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Amelie, Nackt, Süchtig, Obszön 06

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Er überließ ihr das Duschgel. Amelie hatte keine Skrupel, sein Glied schäumend einzuseifen und mit geschickten, beweglichen Fingern zu betreuen.

Als sie das Wasser abdrehten und sich gegenseitig mit weichen, flauschigen Frottiertüchern abtrockneten hatte sich sein Organ bereits wieder zu einer harten, fordernden Lanze erhoben, die unter ihrer sanfter Tuchmassage sofort einige Tropfen aus der Eichel entließ.

„Wie ist es dir am liebsten?", fragte er, als sie ihr Tuch beiseite warf. „Äußere einen Wunsch! Du kannst alles haben!"

„Ich darf mir etwas wünschen?", meinte sie und hob ihm die schwellenden, roten Lippen entgegen.

Er zog sie an sich heran. Sein pochender Penis legte sich aufrecht zwischen ihren noch feuchten Körper. Der zarte Druck ihrer Brüste erregte ihn ebenso stark wie die Rauheit der auf wenige Millimeter gekürzten Schamhaare.

„Ja! Was hättest du jetzt gerne?"

„Dann leck meine heiße Spalte", bat sie.

Er sank vor ihr auf die Knie. Ihre Schenkel öffneten sich. Das weiche, feuchte Fleisch ihrer lockenden Schamlippen blühte direkt seinem Mund entgegen. Er presste ihn auf die zarte, samtige Haut und ließ seine Zunge zwischen die Schamlippen gleiten.

Er legte seine Hände um ihre festen Gesäßbacken, krallte seine Nägel in ihre Haut und bohrte seine Zunge noch tiefer in das offene, quellende Fleisch. Er küsste das Innenfutter der Schamlippen, dann umspielte er mit angespitzter Zunge den deutlich erigierten Kitzler.

Er spürte, wie ein Beben den schlanken Frauenkörper durchlief. Amelie legte ihre Hände um seinen Kopf und presste ihn begehrlich gegen ihren aufgewühlten, brodelnden Schoß.

Der harte Penis ragte senkrecht von seinem Körper ab, dick, steif und verlangend. Amelie hob einen Fuß und scheuerte damit über das zuckende, aufgeregte Glied hinweg, auf und ab. Die Berührung machte ihn rasend.

Plötzlich entzog sie sich ihm. Sie trat einen Schritt zurück, lächelte auf ihn hinab und sagte: „Du hast mich darum gebeten, meine Wünsche zu äußern."

Er blieb auf den Knien, griff aber nach seinem harten Schwanz, um ihn mit einigen masturbierenden Bewegungen in Topform zu halten.

„Du darfst dir alles wünschen, mein Engel."

„Fick mich in den Arsch!", forderte sie.

„Sicher?"

„Ja! Ich brauche das!"

Charlie nickte, erhob sich, nahm Amelie an die Hand, führte sie ins Schlafzimmer und legte sie dort aufs Bett. Er schob ein Kissen unter ihren Bauch, so dass ihr hübscher, fester Popo steil in die Höhe ragte. Amelie blickte interessiert über ihre Schulter und verfolgte seine Vorbereitungen mit gierigen, glänzenden Augen. Er nahm die Tube Gleitcreme, die auf dem Nachttisch lag. Hatte Amelie den analen Sex bereits geplant?

„Warum brauchst du es in den Arsch?", wollte er wissen.

„Damit unterwerfe ich mich! Ich gehöre dann dir! Ich bin dein Eigentum! Du musst es mir richtig hart besorgen, damit ich meine Rolle als dein unterwürfiges Weib annehmen kann!", erklärte Amelie.

„Ist das auch eine von deinen Prägungen?"

„Ja."

„Du wirst mir bei Gelegenheit ausführlich von dieser Zeit erzählen!"

„Sicher, sicher."

Er beschloss, es ihr so richtig hart und schmerzhaft zu besorgen! Wenn sie es so wollte, dann sollte sie es so bekommen! Außerdem wollte er sie besitzen! Für immer und ewig!

Er nahm wieder seine alte Position zwischen ihren gespreizten Schenkeln und dicht an ihren einladend hochgereckten Popo ein. Er spreizte ihre Gesäßbacken, inspizierte den winzigen, gerunzelten Anus und schob probeweise einen Finger in die kleine Öffnung.

„Ohhh!", stöhnte Amelie und bewegte die Hüften.

Er zog den Finger wieder zurück, schmierte eine größere Menge der Gleitcreme auf ihre Rosette, drückte die Creme einige Zentimeter tief in ihren Darm. Nun schmierte er seinen Penis mit der Gleitcreme ein, bis sein harter Phallus feucht glänzte.

„Darf ich dabei mit mir spielen?", fragte Amelie erregt und griff sich an die Liebesgrotte, ohne seine Antwort abzuwarten.

„In dieser Villa ist alles erlaubt, was Spaß macht!"

Er stieß zu, einmal, zweimal, dreimal. Sein Penis rutschte jedes Mal ab. Charlie gab nicht auf. Er war wie besessen. Er wollte unbedingt seinen pulsierenden, gierigen Schaft in diesem aufreizend hübschen, wohlgerundeten Frauenpopo unterbringen.

„Nimm keine Rücksicht auf mich! Ich brauche es hart, liebe die Schmerzen! Du darfst mir wehtun... zeig mir, dass du ein starker Mann bist!", keuchte Amelie.

„Dein Arsch gehört mir!", presste Charlie durch seine Zähne und nahm einen weiteren Anlauf.

Und jetzt gelang es! Er brachte fast die gesamte Eichel in der äußerst engen Öffnung unter, zog sein Glied aber dann sofort wieder zurück. Plötzlich packte ihn so etwas wie Wut. Er stieß mit voller Kraft und viel Geschick seinen Penis tief in ihren Hintern und schaffte es diesmal, mindestens drei Zentimeter in den warmen Darm einzudringen.

Amelie atmete laut. Sie schnappte nach Luft.

„Ja... oh, ja... besorge es mir hart!", japste sie.

Jetzt oder nie, dachte er und trieb seinen steifen, pochenden Penis noch tiefer in den beklemmend engen Kanal. Amelie wimmerte. Sie nahm ihre Hand von der Scham und stützte sich auf beiden Händen ab.

„Noch härter... bitte... ich brauche die Schmerzen...!", keuchte die junge Frau.

Charlie schaffte einen weiteren Zentimeter und krallte sich dabei mit beiden Händen an ihren glatten, runden Hüften fest. Dann legte er eine Pause ein. Er wollte ihr eine Chance geben, die bisherigen Schmerzen ausgiebig zu genießen.

„So tue es doch endlich!", ächzte sie. „Schieb deinen geilen Schwanz in meinen Arsch!"

Er bewegte seinen Penis behutsam in dem engen Futteral hin und her. Es waren keine Stöße, die er praktizierte, es war nur der Versuch, die straffen Muskeln zu testen.

„Dein Arsch gehört jetzt mir!", fauchte er.

Charlie bewegte sich schneller, obwohl vorerst noch nicht daran zu denken war, einen zügigen und eleganten Rhythmus zu finden.

Es ging! Es ging tatsächlich! Er fickte seine Traumfrau, die wunderschöne Amelie in den Arsch!

„Ist es gut?", erkundigte er sich, ohne den sanften Rhythmus zu stoppen.

„Noch härter... bitte..."

Amelie griff sich wieder an die Scham und setzte das unterbrochene Fingerspiel fort. Die Lust des Augenblicks schien stärker zu sein als der Schmerz.

Charlie entschied sich, eine Hand auf ihrer Hüfte zu belassen. Die andere benutzte er dazu, an ihrer prall herabhängenden Brust zu spielen.

Seine Bewegungen wurden schneller. Amelie stöhnte. Seine Hoden klatschten bei jedem Stoß zwischen ihre Schenkel und berührten zuweilen ihre Hand, die unentwegt an der schlüpfrigen Scham spielte.

Die Frau und der Mann begriffen ohne Worte, dass sie durch einen Handtausch einen erheblichen Lustgewinn erreichen konnten und setzten die Überlegung dann sofort in die Tat um. Amelie griff sich durch die Beine und knetete seinen Hodensack, während er an ihrer Hand vorbei tastete und einen Finger in ihre quellende Grotte bohrte.

Der Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten!

Charlies Strom der Männlichkeit sprudelte heiß und kraftvoll in ihren rückwärtigen Kanal. Er war von solcher Üppigkeit, dass es selbst Charlie überraschte.

Danach fielen sie ausgepumpt nebeneinander auf das weiche Bett. Ihre Hüften und Schenkel berührten sich, sie wandten sich die Gesichter zu und küssten sich leidenschaftlich.

„Das war schön!", hauchte sie voller Zärtlichkeit, als sich die Lippen voneinander lösten.

Er entdeckte plötzlich auf ihrem Gesicht Tränen und erkundigte sich unsicher: „Habe ich dir wehgetan? Oder bereust du es?"

Sie schüttelte ihren Kopf, schmiegte sich eng an ihn und flüsterte: „Nein, ich bin nur glücklich!"

Er beugte sich zu ihrem Gesicht, die Augen nur wenige Zentimeter von den ihren entfernt. Der Blick drang beiden tief in die Seele, brachte ihre Herzen fast zum Zerspringen.

„Ich liebe dich, Amelie!", flüsterte er voller Wärme. „Bereits seit der ersten Sekunde, als ich dich erblickt hatte!"

„Warum hast du dann meine Cousine geheiratet?"

„Ich hatte Angst vor deiner Schönheit! Deine Cousine schien mir die sicherere Wahl zu sein. Aber ich habe jeden Tag diese Entscheidung bereut. Was empfindest du für mich?"

„Oh... Charlie... ich liebe dich doch auch... bereits seit Jahren, aber du warst doch mit Laura verheiratet..."

„Jetzt gibt es nur noch dich, mein Engel! Kannst du dir ein gemeinsames Leben mit mir vorstellen?"

„Ja! Ich will für immer mit dir zusammen sein; bis zu meinem letzten Atemzug!"

„Ich werde dich immer lieben!"

Dann berührten sich ihre Lippen und der Kuss schuf eine unsichtbare Verbindung, die nur durch Gott und den Tod zu trennen war -- dass wussten in diesem Augenblick beide!

Ende

Vielen Dank fürs Lesen!

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3 Kommentare
SilverHead56SilverHead56vor 3 Monaten

Nach Amelie beim Pornofilm habe ich diese 6 Teile gelesen - wieder sehr spannend, ansprechend, erregend, gefühlsvoll, geil. Auch grammatikalisch sauber geschrieben, was ein Genuss ist (und bei vielen Geschichten leider nicht der Fall ist). Freue mich auf eine anderen Geschichten.

VenezianiVenezianivor 4 Monaten

Toll, emotional, und so geil. Wird es eine Zukunft in der Villa Liberty am Lago geben? Ich hoffe es vielleicht mit Amelie Charly, vielleicht einem Butler und einen Dienstmädchen?

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Es ist einer meiner Lieblingsgeschichten von dir.

So geil! So wunderschön!

Ich kannte die Geschichte schon, weil ich sie als E-Book bei Amazon gekauft hatte. Aber mir ist aufgefallen, dass du sie ganz erheblich abgeändert hast. Am Anfang dachte ich, dass ich mir das nur einbilde, schließlich habe ich das Buch schon lange nicht mehr gelesen, aber ich habe es jetzt noch einmal kontrolliert. Du hast die Geschichte umgestellt und die Handlung ausgeweitet. Raffiniert!

Und diese Änderungen sind dir ganz hervorragend gelungen!

Mit anderen Worten, ich hätte nicht gedacht, dass man dieses tolle Buch noch verbessern kann!

Was ich auch toll finde, ist, dass du jetzt eine Homepage als Autorin eingerichtet hast!

Vielen Dank für den Weinachtsgruß!

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