von Antares19
die Geschichte ist ja eigentlich ziemlich gut, aber 15 Orgasmen? Auch wenn sie zu zweit waren und 3 stunden Zeit hatten, ist das übertrieben. Ansonsten echt klasse
Also ich find die Geschichte wirklich gut :), und das mit den 15 Orgasmen funktioniert schon. Nur wenn man sowas erlebt hat, heißt das noch lange nicht das es sowas nicht gibt.
Tja, wer das noch nie erlebt hat, glaubt nicht an 15 Orgasmen in einer Nacht! Doch ich erlebe das immer wieder bei meiner OVA-Stute (Oral_Vaginal_Anal). Auch ich habe nie geglaubt, dass eine Frau anal zum Orgasmus kommen kann. Mein geiles Luder kommt selbst dann, wenn ich ihr nur die Zitzen zwirbel...! Und manchmal sind es mehr als 15 Orgis in einer nacht...!
Mal wieder ein Klischee, Black on blondes,
aber mir gefällt es.
Leider ist das Ende, ziemlich einfallslos....
Der größte Schwanz ihres Lebens und in der "nächsten" Begegnung wird sie gleich von 2 Monster-Teilen gefickt...
Ende einfach ignorieren und nochmal neu schreiben. Erstmal anal mit dem einen und dann so irgendwann den Bruder von ihm dazu...
Eine klasse Geschichte. Davon kann es noch nee Menge mehr geben.
30 cm warum nicht gleich 1,20 m oder 2 m wo soll der Blödsinn nur noch enden?
..."Liebe zwischen verschiedenen Rassen", die eine Menge Müll enthält: Okay, wie bei der "Entnazifizierung" übertreibt der Autor (die Autorin?) auch hier mit der Schwanzlänge und der Anzahl der Orgasmen. Klischees, die stören. Aber sprachlich ist das ganz ordentlich erzählt. Wie gesagt: IM VERGLEICH mit den unterirdischen Stories, die es in dieser Kategorie gibt...
LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)
Ja, ich neige zu Übertreibung. Realistischer wären 20 cm und vieleicht 5+ Orgasmen auf Seiten der Dame.
Aber mir geht es hier um Fantasie, um das gepfegte Kopfpornokino, nicht unbedingt um möglichst großen Realismus.
Ich hoffe, Ihr könnt mir das verzeihen.
Soll natürlich heißen: "vielleicht", "gepflegtes"
...abgesehen von den schon besprochenen Übertreibungen ist die Story wirklich nicht schlecht. Allerdings kommt mir das Ende viel zu abrupt. Daraus hätte man locker noch ein oder zwei weitere Geschichten machen können. Du hättest die Szene mit dem Bruder viel mehr ausbauen können. Die Sache hat Potential. So kann z.B. viel später der Vater und die Mutter evtl. noch mit einbezogen werden... Also wie gesagt, viel Potential... ;-)
Eigentlich mag ich sie, die Stories mit den dicken Riemen, die alles in Grund und Boden ficken. Aber hier war es mir zu dick - zu dick aufgetragen.
Der Text liest sich wie der stümperhafte Versuch, die verbreiteten (und verbrauchten) „interracial“-Klischees aus den U.S.A. in deutscher Sprache aufzuwärmen. Im vorliegenden Text findet sich nicht einzige originelle Idee oder auch nur im Ansatz anregende Variation eines der eingangs genannten Klischees. Das ist alles schon – zu oft! (und mitunter weitaus besser) – dagewesen, zugegeben: vornehmlich im englischsprachigen Teil dieser Plattform, was aber nichts an der Tatsache ändert, dass „Amy“ ein mieser Abklatsch der US-Vorbilder ist.
Und dass jene Vorbilder aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, die „Antares19“ hier quasi eins zu eins reproduziert, in einem ebensolchen – obgleich mehr oder minder stark verhohlenen – Rassismus gründen, wirft zudem ein fragwürdiges Licht auf die Intentionen und das Denken des Autors.
Fazit: Dieser Abklatsch ist überflüssig, übertrieben, einfallslos, ungeil.
Und ab dafür.
–AJ
≍ EQ 3
[W = {x ∈ ℤ | -1 ≤ x ≤ 50} ∧ Q(0,5) = 15 ∧ σ ≈ 8,5]
Eien sehr geile Geschichte -- sie geniesst es in totaler Hemmunglosigkeit sich von einem hartem riesigen schwazen Pimmel durchficken zu lassen - am Ende in voller Lüsternheit von zwei geilen harten schwänzen aufgespiesst zu werden --- Warum nicht - das geile Kopfkino lässt grüßen ---------
Gut genug um einen Steifen zubekommen und sich dann den Prügel polieren und das Sperma rumzuspritzen. Am liebsten macht das meine verdorbene Schlampe und schluckt dann alles was rauskommt.
Ist dein eigener Schwanz soooo klein, dass deine Protagonisten alle 30 cm haben????????? Wie billig