die Bühne selbst durch einen Spot auf den Sessel taghell. Die Musik, ein Softrock, dezent eingesetzt.

In einem Mini, der knapp ihre Hinterbacken bedeckte, einem Top, das bis kurz unterhalb der Brust reichte, und mit einem Handtäschchen als Requisite betrat die Frau die Bühne. Sie tänzelte im Rhythmus der Schnulze, der Lichtkegel begleitete jede ihrer Bewegungen. Sie stieg von der Bühne, tanzte durch den in Halbdunkel gehaltenen Zuschauerraum, der mit wenigen Tischen besetzt war.

An einem Tisch, an dem Charlie Inselkammer und sein älterer, graumelierter Gast saßen, blieb sie stehen und wackelte mit den Hüften, als wolle sie ihre Zellulitis durchwalken. Sie stellte ihr rechtes Bein auf den Oberschenkel des gut gekleideten älteren Mannes, strich mit ihrer Hand ihre Schenkel entlang, als ob sie Strümpfe glattstreichen würde, kam an ihre heiße Pussy, die sie dem Gast zeigte, schob den knappen Tanga in die Mitte der Kerbe und streichelte ihre Schamlippen, die sich links und rechts spreizten.

Sie strich dem Gast durchs dünne, graue Haar, küsste ihn kurz auf den Mund und tänzelte wieder zur Bühne, wo sie sich das Top abstreifte und sich dem viel zu kleinen Büstenhalter entledigte.

Ein neues Musikstück begann. Mit bloßem Oberkörper tanzte sie im Takt der Musik um die Bühne, beugte sich ein-, zweimal nach vorne, damit das Publikum ihre schweren Brüste baumeln sehen konnte, spielte mit den Nippeln, die steif im Lichtkegel zu erkennen waren, zog den Minirock aus und setzte sich auf den erleuchteten Sessel.

Ein Raunen erklang im Zuschauerraum, es knisterte vor Spannung und Erregung.

Sie spürte die Blicke auf dem kleinen schwarzen Stoffdreieck, das über ihrem Venushügel spannte. Mit gespreizten Beinen saß sie auf der Kante des Sessels, erhob sich, und langsam, fast in Zeitlupe entledigte sie sich des letzten Stückes Textil auf ihrem Leib.

Sie legte sich abermals breitbeinig in den Sessel und der Lichtkegel fiel voll auf ihre Vagina. Im Takt der Musik streichelte sie ihren Körper, nahm ihren inzwischen angeschwollenen Kitzler zwischen die Finger und rieb ihn.

Ihr geilen Böcke, da glotzt ihr. Das gefällt euch geilen Hurensöhnen, dachte sie. Wie ich es mir selbst mache, meine Schenkel weit geöffnet, damit ihr mein Loch im Scheinwerferlicht gut erkennen könnt. Verdammt noch mal, auch mich macht das an. Wie ihr mich anstarrt, in mein vor Nässe glänzendes Loch starrt, lässt meine Lustsäfte fließen. Aber ich will noch nicht kommen, ich werde euch noch kirre machen. Ihr werdet einen Ständer bekommen, sodass ihr wichsen müsstet, um euch zu beruhigen. Ich bin noch lange nicht fertig. Seht, was ich in meiner Tasche habe.

All das ging ihr durch den Kopf, während sie sich streichelte. Sie nahm ihre Tasche, öffnete sie und zog einen riesigen, schwarzen Dildo heraus. Den schwarzen Gummipimmel in beiden Händen, fuhr sie mit ihm an ihrem Körper entlang, nahm ihn zum Mund und ließ ihre Zunge um den Schaft herumwandern, dann presste sie mit den Oberarmen ihre Brüste zusammen und schob den Dildo zwischen ihren Brüsten hin und her, einen Tittenfick darstellend.

Sie ließ den Gummipimmel auf den Brustspitzen tanzen, fuhr damit an ihrem Bauch entlang und führte schließlich den Gummischwanz tief in ihre zum Überlaufen nasse Möse ein. Der Fotzensaft floss an ihren Schenkel entlang und glitzerte im Scheinwerferlicht. Sie ließ den Dildo in ihrer Pussy, nahm abermals ihre Tasche und holte einen dünnen weißen Vibrator raus, schaltete ihn ein, schob ihn in den Mund und führte ihn dann in ihren knackigen Arsch ein, ihre Beine ganz nach hinten gehoben.

Mit beiden Dildos spielte sie in ihren Löchern und merkte, wie dem Publikum der Speichel aus dem Mund floss. Nach kürzester Zeit kam sie vor all den Männern, die ihrem Treiben zusahen.

Erschöpft lag sie in dem Sessel. Der Spot erlosch, die Musik verklang und der Vorhang schloss sich. Sie hörte den tosenden Applaus der wenigen Zuschauer, die das Publikum ausmachten, erhob sich von ihrem Sessel, ging vor den Vorhang und verbeugte sich, sodass ihre schweren Brüste baumelten. Sie sonnte sich im Applaus, der bewies, dass sie wieder einmal eine gute Show zustande gebracht hatte.

Der Gast von Charlie Inselkammer sah dem Schauspiel wortlos und begeistert zu, während er die Szenerie mehr fachmännisch begutachtete. Nachdem das Mädchen die Bühne verlassen hatte, schaute Charlie seinen Geschäftspartner an, der zufrieden zu sein schien.

Anschließend verließen sie den Club und spazierten durch die Münchner Innenstadt, besuchten gelegentlich eine Bar und tranken ein Bier.

„Ich hätte Lust an einer Runde Poker!", meinte sein Gast plötzlich.

„Wollen sie tatsächlich ihr Geld verlieren?", entgegnete Charlie grinsend.

„Ich werde mir ein Limit setzen. Und was soll schon das Geld! Es kommt und geht!"

„Eine vernünftige Einstellung!"

Charlie sah auf seine Armbanduhr und stellte fest, dass es schon Zeit war, in das kleine Hotel zu fahren, indem Charlie ein Zimmer reserviert hatte. Er hoffte nur, dass Nadja alles so vorbereitet hatte, wie er es angeordnet hatte.

„Es gibt in München ein Hotel, dass für Glücksspiele jeder Art genutzt wird. Es gibt dort auch Zimmer, in denen gepokert wird. Es findet sich ständig eine Runde. Die Einsätze werden untereinander abgesprochen", sagte Charlie.

„Das würde mir jetzt sehr gut gefallen!"

„Dann fahren wir dorthin. Wir werden schon eine Gruppe finden, die mit uns pokert!"

„Sehr gut. Ich freue mich."

Die beiden Männer zahlten und fuhren mit dem Taxi zum Hotel.

Das hübsche, russische Zimmermädchen, Nadja Sokolow, konnte tatsächlich ihre jüngere Arbeitskollegin, die gebürtige Türkin Selma Yilmaz, für den Strip-Poker Abend gewinnen.

Charlie hatte sich für diesen Zweck in einem kleinen, schmuddeligen Hotel ein großes Zimmer mit einem Riesenbett gemietet, das einer Spielwiese zu gleichen schien, und - für alle Fälle - noch ein zweites Zimmer dazu.

Die Mädchen sollten als reiche Abenteuerinnen ihr Glück bei einem verbotenen Pokerspiel versuchen und verlieren, so hatte Charlie es mit Nadja verabredet.

Die beiden Zimmermädchen zogen elegante Kostüme an, sodass sie als gutbürgerliche, züchtige Damen anzusehen waren. Ausgemacht war, dass sie erst ins Hotel kommen sollten, wenn die Männer bereits im Zimmer waren.

Die beiden Männer betraten abenteuerlustig das kleine, in einer dunklen Seitengasse gelegene Hotel. Charlie ging zur schmutzigen Rezeption, blickte vorsichtig links und rechts und flüsterte konspirativ dem informierten Nachtportier etwas zu.

Dann fragte Charlie den Portier mit lauter Stimme, sodass sein Geschäftspartner es hören konnte: „Wir würden gerne eine Runde pokern und bräuchten noch zwei Mitspieler. Könnten Sie uns hierbei helfen?"

„Ich werde mich darum kümmern!", antwortete der Nachtportier und zwinkerte unbemerkt. „Es gibt bereits Personen, die auf eine Partie Poker warten. Ich werde diese auf Ihr Zimmer schicken."

„Vielen Dank", sagte Charlie und schob dem Mann einen Geldschein zu,

Die beiden Männer gingen die Treppen in den ersten Stock hoch, einen düsteren Gang entlang, an Zimmern vorbei, aus denen Gestöhne drang, öffneten am Ende des Ganges die Tür zu dem reservierten Zimmer und traten ein.

In der Mitte des Zimmers standen vier Stühle um einen Tisch, auf dem eine Flasche Wodka, vier Gläser, drei noch zugeschweißte Päckchen Karten sowie eine Schale mit Chips standen.

In der rechten Ecke war ein Waschbecken, daneben standen ein Sideboard und ein Kühlschrank mit diversen Getränken, wie sich der ältere Gast bei seiner Inspektion überzeugen konnte. Die linke Seite bestand aus einem großen Bett.

Kaum dass die Männer das Zimmer beäugten, klopfte es zaghaft an der Tür.

„Das werden wohl unsere Mitspieler sein! Der Nachtportier hat sich schnell darum gekümmert", meinte Charlie, während sein Gast sich auf einen der Stühle an den Tisch setzte.

Charlie öffnete die Zimmertüre. Es standen zwei junge und sehr attraktive Damen im Flur.

„Entschuldigen Sie!", begrüßte die rothaarige Nadja Sokolow den Mann, der sie noch vor wenigen Stunden gefickt hatte. „Wir haben erfahren, dass hier gepokert werden soll. Der Nachtportier hat uns informiert und nach oben geschickt. Sind wir da richtig informiert?"

„Ja, eigentlich ... äh, haben wir Männer erwartet." Charlie zögerte, er sah zu seinem Gast, der interessiert die beiden vor der Tür stehenden Frauen betrachtete. „Ich weiß nicht so recht ..."

Wieder sah er seinen Kunden Mann an, der grinste und sagte: „Lassen sie doch die beiden Damen eintreten."

Charlie nickte, öffnete die Türe komplett und ließ die beiden Mädchen eintreten.

„Guten Abend!" Nadja ging auf den Sitzenden zu und reichte ihm ihre Hand. „Mein Name ist Nadja Sokolow, mir gehört eine Boutique in Schwabing. Das ist meine Freundin Selma Yilmaz, der ein türkisches Restaurant in Sendling gehört."

„Guten Abend! Ich bin Dr. Tobias Parker, Immobilienhändler. Das ist Charlie Inselkammer, ein Geschäftspartner von mir. Setzen sie sich doch bitte."

Noch etwas unsicher standen die beiden Frauen in der Mitte des Raumes und ließen sich von den Männern bewundern. Nadja war bekleidet mit einem schwarzen, bis knapp über den Knien reichenden Kleid, am Bauch und Rücken mit Einsätzen aus Spitze, sowie langen Spitzen-Ärmel, wodurch dezent viel Haut durchschimmerte und das trotzdem elegant und nicht zu sehr gewagt wirkte. Selma trug einen roten Minirock, eine kurze rote Lederjacke, darunter ein weißes Langarmshirt.

Die schwarzhaarige Selma setzte sich links neben Tobias Parker, wobei sie darauf achtete, dass ihr kurzer Rock sich hochschob und viel Bein preisgab. Nadja streifte eine rotbraune Haarsträhne aus der Stirn und nahm rechts von Tobias Parker an dem Tisch Platz.

„Nun, meine Damen, wir haben uns hier zusammengefunden, um Poker zu spielen", meinte Charlie Inselkammer, als alle vier Personen am Tisch saßen.

„Dafür sind auch wir gekommen. Wir spielen in unserer Freizeit regelmäßig. Es ist fast eine Sucht geworden", sagte Nadja.

„Also gut, Sie kennen die Regeln?"

Die drei Angesprochenen nickten.

„Dann wollen wir mal. Wieviel Chips darf ich ihnen geben?"

Jeder der Anwesenden tauschte dreitausend Euro in Chips ein. Charlie erklärte, dass der Mindesteinsatz fünfzig Euro wäre, öffnete ein Päckchen Karten, mischte professionell und verteilte.

Selma hatte so schlechte Karten, dass sie bereits in dieser ersten Runde passte.

Mit einem aufgesetzten Pokerface verlangte Nadja eine neue Karte und bot weitere hundert Euro. Sie blufft, dachte sich Parker und hielt mit, indem er zwei Karten haben wollte.

Charlie ging ebenfalls mit und wollte zu seinem Zehner-Zwilling weitere drei Karten. Parker interessierte sich nicht für Charlie, ihn interessierte das rothaarige Mädchen, das rechts von ihm saß und ihn fixierte.

„Zweihundert!" Parker war überzeugt, dass Nadja nicht standhalten konnte. „Sie gehen ja ganz schön ran!"

Das wurde selbst Charlie zu viel und er passte.

„Ihre Zweihundert und nochmals fünfhundert", erhöhte Nadja.

Sie blufft nur, dachte sich Tobias Parker zum wiederholten Male und sah sein Full-House, bestehend aus drei Asse und zwei Damen, an.

„Ihre fünfhundert und weitere hundertfünfzig zum Sehen!" Parker rechnete nach und freute sich bereits, Nadja verlieren zu sehen.

„Das fängt ja gut an!", schmunzelte Charlie und lächelte Selma an. Alle drei waren sich sicher, dass Nadja geblufft hatte.

„Gerne!", meinte Nadja und legte einen Vierling auf den Tisch.

Sichtlich sauer zeigte Parker sein Full-House. „Das darf es doch nicht geben!", schimpfte der Verlierer.

„Anfängerglück!", tröstete Charlie seinen Gast.

Das Glück schien mit Nadja zu sein. Bereits nach der fünften Runde verloren die Männer ihre ersten dreitausend Euro.

Die Mädchen schmunzelten vergnügt.

Charlie sah Nadja vorwurfsvoll an. Das hatte er nicht erwartet. Er rechnete damit, dass er sehr schnell sein verliehenes Geld zurückbekäme und die Mädchen nach und nach einen Strip vorführen würden. Und nun sah es anders aus.

Die Frauen spielten verdammt gut und schienen die Partie zu gewinnen!

Auch Parker fragte sich, wie viel Geld er vorhatte zu verlieren. Außerdem irritierten ihn die neben ihm sitzenden Mädchen, insbesondere Selma, die immer wieder wie aus Versehen mit ihrem Fuß seine Schenkel leicht berührte und ihn dadurch heiß machte.

„Ich brauche jetzt eine kleine Pause!", sagte der ältere Mann, stand auf und ging zur Toilette.

„Ich hatte erwartet, dass ihr langsam verliert und nach und nach einen Strip vorführen werdet!", meinte Charlie, nachdem Tobias Parker das Zimmer verlassen hatte.

„Kommt schon noch!", antwortete Nadja. „Aber so ist es doch spannender, außerdem sollte dein Gast erstmal ein richtiges, hartes Pokerspiel erleben."

„Wir werden uns schon noch amüsieren", bestätigte Selma.

Zwischenzeitlich kam Parker wieder, nahm sein Glas und schenkte sich einen Wodka ein.

„Okay, dann wollen wir weiter machen", meinte er und sah in die Runde. Die anderen Spieler nickten.

Es dauerte nicht lange und die Mädchen verloren das bereits gewonnene Geld wieder.

„Und da stand in meinem Horoskop, ich würde heute viel Glück haben", jammerte Selma, nachdem sie nur noch Chips für zweihundert Euro hatte.

„Wie gewonnen, so zerronnen", meinte Nadja und sah mit traurigen Augen das kleine Chips-Häufchen neben ihren Karten an.

Tobias Parker sah mitleidig zu Selma, mischte die Karten und teilte aus.

„Ich passe!", sagte Charlie.

„Ihre hundert und ...", Selma zählte ihre restlichen Chips nach, „... noch hundert."

Der ältere Mann sah die Schwarzhaarige lächelnd an und bot weitere hundert Euro.

„Eigentlich würde ich weiterspielen, aber ich habe keine weiteren Chips", sagte Selma mit einem Blick auf die beiden Männer. „Gerade jetzt, wo das Glück lockt!"

„Ich habe auch fast alles verloren", erklärte Nadja und sah sich die wenigen neben ihr liegenden Chips an. „Es scheint, dass wir uns verabschieden müssen, so früh am Abend."

„Wir können ihnen etwas leihen", bot Parker an.

„Kommt gar nicht in Frage!", wehrte sich Nadja.

„Aber ..." Selma stockte, sah ihre Freundin an. „Wir könnten etwas anderes machen."

„Was meinen sie?" Parker sah die hübsche Türkin lüstern an. Er konnte sich denken, was Selma meinte.

„Geliehen wollen wir nichts, aber wir bieten ihnen, nun ja, ich meine ..."

„Sie meint, wenn wir weiterspielen dürfen, bieten wir ihnen unsere Kleidung an, also, wir ziehen uns aus!", ergänzte Nadja.

„Ein Strip Poker!", übersetzte Charlie. „Spannende Idee!"

Charlie sah zu Parker, der lüstern die beiden hübschen Mädchen betrachtete und nickte.

„Also pro Kleidungsstück bekommen Sie fünfhundert Euro!", erklärte Charlie das weitere Vorgehen.

„Einverstanden!", sagten beide Mädchen gleichzeitig.

„Übrigens, wenn wir uns schon ausziehen, so sollten wir uns duzen!", meinte Nadja und sah die beiden Männer an.

„Warum nicht, ich heiße Tobias!"

Nacheinander stellten sich die vier Spieler mit ihren Vornamen vor.

Selma stand anschließend auf, drehte sich wie eine Ballerina um die eigene Achse, ließ sich von den Männern betrachten, knöpfte ihre kurze rote Lederjacke auf und warf sie auf das Bett.

Mit den erhaltenen fünfhundert Euro spielte sie weiter und verlor.

Als nächstes zog Selma das weiße Langarmshirt aus. Parker starrte auf den vollen Busen, der nur noch von einem weißen Büstenhalter gebändigt wurde. Für das Shirt erhielt sie wieder fünfhundert Euro und verlor erneut.

„Mist!", fluchte die Türkin. „Jetzt werde ich aber gewinnen!"

„Dann biete einen weiteren Einsatz an!"

Selma nickte, öffnete den Reißverschluss des Rockes und streifte das Textil herunter. Nun trug sie nur noch den Büstenhalter, einen Slip, Nylons und die Schuhe.