Amelie wird Mutig

Es war schon spät als ich endlich nach Hause kam. Draußen war es dunkel und es war mittlerweile schon richtig kalt. Wie jeden Abend in den letzten zwei Wochen holte ich mich erst eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank und setzte mich dann vor den Computer.

Es war eigentlich nicht meine Art mich direkt vor dieses Ding zu setzen ohne mich auch nur im geringsten um den Haushalt oder irgendetwas anderes zu kümmern aber was solls.... Ich wohnte alleine und bekam selten Besuch, also konnte es mir auch egal sein ob auf der Spüle in der Küche noch die dreckige Frühstücksschale von heute morgen stand.

Während mein Computer sich viel zu langsam hoch fuhr kickte ich die Schuhe weg und entledigte mich endlich der Jeans. Sie sah zwar gut aus, war aber unfassbar unbequem. Dieser dumme Computer war so alt, dass ich mir zwischenzeitlich auch noch meinen Pulli ausziehen konnte, sodass ich letztendlich, gemütlich in Höschen und BH auf dem Stuhl saß. Auch das war eigentlich nicht meine Art aber in den letzten Tagen war ich etwas freizügiger innerhalb meiner Wohnung geworden, einfach aus Bequemlichkeit. Ich wohnte hier seit 2 Jahren, gestern war aber das erste Mal, dass ich komplett nackt, nach dem Duschen, durch die Wohnung lief. Normalerweise zog ich mich direkt im Bad wieder an

„Endlich..." stöhnte ich genervt und begann mich über den Bildschirm zu klicken.

Vor ungefähr zwei Wochen habe ich die Seite gefunden.

Www.ohnekondom.com

Eher aus Langeweile und auch wirklich nur aus versehen, weil ich eine dieser Werbungen am rechten Rand angeklickt habe. Aber irgendwie bin ich hängen geblieben und habe mich nach einer halben Stunde angemeldet.

LittleAmelie war mein Username. Ich war wirklich nicht gut in solchen Dingen, weshalb ich für gewöhnlich meinen normalen Vornamen verwendete und es irgendwie abwandelte. Auf dieser Weise stellte ich dann auch sicher, dass ich ihn nicht vergessen würde...

Anfangs war ich wirklich schüchtern was diese Seite anging. Ich habe nur rum gescrollt und habe etwas gechattet. Nach einigen Tagen hatte ich ein Profilbild gemacht, allerdings nur von meinen Brüsten und einem kleinen Teil meines Kinns. Gestern allerdings habe ich mich dann entschieden mutiger zu sein und ein Bild meines Gesichts hinzu zu fügen. Ich machte mir schon ein bisschen Sorgen darüber. Was wenn mich jemand aus meinem privaten Umfeld erkannte?

Aber letztendlich war es mir egal. Ich war jung, ich war Single und ich war gelangweilt.

Die Seite öffnete sich und ein Blick in die obere, rechte Ecke verriet mir, dass ich eine Nachricht erhalten hatte. Ein kleines Lächeln spielte über meine Lippen als ich mein Postfach öffnete.

Die Nachricht war von vor einer halben Stunde, von einem User namens BMJ. Das Profilbild war in meinem Postfach zwar sichtbar, aber zu klein um etwas zu erkennen. Ich musste später auf sein Profil gehen und es mir genauer anschauen. Er war noch online... der kleine grün pulsierende Punkt zwischen seinem Namen und dem Bild verriet es mir.

Hallo hübsche Amelie,

schade dass ich dich momentan nicht direkt antreffe.

Ich würde ich gerne mir dir unterhalten und würde mich freuen, wenn du dich bei mir meldest sobald du Zeit hat.

X

Ich lächelte weiterhin in mich hinein und klickte dann auf sein Profilbild um zu seiner Seite zu gelangen.

Sein Profilbild war toll. Er war blond, kurze Haare und gut gekleidet. Die Kamera lag zum Zeitpunkt des Fotos wohl auf dem Boden und er stand breitbeinig darüber. Ein Grinsen lag auf seinem Gesicht.

Leider war es sein einziges Bild.

Seine Seite war voller Kommentare von wunderschönen Mädchen, auf die er aber alle nicht regiert hat. Oder vielleicht hat er Ihnen auch privat geantwortet... Er bekam viele Bilder zugeschickt und eine Menge Gifs.

Er war mindestens 10 Jahre älter als ich, vielleicht sogar etwas mehr. Er sah aus wie Mitte/Ende 30. Ich war 23 Jahre alt, mir wurde aber häufiger gesagt, dass ich jünger aussehe. Ich hatte wohl eines von diesen Gesichtern, bei denen man das Alter nicht direkt erkennt.

Kurz zögerte ich, klickte dann aber auf den kleinen Brief neben seinem Bild. Ein Chatfenster öffnete sich und ich begann zu tippen:

LittleAmelie:

Hallo BMJ, ich habe deine Nachricht gerade bekommen. Ich habe mich sehr darüber gefreut.

Ich weiß, weder eine sexy Nachricht, noch in irgendeiner Weise originell. Aber ich war nicht sehr gut darin und ich war es auch nicht gewohnt. Normalerweise war ich diejenige, die angeschrieben wurde....

Es dauert ca. eine halbe Minute bis die kleinen pulsierenden Punkte am unteren Ende des Chatfensters mir anzeigten, dass er die Nachricht gelesen und mit dem tippen begonnen hatte.

BMJ

Hallo Kleines, ich hatte gehofft dass du dich meldest. Ich wollte gerade auf deine Seite gehen und mir dein Bild noch einmal anschauen.

Ich langte nach recht und öffnete die Wasserflasche um einen Schluck zu nehmen und drehte mich dann etwas nach links um mich zur Heizung rüber zu beugen.. es wurde etwas kalt hier. Vermutlich lag das aber eher an meinem Outfit.

LittleAmelie:

Oh wirklich? Dann habe ich ja ein gutes Timing.

Diesmal dauerte es nicht so lange bis er tippte und die Antwort kam auch schnell.

BMJ

Da hast du recht. Wieso starten wir nicht einen Videochat und unterhalten uns ein wenig?

Ich begann auf meiner Lippe herum zu kauen und las die Nachricht ein zweites und dann ein drittes Mal.

Sollte ich es tun?

Ich hatte mir zwar vorgenommen etwas mutiger zu sein was diese Dinge angeht, aber ein Videochat war schon sehr.... persönlich.

Auf der anderen Seite fragte ich mich, was schreckliches passieren könnte? Es war nicht so als wenn ich ein Risiko einging.

LittleAmelie

Ich habe sowas noch nie gemacht, um ehrlich zu sein. Ich bin noch relativ neu auf dieser Seite.

Ich stand auf und lief schnell zum Spiegel im Flur rüber um zu schauen, wie ich überhaupt aussah.

Mein Haar war ein bisschen durcheinander aber mein Make Up saß eigentlich noch ganz gut. Schnell fuhr ich mir mit den Fingern durch die Haare um sie ein bisschen besser in Form zu bringen und lief dann zurück zum Computer. Bevor ich mich hinsetzte hob ich noch schnell meinen Pulli auf und zog ihn wieder über als auch schon seine Antwort kam.

BMJ

Du musst nicht schüchtern sein. Das macht Spaß. Sag mir einfach Bescheid wenn du so weit bist und ich starte den Videochat. Ich beiße nicht.

LittleAmelie

Okay. Einen Moment noch bitte.

Nervös rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her als mir auffiel, dass ich immer noch keine Hose trage. Die Jeans war zu unbequem also lief ich schnell ins Schlafzimmer und zog eine kurze Trainingshose aus dem Schrank.

Auf dem Weg zurück schaute ich erneut in den Spiegel und setzte mich dann aufgeregt vor den Computer.

LittleAmelie:

Ich denke ich wäre soweit.

Es dauerte nicht lange bis sich ein Fenster auf dem Bildschirm öffnete:

BMJ möchte einen Videochat starten.

Möchtest du annehmen?

Ich fuhr mit der Maus über den „Annehmen" Button und atmete tief ein und wieder aus bevor ich darauf klickte.

Sofort vergrößerte sich das Fenster und ging in den Videocall über. Für einige Sekunden war alles schwarz und dann erschien das Bild.

Er lächelte und schaute neugierig auf seinen Bildschirm. Wie auch schon auf seinem Bild war sein blondes Haar etwas durcheinander. Er trug ein schwarzes Shirt und hinter ihm war ein voll gestelltes Bücherregal.

„Hallo Kleines", begrüßte er mich. Seine Stimme klang tief und ruhig.

Ich lächelte nur und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr.

Er beugte sich etwas vor und ich konnte sehen, wie seine Augen sich über den Bildschirm bewegten. Vermutlich schaute er sich mich gerade ganz genau an, so wie ich ihn auch.

„Zeig mir ein bisschen mehr von dir, Amelie. Steh auf und tritt einen Schritt zurück damit ich dich gut sehen kann."

Ich nickte und stand langsam auf, „oo..kay."

Man, gut dass ich mir tatsächlich eine Hose angezogen haben, das wäre sonst wirklich peinlich geworden. Ich beugte mich etwas vor und schob den Stuhl zurück, drehte mich dann und stellte mich so vor den Laptop, damit er mich gut sehen konnte.

Nervös wippte ich hin und her als ich sah, wie er erneut lächelte.

„Sehr schön. Bleib da stehen."

Ich nickte obwohl ich mir nicht mal sicher war, dass er es erkennen konnte. Meine Hände drückte ich kurz fest an meine Seiten und lächelte dann in die Kamera.

„Was tust du"? Fragte ich schüchtern als ich sah, wie er begann herum zu klicken. Erst dachte ich er würde tatsächlich anfangen irgendwelche Bilder zu machen aber dann grinste er in die Kamera.

„Ich bin zu deinem Profil gegangen und schaue mir das Bild an."

Ich begann zu lachen und machte einen Schritt nach vorne, „aber ich bin doch hier. Ist live denn nicht besser?"

Er nickt und lehnt sich in seinem Stuhl zurück, die Ellenbogen legt er auf die Stuhllehnen auf beiden Seiten.

„Natürlich.... du hast vollkommen recht." Wieder lehnt er sich etwas vor und grinst, „dann zieh doch den Pullover aus".

Ich schaute entsetzt zur Kamera und sein Grinsen wurde noch breiter. Er kicherte sogar etwas und lehnte sich dann wieder zurück. Nach kurzem Überlegen wurde mir klar dass er nicht das Bild von meinem Gesicht meinte, sondern das meiner Brüste, es war noch immer online, nur nicht als mein Profilbild.

„Na komm. Trau dich."

Er schaute geduldig dabei zu wie ich auf meine Lippe herum kaute und überlegte. Dann, hastig bevor ich es mir anders überlegte, zog ich mir den Pulli über den Kopf und ließ ihn zu Boden fallen. Triumphierend grinste er wieder und lehnte sich zurück. „Liebes Mädchen", sagte er und nickt. Ich lächelte schüchtern und sah, wie er einen Finger hob und mir andeutete wieder näher zu kommen, „setzt dich wieder."

Ich nickte und zog den Stuhl mit mir zurück zum Tisch um mich zu setzten. Er behielt mich genau im Auge und ich schaute mir kurz meine eigene Videoübertragung an um sicher zu gehen, dass er mich gut sehen konnte.

„Du machst das sehr gut, Kleines."

Wieder lächelte ich und schaute in die Kamera, „danke. Und du...machst du sowas öfters?"

Ich lehnte mich ebenfalls zurück und schaute ihn an. Er bewegte seine Hand zur Seite und führte ein Glas zu seinem Mund, vermutlich Whiskey. Zumindest hatte es die passende Farbe und war in einem dafür vorgesehenen Glas.

„Nein, eher seltener. Ich habe selten Interesse an Frauen hier."

Er stellte das Glas zurück und leckte sich über die Lippen bevor er sich erneut vorbeugte, „ich will das du etwas für mich tust, kleine Amelie."

Ich machte es mir etwas bequem im Stuhl und nickte dann nur.

„Ich möchte das du dich zurück lehnst und mit deinen Brüsten spielst."

Ich öffnete den Mund für einen Moment aber schloss ihn sofort wieder. Ich wusste einfach nicht, was ich dazu sagen sollte. Er saß ganz ruhig da und wartete meine Reaktion ab. Ich lehnte mich zögerlich zurück und schluckte schwer, legte meine Hände dann aber an meine Brüste und begann die zu streicheln.

Er lächelte und schaute mir eine Weile dabei zu während er einen weiteren Schluck seines Getränks nahm. Meine linke Hand schloss sich um meine linke Brust und ich drückte zu während meine andere Hand die freie Brust hoch drückte. Meine Augen schlossen sich und ich begann drückte meine Brüste gegeneinander. Als ich die Augen wieder öffnete sah ich wie er lächelte und schaute direkt in die Kamera.

„Ja genau so", sagte er und lehnte sich erneut zurück, „du machst das gut, Kleines."

Ich lächelte bei seinen Worten und drückte meine Brüste ein weiteres Mal gegeneinander. Mein Finger strich über meinen Nippel und ich stöhnte leicht auf. Danach biss ich mir schnell auf die Unterlippe und schaute auf den Bildschirm. Er hatte seinen Ellenbogen auf die Lehne gestützt und stütze mit seiner Hand den Kopf.

„Das scheint dir zu gefallen, Amelie...."

Ich rutschte etwas tiefer in den Stuhl und fuhr erneut über meinen Nippel, dieses Mal konnte ich ein Stöhnen aber unterdrücken. Das Lächeln, als ich wieder in die Kamera schaute, konnte ich allerdings nicht unterdrücken.

Auch er lächelte wieder und schwenkte die Flüssigkeit in seinem Glas, „zieh den BH aus."

Ich lehnte mich etwas vor und nickte sofort, ohne darüber nachzudenken. Meine Hände bewegten sich schnell zu meinem Rücken und öffneten den Verschluss. Ich machte mir nicht die Mühe den BH danach noch fest zu halten. Er fiel zu Boden und ich begann sofort wieder damit die Brüste zusammen zu drücken.

„Ja, so gefällst du mir schon viel besser. Halt sie in die Kamera."

Ich kicherte etwas und stand auf. Meine Hände lagen unter meinen Brüsten und ich drückte sie etwas nach oben, Richtung Kamera. Sein Lächeln wurde breit und seine Hand bewegte sich etwas nach unten, unter den Tisch, wo ich sie nicht sehen konnte.

Nach kurzer Zeit setzte ich mich wieder hin und lächelte in die Kamera.

„Nicht aufhören, Kleines. Spiel weiter mit deinen Titten."

Ich lehnte mich wieder zurück und stöhnte sofort auf als mein Finger über meinen Nippel fuhr. Seine Hand war noch immer unter dem Tisch und bewegte sich manchmal hin und her.

Streichelte er da seinen Schwanz?

„Turnt es dich an wenn ich dir dabei zusehe, Amelie?"

Ich nickte und versuchte krampfhaft nicht rot dabei zu werden, keine Ahnung ob es funktionierte. Er lächelte nur und nahm einen erneuten Schluck, „bist du feucht?"

Ich begann meine Brüste fester zu kneten und nickte ein weiteres Mal. Ich spürte wie mein Höschen bereits durchnässt war und mein Körper reagierte immer stärker.

„Gut, dann streichel deine nasse kleine Fotze mit einer Hand."

Meine linke Hand begann langsam sich nach unten zu bewegen. Meine Beine spreizten sich ein wenig und ich schloss meine Augen in Lust als meine Hand über den nassen Stoff streichelte.

Er schaute zu und nickte nachdem er einen weiteren Schluck trank, „ja, das machst du gut, Kleines. Du siehst so sexy aus."

Seine Atmung wurde schneller und er rutschte mit seinem Stuhl etwas nach hinten. Seine Hand lag wirklich über seiner Beule in seiner Hose und er grinste in die Kamera als er seine Hand in die Hose schob. Ich schaute ihm zu und stöhnte einmal etwas lauter auf als meine eigene Hand erneut über die feuchte Stelle meines Höschens strich.

„Steh wieder auf", befahl er und schaute mir dabei zu, wie ich gehorchte, etwas außer Atem. Meine Knie waren ein bisschen zu wabbelig für meinen Geschmack und ich schob den Stuhl weg. Er nickte und leckte über seine Lippen.

„Jetzt will ich das du dich umdrehst und dir ganz langsam deine Hose runter schiebst."

Ich glaube er begann seinen Schwanz zu stimulieren. Ich sah wie seine Hand sind in seiner Hose langsam auf und ab bewegte. Vorsichtig nickte ich und drehte mich um, den Rücken jetzt zur Kamera. Meine Daumen hakten sich in den Bund der Hose und ich schob sie langsam über den Hintern, dabei beugte ich mich ein kleines bisschen vor. Nachdem ich die Hose über die Hüften geschoben hatte, fiel sie von alleine und ich ließ sie dann nur noch los.

„Gut gemacht", sagte er mit schwerem Atem, „jetzt beug dich vor, die Handflächen auf den Stuhl." Während ich ihm zuhörte schaute ich zum Bildschirm aber jetzt drehte ich mich wieder weg und beugte mich vor.

„Gut, jetzt spreiz die Beine."

Wieder gehorchte ich und spürte meine weichen Knie. Ich war nervös und mittlerweile unglaublich geil, meine Nägel bohrten sich in die Sitzfläche des Stuhls.

„Ja das machst du gut, ich kann sehen wie feucht du bist, Amelie."

Ich spürte wie mir die röte ins Gesicht stieg, blieb aber still. Langsam drehte ich meinen Kopf zur Seite und schaute auf den Bildschirm. Seine Hand bewegte sich etwas schneller als zuvor und seine Mund war ein klein wenig geöffnet.

„Jetzt das Höschen, Amelie."

Sofort hob ich wieder meine Hände und schob mein Höschen runter, genauso wie vorhin. Ich glaube er stöhnte kurz auf und ich ließ das Höschen zu Boden fallen. Jetzt stand ich splitterfasernackt vor der Kamera. Er nickte zufrieden und leerte sein Glas.

„Gut gemacht, Kleines. Jetzt will ich dass du dich wieder hinsetzt, die Füße auf beide Seiten des Bildschirm hochlegst und mir deinen nackten, geilen Körper zeigst."

Langsam schob ich den Stuhl wieder näher zum Tisch und setzte mich draus. Das Leder fühlte sich kalt an einem Hintern an und ich lächelte etwas während ich mich zurück lehnte und die Beine auf den Tisch legte.

Er nickte und beugte sich etwas nach vorne, „gut... jetzt dreh die Kamera etwas. Ich will deine Fotze sehen."

Ich nickte und lehnte mich ein wenig nach vorne um die Kamera etwas nach unten zu drehen. Das Resultat kontrollierte ich im Bildschirm. Nun konnte er mich komplett sehen.

„Sehr gut. Du bist ein gutes Mädchen. Ich will sehen wie du mit deiner kleinen nassen Fotze spielst, Amelie. Mach's dir."

Ich bewegte meine Hand sofort wieder zwischen meine Beine und begann sofort über meine clit zu reiben. Ich war so geil, dass ich augenblicklich begann zu stöhnen. Er lächelte und lehnte sich wieder zurück in seinen Stuhl.

„Ich liebe wie feucht du bist, Amelie. Spiel wieder mit deinen Titten, das war geil."

Ich lächelte und knetete meine Brüste sofort. Meine Bewegungen wurden immer schneller und härter und mein stöhnen wurde lauter.

„Mir gefällt das du rasiert bist, Amelie."

Seine Atmung wurde schneller und schwerer, auch er bewegte seine Hand schneller in seiner Hose und seine Augen waren für einen kurzen Moment geschlossen.

„Kann ich ihn sehen?" fragte ich zaghaft und stöhnte kurz darauf auf. Er öffnete direkt wieder die Augen und grinste, seine Hand hörte auf sich zu bewegen.

„Was willst du sehen, Kleines? Du musst schon deutlich sagen was du möchtest."

Ich stöhnte wieder und spürte die wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Er grinste und ich biss mir auf die Unterlippe. Mein Finger strich erneut über meine Nippel und ließ mich wieder aufstöhnen. Mittlerweile waren meine Nippel so hart und empfindlich, dass mir ein Schauer durch den Körper fuhr, jedes Mal wenn ich sie berührte.

„Deinen Schwanz.... zeig mir deinen Schwanz."

Das Grinsen auf seinem Gesicht wurde breiter und er zog die Hand aus seiner Hose, „sag lieb bitte", sagte er dann und holte eine Karaffe hervor, mir der er sein leeres Glas wieder zur Hälfte füllte.

Ich schaute ihm dabei zu wie er einen Schluck trank und sich dann wieder zurück lehnte. Meine Hand streichelte mittlerweile schneller über meine nasse Fotze und ich verdrehte die Augen. Wieso machte er es mir denn so schwer?

„Bitte.... bitte zeig mir deinen Schwanz."

Er lächelte und stand sofort auf. Meine Hand stoppte und ich schaute gespannt auf den Bildschirm. Schon durch die Hose konnte ich sehen, dass die Beule, die sich da befand, relativ groß war.

„So ist's brav," sagte er und die Hose fiel kurz darauf zu Boden.

Sein Schwanz wippte direkt vor der Kamera auf und ab. Er war groß... ich glaube ich hatte noch nie so einen großen gesehen. Nach ca. 10 Sekunden fiel mit sogar auf, dass ich mit offenem Mund auf den Bildschirm starrte.

Ich schloss ihn schnell, noch gerade rechtzeitig als er sich wieder setzte und hoffte, dass er es nicht gesehen hatte.

„Gefällt dir das?" fragte er und schloss seine Hand und den Schwanz. Ich nickte und meine Hand fing wieder an mit den Bewegungen, noch schneller als zuvor. Auch er befriedigte sich wieder, jedoch nicht so schnell wie vorhin.

„Mach's dir schneller, Kleines. Ich will das du für mich kommst."

Ich lächelte und begann damit meine Hand schneller zu bewegen, in kreisenden Bewegungen. Er schaute mir ganz genau dabei zu, nahm einen weiteren Schluck seines Getränkes und ließ seine Finger langsam über seinen Schwanz gleiten.

Ich stöhnte, lauter als zuvor und zog leicht an meinem Nippel. Mir wurde plötzlich unfassbar heiß und meine Beine spreizten sich noch weiter, von ganz alleine. Mein Körper drückte sich hart nach hinten in den Stuhl und ich schloss die Augen. Die mittlerweile platschenden Geräusche, die meine Hand an meiner nassen Fotze verursachte, ignorierte ich und stöhnte stattdessen immer lauter.