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„Setz' schon Kaffee auf. Ich hole den Rest des Einkaufs", hörte ich die Stimme meiner Mutter wie durch einen Schleier. Das gibt's doch nicht?! Hatte ich geträumt? Irritiert zog ich augenblicklich den Finger aus meinem Po. Abrupt. Ein unangenehmes Gefühl. Ich richtete mich auf und wagte es kaum mich zur Küchentür umzusehen. Mit glühenden Wangen erstarrte ich, unfähig, mich irgendwie zu bewegen, musste ich mich von Miriam betrachten lassen. Ganz lässig lehnte sie sich gegen den Türrahmen, lächelte und blickte unverblümt auf meinen kahlen öligen Schoß. „Du bist schön. Wunderschön", hauchte sie und es klang fast zärtlich.

Miriam war gerade erst einundzwanzig. Mutter und sie hatten sich in der Volkshochschule kennengelernt. Für mich als Freundin zu alt? Für meine Mutter zu jung? Sie sah einfach absolut hinreißend aus. Wie ein Top-Model. Etwas kleiner, aber runder fester Busen, einen kleinen wahnsinnig knackigen Po, irre lange Beine und ein unverschämt unschuldiges Lächeln. Und vor dieser Traumfrau stand ich nun -- splitterfasernackt. „Dreh' dich mal. Langsam", hauchte sie und wie in Trance folgte ich ihren Kommandos. „Halt. Warte!" Das Kommando kam als ich ihr gerade meine Kehrseite präsentierte und mir schlug der Puls bis zum Hals. Ich spürte förmlich wie ihre Blicke sich schamlos zwischen meine Backen stahlen und das geheime Terrain meiner analen Lust sondierten. Nicht ganz ohne Erfolg. Denn ich streckte ungewollt meinen Po etwas zu frech nach hinten und Miriam nahm die kleine Geste sofort auf. „Ja, genau, zeige mir noch mehr. Zeige mir alles! Beuge dich richtig schön nach vorn. Und keine Panik, Claudia (so heißt meine Mutter), bringt erst noch den ganzen Einkauf in den Keller." Noch immer lächelte sie mich an und genoss ganz offensichtlich diese besondere Situation, dass sie angezogen war und ich ihr so nackt gegenüberstand. Und sollte ich ihr auch noch mein Geheimnis preisgeben? Mit Tränen in den Augen zwängte ich mich an ihr vorbei, spürte dabei deutlich wie sie mit ihrem kleinen Busen meinen Oberarm streifte und ich stürtzte die Treppe herauf.

Im Zimmer hätte ich heulen können. Und nun? Was jetzt? Erst einmal Ruhe bewahren. Wahrscheinlich würde sie meiner Mutter nichts erzählen. Nach einigen tiefen Atemzügen hatte ich mich etwas beruhigt und fand es ja gar nicht mehr so furchtbar, dass sie mich erwischt hatte. Ihr Lächeln war doch recht versöhnlich, oder? Und meinen Popo fand sie wohl auch ganz appetitlich. Ich fühlte mich schon wieder viel besser und entschied mich für das gelbe Kleid. Es war so schön kurz. Richtig frech. Ein kontrollierender Blick in den Spiegel -- super. Es war vorn durchgehend geknöpft und gab mir so die Möglichkeit viel nackte Haut zu zeigen. Die oberen Knöpfe blieben natürlich offen und es bedurfte sicher keiner großen Anstrengung, einen Blick auf eine nackte Brust zu erhaschen. Und unten? Die letzten beiden Knöpfe blieben offen und verhinderte gerademal im Stehen den Blick auf meinen kahlen Venushügel. Im Sitzen war das schon etwas anderes. Da konnte man ja auf dem Stuhl etwas nach vorn rutschen oder die Knie schön unanständig grätschen und dadurch reizende Einblicke ermöglichen. (BH oder Slip? Kommentar ist wohl überflüssig.)

Mutig ging ich nach unten in die Küche, setzte mich zu den beiden an den Tisch und trank ebenfalls einen Cappuchino. Lasziv leckte Miriam sich den Schaum von den Lippen und ich tat es ihr gleich. Leicht nach vorn gebeugt und den Arm ausgestreckt bot ich der jungen Frau einen erregenden Anblick. Meine Nippel standen richtig hart vom Busen ab und waren sicher ganz deutlich zu erkennen. Einfach wunderschön. Jedenfalls gefiel ich mir sehr. Mutter dachte halblaut über das Essen nach, stand auf und sagte: „Mist! Ich geh' mal eben in den Keller. Ich befürchte, ich muss nochmal los Einkaufen. Miriam, bleibst du zum Essen? O.K. Du bleibst. Dauert ja nicht lange. In zwanzig Minuten bin ich ja wieder da." Sie ging nicht in den Keller, das Kappern eines Schlüsselbundes war zu hören und Sekunden später schlug die Haustür zu.

„Noch einen Cappuchino?" fragte ich Miriam höflich, stand auf und ging mit den Bechern zur Spüle. „Nein, danke. Lieber... Wir haben jetzt ja zwanzig Minuten Zeit. Für uns. Für dich. Und für deinen süßen kleinen aufregenden Knackarsch!" Ich sah mich etwas erschrocken um, traute meinen Ohren kaum. Es war kein freundliches versöhnliches Lächeln in Miriams Gesicht. Nein, es war ein freches, ja schon fast arrogantes Grinsen. Miriam rückte auf ihrem Stuhl zur Seite und unwillkürlich ließ ich meinen Blick von ihrem Busen abwärts schweifen zu ihrem Röckchen und ihr Schoß schien sich mir einladend zu öffnen. Für einige Sekunden ließ sie sich so betrachteten, dann stand sie auf und kam auf mich zu und begann ohne ein weiteres Wort die wenigen Knöpfe meines Kleides zu öffnen. Als ihre Hände den Stoff von meinen Schultern schoben, leistete ich keinen Widerstand. Warum auch? Schließlich zeigte ich mich gern -- auch der Freundin meiner Mutter. Peinlich war die Situation vor dem Kaffeetrinken ja nur gewesen, weil meine Mutter dabei war.

Langsam, beinahe zärtlich, zog mich Miriams Hand auf meiner Schulter herum und ich musste ihr den Rücken zukehren. Ihr Atem kitzelte auf meiner Schulter und meinem Hals. Sie stand also ganz dicht hinter mir. „Claudia hat eine wirklich extrem geile Tochter", hauchte sie mir ins Ohr und legte mir zeitgleich eine Hand direkt auf den nackten Po, streichelte kurz meinen Halbmond und sagte dann: „Du hast doch mit ihm gespielt als ich wir nach Hause kamen, oder? Hast du deinen Finger richtig drinnen gehabt? Ich habe die Ölflasche gesehen. Ganz schön verdorben. Stehst du auf ausgiebige Analspiele? Los! Antworte!" Ein dicker Kloß saß mir im Hals. Ich bekam kaum noch Luft. Konnte nur noch unvermittelt laut aufstöhnen. Miriams Fingerkuppe hatte keine Sekunde gebraucht um den empfindlichen hinteren Eingang zu finden. Natürlich war ich dort noch immer ganz ölig und deshalb gelang es ihr auch so mühelos mir ihren Finger tief hineinzubohren. Oh Gott, war das schön. Ich hätte vor Geilheit laut und hemmungslos aufstöhnen können, traute mich nur nicht ihr meine Lust zu zeigen. Unmöglich konnte ich doch zugeben, dass ausgerechnet die Penetration meines Afters mir die höchsten Lüste bereitete.

Miriam verstand es prächtig, diese intime Region auf vortreffliche Weise ins Liebesspiel einzubeziehen, das erkannte ich sofort, ahnte aber noch nicht, was mich noch alles erwarten sollte. Erbarmungslos und fast brutal bohrte sich ihr Finger in meinen Darm, tief und beinahe unerträglich. Allmählich gewöhnte sich mein Schließmuskel an die Penetration und Miriam begann mich regelrecht mit ihrem Finger zu ficken. Und wie sie ihr Handwerk verstand. Ich war schon kurz vorm Orgasmus, hielt den Atem an und spürte bereits die Kontraktionen meiner Muskeln, spürte, wie mein Anus förmlich an Miriams Finger zu saugen schien, presste die Knie zusammen und -- hätte am liebsten vor Wut aufgeschrien. Genau in diesem Moment hatte Miriam ihren Finger einfach herausgezogen -- ein wirklich sehr unangenehmes Gefühl -- und ließ mich kurz vor dem Höhepunkt verhungern. „Schön?" grinste sie mich frech an und ich war versucht mir direkt vor ihren Augen nun selbst den Finger hineinzubohren und es mir zu besorgen. Konnte sie Gedanken lesen? „Keine Angst", hörte ich sie hinter mir. „Wir haben noch fast eine viertel Stunde Zeit. Du bekommst noch deinen Orgasmus. Aber wenn ich es will!" Scheusal! dachte ich.

Miriam spielte ihr grausames Spiel weiter, gebot mir, mich im Wohnzimmer über die Sofalehne zu legen, sodass mein Po nun richtig exponiert vor ihr lag. Doch damit nicht genug! Geschickt drängte sie meine Backen mit Daumen und (wahrscheinlich) Mittelfinger zusätzlich auseinander und tauchte nun immer wieder mit dem Zeigefinger in das empfindliche Löchlein hinein. Es kam mir so heftig und hemmungslos! Und voller Panik hörte ich im selben Moment meine Mutter auf dem Flur: „Hallo! Ich bin wieder da!" Und ich war unfähig mich Miriams penetrierenden Fingern -- sie hatte mir mittlerweile zwei Finger eingeführt und ich war überrascht wie leicht das ging -- zu entziehen und meine Nacktheit zu verbergen. Wenn meine Mutter mich so erwischt hätte...

Lasziv und lüstern schleckte Miriam meine Lust von ihren Fingern und ging zu meiner Mutter. Hilflos und splitterfasernackt ließ sie mich im Wohnzimmer zurück. Ich wartete ab und schich mich nach oben. Hastig zog ich mir ein Top und Shorts über und ging in die Küche zurück. „Hast du schon wieder etwas anderes an?" empfing meine Mutter mich und geistesgegenwärtig antwortete ich: „Ich hab mein Kleid bekleckert. Muss gewaschen werden." Ich hob es auf und verschwand damit im Bad. War ich nymphoman? Meine Lust war ja wohl nicht zu stillen. Allein der Gedanke daran, dass ich mit Miriams Fingern im Po auf dem Sofa gelegen hatte, während meine Mutter schon auf dem Flur war, ließ mich erneut ganz feucht werden. Ich hatte die Badezimmertür nur angelehnt, stand übers Waschbecken gebeugt vorm Spiegel und streckte keck den Po heraus. Meinem Spiegelbild hauchte ich entgegen: „Ich bin so maßlos geil. Mein Popo ist ganz heiß. (Meine harten Nippel drohten wohl unter der Erregung zu platzen!) Und mein Anus zuckt ganz aufgeregt, ich glaube, ich sollte ihn etwas massieren." Gleichzeitig hatte ich die Shorts schon wieder heruntergelassen. Auf der Spiegelablage stand der Tigel mit der Vaseline. Lasziv befeuchtete ich meine Lippen und sah mir selbst tief in die Augen als ich den cremigen Finger zwischen die Backen schob und wirklich absolut mühelos eindrang.

„Du bist wahnsinnig", empfing ich Miriam. Ich hatte Schritte auf dem Flur gehört und dann Miriams Stimme. Ich wusste also, dass sie es war. Deshalb machte ich auch überhaupt keine Anstalten meine Shorts hochzuziehen. Geräuschlos hatte sie die Tür aufgeschoben, stand jetzt hinter mir und drängte mir ihren Schoß seitlich an den Po. „Du bist ja na...!" Weiter kam ich nicht. Sie hielt mir die Hand auf den Mund damit meine Mutter nichts hörte. Offensichtlich hatte sie ihre Shorts auch schon auf der Treppe oder auf dem Flur ausgezogen, sie ließ ihre Shorts neben mir auf den Boden fallen. Hatte sie auch keinen Slip angehabt? Jedenfalls konnte ich keinen entdecken. Hatte ich eine Gleichgesinnte gefunden? (Miriam war ja noch viel schamloser als ich, doch das sollte ich erst später erfahren.) „Bin ich tatsächlich wahnsinnig? Jedenfalls hast du einen wahnsinnig geilen Body!" Sie schob eine Hand unter meinen Arm hindurch nach vorn und begann meinen kleinen Busen zu kneten bis der Nippel fast schmerzte. Mit der anderen Hand langte sie mir unvermittelt von vorn zwischen die Beine, tauchte zwei Finger zwischen meine Schamlippen und verteilte dann meine Säfte auf der hinteren Öffnung. Völlig überflüssig aber wunderschön geil. Und wieder eine neue Erfahrung. Miriam schob nicht beide Finger in meinen Anus, der sich schon erwartungsvoll den Fingern öffnete, sondern penetrierte gleichzeitig beide Öffnungen, nahm den Damm in die Zange und massierte mich, allerdings wieder nur fast bis zum Orgasmus. Und wieder leiß sie mich einfach so zurück, verabschiedete sich mit einem wissenden Grinsen. Natürlich wusste sie genau, dass ich es mir jetzt richtig schön besorgen würde. Und ich tat es. Lange und richtig schön unanständig. In Muschi und Po. Gleichzeitig. Irre.

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5 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor etwa 9 Jahren
Fortsetzung ?

Würde mir gefallen...Muss ich zugeben...

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Bitte mehr!

Ich würde sehr gerne eine Fortsetzung sehen und lesen, dieser Teil ist schon sehr gut geschrieben, einfach klasse. Ich habe auch deine andere Geschichte gelesen, auch die ist super. Bitte mehr davon, wer steht denn schon nicht auf knackige Popos.

backloverbacklovervor etwa 14 JahrenAutor
Danke

Vielen Dank für die Kritik und das bislang erreichte Ranking. Eine Fortsetzung ist in Arbeit und wird eingestellt, falls es gewünscht wird.

Auch für weitere konstruktive Kritik bin ich dankbar.

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Selten ...

... habe ich so eine geile und auch noch gut geschriebene Geschichte in diesem Forum gelesen.

Ich bin keine Frau, kann mir aber sehr gut vorstellen, dass alles im Alter der Protagonistin durchaus realistisch sein kann.

Eine Fortsetzung der Geschichte wäre durchaus wichtig.

backloverbacklovervor etwa 14 JahrenAutor
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