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Anale Entjungferung im Tranquility

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Mira musste bei dem Anblick des Dildos schlucken.

„Keine Sorge, ich werde ganz behutsam sein", beruhigte Casey sie.

Mira nickte und legte sich dann auf den Rücken, wie Casey es ihr gedeutet hatte. Ihre langen Beine winkelte sie dabei an und spreizte ihre Pobacken, wie eine gute Analschlampe. Der kleine Buttplug blitzte frech aus ihrem Hintern hervor.

Casey kniete sich mit vorsichtigen Bewegungen von Mira hin und spürte dabei, wie sich der Dildo weiter in ihren Eingeweiden wandte. Sie holte tief Luft und küsste dann die zarte Haut rund um Miras Arschloch. Sie war ganz feucht und schmeckte nach dem Gleitgel, das den Buttplug ganz leicht in ihren Arsch gleiten lassen hatte.

Ganz vorsichtig und genüsslich zog und drehte Casey an dem Buttplug, der in der Blondine steckte. Immer wieder bedeckte sie den Rand der Rosette mit Küssen und leckte an der gedehnten Haut, die gleich den Butplug freigeben würde.

Mit einem lauten „Ouhhh" glitt der silberne Plug endlich aus Miras Hintern. Casey drückte seine runde Spitze sofort wieder in das nasse Arschloch. Mit sanften Stoßbewegungen gab sie Miras Arschloch Zeit, sich weiter zu dehnen.

Irgendwann hielt die junge Blondine es nicht mehr aus und bettelte:

„Bitte, ich will endlich den Dildo spüren. Bitte schieb ihn mir rein!"

Casey grinste und legte den Plug beiseite. Dann verteilte sie großzügig Gleitgel auf den Doppeldildo und setzte eine Spitze an Miras pulsierender Rosette an. Im gleichen Moment, in dem sie den Druck verstärkte und die Eichel endlich in Miras Hintern verschwand, beugte sie sich vor und begann, an Miras süßer Muschi zu lecken. Ihre Lippen bedeckten Miras Scham und zärtlich saugte sie an ihrem feuchten Geschlecht.

Mira keuchte überrascht auf und begann laut zu stöhnen. Während sie die Liebkosungen an ihrer Muschi genoss, spürte sie den Doppeldildo langsam tiefer in sich gleiten. Sie konnte nicht glauben, dass sich ihr erster analer Fick so gut anfühlte.

Währenddessen genoss Casey den jungen, nassen Geschmack von Miras Muschi in ihrem Mund. Die arrogante Blonde, die noch im Hotelfoyer so streng getan hatte, hatte sich hier völlig ihren Liebkosungen hingegeben und ließ sich ohne Protest in ihren Hintern ficken und stöhnte dabei noch wie eine rossige Stute. Zuerst hatte Casey Mira deshalb lecken wollen, damit das Mädchen das herrliche Gefühl eines Orgasmus mit dem Analspiel verbinden konnte. Doch nun vergrub Casey ihr Gesicht in völliger Ekstase zwischen den Schenkeln der jungen Blondine. Ihre Muschi schmeckte herrlich. Das hemmungslose Stöhnen, das sie Mira damit entlockte, machte sie unheimlich geil und ein riesiger nasser Fleck hatte sich bereits in ihrer Unterhose ausgebreitet. Ob Mira ihr später den Gefallen erwidern würde?

Casey begann, den Rhythmus, mit dem sie das splitternasse Mädchen vor sich fickte, zu erhöhen. Schrittweise schob sie den Dildo tiefer in den Darm des Mädchens. Bald war der künstliche Schwanz zur Hälfte im braun gebrannten Unterleib der Blondine verschwunden. Gerade, als Casey den Doppeldildo noch etwas weiter in sie hineinschieben wollte, kreischte Mira plötzlich auf. Erschrocken zuckte Casey auf und hob ihren Kopf. Hatte sie der jungen Frau weh getan? Doch Mira packte nur ihre dunklen Haare und drückte Caseys Gesicht wieder an ihre Muschi.

„Gott, ich komme! Jaaahh!"

Casey verstand und leckte unnachgiebig an Miras nassen Geschlecht. Inzwischen lief ein weißer Schleim zwischen ihren erregten Schamlippen hervor und verteilte sich auf dem schwarzen Doppeldildo zwischen ihren Pobacken. Der Schleim wirkte wie ein Gleitmittel und Casey konnte den Dildo noch tiefer in Miras Unterleib setzen. Er musste inzwischen ihren inneren Schließmuskel durchbohrt und die erste Windung in Miras Darm erreicht haben. Casey wusste, wie gut es sich anfühlte, so weit im Inneren berührt zu werden.

Miras Körper zuckte auf und mit einem langen Seufzer atmete die Blondine erleichtert auf. Casey küsste ein letztes Mal die rosige Perle, die zwischen ihren Schamlippen hervorblickte.

„Ahh, danke. Danke!"

Schüchtern lachte Mira auf. Die Blondine wirkte wie ausgewechselt. Casey fiel in ihr süßes Lachen ein.

„Mein Gott, das war großartig", hauchte Mira.

Casey grinste zufrieden. Sie hatte es geschafft. Das strenge Mädchen, das nie ein Lächeln auf ihre wohlgeformten Gesichtszüge erscheinen ließ, hatte sich in eine willige Analschlampe verwandelt. Nun gab es noch einen letzten Schritt zu unternehmen.

„Kannst du Simor herrufen? Ich glaube, du bist bereit für seinen Schwanz."

Mira schaute Casey aus großen Augen an. Sie konnte sich immer noch nicht vorstellen, die schwarze Fleischlanze ihres Freundes in ihren Hintern aufzunehmen, aber Casey war hier eindeutig die Expertin. Und sie war begierig darauf, ihrem Freund ihre neu erlernten Fähigkeiten zu zeigen.

„Okay, gut. Simor ist gerade sicher im Gym, ich lasse ihn über die Rezeption in dein Zimmer rufen. Welche Zimmernummer hast du?"

***

Bald hörten die beiden neuen Freundinnen ein Klopfen von der Türe. Während Casey zurückblieb und es sich, nackt wie sie war, auf dem Sofa gemütlich machte, trippelte Mira zur Türe. Sie öffnete sie einen Spaltweit und blickte verstohlen hinaus. Draußen stand Simor und lächelte verwirrt. Warum hatte ihn seine Freundin in dieses fremde Appartement gebeten. Das war doch gar nicht ihr Zimmer?

Als Simors Blick auf die nackte Haut fiel, die im Türspalt erschien, machte er ein verdutztes Geräusch. Bevor er etwas sagen konnte, zog ihn Mira zu sich ins Zimmer hinein.

„Pssst! Es ist alles gut. Kannst du dich noch an dieses Zimmer erinnern?"

„Was? Nein! Ich habe keine Ahnung, was hier abgeht", setzte Simor zu einem Verteidigungsversuch an, doch Mira legte ihm einen Zeigefinger an seine Lippen. Es hatte keinen Zweck, seinen Ausflug in den Hintern der schönen Brünette vor zwei Tagen zu leugnen. Simor murmelte eine Entschuldigung, doch Mira hatte ihm schon längst vergeben und zog ihn in den großen Hauptraum.

Dort fiel Simors Blick zuerst auf den großen Dildo, der vor der Fensterfront thronte.

„Was ist das?", keuchte er entsetzt auf. „Willst du mich damit bestrafen?"

Vom Sofa erklang Caseys Lachen: „Nein, der gehört mir! Ich glaube, Mira will dir etwas anderes zeigen."

Die Blondine nickte und kniete sich vor Simor auf den Boden. Sie streckte ihm ihr rundes Hinterteil entgegen und wackelte damit wie eine devote Stufe. Ihr Arschloch klaffte dabei leicht auf, und mit den Händen spreizte sie ihre Pobacken.

„Ich will, dass du meinen Hintern vollspritzt, so wie du es mit Casey gemacht hast", verlangte Mira mit lüsterner Strenge in ihrer Stimme.

Simor konnte nur perplex nicken. Er verstand die Welt nicht mehr. Vor ihm präsentierten sich zwei Schönheiten. Einmal seine Freundin, deren Rosette offensichtlich schon für ihn vorgedehnt war, und die urplötzlich großen Gefallen an analen Experimenten entdeckt hatte. Und dann war da Casey, die schöne Brünette, die sicher zehn Jahre älter als Mira war und die ihm vor zwei Tagen erlaubt hatte, tief in ihren Arsch abzuspritzen. Er konnte sich noch gut an den Kontrast zwischen seinem dunklen Schwanz und der hellen, fast durchschimmernden Haut der Brünette erinnern. Nur dort, wo er auf ihren Hintern geschlagen hatte, waren rote Striemen zu sehen gewesen.

Nun schien Casey seine Freundin die Vorzüge von Analsex eindrücklich erklärt zu haben. Simor war darüber sehr froh, denn Miras Pussy war einfach zu eng und kurz für seinen Prügel. Oft protestierte sie schon, wenn er gerade einmal die Hälfte seines harten Prügels in ihr süßes, weiches Fleisch geschoben hatte. Als er Casey ficken durfte, war es das erste Mal, dass er die gesamte Länge seines mächtigen Phallus in den Unterleib einer Frau versenken konnte. Damals hatte er abgespritzt wie noch nie zuvor, bis es der geilen Brünette wieder aus ihrer Rosette hervorlief.

Und jetzt durfte er das gleiche auch mit seiner Freundin machen? Langsam stahl sich ein Grinsen über sein ebenmäßig geformtes Gesicht, und weiße Zähne blitzten aus seinem schwarzen Gesicht auf. Schon hatte er seine Hände am Reißverschluss seiner Hose, doch da erhob sich Casey energisch:

„Halt, Simor. Zuerst muss ich überprüfen, ob du und dein mächtiger, schwarzer Schwanz überhaupt bereit seid für Mira."

Casey schob sich zwischen Mira und Simor und begann, den staatlichen, jungen Afrikaner zu entkleiden. Seine Freundin hatte richtig geraten, er musste gerade eben noch im Gym gewesen sein und hatte nur kurz Zeit gehabt, sich abzubrausen. Nach dem Training zeichneten sich seine stählernen Muskeln besonders eindrucksvoll unter seiner dunkel schimmernden Haut ab. Als Casey ihm das Shirt ausgezogen hatte, konnte sie nicht widerstehen und ließ ihre Hand sanft über seine definierte Brust gleiten. Ein aufgeregter Schauer fuhr durch ihren nackten Körper. Was ein gut behangener Hengst!

Schnell hatte Casey auch seine Short heruntergerissen und bewunderte den glänzenden Penis, der noch halbsteif zwischen seinen muskulösen Beinen hing. Mit einer Hand fasste sie an seinen Schritt, während sie mit der anderen Hand seinen Kopf zu sich herunterzog. Er küsste sie leidenschaftlich. Als sie sich wieder lösten, glänzten ihre vollen Lippen.

Casey verteilte eine großzügige Menge Gleitgel auf dem inzwischen prallharten Schwanz des Afrikaners. Mira würde es brauchen! Dann kniete sie sich neben Miras erwartungsvoll wackelndem Hintern und bedeutete Simor, es ihr gleichzutun. Sie führte seinen Schwanz an die glitschige Spalte seiner Freundin. Es sah so aufregend aus, wie sich der pralle, schwarze Phallus von Miras hellen Pobacken abhob und Casey wünschte sich, an Miras Stelle zu sein.

„Bist du bereit, Mira?"

„Ja", hauchte diese. Dann dirigierte Casey die dicke, runde Eichel direkt an Miras glitschige Rosette. Die ersten Zentimeter glitten leicht in das vorgedehnte Loch, dann zog sich Miras Schließmuskel um die Schwanzspitze zusammen.

„Keine Panik! Entspann dich, dann wird es nicht wehtun", meinte Casey. Sie beugte sich vor und ließ etwas von ihrem Speichel auf den Rand der Rosette tropfen. Mit der Zunge verteilte sie die weiße Flüssigkeit um den Schwanz von Simor. Die dickgeaderte Haut war noch runzelig, doch unter Caseys Zungenspiel schwoll sein Prügel noch weiter an.

Arme Mira, dachte sich Casey und überlegte, ob sie dem Mädchen vielleicht doch nicht zu viel zutraute. Doch dann entspannte sich die Blondine merklich und Simor konnte seinen Schwanz wieder ein Stück weit in ihren Unterleib schieben.

Mira stöhnte laut auf, als sie endlich die pralle Eichel ihres Freundes in ihrem Arsch aufgenommen hatte. Die sensiblen Innenwände ihres Darms konnten fühlen, wie Simors Schwanzspitze aufgeregt pulsierte. Zentimeter um Zentimeter schob ihr Freund seinen Prügel weiter in ihren Unterleib. Immer wieder pausierte er kurz, und Casey trug eine Schicht Gleitgel auf seinem Schaft auf. Mira hatte ihren Freund noch nie so hart und steif erlebt. Er füllte ihren Arsch völlig aus.

Plötzlich stöhnte Casey neben ihr auf.

„Was ist los?" fragte Mira besorgt.

„Alles gut, der Dildo in mir hat sich nur etwas gedreht. Ouhhh, ich glaube, der muss wieder aus mir heraus."

Simor hob überrascht eine Augenbraue. Er wusste nichts von dem künstlichen Phallus, der in den Eingeweiden von Casey steckte, und konnte es kaum glauben, als sich die Brünette vor der knienden Mira auf den Boden legte. Sie entfernte die enge Unterhose und spreizte ihre langen Beine weit auseinander. Zwischen ihren Pobacken zwängte sich die Basis eines großen, transparenten Dildos hervor.

Mira stützte ihre Ellbogen auf dem Boden ab und befingerte das Ende des Dildos in Caseys Arsch. Unter lautem Stöhnen zog sie den genoppten Dildo langsam aus dem Po ihrer Freundin. Die letzten Zentimeter glitten völlig ohne Widerstand aus ihr heraus. Zurück blieb ein weit offen klaffendes Loch, dass einmal Caseys enge Rosette gewesen war. Man konnte einige Fingerbreit die rosigen Innenwände des Kraters hinabsehen. Sie waren über und über mit glitschigem, weißem Schleim übersäht, der nun langsam aus ihrem Hintern hervorquoll.

Tapfer versenkte Mira ihr Gesicht in das weit offenstehende Loch. Mit ihrer Zunge konnte sie nun in Caseys Poloch vordringen. Die genoss sichtlich die Behandlung und stöhnte unter jeder Bewegung ihrer Zunge laut auf. Dann ließ Mira ihre Zunge weiter hoch zu Casey erregten Schamlippen wandern. Die schöne Brünette zuckte auf, als sie zur gleichen Zeit die heiße, glitschige Zunge an ihrer Perle spürte und langgliedrige Finger in ihren Po vordrangen.

„Warte, warte", keuchte Casey. „Ich habe eine Bitte. Kannst du mich lecken, während ich mich an dem Monsterdildo versuche?"

Mira nickte nur. Sie konnte gerade nicht sprechen, denn Simor versenkte seinen dicken Hengstschwanz noch tiefer zwischen ihren prallen Pobacken.

„Ouchhh", machte sie nur. Cases hatte sich erhoben und blickte auf die Blondine herab, die gerade vor ihren Augen von dem jungen, schwarzen Mann bestiegen wurde. Sie spürte Neid auf den großen Schwanz in Miras Arsch in sich hochsteigen und wandte sich um, um endlich den großen Dildo zu holen.

Sie setzte die Basis des Gummischwanzes direkt vor Miras Kopf auf den Boden. Die Blondine blickte erstaunt hoch. Der Dildo war dick wie ein Arm, mit einer sonderbar platten Eichel und einem dicken, knubbeligen Ring um die Spitze. Der künstliche Phallus war aus einem weichen Silikon hergestellt, sodass der obere Teil des Schafts unter seinem Eigengewicht kollabierte und herabhing. Grau und grün glitzernde Schlieren zogen sich über den lilafarbenen Schaft. In das Silikon waren dicke Adern geformt, als ob ein geheimnisvolles Blut durch den unechten Penis gepresst werden würde.

Casey positionierte sich über den Dildo und verschmierte ihn mit Unmengen an Gleitgel, bis es schien, als ob sie den Dildo in ein Fass mit Schleim versenkt hätte. Dann senkte die Brünette ihr Becken ab. Von ihrer knienden Position aus konnte Mira sehen, wie Casey direkt vor ihr versuchte, die glitschige Eichel zwischen ihre vollen Pobacken zu dirigieren. Endlich hatte sie es geschafft und mit einem lauten Grunzen senkte sie ihr Becken weiter herab. Scheinbar mühelos glitt der künstliche Prügel in Caseys Darm.

Als der mächtige Dildo mit der Spitze fest in ihr verankert war, richtete sich Casey neu aus. Sie lehnte sich zurück und stützte sich auf ihre Hände. Ihre Beine spreizte sie vor Miras Augen, sodass die Blondine Caseys Muschi direkt vor sich hatte. Dann bewegte sich Casey unter lautem Stöhnen weiter herab. Der Silikonschwanz bohrte sich tiefer in ihren Unterleib.

Mira verstand das Zeichen und beugte ihren Kopf vor. Während sie hinten von einem schwarzen Hengst genommen wurde, versenkte sie ihr Gesicht zwischen den Schenkeln ihrer neuen Freundin. Noch nie hatte sie eine andere Frau geleckt, doch der volle Geschmack der Pussy machte sie geil und begierig versenkte sie ihre Zunge zwischen den Schamlippen. Schmatzend saugte an der kleinen Perle, die zwischen den prallen Fleischwülsten verborgen war.

Über ihr bebte Caseys Körper auf und rutschte weiter an dem glitschigen Silikonschaft herab. Casey zwang sich, ihre Augen zu öffnen, die sie genießerisch verschlossen hatte, und richtete ihren Blick auf die geile Szenerie vor ihr. Der blonde Haarschopf von Mira drückte sich zwischen ihre geöffneten Schenkel. Dahinter erstreckte sich der strenge, wohlgeformte Körper der jungen Blondine. Ihre schmale Taille ging fließend in ihren festen Hintern über. Zwischen den kreisrunden Pobacken war der muskulöse Torso des Afrikaners gepresst.

Simors dunkle Haut glänzte verschwitzt, während er versuchte, weiter in Miras Arsch vorzudringen. Er hatte schnell verstanden, dass er bei Miras unerfahrenem Hintern vorsichtig sein musste, und hatte mit sanften Stößen begonnen, sich seinen Weg in ihren Unterleib zu bahnen. Die genoss die anale Massage sichtlich und stöhnte immer wieder laut auf, wenn ihr Gesicht für einen Moment zwischen Caseys Schenkeln auftauchte.

Doch lange konnte er sich nicht beherrschen. Er begann, das Tempo seiner Stöße zu erhöhen und fiel in einen wilden Rhythmus. Seine kräftigen Hände wanderten ziellos über die helle Haut auf Miras Rücken, und sein Blick wurde leer und glasig. Der Afrikaner war verzaubert von Miras engem Arsch und bemerkte in seiner Trance nicht das Wimmern, das langsam zwischen Miras Lippen hervorkam.

Casey sah bewundernd auf die zuckende Blondine herab. Obwohl ihr Hintern gnadenlos von dem schwarzen Schwanz ausgeleiert wurde, riss sie sich zusammen und presste weiter ihre Zunge in Caseys Muschi. Die Brünette war sich sicher, dass Mira in diesem Moment gebrochen werde.

Aber auch ihr eigener Arsch wollte gebrochen werden, und so zwang sie sich, ihren Körper weiter zu Boden zu lassen. Der weiche Schaft presste die Innenwände ihres Arsches auseinander und schlängelte sich tiefer durch ihre Eingeweide. Sie war völlig ausgefüllt von dem glitschigen Silikon in ihrem Unterleib. Der süße Dehnungsschmerz brachte sie beinahe um den Verstand. So tief in ihrem Inneren von einem Schwanz berührt zu werden fühlte sich großartig an.

Endlich konnte Casey mit ihren Knien den Boden erreichen. Sie setzte sich auf ihnen ab und konnte nun beide Hände vom Boden lösen. Mit einer Hand presste sie den inzwischen völlig aufgelösten Haarschopf der Blondine weiter an ihre Pussy. Mit der anderen Hand fasste sie sich an ihre Brüste und klemmte abwechselnd ihre Nippel zwischen ihre Finger. Wie ein heißer Schauer breitete sich der Schmerz von ihren Brüsten über ihren Körper aus und verband sich mit dem Dehnungsschmerz. Ihr ganzes Fleisch wurde zu einem sensiblen Bündel Nerven, und Mira saugte und leckte an der empfindlichsten Stelle.

Casey konnte den nahenden Orgasmus spüren. Sie richtete ihren Blick auf das ebenmäßige Gesicht von Simor. Ihr Gegenüber fing ihren Blick auf und Simors Augen verloren den glasigen Glanz. Sein ganzer Körper spannte sich an, als er den begehrenden Blick der Brünette auf seiner nackten Haut spürte.

Casey sah, wie Simor mit beiden Händen die Taille seiner Freundin packte und seinen dicken Prügel ein letztes Mal tief in ihren engen Arsch hineinrammte. Casey stellte sich vor, wie die pulsierende Fleischlanze in Miras glitschigen Kanal ein letztes Mal praller wurde und sich dann zuckend in ihr ergoss. Der Afrikaner grunzte wie ein brunftiger Hirsch und übertönte das Wimmern von Mira. Der Blondine wurde gerade ein zweiter Einlauf aus heißem, dickflüssigem Sperma verabreicht.

Bei diesem Anblick schwappte der Orgasmus wie eine Welle über Casey hinüber. Sie kreischte hemmungslos auf und presste Miras Gesicht ein letztes Mal fest zwischen ihre Schenkel. Ihre Knie verfielen in heftiges Zittern und Casey verlor die Kontrolle über ihr Gleichgewicht. Kraftlos glitt sie zu Boden und bohrte den Dildo noch ein Stück weit in sich hinein. Ihre Bauchdecke wurde jetzt sichtbar ausgebeult.

Zwischen ihren Beinen schluchzte Mira leise auf.

„Oh mein Gott. Ich bin gekommen! Ich weiß nicht wie, aber ich bin gekommen!", stammelte die Blondine.

Hinter ihr schnaubte Simor leise auf.

„Ich bin auch gekommen" brummte er mit seiner tiefen Stimme. Er konnte seinen Stolz nur schlecht verbergen. Er hatte wirklich in den süßen Arsch seiner Freundin spritzen dürfen. Und sie hatte ihn ganz aufgenommen!

Jetzt glitt sein schwarzes Fleisch langsam aus Miras Rosette hervor. Das Mädchen spannte rhythmisch ihren Unterleib an und drückte auf diese Weise den schlaffer werdenden Schwanz aus ihren Eingeweiden hervor. Mit einem Schmatzen schwang der Prügel zwischen ihren Pobacken, begleitet von Schüben an weißem Sperma. Der Samen des Afrikaners verteilte sich auf ihren Schenkeln und floss über die rosig glänzende Unterseite ihrer zarten Füße. Sie war vorhin in eine Pfütze aus Gleitgel gestiegen...

„Ich glaube, wir müssen jetzt alle duschen", meinte Casey mit Erschöpfung in ihrer Stimme. Sie hatte sich noch immer nicht vom Fleck bewegt und genoss das Gefühl des großen Dildos, der zwischen ihren prallen Backen gedrückt war. Sie hoffte, nach dem Duschen vielleicht noch einmal von Simor ausgefüllt zu werden.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Warte schon sehenssüchtig auf weitere Geschichten. 5 Sterne.

PahlorPahlorvor 10 MonatenAutor

Danke für dein Feedback.

Für die vielen Rechtschreibfehler entschuldige ich mich.

Von welchen 'unmöglichen Vorgängen' sprichst du? Ein Hinweis würde deine Kritik noch konstruktiver machen.

RembremerdingRembremerdingvor 10 Monaten

Keine Ahnung, was dem "Anonym" nicht gefallen hat, ich finde die Geschichte geil und lesenswert.

Schreibfehler störten meinen Lesefluß nicht, da gibt es hier viel üblere Geschichten.

Von mir 5 Sternchen, und ich würde gerne weitere Geschichten von Pahlor lesen!

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

kompletter blödsinn,viele schreibfehler und unmögliche vorgänge.

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