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Amsterdam

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„You’re the best!“ stöhnte ich und Charlie dankte mir dieses Kompliment mit schnelleren Bewegungen ihres Hauptes.

Und wieder konnte ich mich nicht zurückhalten und kam ein weiteres Mal. Dieses Mal in ihren wundervollen Mund. Es war zwar was anderes mit dem Kondom, aber dennoch ein herrliches Gefühl.

Auch nachdem ich abgespritzt hatte, hörte Charlie nicht mit dem Saugen auf, im Gegenteil, die Stärke ihrer Saugbewegungen nahm noch zu. Doch nach fünf Minuten brach sie ab. „Now... we will fuck!“

Das Kondom war schnell getauscht. Sie fragte mich: „Which position do you want?“

„Ride on me!“ meinte ich und legte mich entspannt auf dem Bett zurück. Charlie kletterte ihrerseits auf die Bettstatt und hockte sich über mich. Eine Hand griff meinen Schwanz und stellte ihn senkrecht. Mit einer fließenden Bewegung drückte sie ihr Becken auf mich nieder und versenkte mich so tief in ihr.

Wow! Charlie war so eng. Einfach phantastisch.

Ich beobachtete sie, wie sie, mit weit gespreizten Beinen, ihr Becken auf mir auf und ab bewegte und wie sich meine Steifer immer wieder kurz zeigte, um sofort wieder in ihrer feuchten Möse zu verschwinden. Ihre Brüste wippten im Takt ihrer fordernden Bewegungen.

Ich streckte einen Arm aus und streichelte zusätzlich ihre Klitoris mit zwei Fingern. Charlie hatte die Augen geschlossen und nahm diese Berührung laut stöhnend entgegen. Sie war voll in ihrem Element. Mittlerweile wußte ich, oder glaubte zu wissen, das Charlie mir nichts vorspielte, sondern, genau wie ich, unser gemeinsames Liebesspiel in vollen Zügen genoß.

„Yeah, you are wonderful, you are so big...“ schrie sie und ein Orgasmus zuckte durch ihren Körper. Laut und animalisch schrie sie ihn hinaus. Ich war zufrieden, vollkommen zufrieden.

„Now I want to fuck you from behind!“ sagte ich.

Charlie schaute mich mit etwas verklärten Augen an und lächelte: „Oh yeah!“

Sie stand auf und kniete sich neben mich. Ich stellte mich hinter sie und streichelte kurz ihre Bäckchen. Dann nahm ich meinen Pimmel in die Hand und führte ihn zwischen ihre Schamlippen. Ich stieß zu.

Diese wundervolle Frau vor mir auf den Knien zu sehen und ich tief in ihr, daß war das Geilste, was ich je erlebt hatte. Das Charlie eine Nutte war, war mir mittlerweile nicht einmal mehr bewußt.

Nach weiteren vier bis fünf Stößen war es wieder einmal mit meiner Beherrschung vorbei und ich spritzte ihr meinen heißen Saft tief in den Körper, nur gehalten von dem blauen Kondom. Auch Charlie schrie, als ich in den letzten Stößen war und kam mit mir gemeinsam.

Ich ließ mich erschöpft auf das Bett fallen und lächelte. „That was the best, I ever did!“ meinte ich und säuberte mich nun selbst von meinem eigenen Saft. Das Kondom landete im Mülleimer.

Als ich mich wieder angekleidet hatte, lag Charlie noch immer auf dem Bett, den Kopf leicht in eine Hand gestützt, und sah mir zu. „That was very good!“ sagte sie und stand nun auch auf. Sie kam nahe an mich heran und gab mir einen kurzen Kuß auf den Mund. „50,- Euro!“

Nun gut, dieser Satz hatte meine Illusion ein wenig zerstört, doch ich wußte ja, was ich tat. Ich nahm meine Brieftasche und drückte Charlie 70,- Euro in die Hand. „For the best girl I’ve ever fucked!“ sagte ich und verließ ohne mich noch einmal umzublicken die Kabine.

Ich lief zur Pension, in der ich mich eingemietet hatte und ging zu Bett. Es war zwar erst 19 Uhr, doch ich war fertig. Charlie hatte mich geschafft.

Drei Stunden Schlaf halfen mir mich wieder einigermaßen zu erholen und schon war ich wieder auf der Piste.

Wieder im „Kabinenviertel“, wie ich es mittlerweile nannte, ging ich an Charlies Kabine vorbei. Leider waren die Vorhänge an der Tür geschlossen. Nun hatte ein anderer Mann das Glück diese Schönheit zu nageln.

Mein weiteren Weg führte mich zu einer Oben-Ohne-Bar, in der auf den Tischen der zahlenden Gäste Striptease de luxe geboten wurde. Zum Entspannen nach so einem erregenden Tag, schien mir das genau das richtige zu sein.

Ich ging in die Bar und setzte mich an einen Tisch. Die Bedienung, die auf mich zukam, war nicht älter als 20 und ihre kleinen spitzen Titten, bahnten sich ihren Weg durch die herumstehenden Stühle.

„Hallo! Was kann ich dir gutes tun?“ fragte die brünette Schöne.

„Bring‘ mir bitte ein Hefeweizen!“ meinte ich und blickte ihr nach, als sie in ihren Pumps und den knallengen Hotpants davonging.

Als ich mein Bier schon zur Hälfte geleert hatte, stieg plötzlich eine Dame vor mir auf den Tisch und mein ganz persönlicher; der zweite bereits; Strip begann. Die Lady trug nur einen winzigen Slip und einen dazu passenden BH.

Doch diese „Stückchen“ Stoff, vermochten kaum das zu verdecken, was sie eigentlich verdecken sollte. Eine viertel Stunde schaute ich mir den Tanz an, sah wie ihr BH zu Boden fiel und straffe Titten zum Vorschein kamen, wie ihr Slip sich verabschiedete und mir eine wundervoll rasierte Möse ins Auge sprang.

Doch ich kämpfte mit meiner Müdigkeit, steckte der Dame einen Zwanzig-Euro-Schein in den Slip und verließ die Bar in Richtung Pension.

In meinem Zimmer angekommen, legte ich den „Analsex“ in den bereitstehenden Recorder und schlief bei einer Szene ein, die ein sich im Pool vergnügendes Pärchen zeigte.

Am nächsten Tag stand ich erst gegen 11 Uhr auf und beschloß doch noch ein wenig Kultur in Holland zu genießen. Ich besuchte „Madame Tussaud’s“, schlenderte durch die Altstadt und die Flaniermeile. Doch nach drei Stunden führte mich mein Weg wieder ins Rotlichtviertel.

Heute war mein letzter Tag in Amsterdam und ich wollte den gestrigen Tag noch toppen, wußte aber noch nicht genau wie. In einem Coffeeshop, nach der zweiten Tüte, setzte sich plötzlich eine attraktive junge Dame zu mir an den Tisch. Sie rückte nah an mich heran und ich spürte ihre Hand auf meinem Oberschenkel. In mein Ohr flüsterte sie in gebrochenem Deutsch: „Hi, ich bin Carla. Wenn du willst begleite ich dich wohin du willst!“

Carla war wirklich eine wunderschöne Frau. Kurze schwarze Haare, eine süße Nase, volle Lippen, ein wahnsinniges Lächeln.

Sie trug einen knappen roten Top und einen noch knapper sitzenden Minirock. Dazu schwarze High Heels. Man lebt schließlich nur einmal, und so fragte ich: „Wieviel wird mich das kosten?“

„Eine Stunde 100,- Euro, eine Nacht 500,- Euro und alle Extras kosten natürlich extra.“ lächelte sie und nahm meine Hand in die ihre. Sie führte sie unter ihren Rock und zu ihrer Grotte, die durch keinen Slip verdeckt war. Augenblicklich waren meine Fingerspitzen naß. Wow!

Ich willigte für den ganzen Tag ein und ging mit ihr am Arm aus dem Coffeeshop, nachdem wir gemeinsam noch einen Joint geraucht hatten. Ich schwebte mehr als ich ging. Die attraktive Carla untergehakt, von wissenden Männern angelächelt, liefen wir durch die Straßen.

An einer Kabine angekommen, in der sich eine kleine Vietnamesin, mit straffem Körper und süßem Lächeln aufhielt, sprach mich Carla an: „Das ist eine Freundin von mir. Wenn du willst kannst du auch sie haben.“

Mittlerweile war mir alles egal, ich hatte auch noch Geld und so ging ich fünf Minuten später zwischen zwei wunderschönen Frauen die Straße entlang.

„Laßt uns hier rein gehen!“ schlug ich vor, als wir an einem Pornokino vorbeikamen.

„Oh ja!“ meinte Kim, so hieß meine andere Begleitung.

Ich zahlte für uns drei und wir setzten uns in den fast leeren Saal in eine der letzten Reihen. Auf der Leinwand war gerade eine üppige Blondine dabei, ihrem Partner den Schwanz zu blasen.

„Das will ich auch!“ gab ich meine Gedanken laut preis. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, rutschte Carla in ihrem Sessel herum und beugte sich über meinen Schoß. Schnell hatte sie meine Hose geöffnet und verwöhnte meinen Schwanz mit ihren Lippen.

In der Zwischenzeit hatte Kim ein Bein auf der Lehne ihres Sitzes drapiert und ein Seitenblick zeigte mir ihre dunkelbraune Fotze, die sich mir unwiderstehlich anbot.

Sie trug unter ihrem roten Mini einen schwarzen Seidentanga, den sie aber mit einer Hand zur Seite zog, um mir so ihr Geheimnis zu eröffnen.

Mit einer Hand streichelte ich die Möse der jungen Dame links neben mir, während ich mit der anderen Carla’s Kopf auf meinen Pimmel drückte, so daß sie ihn tief schlucken mußte.

Dabei betrachtete ich die Szene auf der Leinwand. Die Blondine stand nun an einem Tisch abgestützt und ließ sich von ihrem Partner heftig von hinten ficken, so daß ihre großen Titten hin und her schwangen.

Es war einfach geil, mit zwei Frauen auf einmal in einem Pornokino. Göttlich!

„Ich will auch mal!“ meinte Kim auf einmal und ging ihrerseits auf die Knie. Ich schaute mich kurz um, um sicherzustellen, daß wir nicht beobachtet wurden, doch die Männer, die noch im Kino saßen, waren alle in den Film vertieft. Jetzt kümmerten sich gleich zwei Münder um meinen Kleinen. Carla leckte meine prallen Eier und Kim’s Kopf schnellte auf meinem Schwanz auf und ab.

In diesem Augenblick fiel mir auf, daß die beiden gar nicht auf ein Kondom bestanden. Naja, auch gut... beim Sex würde ich drauf achten.

„Ich komme...!“ preßte ich zwischen den Lippen hervor und schon schoß ein dicker Strahl in Kim’s Mund. Sie war nicht pikiert, im Gegenteil, sie schluckte alles und saugte mir den letzten Tropfen aus der Eichel.

„Ich will auch was abhaben!“ meinte Carla und küßte Kim. Ich stellte mir vor, wie die beiden meinen Saft in ihren Mündern austauschten.

Phantastisch!

„Laßt uns zu mir gehen!“ schlug Carla vor. „Ich wohne gleich um die Ecke.“

„Alles klar.“ meinte ich und verstaute meinen Schwanz wieder in der Hose. Auch Kim lächelte und rückte ihre Kleidung zurecht.

Als wir das Kino verließen, sah ich aus den Augenwinkeln, wie die Blondine im Film sich vom Schwanz des Mannes ihren Arsch nageln ließ.

Unglaublich! Mal schauen, ob ich das heute auch machen konnte.

Wir mußten wirklich nicht weit laufen zu Carla’s Wohnung. Sie schloß die Tür auf und ließ uns ein. Kim führte mich, während sich ihre Freundin ins Bad zurückzog, ins Wohnzimmer und wir setzten uns auf die Couch. „Willst du sehen, wie wir uns verwöhnen?“ fragte Kim und lächelte Carla zu, die eben wieder zur Tür hereinkam.

„Auf jeden Fall!“ antwortete ich. „Aber laßt eure Kleider an!“ Ihre vollkommene Nacktheit war für mich nicht so anregend, als wenn die beiden noch Wäsche trugen, die Teile von ihrem Körper verdeckten.

Die beiden Frauen standen dicht zusammen und küßten sich. Wild und leidenschaftlich ließen sie ihre Zungen kreisen. Immer wieder fielen ihre Blicke auf mich, um zu sehen, ob mir die Show gefiel. Und wie sie mir gefiel.

Als die beiden auf die Knie gingen und sich gegenseitig die Mösen streichelten, regte sich mein Schwanz aufs Neue. Ich holte ihn aus der Hose und massierte ihn.

Carla zog ihren Top von ihren Brüsten nach unten und beließ ihn auf ihrem Bauch. Sie trug keinen BH und ihre spitzen Brüste prangten mir entgegen. Auch Kim öffnete ihre Bluse und befreite ihre kleinen Tittchen von ihrem BH, indem sie ihn einfach unter sie schob.

„Ihr seid wundervoll!“ komplimentierte ich und verstärkte den Druck auf meinen Harten.

Carla legte sich nun auf den Rücken, spreizte ihre Beine und empfing mit wohligem Schnurren Kim’s geschickte Zunge. Diese schnellte zwischen den feuchten Schamlippen auf und ab, umrundeten ihren Kitzler und schob sich in Carla.

Bei diesem Anblick konnte ich einfach nicht mehr an mich halten. Ich entledigte mich meiner Kleidung und rutschte auf den Knien zu Kim’s Hintern, den sie mir aufreizend entgegenstreckte. Mit einer Hand streichelte ich ihre Fotze und küßte dabei ihren Po. Meine Zunge wanderte von einer Backe zur anderen um dann schließlich und endlich sich zwischen ihnen einen Weg zu ihrem Arschloch zu bahnen, das ich von dem störenden Stück Stoff befreite, indem ich ihren Tanga zur Seite zog.

Mit kleinen Kreisen vollführte meine Zunge ihren Tanz und verwöhnte das braune Loch.

Früher hatte ich immer gedacht, es würde nach Scheiße schmecken, doch die Überraschung war groß, als ich feststellte, daß es nach nicht schmeckte. Nur den Duft ihrer naheliegenden Pussy nahm ich wahr.

Kim begann ihr Becken kreisen zu lassen, ihr schien es zu gefallen. „Warte mal einen Moment!“ meinte sie plötzlich und entzog sich mir. Sie ging ins Bad.

Carla lag noch immer auf dem Rücken und vergnügte sich auf ihre Art. Sie hatte zwei Finger in ihrer Pussy und fickte sich selbst. Die andere Hand massierte erst ihre linke und dann ihre rechte Brust.

Als ich gerade zu ihr robben und sie verwöhnen wollte, kam Kim aus dem Badezimmer zurück und hielt einen kleinen Vibrator in der Hand. „Verwöhn‘ mich damit!“ sagte sie und drückte mir das weiße Plastikteil in die Hand.

Wie zuvor ging sie vor mir auf die Knie und löste Carla mit ihren Fingern ab, die sie schnell in ihre Freundin vorstieß. Meinerseits streichelte ich mit der Spitze des Vibrators, den ich zwischenzeitlich eingeschalten hatte, an den äußeren Schamlippen der Vietnamesin entlang und schob ihn dann vorsichtig in ihre Fotze.

Ein leises Stöhnen entrang sich Kim’s Mund. Doch in ihrer Möse wollte ich den Schwanzersatz nicht belassen. Als er glitschig von ihrem Liebessaft war, zog ich ihn zurück und plazierte ihn an ihrem anderen Loch.

Der Vibrator war einfach dafür geschaffen in den analen Bereich einzudringen, kurz und sehr dünn, am Ende etwas dicker werdend, nicht etwa, wie das Monsterteil, daß ich in der Pussy der Blondine bei der Live-Sex-Show verschwinden habe sehen.

Kurz und schmerzlos drückte ich ihn in das Arschloch der schwarzhaarigen Asiatin und zog ihn auch gleich wieder zurück, nur um ihn sofort wieder tief in sie zu stemmen. Kim’s Stöhnen wurde lauter. „Oh ja... das ist super!“

Die kurzhaarige Schöne hatte wohl genug und kam zu mir herüber. Sie ließ sich neben mir nieder und legte sich so hin, daß sie, auf den Ellenbogen abgestützt, problemlos meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Ihre Lippen schlossen sich um meinen Schaft und zärtlich spürte ich ihre Zähne, wie sie auf und ab „knabberten“.

„Fick mich!“ stöhnte Kim plötzlich. „Fick mich hart!“ Diese Aufforderung nahm ich natürlich gern wahr. Allerdings beließ ich den Vibrator in ihrem Arsch, ließ mir von Carla ein Kondom überziehen und stieß sofort brutal in die enge Fotze vor mir ein.

Ein Schrei des Schmerzes wandelte sich sofort in lautes ungehemmtes Stöhnen. Ich überließ Carla den vibrierenden Gummischwanz und nun fickten wir Kim gleichzeitig. Ich fickte ihre Fotze und Carla ihren Arsch. Der Anblick war einfach klasse.

Ich fühlte, wie ich in ihrem zarten Körper noch mehr wuchs und beschleunigte mein Tempo. Ich hatte das Gefühl, daß ich heute stundenlang, ohne Pause, vögeln konnte.

„Jetzt bin ich dran!“ meinte Carla schließlich. „Ich will auch gefickt werden! Steck‘ mir dein Ding tief in die Pussy!“

Schnell zog ich mich aus Kim zurück und legte mich zwischen Carla’s weit geöffnete Schenkel. Ohne das Kondom zu wechseln rammte ich unbarmherzig in Carla vor, die sich unter mir wand und mir ihr Becken bei jedem meiner Stöße entgegenpreßte, in einer Wildheit, die ich bis dato noch nicht erlebt hatte.

„Du bist göttlich!“ stöhnte ich und wischte mir den Schweiß aus den Augen.

„Und du fickst gut!“ bekam ich das Kompliment zurück.

Kim bot mir derweil ein Schauspiel anderer Art. Sie lag mit dem Bauch auf der Couch, ein Bein auf dem Boden und befriedigte sich selbst mit dem Vibrator, immer noch anal. Es war ein wundervoller Anblick.

„Ich will deinen Arsch!“ meinte ich zu ihr und ließ Carla enttäuscht murrend auf dem Boden zurück. Doch sie hatte sich schnell wieder gefangen und half mir meinen Harten in Kim’s Arsch zu schieben, die bereits breitbeinig an die Couch gelegt stand. Carla’s Hand führte meinen Steifen zum Hinterstübchen ihrer geilen Freundin und schob ihn langsam vor. Diese unglaubliche Enge war einfach nur geil. So umschlossen hatte ich meinen Schwanz noch nie gespürt. Und das beste war, daß ich, bis jetzt, nur zur Hälfte in dem schwarzen Loch vorgedrungen war. Diese unglaublich heftigen Gefühle würden sich also noch steigern lassen.

Zärtlich nahm ich Carla’s Hand von meinem Schwanz, gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuß und preßte mich gegen das zuckende Becken Kim’s bis ich vollkommen in ihr war. Dort ließ ich für eine Weile meinen Pimmel, um die geile Enge voll auszukosten.

Doch dann konnte ich mich nicht länger zurückhalten und begann mit langsamen Bewegungen. Ihre Aftermuskeln massierten meinen Schaft unglaublich hart. Ich wurde gemolken. Und nach ein paar Stößen war ich auch soweit. Ich zog mich schnell aus Kim zurück, die mich über die Schulter anlächelte, warf das Kondom beiseite und spritzte auf ihr Arschloch.

Carla, die sich schnell niedergekniet hatte, nahm das an Kim’s Schamlippen nach unten tropfende Sperma in ihrem Mund auf und leckte anschließend ihre Freundin trocken. Wow!

Dieses erste Analerlebnis hatte mich so angetörnt, daß mein kleiner Freund sich nicht im Traum einbildete zu schrumpfen. Er blieb in seiner steinharten Form und wollte mehr. Das konnte er haben. „Jetzt ist dein Arsch dran!“ sagte ich zu Carla dir freudig lächelte. Sie kniete sich auf die Couch, Kim darunter... Wow, 69... Fett!

Ich stellte mich flugs hinter Carla auf die Couch, nachdem ich mir ein weiteres Kondom übergestreift hatte, und setzte meine geschwollene Eichel an ihr Loch. Langsam preßte ich mich hinein. Schon jetzt schrie Carla ihren ersten Orgasmus hinaus. Und ihre Freundin verstärkte ihre Gefühle noch, indem sie ihre Möse leckte.

Als ich vollkommen in Carla eingedrungen war, begann ich wieder mit langsamen Bewegungen, die ich nach einer Weile, als sich der Widerstand etwas gelegt hatte, steigerte und zum Schluß hart und unbarmherzig ihr Arschloch rammte, während ich ihre heißen Körper immer wieder, ihren Top mit einer Hand gepackt, gegen meine Lenden zog.

Manchmal spürte ich Kim’s Zunge an meinen Eiern, mal sah ich nach unten und fand sie in Carla’s Möse verschwunden.

Es war wieder soweit, meine Eier zogen sich zusammen und kündigten einen weiteren Orgasmus an. Wieder zog ich meinen Schwanz heraus, ließ das Kondom fallen. Carla drehte sich um und legte sich zwischen Kim’s Schenkel. So konnte ich beiden Ladys gleichzeitig in die vor Verzückung angespannten Gesichter wichsen. Mit heftigen Stößen entlud ich mich und benetzte die beiden. Wahnsinn!

Wir ließen uns zusammen auf die Couch fallen und ruhten aus. Ich warf einen Blick auf die Uhr und stellte fest, daß es bereits kurz vor 20 Uhr war. Der Abend war noch jung, doch ich vollkommen erschöpft.

„Was machen wir jetzt?“ wollte Kim wissen.

„Keine Ahnung! Wollen wir duschen gehen?“ schlug ich vor, da ich sehr verschwitzt war und eine heiße Dusche meine müden Glieder eventuell wieder auf die Beine bringen konnte.

„Oh ja...“ meinte Carla nur und schon stand sie. „Komm mit.“ Sie nahm mich bei der Hand und führte mich ins Badezimmer. Es war nur mit einer kleinen Dusche ausgestattet, die sehr viel Körperkontakt verhieß. Schnell hatte sich die Damen ihrer Kleidung entledigt und standen nun nackt wie Gott sie schuf vor mir. Carla regelte die Wärme des Wassers, während Kim schon wieder eine Hand zwischen die Schenkel ihrer Freundin geschoben hatte und kreisende Bewegungen vollführte.

„Ihr könnt auch nicht genug bekommen, oder?“ fragte ich mit einem Lächeln im Gesicht.

„Nein, aber bei so einem Mann ist das auch kein Wunder.“ Unglaublich, aber ich wurde rot und stammelte: „Danke!“.

„Komm, es ist herrlich!“ meine Carla und stieg schon in die Kabine, worauf Kim und zuletzt ich, folgten.

Wir seiften uns gegenseitig ein, eher mit unseren Körpern als mit den Händen, denn viel Bewegungsfreiheit hatten wir nicht und durch die heiße Haut, die jede Stelle meines Körpers berührten, regte sich mein Kleiner erneut. Es war einfach unglaublich!

„Du bist ja schon wieder hart!“ stellte Kim fest um umfaßte meinen Schwanz mit ihrer „seifigen“ Hand.

„Und ob. So was habe ich noch nie erlebt! Dreh dich um!“