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Amelie, Nackt, Süchtig, Obszön 06

Geschichte Info
Das höchste Glück im Leben ist die Liebe.
4.3k Wörter
4.71
8.3k
5

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 12/23/2023
Erstellt 10/05/2023
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Die nachfolgende Erzählung basiert zu großen Teilen aus wahren Erlebnissen!

Ich erhielt in meinem bisherigen Leben viele Prägungen, wurde fremdgesteuert und manipuliert.

Ich schreibe über meine Erfahrungen, da es mir dabei hilft, mich selbst besser zu verstehen, meine Wünsche, Fantasien, Bedürfnisse und meinen Körper zu akzeptieren.

Wer mehr über mein Leben, meine sexuellen Prägungen und meine komplizierten Beziehungen erfahren möchte, darf mich gerne persönlich anschreiben.

Ich bin vielschichtig, wechselhaft, launisch und meistens ziemlich verpeilt.

Die nachfolgend veröffentlichten Kapitel stammen aus dem Roman:

Amelie, nackt, süchtig, obszön

Der gesamte Roman besteht aus 12 Kapiteln.

Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um die Kapitel 11 und 12.

Vielen Dank fürs Lesen!

Copyright © 2023 by Amelie Wild

Alle Rechte vorbehalten

11

__________

Bereits eine Woche verbrachte Amelie in der großen, alten Villa am Gardasee.

Sie wunderte sich, dass die Zeit so schnell vergangen war. Und es waren sehr schöne Tage gewesen, ohne Stress und Sorgen. Sie konnte sich endlich einmal gehen lassen. Sie genoss die Sonne, die Ruhe und die Gesellschaft von Charlie, der ihr alle Wünsche von den Augen ablas.

Sie dachte nicht mehr an die Arbeit, an die Schwierigkeiten mit Charlotte, noch an sonst etwas, sie ließ sich einfach gehen. Sie fühlte sich rundum wohl, was auch Charlies Anwesenheit ausmachte.

Und jeden Tag mehr fühlte sie sich auch körperlich zu Charlie hingezogen, obwohl er keinerlei Anstalten machte, sie zu verführen, wobei sie wusste, wie schwer es für ihn sein musste.

Amelie ging im Bikini in seinem Garten umher, badete oder sonnte sich auf der Terrasse. Dass ihr Auftritt jeden Mann reizen musste, wusste sie, sie war sich ihrer Wirkung bewusst.

Umso mehr wunderte sie sich über seine Beherrschung. Und oft verfluchte sie seine Beherrschung, zumal, wenn sie selbst geil war und am liebsten den Hausherrn vernaschen wollte.

Den heutigen Tag hatte Charlie mit Geschäftsfreunden verbracht.

Er betrat am späten Abend die Villa und schlenderte als erstes ins Wohnzimmer. Die Geschäftsfreunde hatten ihm ein sehr interessantes Investment angeboten. Er brauchte jetzt Ruhe zum Nachdenken und einen starken Drink für seine Nerven. Also verzichtete er darauf, dass grelle Deckenlicht anzuschalten. Der Mondschein beleuchtete ausreichend das Zimmer.

Er goss sich ein Glas Wodka ein und ließ sich in einen Sessel fallen. Der Stuhl war in Richtung Garten ausgerichtet. Er konnte durch das Fenster auf den weitläufigen Park und den beleuchteten Pool blicken.

Plötzlich erschrak er aus seiner entspannten Haltung. Dem Pool näherte sich eine Frau. Dann erkannte er Amelie.

Warum ist sie um diese Uhrzeit noch wach?

Ob sie mich durch die Terrassentür erkennen kann, überlegte er.

Wahrscheinlich nicht, da der Pool beleuchtet ist und das Wohnzimmer in völliger Dunkelheit liegt.

Soll ich mich bemerkbar machen?

Aber die Faulheit traf die Entscheidung. Er fühlte sich träge und müde, außerdem schmeckte der zweite Wodka gerade so lecker. Also verhielt er sich völlig still und beobachtete durch die Terrassentür, was Amelie am Pool tat.

Amelie hielt ein Glas in der Hand und nippte daran. Sie blickte sich suchend um.

Nach was hielt sie Ausschau, überlegte Charlie.

Dann nahm Amelie eine Liege und drehte diese so, dass die Liegefläche genau in Charlies Richtung zeigte.

Ahnte sie, dass ich sie heimlich beobachte, überlegte er? Wohl kaum. Sicher will sie beim Ausruhen die imposante Villa betrachten.

Dann geschah für Charlie etwas Ungewöhnliches, jedoch auch sehr erregendes!

Amelie stellte das Glas auf einen Tisch, streckte sich, nahm aus der Tasche des Bademantels ihr Handy und legte es auf den Tisch.

Als nächstes öffnete sie den Bademantel und zog das Kleidungsstück aus. Sie trug nur einen enganliegenden Bikini darunter. Der Stoff spannte sich so stark über ihre Brüste, dass es für Charlie so wirkte, als wäre das Teil eine Nummer zu klein für ihren Körper.

Charlie überlegte. War Amelie heute beim Shoppen gewesen? Hatte sie mit Absicht einen Bikini erworben, der eindeutig eine Nummer zu klein war?

Er ließ seine Blicke über den schlanken Körper der Blonden streifen, wünschte sich, mehr von diesem Körper sehen zu dürfen.

Als wäre sein Wunsch zu einem Befehl geworden, geschah das Unerwartete!

Amelie öffnete das Bikinioberteil und legte es ab. Als nächstes umfasste sie den Bund des Höschens und zog es nach unten. Kurz darauf stand die Frau komplett nackt neben der Liege, streckte die Arme nach oben und blickte zum Mond empor.

Zum ersten Mal betrachte Charlie den nackten Frauenkörper. Sie war schlank gewachsen, sportlich trainiert, sicher durch regelmäßige Besuche in einem Fitness-Studio. Die Augen waren geschlossen und lagen unter langen, seidigen Wimpern. Die Nase war klein, edel, gerade, der Mund rot, voll und weich. Ein Mund, der zum Küssen wie geschaffen schien.

Seine Augen streiften über die Brüste mit den festen Nippeln. Die Vorhöfe hatten sich zusammengezogen und warfen feine, herrliche Fältchen. Er blickte tiefer, über den flachen Bauch, dann noch weiter herunter. Dort, wo sich ihre Beine trafen, bedeckte helles, gelocktes Haar ihre Schamregion. Das blonde Dreieck, deren Spitze direkt auf ihre Klitoris zu deuten schien, wirkte wie eine Einladung. Sein Herz hüpfte vor Freude, sein Penis zuckte in der Hose.

Amelie ließ sich auf der Liege nieder, nahm das Glas zur Hand und trank einen tiefen Schluck.

Die ganze Situation war wie der Lottogewinn für einen Voyeur. Eine perfekt gewachsene nackte Frau, die heimlich beobachtet wurde, ohne, dass sie dies wusste.

Spürte Amelie die brennenden Blicke des Voyeurs auf ihrer nackten Haut?

Genoss sie diese Blicke sogar?

Oder warum spreizte sie leicht die Schenkel, um dem Voyeur einen besseren Blick auf ihre Weiblichkeit zu gewähren?

Nun konnte Charlie direkt zwischen ihre geöffneten Beine blicken. Aus der Hautfalte ragte ganz leicht die Klitoris hervor, dann begannen die fleischigen, äußeren Schamlippen. Die inneren Lippen drückten sich leicht nach außen.

Amelie legte sich auf die Liege zurück. Mit der linken Hand begann sie durch die kurzrasierten Schamhaare zu streichen, die rechte Hand knetete den festen Busen. Die Nippel versteiften und erhoben sich. Zwischen den feuchten Schamlippen quoll ein trüber Tropfen heraus und lief träge ihren Damm entlang. Sie rieb über den angeschwollenen Kitzler, massierte und drückte die erregte Liebesperle. Ihr Unterleib stemmte sich dem Mittelfinger entgegen. Sie presste die Fußsohlen fest auf die Liege und drückte die Knie nach außen. So öffneten sich sanft die geschwollenen feuchten Schamlippen. Langsam schob sie einen Finger in die gierige Spalte.

Sie stöhnte und spürte die Nässe in ihrer Scheide. Unermüdlich bewegte sich ihr Finger. Sie steigerte permanent ihre Erregungskurve. Kurz bevor die wundervollen Gefühlswallungen sie zu überwältigen drohten, stoppte Amelie in der Bewegung. Sie wollte die Selbstbefriedigung noch nicht beenden, sich nicht sofort ergeben, sondern den stürmischen Vormarsch zum Gipfel verzögern. Dieses süße, prickelnde Gefühl länger festhalten.

Sie blickte nach vorne, direkt auf die Fensterfläche, hinter der das Wohnzimmer lag. Der untrügliche Instinkt einer Exhibitionistin sagte ihr, dass sich hinter dem Glas ein Mann befand, der sie heimlich beobachtete.

War Charlie von seinem Geschäftstermin wieder zurück?

Amelie wollte beobachtet werden!

Es war für sie ein besonderer Kick, wenn sie sich nackt einem Voyeur präsentieren durfte. Das war die Aufgabe einer Frau. Sie war für die sexuellen Bedürfnisse der Männer zuständig. Dafür hatte sie diesen Körper geschenkt bekommen. Diese Prägung hatte sie als junges Mädchen von ihrem Cousin erhalten: Präsentiere deine Nacktheit, um Männer glücklich zu machen!

Der heimliche Voyeur hinter der Glasscheibe sollte sie beobachten!

Diese Erkenntnis erzeugte heiße Blitze in ihrem Unterleib.

Langsam und zielsicher berührten ihre Fingerspitzen die feuchten Schamlippen. Sie öffnete zuerst die äußeren geschwollenen Lippen, dann zupfte sie an den kleinen, innenliegenden Labien.

Die Finger der anderen Hand wühlten im Cocktailglas, bis sie einen der herumschwimmenden Eiswürfel erwischte. Sie führte die Finger über die geöffnete Vulva und presste sich das Gefrorene auf die zuckende Vagina. Ein süßer, lustvoller Seufzer entfuhr ihren sinnlichen Lippen. Schmelzendes Eiswasser lief in jede Ritze der Scheide. Sie wimmerte und drückte diesmal zwei Finger in ihre hungrige Scham.

Es war ein Fest für ihre Lust!

Amelie perfektionierte das lüsterne Spiel mit dem eigenen Körper. Sie konnte den Zustand der Erregung lange stabil halten. Bis sie in sich verloren ging und ein Urschrei den zurückgehaltenen Orgasmus einläutete.

Sie kam gewaltig!

Aus den gespreizten Schamlippen schoss die Flüssigkeit in einem hohen Bogen hervor. So geschah es nur bei einem intensiven Höhepunkt. Sie spritzte auf die Terrassenplatten vor der Glastür. Auch nach einigen Minuten konnte sie noch deutlich die Kontraktionen in ihrer Weiblichkeit spüren.

Dann ertönte von ihrem Smartphone ein Signalton, der den Eingang einer WhatsApp Nachricht mitteilte. Sofort nahm sie das Handy, öffnete WhatsApp und erkannte, dass die Mitteilung von Charlie kam:

>Du bist ein geiles Miststück!<

Die ordinäre Schreibweise ließen unverzüglich die Schamlippen mit Blut füllen. Es bildete sich Feuchtigkeit und Hitze in der Intimzone. Sie wollte ein Miststück sein! So war ihre Prägung!

Amelie antwortete: >Hat es dir gefallen?<

Charlie schrieb: >Du wirst weitermachen! Ich will mehr sehen<

Amelie: >Ich hatte gerade einen Orgasmus<

Charlie: >Na und? Ich will mehr sehen! Du wirst dich nochmals streicheln!<

Amelie: >Gefällt dir mein Körper?<

Charlie: >Du bist perfekt!<

Amelie: >Bist du erregt?<

Charlie: >Ich bin hart!<

Amelie: >Wichst du deinen Schwanz?<

Charlie: >Wenn du mir eine weitere Show bietest, dann werde ich wichsen<

Amelie: >Dann befehle es mir. So funktioniere ich!<

Charlie: >Du wirst jetzt deine Fotze verwöhnen! Los, ich befehle es dir!<

Amelie: >Ja! So ist es richtig! Ich brauche harte Anweisungen!<

Die rosigen Nippel ihrer Brust hatten sich schlagartig versteift. Sie las die Nachrichten und presste die Schenkel aneinander. Sie spürte, wie das Scheidensekret aus ihrer Vagina lief und auf den Boden tropfte. Die dominante, befehlende Schreibweise von Charlie erregte sie stark.

Charlie: >Du brauchst Befehle? Die wirst du künftig erhalten!<

Amelie: >Schreib weiter so versaut. Das erregt mich<

Charlie: >Zeig mir, dass du ein böses Mädchen bist. Ich will jedes Detail sehen. Los wichs deine Fotze!<

Amelie stieß vor lauter Erregung einen spitzen Schrei aus. Eine Hitzewelle nach der anderen raste durch ihren nackten Körper und ließen sie erbeben. Charlie schaffte es, nur durch geschriebene Worte, sie zu den höchsten Freuden der Lust zu treiben.

Charlie: >Los, du Miststück! Du sollst mir etwas bieten!<

Amelie konnte ihre pochende Halsschlagader hören. Sie spürte diese unglaubliche Erregung in ihrem Unterleib. Die ordinären Nachrichten trieben neue Lustwellen in ihren Unterleib.

Charlie: >Zeig mir deinen geilen Körper, los, ich will alles sehen!<

Wie ferngesteuert stand Amelie auf, drehte sich um die eigene Achse und präsentierte den nackten Körper in seiner ganzen Perfektion.

Charlie: >Jetzt wichs deine gierige Fotze! Los tu es!<

Natürlich gehorchte sie! Sie brauchte es, harte Befehle zu erhalten und diese zu befolgen. In ihrem Innersten war sie die geborene Sklavin, wollte unterwürfig und devot sein.

Amelie drehte sich wieder nochmals um die eigene Achse, um dem Voyeur den nackten Körper von allen Seiten zu präsentieren. Dann setzte sie sich mit geöffneten Schenkeln auf den Liegestuhl. Die Kniekehlen legte sie auf die Armlehnen, so dass die Beine weit gespreizt wurden.

Zügig glitt die rechte Hand über ihre gierige Vulva. Hart und unkontrolliert rieb sie über die angeschwollene Klitoris. Sie gönnte sich keine Gnade, keine Pause, wollte nur die animalische Reibung spüren. Zitternd vor Lust schob sie zwei Finger in ihre Scheide. Rein und raus, keine Verzögerung!

Es musste sofort passieren. Amelie sehnte sich nach einem weiteren Gipfel. Sie wollte diesen nicht erklimmen, sie wollte ihn erstürmen!

Sie verausgabte sich vollkommen. Ein unglaublich starker Orgasmus verzehrte die letzten Energiereserven ihres Körpers. Ihre Vagina kämpfte nicht mehr gegen das Unaufhaltsame an. Sie stöhnte lautstark, während der feuchte, schleimige Fotzensaft über ihre Finger spritzte. Unfassbare Wellen trugen sie fort.

Charlie: >Ja... ja, das sieht fantastisch aus<

Es dauerte einige Momente, bis sich ihr Körper nach diesem außergewöhnlichen Orgasmus wieder beruhigt hatte. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals einen so intensiven Höhepunkt erlebt zu haben. Ihre Scheidenmuskulatur zitterte noch immer. Die Finger glitten über ihren Körper. Sie betrachtete den Busen, die harten Nippel.

Charlie wartete einige Sekunden, bis sich Amelie etwas beruhigt hatte. Dann öffnete er die Terrassentür und trat mit der Flasche Wodka und zwei Gläsern ins Freie. Er schenkte beide Gläser ein und reichte eines der Blonden.

Amelie blickte nicht auf. Sie konnte ihm in diesem Moment nicht in die Augen sehen. Sie nahm das Glas, und trank den Inhalt in einem Zug leer.

„Schämst du dich etwa?", erkundigte er sich.

„Ich habe mich peinlich verhalten!", antwortete Amelie schamvoll.

„Nein! Es war wunderschön!"

„Ich habe vor deinen Augen masturbiert! Das war ein beschämendes Verhalten!"

„Es waren die schönsten Minuten in meinem bisherigen Leben!", sagte Charlie sanft und zärtlich.

„Warum?", erkundigte sich Amelie vorsichtig, hob den Kopf und blickte ihm direkt in die Augen.

„Weil ich dich liebe!", antwortete er gefühlvoll.

Jetzt war es heraus. Jetzt hatte er den Satz gesagt, der ihn seit Jahren quälte, den er immer unterdrückt hatte.

Sie sah ihn an, nahm seine Hand und führte ihn in das Haus.

12

__________

Charlie hätte nie gedacht, dass sein Traum eines Tages Wirklichkeit werden würde!

Amelie führte ihn in ihr Zimmer und legte sich auf das Bett.

„Wenn du dich ausziehst, dann darfst du in mein Bett!", hauchte sie lüstern.

Charlie lächelte. Langsam legte er seine Kleidung ab. Er versuchte es erotisch zu gestalten, da er ihre neugierigen Blicke auf seinem Körper spürte.

Als er komplett nackt war, kroch er auf das Bett. Er drückte sich dicht an Amelie, legte seine Arme um sie und verspürte im nächsten Augenblick erschauernd den sanften Druck ihres glatten, warmen Körpers.

Er küsste sie! Ihre Lippen trafen mit fast brutaler Härte aufeinander, sie saugten sich wie Verdurstende aneinander fest.

Charlie rieb seine Front gegen ihren biegsamen Leib und spürte das leicht drahtig anmutende Schamhaar auf seiner Haut. Sein Knüppel reagierte prompt! Er wurde immer härter, ein Ungeheuer, das sich großspurig in den Vordergrund spielte.

Charlie saugte sich wie ein Verdurstender an ihrem Mund fest und ließ sich in eine süße, sinnliche Betäubung treiben. Amelies Hand tastete kühn nach seinem Glied. Sie umspannte den steifen Riesen mit den Fingern und schob die Vorhaut einige Male hin und her.

Charlie gab ihren Mund frei und legte seine Hand zwischen ihre Schenkel. Seine Fingerspitzen berührten das kurzrasierte Haardreieck, dann tasteten sie über heißes, feuchtes Fleisch hinweg und öffneten zwei kleine Schamlippen, die, wie die Pforten einer Minischleuse, prompt die drängende Schlüpfrigkeit ihrer Liebessäfte verströmen ließen.

Amelies Hand an seinem zuckenden Glied wurde lebhafter und fordernder. Charlie hielt es nicht länger aus. Er brannte darauf, festzustellen, wie eng Amelies Schoß war.

Genau das war der Moment, wo der Verstand des Mannes aus dem Kopf flüchtet, und die Welt der Werte verlässt. Jetzt war Charlie nicht mehr zurechnungsfähig, es regierten nur noch seine animalischen Instinkte. Er musste sie endlich ficken. Das war der Wunsch der Natur!

Er war im Allgemeinen kein Freund einer zu raschen Vereinigung, er schätzte das ausgedehnte, für beide Seiten vorteilhafte Vorspiel, aber in diesem Fall musste er erst einmal in sie eindringen, die saugende Kraft ihrer Grotte spüren.

„Oh...!", stammelte Amelie.

Charlie schwang sich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Die Bettdecke glitt dabei zu Boden. Niemand vermisste sie. Er bewunderte kniend den schönen, vollkommenen Frauenkörper, der sich vor seinen begehrlichen, lüsternen Blicken ausstreckte.

Dieses gepflegte, gestylte Schamhaar! Es war blond, ließ die kleinen, wie geschwollen wirkenden Schamlippen frei und gestattete einen ausgiebigen Blick in das leuchtende Korallenrot des Schoßes. Sein Penis schwebte wie ein Damoklesschwert über der geöffneten, einladend wirkenden Liebespforte.

Er rührte die Eichel genussvoll durch die lockende Spalte, dann stieß er entschlossen zu und registrierte mit lustvollem Seufzer, wie die saugende Enge des jungen Frauenschoßes sein pralles, klopfendes Glied umschloss und betreute. Die innere Scheidenmuskulatur entwickelten eine massierende Kraft, die ihn fast um den Verstand brachte. Er sank mit dem Oberkörper auf ihre aufreizend gewölbten Brüste und fand sich mühelos mit dem Rhythmus zurecht, den ihre auf­ und niederstoßenden Hüften ihm diktierten.

Amelie schlang ihre Arme um seinen Nacken, bohrte ihre bewegliche Zunge tief in seine Mundhöhle und rieb ihre Brüste gierig gegen seine Haut.

Er wurde wieder langsamer, dann schneller und spürte, wie sich in seinen Lenden die Säfte seiner Männlichkeit sammelten.

„Oh... ah... jaaaa...", wimmerte Amelie und knabberte an seinem Ohrläppchen. Sie drehte und wand sich unter ihm, stieß dagegen, bockte und bebte. Sie konnte nicht genug von seinem kraftvollen Ständer bekommen.

„Ich werde dich überschwemmen!", keuchte er. „Ich pumpe dich voll!"

„Jetzt!", schrie sie. „Oh... jetzt...!"

Die Signalwirkung ihres Lustschreies gipfelte in ihrem beiderseitigen, heftigen Höhepunkt. Seine sprudelnden, quellenden Säfte vereinten sich mit ihrem Liebesnektar und entzündeten eine leidenschaftliche, bis an die Grenzen der Bewusstlosigkeit gehende Glut. Mit ein paar wie verebbend wirkenden, letzten Stößen entließ Charlie die Reste seines Tributes in ihrer gierigen Spalte, dann blieb er schweratmend auf der jungen, ihn zärtlich küssenden Frau liegen. Er fühlte das spasmische Zucken ihrer Vaginalmuskeln, die auch den kleinsten und letzten Tropfen seiner Männlichkeit forderten und ergab sich den damit verbundenen ekstatischen Gefühlen mit geschlossenen Augen und sattem, zufriedenem Lächeln.

„Ich liebe dich, Amelie!", erklärte Charlie, stemmte sich hoch und ließ seinen strapazierten Penis aus ihrem überquellenden Schoß gleiten. Er sprang vom Bett, streckte eine Hand aus und forderte: „Komm!"

Amelie ließ sich hochziehen. Als sie stand, hatten sich ihre hübschen Brüste zu zwei üppigen, leicht birnenförmigen Halbkugeln geformt, die er nacheinander zwischen seine saugenden, zärtlichen Lippen nahm, um daran nach Herzenslust herum zu lutschen.

„Ich möchte dich immerzu vögeln, ohne Pause", sagte er.

Sie lachte. „Tu's doch!"

„Du wirst dich noch wundern!"

Er zog sie ins Badezimmer. „Lass uns gemeinsam unter die Dusche gehen!"

Amelie lächelte und ließ sich in die Kabine drängen. Sie traten unter den kräftigen Strahl, die Gesichter einander zugewandt, und liebkosten ihre Körper. Sie küssten sich, sie spielten mit ihren Genitalien, sie fanden es erregend, unter dem plätschernden Wasser neuen erotischen Zündstoff aufzubauen.

Charlie griff nach dem Duschgel. Nachdem seine Hände fast unter einer Schaumwolke verschwunden waren, schickte er sich an, mit duftenden, seifigen Fingern den schlanken Körper der jungen Frau zu säubern. Sie seufzte wohlig, hob ihm den warmen, nassen Leib entgegen und sorgte mit bereitwillig gespreizten Schenkeln dafür, dass er mit größter Sorgfalt vorgehen konnte.

12