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Amelie wird Mutig

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„Komm, kleine Amelie, zeig mir wie geil du wirst."

Seine Worte hörte ich kaum als der Orgasmus über mich rollte. Ich drückte meinen Rücken durch und schob mich sogar etwas vom Tisch weg als ich laut Stöhnte. Meine Augen blieben geschlossen und meine Hand bewegte sich immer schneller und härter.

„Ohh Gott..." stöhnte ich und öffnete die Augen wieder.

Gerade noch rechtzeitig um zu sehen, wie auch er seinen Körper in den Stuhl drückte und die Bewegungen seiner Hand schneller wurde. Er ließ ein Stöhnen raus und dann konnte ich sehen, wie sein Sperma sprizte.

Es dauerte eine Weile bis ich mich wieder erholt hatte. Mir war so unfassbar heiß und ich schwitze, meine Hand war klatschnass.

Er nahm ein Taschentuch von der Seite und begann über einen Schwanz zu wischen. Ich lehnte meinen Kopf gegen die Lehne und spüre wie ich langsam wieder etwas Gefühl in meine Beine bekomme. Als ich beginne sie vom Tisch zu nehmen, schaut er allerdings gerade rüber.

„Nein... bleib so." sagt er und schmeißt das Taschentuch neben sich.

Er steht auf und zieht sich seine Hose wieder hoch, trinkt einen Schluck und setzt sich dann wieder hin.

„Das hast du gut gemacht, Kleines."

Ich lächelte leicht und noch immer unfassbar erschöpft, meine Brust hebt und senkt sich schnell.

Er lächelt zurück und lehnt sich nach vorne um genau in die Kamera zu schauen.

„Danke..." begann ich, „das war toll."

Ich war jetzt wieder ziemlich kleinlaut, jetzt wo es vorbei war. Er tank erneut einen Schluck und grinste dann, „dann sollten wir das wiederholen."

Ich atmete immer noch schwer ein und aus und schaute direkt in die Kamera. Wartete er auf eine Antwort und wollte er nur meine Reaktion sehen? Er grinste seltsam.

„Oo..kay" antwortete ich und sein grinste veränderte sich zu einem Lächeln.

„Gutes Mädchen. Gib mir deine Nummer, dann ist das Absprechen einfacher."

Er nahm sein Handy in die Hand und schien direkt darauf zu warten, dass ich sie ihm nannte.

Ich atmete einmal tief durch und nannte sie ihm dann. Wieder etwas, zu dem ich mich überwinden musste...

„Dann geh jetzt schlafen kleine Amelie, wir sprechen bald wieder."

Ich konnte nur nicken und kurz darauf endete der Videochat.

Meine Atmung hatte sich mittlerweile normalisiert und ich schaute verdutzt auf den Bildschirm. Er war schnell verschwunden.

Erschöpft stellte ich meine Füße auf den Boden und richtete mich auf. Den Computer fuhr ich sofort runter und ging, so wie ich war, direkt ins Bett.

Ich war totmüde und würde bestimmt gut schlafen können. Gähnend ließ ich mich ins Bett fallen und tastet bereits mit geschlossenen Augen nach dem Lichtschalter.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Sehr schön

Hallo Caraviva, eine sehr geile Geschichte. Ich mag die Idee der sanften Unterwerfung sehr und schließe mich meinem Vorredner an. Weiter so. Dankeschön

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Schöner Anfang ..

Deine Formulierungen sind gut, an manchen Stellen hast du Rechtschreibfehler, aber geschenkt. Die Geschichte ist inhaltlich schön und bietet viel Raum für Entwicklung. Deshalb bitte eine Fortsetzung schreiben ... :-)

Ansonsten solltest du vielleicht noch aufpassen, dass die schüchterne Amelie nicht zu schnell alles mitmacht, weil es dann schnell unrealistisch werden kann. Denn die Entwicklung, welche sie alleine in diesem Kapitel genommen hat, ist unfassbar groß, wenn man bedenkt, dass sie ja so schüchtern sein soll ...

Aber in der Summe eine sehr schöne Geschichte und ein wirklich guter Start. :-)

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