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Anale Entjungferung im Tranquility

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2 Prügel bohren sich in ihre Polöcher - nur einer ist echt.
6.2k Wörter
4.65
23.8k
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Die Schöne, die Strenge und der Mächtige

Das Tranquility Base Hotel lag in einer Mondlandschaft aus weißen Dünen. Doch der einzige Krater, der sich hier gelegentlich auftat, war Caseys klaffender Po. Casey liebte es, ihren Hintern zu füllen. Leider erlaubte es der stressige Alltag ihr nur selten, ihre analen Gelüste auszuleben, und so nahm sie sich einmal im Jahr Urlaub in dem Skiresort.

Sie hatte dieses Hotel aus zwei Gründen ausgewählt: Erstens war das zimmereigene Bad sehr großzügig ausgestattet und damit perfekt, um sich auf lange Analsessions vorzubereiten. Und zweitens war die Quote an jungen, gut behangenen Männern in dieser Gegend ungewöhnlich hoch. Casey wusste nicht, woran das lag, aber sie wollte sich auch nicht beschweren. Denn ein dicker Schwanz zwischen ihren Pobacken war ihre die liebste Auszeit.

Und auch dieses Jahr wurde sie nicht enttäuscht. Doch etwas war dieses Mal anders. Während ihr begehrender Blick für gewöhnlich nur an jungen, heißen Typen festhing, konnte sie in den letzten Tagen ihre Augen einfach nicht von diesem Mädchen lösen.

Alles an ihr schien streng und züchtig zu sein. Ihre blonden Haare waren stets eng an ihren Kopf gekämmt und in einem kurzen Pferdeschwanz gebunden. Der Ausdruck auf ihrem ebenmäßigen Gesicht war immer streng, beinahe verbissen. Nie stahl sich ein Lächeln über ihre vollen Lippen. Ihre Brüste waren wohlgeformt, aber immer fest und unbeweglich, als ob sie ihrem Busen verbieten würden, einmal auf und ab zu wippen.

Selbst ihr runder Po wackelte kaum, wenn sie mit ihrem strammen Gang das Hotelfoyer durchquerte. Obwohl das Mädchen, dessen Namen Casey noch nicht kannte, sicher zehn Jahre jünger war als sie selbst, musste Casey bewundernd anerkennen: Das Mädchen hatte Ausstrahlung.

Das ärgerte Casey. Sie sah sich selbst als starke Frau, die wusste, was sie wollte, und wie sie es bekam. Nur beim Sex ließ sie öfters den selbstbewussten Mantel fallen und ordnete sich gerne einem großen Schwanz unter. Aber dieses Mädchen? Obwohl sie jünger war, schien sie Respekt einzuheischen, als ob es die natürlichste Sache der Welt war.

Nur zu gerne hätte Casey diese strenge Fassade durchdrungen und das Mädchen zum Wimmern gebracht. Ihre strammen, zusammengekniffenen Pobacken wollte sie entzweien und ihr zeigen, dass ihr gut erzogener Körper auch Lust empfinden konnte. Casey wunderte sich über diese Gedanken, wo sich doch sonst nur an Männer denken konnte. Doch dieses unbekannte Mädchen hatte Ausstrahlung.

***

An diesem Morgen wunderte sich Casey über den großen Andrang an Menschen im Hotelfoyer, der sonst durch die vielen Ski-Shuttle schnell auf die Berggipfel verfrachtet war.

„Was ist los?", fragte sie eine adrette Frau an der Rezeption.

„Miss, es tut uns wirklich sehr leid, aber der Shuttle-Service wird heute ausfallen müssen. Wir arbeiten momentan noch einem Alternativ-Programm".

Verstehend nickte Casey. Natürlich waren praktisch alle Gäste des Hotels auch heute wieder darauf aus, die verschneiten Hänge hinunterzubrausen. Doch der Ausfall des Shuttle-Services würde die Gäste an das Hotel binden. Die nächste Stadt war einige Täler entfernt und außer dem Ski-Sport gab es hier nicht viel zu tun.

Casey setzte sich wieder in einen der bequemen Sessel in der Lounge und betrachtete die verwirrt dreinblickenden Skifahrer, die sich fragten, was sie heute bloß machen sollten. Caseys Blick wurde dabei hin und wieder glasig, wenn sich der große Buttplug in ihrem Po wieder einmal ein Stück bewegte. Den Plug hatte sie sich noch vor dem Frühstück in ihren Unterleib geschoben, um für die heutige Session gut vorgedehnt zu sein.

Nun hielt sie Ausschau nach einem attraktiven Gefährten für heute. Wie praktisch, dass hier niemand wegkann, dachte sie sich, als plötzlich das strenge Mädchen in den tiefen Sessel neben ihr glitt. Kurz musterte die junge Blondine Casey, dann sagte sie:

„Sie sind mir schon seit einigen Tagen aufgefallen. Sie bleiben den ganzen Tag im Hotel und gehen kein einziges Mal Skifahren. Was machen Sie hier?"

Ihre Frage war frech und anmaßend, aber die Blonde hatte ihre Frage in einem höflichen, fast netten und geselligen Ton gesprochen. Doch dann schwang ihr Tonfall um, und mit eisiger Stimme jagte sie eine weitere Frage hinterher:

„Und vor allem: Was haben Sie mit meinem Freund gemacht?"

„Dein Freund? Welcher Freund?" entgegnete Casey verwirrt.

„Mein Freund eben. Simor!", zischte sie. „Vor zwei Tagen haben Sie und Simor sich auf ein Hotelzimmer geschlichen. Ich habe Sie gesehen, Simor dachte bloß, ich sei in der Massage."

Langsam dämmerte es Casey. Sie konnte sich noch gut an Simor erinnern. Eine halbe Stunde lang hatte er sie von hinten genommen. Dann hatte der schwarze Hengst so tief in ihren Arsch gespritzt, dass wahrscheinlich immer noch Reste seines Spermas in ihren Eingeweiden klebten.

„Seit Ihrer Aktion bekommt Simor bei mir keinen mehr hoch", feuerte die Blondine weiter. Casey konnte ihr kaum glauben, denn Simor hatte sich ihr gegenüber sehr standhaft gezeigt.

„Haben Sie Simor verhext?"

Bei dieser Frage musste Casey fast schmunzeln. Doch dann riss sie sich zusammen. Hier tat sich gerade eine unglaubliche Chance für sie auf.

„Ich zeige dir, was ich den ganzen Tag hier mache. Und ich zeige dir, was ich mit Simor gemacht habe", bot Casey an. Das Mädchen zögerte für einen Moment. Man sah ihr an, wie sie abwägte. Dann fasste sie sich ein Herz.

„Gut, tun Sie das. Ich habe heute eh nichts vor". Die beiden Frauen standen auf und schritten zum Aufzug. Bei jedem Schritt spürte Casey den Plug in ihrem Hintern. Unauffällig beäugte sie das Mädchen. Sie trug ihr hellblondes Haar wie immer in einem strengen Pferdeschwanz, der über den hohen Halsschnitt ihres engen Pullovers schwang. Dazu hatte sie eine lange Stoffhose kombiniert. An den Beinen war sie weit geschnitten, doch über ihren knackigen Arsch war der Stoff stramm gespannt. In ihrem Inneren spürte Casey den Wunsch aufkeimen, diesen Hintern heute noch blank und nackt zu sehen.

***

Als sie den Flur zu ihrem Zimmer betraten, fragte Casey, wie das Mädchen heiße. „Mira" lautete die Antwort kurz angebunden. Die Blondine war angespannt, auch wenn sie das nicht zeigen wollte. Auch Caseys Herz schlug schneller. So ganz wusste sie noch nicht, wie sie Mira davon überzeugen konnte, sich in den Arsch fingern zu lassen. Dann hatte sie eine Idee. Bevor sie die Türe zu ihrem Appartement öffnete, schaute sie Mira ernsthaft an.

„Ich kann dir sagen, warum Simor nicht mehr steif wird, wenn er dich sieht. Sicherlich lässt du ihn niemals an deinen Hintern heran."

Mit hochgezogener Augenbraue blickte Mira sie an.

„Aber vor zwei Tagen habe ich deinem Freund gezeigt, wie gut sich ein enger Mädchenpopo anfühlen kann. Er wird süchtig sein nach der süßen Enge eines Arsches, nach dem glitschigen, warmen Kanal, an dem du niemals einen Penis heranlassen würdest. Ich kann dir zeigen, wie du genauso süchtig wirst, dir deinen Hintern von Simors Schwanz ausfüllen zu lassen."

Erwartungsvoll blickte Casey das junge Mädchen vor sich an. Man konnte sehen, wie es in Mira arbeitete. Vor ihr stand eine hochgewachsene Brünette mit einem wohlgeformten Körper und dunklen Augen. Sie war in jedem Fall schön genug, um Simor betören zu können. Aber hatte sie sich wirklich von ihm in den Hintern ficken lassen? Simors Schwanz war nicht gerade klein, eher im Gegenteil. Wie sollte eine Frau so ein Ding jemals in ihren Po schieben können? Mira war neugierig, und außerdem begann eine bestimmte Stelle in ihrem Unterleib zu kribbeln. Sie vermisste Simors Prügel bereits sehr, und wenn sie ihn so wieder zum Leben erwecken konnte...

„Okay", brachte Mira hervor, und mit einem gewinnenden Lächeln schwang Casey die Tür zu ihrem Appartement auf. Schnell schubste sie Mira hinein und schob sie den Eingangsbereich hinab. Als sie den großen Hauptraum betraten, schnappte die Blondine hörbar nach Luft.

Mitten im Raum, auf einem niedrigen Podest, war ein großer Dildo befestigt. Seine Silhouette hob sich markant von dem schneeweißen Panorama ab, das sich in der großen Fensterfront bot. Caseys Appartement blickte direkt hinaus in die verschneite Landschaft. Zum Glück war der Raum weit über dem Boden, sodass von außen niemand hineinblicken konnte - dazu müsste man schon mit einem starken Fernstecher von den gegenüberliegenden Berghängen herspähen...

„Bist du bereit, dich von mir einweisen zu lassen? Wenn wir fertig sind, wird dieser Dildo problemlos in unserem Poloch verschwinden können", sagte Casey.

Mira schien schnell wieder ihre Fassung erlangt zu haben und nickte.

„Gut. Dann lassen wir jetzt die Hüllen fallen". Mit diesen Worten entledigte sich Casey erst ihrem Pullover, dann ihrer Hose und schnell der restlichen Unterwäsche. Durch die große Fensterfront wurden ihre wohlgeformten Brüste mit den rosigen Nippeln darauf beleuchtet.

Auch Mira hatte frech ihre Kleider quer durch den Raum geworfen und beäugte nun, splitterfasernackt wie sie war, die schöne Brünette. Im Gegensatz zur gut gebräunten Mira war Caseys Haut hell und fast durchsichtig. Im starken Kontrast standen dazu die dunklen Haare, die glatt über ihre Schultern flossen und bis zum ihrem entblößten Steißbein reichten.

Casey musste feststellen, dass sie den neugierigen Blick des Mädchens genoss. Sie hatte den weiblichen Körper schon immer als sehr ästhetisch empfunden, aber nun, als sie die straffen, wohlgeformten Muskeln unter der glatten Haut der Blondine betrachtete, fühlte sie sich angezogen von diesem Frauenkörper. Casey wollte Miras pralle Brüste mit Küssen bedecken und an ihren steifen Nippeln knabbern.

Sie stellte fest, dass auch Miras Schamlippen mit einem feuchten Glanz bedeckt waren. Casey fasste Mira am Arm und bedeutete ihr, sich neben ihr auf die weiche Couch zu setzen. Die beiden kuschelten sich in eine Wolldecke ein, und Casey begann zu erklären, wie man seinen Hintern auf einen so großen Schwanz wie Simors Prügel vorzubereiten hatte.

„Im Bad findest du alle Utensilien. Sobald du dich gereinigt hast und dich wohl fühlst, komm wieder zu mir."

Mira verschwand in dem großzügigen Badezimmer, und Casey begann zu warten. Unbewusst wanderten ihre Hände über ihre weichen, wohlgeformten Brüste. Ihre Nippel wurden schnell steif und standen von der Rundung ihres Busens ab. Sie spürte das Verlangen in sich wachsen, saugende Lippen an ihnen zu fühlen.

***

Nach geraumer Zeit erschien Mira wieder aus dem Bad. Sie fand Casey auf der Couch vor, wie sie mit geschlossenen Augen an ihren Brüsten spielte. Ein leises Keuchen glitt über die vollen Lippen der Brünette, als sie beide Nippel mit ihren Fingern zwickte.

„Ich glaube, ich bin bereit", unterbrach Mira das Spiel. Casey blickte erschrocken hoch und nickte dann.

„Sehr schön."

Als sie sich erhob, glitt die Decke an ihrem blassen Körper hinab.

„Wir werden deinen Hintern nun dehnen, damit auch ein großer Schwanz in dir Platz findet", erklärte Casey. Zusammen setzten sie sich auf die breite Decke in der Mitte des Raumes. Casey holte eine große Flasche Gleitgel hervor und deutete Mira an, sich auf den Rücken zu legen. Folgsam streckte sie sogleich ihre langen Beine auseinander, sodass Casey das erste Mal ihre Rosette erblicken konnte.

Mira hatte einen wunderschönen Hintern. Zwei feste, wohlgeformte Pobacken teilten sich und ein runzeliges Loch, kaum dunkler als Miras Haut, kam zum Vorschein. Kein einziges Haar war auf der glatten Haut zu sehen. Mira packte mit beiden Händen ihre Pobacken und zog sie weiter auseinander, sodass sich nun auch ihre Rosette ein klein wenig öffnete.

„Gleitmittel ist alles. Im Gegensatz zu deiner Muschi kann dein Arschloch kein natürliches Gleitmittel produzieren, und so musst du möglichst viel aufzutragen. Wenn du denkst, es ist bereits genügend Gleitgel, dann nimm noch etwas mehr."

Mit diesen Worten beugte sich Casey vor und drückte ihre Zunge an Miras Poloch. Das junge Mädchen sog zischend Luft ein. Noch nie hatte sie dort eine Berührung durch einen anderen Menschen gespürt, und schon gar keine lebende, glitschige, heiße Zunge. Casey begann, an Miras Spalte weiter zu lecken.

Überall war ihre Zunge, an ihrem Kitzler, an ihren Schamlippen, an der weichen Haut ihres Pos. Sie ließ ihre Hände über die Pobacken gleiten und verteilte überall Gleitmittel, sodass Miras Haut bald einen schimmernden Glanz angenommen hatte. Endlich berührten Caseys Finger Miras Rosette. Vorsichtig drückte sie ein Fingerglied in die verlockende Öffnung. Wieder sog die Blondine zischend Luft ein, als Caseys glitschiger Finger tiefer in ihrem Unterleib verschwand. Sie konnte fühlen, wie der Finger über die gerillte Innenseite ihres Arsches strich.

Bald begann Casey, Miras Hintern zu fingern. Erst ganz vorsichtig, dann immer schneller. Als sie merkte, dass Miras Hintern sich entspannte, nahm sie einen zweiten, dann einen dritten Finger hinzu. Cases verteilte noch einmal etwas Gleitgel auf dem Hintern der Blondine und holte dann einen Buttplug hervor. Er war etwa so dick wie drei Finger und glitt mit etwas Nachdruck leicht zwischen Miras Pobacken.

„Na, wie fühlt sich das an?", fragte Casey.

„Mhmm", machte Mira nur. „Kann ich dich auch Mal dehnen?"

Als Antwort setzte sich Casey nur auf alle Vierte und wackelte verführerisch mit ihrem prallen Hintern in Richtung der Blondine. Gott, sie war so aufgeregt, endlich eine Begleitung zu haben, die einmal etwas anderes als ihren Schwanz in ihren Arsch schieben würde.

Wie sich Casey so vor Mira präsentierte, konnte das junge Mädchen das erste Mal den großen Plug in der Rosette der Brünette erblicken.

„Der ist ja riesig", entfuhr es der Blondine.

„Weißt du, was ein Gape ist?", entgegnete Casey. „Zieh ihn vorsichtig heraus und du wirst es sehen."

Mit zitternden Fingern strich Mira über die nackte, weiche Haut der Brünette vor ihr. Langsam glitten ihre Fingerkuppen an den Halter des Plugs. Sie versuchte, unter den großen Teller zu gelangen, doch der Plug schien fest mit Caseys Po verbacken zu sein.

„Du musst drücken", meinte Mira.

Casey begann, ihren Unterleib anzuspannen, und der Plug wackelte. Blitzschnell hatte Mira zwei Finger unter den Teller des Plugs geschoben und zog vorsichtig an dem Spielzeug. Die blasse Haut um Caseys Loch wurde gedehnt, bis sich rosige Furchen auf der durchschimmernden Haut abzeichneten. Caseys Arsch fühlte sich an, als ob er gespalten werden würde, und sie keuchte laut auf. Hatte sie sich mit diesem Plug etwa übernommen?

Mira legte eine Pause in ihre Anstrengungen, den Plug aus dem Hintern zu befreien, ein, und küsste stattdessen zaghaft die nasse Haut rund um Caseys Po. Bald konnte sich die Brünette mit dem Monsterplug in ihrem Arsch entspannen, und Mira begann wieder zu ziehen. Plötzlich ploppte das Spielzeug aus ihr heraus.

„Ahhhh!" machte Casey erleichtert, als sie kühle Luft über das Innere ihrer Rosette streichen fühlte.

Staunend blickte Mira in das klaffende Arschloch von Casey. Wie ein Krater prangte das Loch in der hellen Haut. Ein Ring aus dunkler Haut umrandete das rosige Innere ihrer Rosette. Aus dem schwarzen Abgrund liefen sternförmig Furchen und Striemen in der sonst so makellosen Haut. Ein einsamer Tropfen weißer Flüssigkeit rann aus ihrer Rosette hervor. Mira dachte an die Gleitmittel-Lektion von vorhin und griff flugs zur Flasche Gleitgel.

Bevor Casey reagieren konnte, setzte sie den Flaschenhals an das Loch an und drückte zu. Eine große Ladung kühles Gel schob sich in Caseys Arsch. Überrascht keuchte sie auf. Es fühlte sich an, als ob ein Dutzend Schwänze gleichzeitig in ihren Darm spritzen.

„Oh mein Gott, was machst du da?" rief sie verwundert. Mira grinste verschmitzt und erinnerte sie an die Gleitgel-Lektion.

„Gut" meinte Casey nur, „dann nutzen wir das gleich aus". Sie bedeutete Mira, einen der Dildos aus der Schublade vor ihr zu holen.

Mira wägte den künstlichen Phallus prüfend in ihrer Hand. Er was beinahe so groß wie Simors Fleischlanze, doch er war aus einem transparenten Material und über und über mit kleinen und großen Knubbeln übersäht. Wie der Schwanz eines Monsters sah er aus.

„Ich liebe diesen Dildo" erklärte Casey. „Kein anderer Dildo leiert meinen Arsch so schnell aus wie dieser hier. Und ausgeleiert und offen muss mein Po sein, wenn ich ihn hier reinbekommen will."

Mit dem Kinn nickte sie in Richtung des Master-Dildo, der noch immer auf dem Podest vor der Fensterfront ruhte.

„Bitte, schieb ihn mir endlich rein", sagte Casey beinahe flehentlich.

Mira tat wie ihr geheißen und setzte die dicke Eichel an das erwartungsvoll pulsierende Loch ihrer neuen Freundin an. Das Gewicht des Dildos ließ die Spitze von selbst mühelos in den Hintern gleiten. Nachdem Casey die glatte Eichel bewältigt hatte, stand ihr nun der Schaft mit den Knubbeln bevor. Ganz vorsichtig erhöhte Mira den Druck. Konzentriert starrte sie die runden Warzen an, wie sie sich eine nach der anderen durch Caseys Arschloch zwängten.

Miras Pferdeschwanz fiel ihr in das Gesicht, und mit einem schnellen Kopfschütteln schaffte sie ihre blonden Haare wieder aus ihrem Gesicht. Dann spuckte sie auf Caseys Hintern und verteilte weiter großzügig Gleitgel auf den transparenten Schaft. Durch den transparenten Dildo konnte sie einen pinken Schimmer aus dem Inneren von Caseys Hintern sehen.

„Komm schon, fick mich endlich mit dem Ding" stieß diese hervor. Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen, drückte Mira ihr die letzten Zentimeter des Plastikschwanz in ihre Rosette. Casey hatte keine Zeit, sich an das Monstrum in ihrem Inneren zu gewöhnen, denn sofort zog Mira den Dildo bis zur Eichel aus ihr hervor und presste ihn Knubbel um Knubbel wieder in sie hinein. Ohne Gnade stieß sie den Prügel wieder in den Po, bis Casey die Silikonhoden an ihren Schamlippen fühlen konnte.

Im Sekundentakt durchbohrte der Monsterschwanz nun ihre Gedärme, bis die Schließmuskel der überwältigen Brünette aufgaben und dem Eindringling keinen Widerstand mehr leisteten. Mit jedem Stoß wurde ihr geschundener Darm weiter ausgeleiert. Der genoppte Dildo war mit weißem Schleim aus ihrem Hintern überzogen, und Mira bekam langsam Probleme, den glitschigen Gummiprügel richtig festzuhalten. Sie musste das Tempo verlangsamen und hörte schließlich ganz auf. Den Dildo ließ sie dabei bis zum Ansatz in Caseys Arschfotze stecken.

Diese war entkräftet mit dem Oberkörper vorübergebeugt, sodass ihr praller Hintern auf ihren Knien weit in die Luft ragte. Die Schwerkraft hielt den Dildo damit in der Position fest, denn von allein hätte Caseys ausgeleierter Arsch den Dildo nicht mehr in sich halten können.

„Oh mein Gott, geht es dir gut?" hauchte Mira. Echte Besorgnis war in der sonst so reservierten, strengen Stimme der Blondine zu hören.

„Ja, keine Sorge" keuchte Casey. „Ich glaube, so heftig wurde ich noch nie genommen."

Ein menschlicher Schwanz hätte schon längst mit zuckenden Ergüssen in ihr aufgegeben, und eine Fickmaschine besaß Casey nicht. So war ihre neue Anal-Freundin ihre einzige Chance, um sich so einen heftigen Fick zu unterziehen.

„Danke", murmelte Casey. „Kannst du mir bitte diese Hose von dort drüben holen?"

Die nackte Brünette hatte wieder Kraft gefunden und rollte sich geschmeidig auf ihren Rücken, sodass der Dildo noch immer in ihrem Arsch stecken blieb. Sie nahm die Hose von Mira entgegen und zog sich den schwarzen Stoff über die Beine. Die Unterhose war aus einem festen, engen Stoff, der den Dildo fest in ihr verankern würde, selbst, wenn sie herumging.

Vorsichtig erhob sie sich und biss lusterfüllt auf ihre Unterlippe. Während sie sich bewegte, windete sich der Monsterprügel in ihrem Darm und glitt mit den Gummiwarzen am Schaft über die empfindliche Innenwand ihres Unterleibs. Lange würde sie diesen Dildo nicht ertragen können.

Doch nun war Mira wieder an der Reihe. Casey holte einen weiteren Dildo aus ihrer Reisesammlung hervor, der für die unerfahrene Blondine geeigneter war. Es handelte sich um einen langen Doppeldildo aus weichem Silikon, schwarz wie Simors Schwanz und genauso dick geadert.

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