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Andrea 02: Rheinpark

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„Jetzt geht er anstatt noch zu laufen", sage ich. „Gleich ist er bei Dir."

„Einer, der mich ficken wird?"

„Glaubst Du, dass er sich jetzt langsam heran pirschen würde, wenn er nicht vorhat, Dich zu knallen?" frage ich.

„Bei manchen weiß man nie!"

Der Jogger steht bei jetzt bei uns, zwei Meter entfernt. Ein augenscheinlich durchtrainierter Mann, vielleicht so um die Vierzig. Gut aussehend. Schwarze, kurze Haare.

„Will sie?" fragt er zu mir herüber.

„Probier` es aus", sage ich.

Auch er scheint ein Mann der Tat zu sein. Er stellt sich vor sie.

„Wie heißt Du?" fragt Andrea leise.

„Steven", kommt seine Antwort.

„Bist Du gut?"

„Bisher hat mir noch keine gesagt, dass ich ein Schlechter sei", sagt er und zieht seine Jogging-Hose herunter. Sein steif abstehender Schwanz sieht beeindruckend groß aus.

Er stellt sich nahe an sie heran, nimmt ihre Brust in die eine Hand und saugt an ihrem Nippel.

„Frauen wie Du mögen sowas", sagt er, und setzt kleine flache Schläge gegen ihre Vulva.

Andrea zuckt zusammen, protestiert jedoch nicht. Es hätte mich auch gewundert, weiß ich doch, wie sehr sie auf gezielte Schläge abfährt, wenn sie bei ihr genau die richtige Stelle treffen.

„Du bist ja ein richtiger Sado" sagt sie, weiterhin mit leiser Stimme."Was mögen Frauen wie ich denn sonst noch?" fragt sie leise, provozierend.

„Einen guten Fick", sagt er, der Steven heißt, „einen richtig guten, geilen Fick" und stellt sich nahe vor Andrea, schiebt sein Prachtstück von unten in ihre Möse und beginnt augenblicklich, sich von unten herauf in ihr zu bewegen, stoßend, langsam zurück, schnell vor, genießend...

„Das ist gut, wie Du mich fickst mit Deinem Schwanz", heizt Andrea ihn an. „Richtig gut." Schon diese Worte, die in Stöhnen übergehenden, lassen einen Schwanz nur noch härter werden. Dabei ist es ganz gleich, ob es der Schwanz des Fickenden oder der des Zuschauenden ist.

Ich stelle mich hinter das Geländer und umfasse ihre Brüste von hinten. Weiche und gleichzeitig schwer in meinen Händen liegende Brüste, deren Nippel hart abstehen. Ich weiß, wie sehr sie auf das Zwirbeln ihrer Brustspitzen abfährt. Und wie wahnsinnig empfindsam sie an ihren Brüsten ist.

Ich höre Dich, Deine Stimme, die Stöhnen von sich gibt. Ich werde Dich ab jetzt in meinem Kopf in diesem Leben immer wieder hören.

Bin mir sicher, dass Du meinem Finger in Deinem Arsch spüren will, während er Dich so scharf anzusehen von unten herauf fickt, wie mechanisch, in gleichbleibendem Tempo, und Du immer heißer stöhnst.

Ja, ich habe Lust, gefühlvoll rumzuwühlen in Deinem Arsch, mit mehr als zwei Fingern. Dass Du Grenzen spüren willst, das weiß ich. Dich dehnen, Deinen After dehnen, richtig weit machen, während es der Dir von vorne so schön regelmäßig weitermacht. Ziehe Deine Haare gefühlvoll nach hinten; so wie ich weiß, wie Du genau das liebst.

Du protestierst nicht, stöhnst weiter, bewegst Dein Becken seinem Schwanz entgegen so gut es geht. Meine Finger in Dir fühlen den heraufstoßenden knallharten Penis des Joggers, der gar nicht eimal ahnt, warum er das Glück haben konnte, uns hier zu treffen. Vor allem Dich. Der Dich mit einer bewundernswerten Ausdauer fickt, immer im selben Tempo, und Dich wahrscheinlich gerade deshalb immer geiler kriegt, noch weiter.

Urplötzlich kommst Du. Die Kontraktionen Deiner Scheidenwände pressen meine Finger regelrecht zusammen, Dein Schrei in sein Gesicht , während er Deinen geöffneten Mund sieht.

Dein langgezogener Schrei, der das Erlösende aus Deinen Liebesqualen markiert, er schallt durch den Park, doch der fickende Jogger ist noch nicht auf dem Höhepunkt seiner Geilheit angekommen.

Bewegt sich wie in eiserner Disziplin trainiert weiter in Dir, packt härter in Deine Arschbacken, um vielleicht Deinen nächsten Orgasmus noch heftiger werden zu lassen.

Ich binde Dein Fußgelenk los, weil ich sicher bin, dass Du jetzt nicht mehr nur auf dem einen Bein stehen kannst.

„Mach` sie ganz los", stöhnt der Jogger, „ich mach` es ihr hier jetzt auf dem Boden."

Ja, ich denke, dass Andrea das auch will. Obszöne Worte aus dem Mund des Joggers fließen in Andreas Ohr. Löse beide Handgelenke nacheinander von der Stange.

„Dort drüben", sage ich und deute auf eine versteckt liegende Stelle unter einem großen Baum. Ich hatte eine Decke eingepackt, für alle Fälle.

„Fickst Du mich bald weiter", höre ich Andreas Stimme, lasziv, erregt aber wieder ein wenig kontrolliert, jetzt, wo der Jogger sie auf den Arm nimmt und wie eine nackte Braut über die Türschwelle tragend die wenigen Meter bis zu der noch feuchten Wiese trägt.

„Das darfst Du annehmen", sagt er.

Offensichtlich haben die Beiden Gefallen aneinander gefunden, wobei Andrea nicht weiß wie er aussieht, denn der schwarze Seidenschal verdeckt auch weiterhin ihre Augen.

Ich breite zuerst die isoliernde Decke aus und lege dann den dünnen Stoff darauf.

Der Jogger, von dem wir nicht wissen, wie er heißt, trägt sie immer noch auf seinen Armen.

Sehe die Nässe aus Andreas Spalte an ihrem Damm und After herunter laufen.

„Wenn Du pissen musst, dann spritz`es jetzt raus" raune ich Andrea zu.

„Ich bin wohl zu erregt", sagt sie. „Es kommt jetzt nichts!"

Schade.

Der Jogger legt sie auf der Decke ab.

„Sie liebt die Hündin-Stellung", sage ich. „Das macht sie am meisten an!"

„Du willst sicher mitmachen", sagt der Jogger lächelnd. „Würde ich an Deiner Stelle auch wollen!"

Andrea sagt nichts, ist schon auf allen Vieren. Wartet.

„Augenblick!" rufe ich dem Jogger zu. „Ein paar Fotos noch von ihr!"

„Mach` voran", sagt er. „Mein Schwanz kühlt ab."

„Es gibt keine, die es Dir besser mit dem Mund macht als sie", sage ich und mache ein paar Fotos von Andrea, wie sie auf dem Boden kniet und ihren Oberkörper mit den Händen abstützt.

Alle Details werden fotografiert, ihre herab hängenden Brüste, ihr Gesicht mit dem Ausdruck starker Erregung im Gesicht; sie wartet; ihre Pussy, die von dem Jogger weit auseinander gezogen wird, um den vorderen Bereich ihres geiles Liebeskanals mit der vom Ficken sichtbar geweiteten Öffnung in allen Einzelheiten auf`s Bild zu kriegen.

Ihren sexy Arsch, dessen Rundungen mich immer wieder faszinieren.

„Okay", sage ich. „Komm`, Schätzchen, er will wieder in Dich. Lutsch` ihn."

Der Jogger kniet vor ihr, hält ihr seinen Penis vor den Mund. Ich nutze die Gelegenheit, ihren Saft abzuschlecken.

Ich höre seine Begeisterung. Sie ist einfach gut darin, wenn er tief in ihr ist. Mich hatte sie auch immer in kürzester Zeit dazu gekriegt, meine Zurückhaltung aufzugeben.

Sie ist jetzt nicht mehr gefesselt.

„Magst Du es lieber, wenn sie gefesselt ist", frage ich ihn.

Er kriegt kaum mit, dass ich ihm eine Frage gestellt habe. Er scheint soweit zu sein, dass es ihm unwichtig ist.

Sehe, dass er dabei ist , die Kontrolle über seine Reaktionen zu verlieren.

Andreas Muschi läuft fast über. Ich trinke alles aus ihr, restlos alles, will mehr von ihr.

Verdammt, ich bin ja schon süchtig.

Verdammt? Wieso verdammt? Ich kann doch froh sein, dass es immer wieder Frauen gibt, die mir meinen Verstand rauben. Jedenfalls so, wie sie es in diesem Augenblick tut.

Ich höre ihn. Sie hat ihn soweit.

Es sprudelt nur so aus ihr. Sie hatte mir mal gesagt, dass sie sogar squirtet, wenn es besonders geil ist für sie. Er vorne und ich unten in ihr, mit meiner Zunge, das scheint genau das zu sein, wenn es besonders geil ist, wie sie mir mal verraten hat, als wir in einem Cafe saßen, inmitten von vielen anderen Menschen, und dass es sie besonders geil mache, inmitten von anderen Menschen mit einem Mann über sexuelle Vorlieben zu reden. Egal, ob andere Menschen Gesprächsfetzen aufschnappen.

Da waren wir gerade mal zwei Tage zusammen und hatten in der ganzen Nacht nur eine Stunde lang geschlafen.

Welch ganz besonderes Geschenk!

Der Jogger sinkt zurück, rücklings liegt er da, fertig gemacht von ihr, schwer atmend pumpt sein Körper luft in seine Lungen.

Du kriegst auch mich jetzt noch, denke ich und nehme sie mir. Sie lässt es bereitwillig zu. Es ist das, was sie am allermeisten liebt, hatte sie mir am dritten Tag gesagt., an dem wir uns kannten.

Genommen werden.

Ich hatte es als sehr direkt ausgesprochene Aufforderung verstanden.

Dass ich schon damals dabei war, ihr hörig zu werden, hatte ich natürlich nicht gesehen. Wie auch? Mit dunkel rosarot gefärbter Brille ist die Sicht der Dinge eine andere.

Nur wenige Minuten spüre ich ihre Glut. Dann ergieße ich mich zuckend in sie.

Triumph. Für sie. Zwei Trophäen innerhalb weniger Minuten.

„Kannst Du noch?" fragt sie, fast wie unbeteiligt, mitleidlos, ohne Anteilnahme dafür, dass ein Mann sich nicht ganz so schnell von der Erschöpfung nach dem Orgasmus erholt wie eine Frau.

„Ich muss los", sagt sie und steht auf. „fahr mich bitte zurück!"

Ihre Augenbinde nimmt sie nicht ab. Der Jogger hat sich wieder berappelt, murmelt was von „fantastisch" und „gerne wieder".

Es werden jetzt mehr Leute im Park unterwegs sein, aber ich weiß, dass sie das nicht interessiert.

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„Es hat mich mal 700 DM gekostet", hatte sie mir mal erzählt, „mitten am Tag bei schönstem Sonnenschein hier im Rheinpark."

Voller Stolz in der Stimme hatte sie es erzählt. Als wir eine Woche zusammen waren. Wieder in einem Cafe.

„Der kleine Zug voller Leute, und alle haben sie gegafft!" Es machte ihr richtig Spaß, davon zu erzählen.

„Sie hatten gejohlt, gefeixt, ihren hellen Spaß. Doch irgendeiner muss die Polizei gerufen haben. Kannst Du Dir das vorstellen? Damals konnte man an Handys nicht einmal denken, daran, dass es einmal so etwas geben würde, das so heißt. Es war es mir wert, und das hatte ich der Richterin auch gesagt. Und weißt Du, was die Richterin gesagt hat? Wen man so einen Spaß hat, dann soll man sich den auch ruhig etwas kosten lassen. Was sagst Du dazu?"

„Ich glaube, ich hätte mit der entsprechenden Frau dasselbe getan wie Du mit Deinem damaligen Freund."

„Er war nicht mal mein Freund! Das ist ja das Verrückte. Er war einer, den ich schon länger kannte, und als wir uns bei Sonnenschein hier im Park auf die Decke gelegt hatten, da hat es uns überkommen."

Sie schaut mich an. Verschmitzt lächelnd.

„Ich bin mir sicher, dass die Sonne schuld daran war!"

„Daran kann wirklich nur die Sonne schuld sein", bestätigte ich sie.

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Ich fahre sie zurück. Sie hinten drauf auf dem Gepäckständer, hat sich die Decke umgewickelt.

Allerdings schauen ihre Schultern aus der Decke heraus, und vorne wirkt die Decke wie ein tief ausgeschnittenes Dekolletee.

„Mein Wagen steht nahe am Tanzbrunnen", sagte sie.

Zwei ältere Handwerker, die offensichtlich schon für das nächste Konzert aufbauen, schauen zuerst wenige Sekunden lang fassungslos, dann jedoch grinsend herüber, sagen nichts, als ich mit Andrea auf dem Gepäckständer an ihnen vorbei fahre. Ihre Augenbinde hat sie aufgelassen.

Sie werden hinterher reden. Miteinander. Und die Neuigkeiten an die anderen Kollegen brühwarm weitergeben.

„Tu mir den Gefallen", hatte sie mich gebeten.

„Gerne!"

Wir sind da. Ich löse den Seidenschal von ihren Augen.

„Danke!" Sie blinzelt, die plötzliche Helligkeit lässt sie ihre schönen Augen erst nach und nach weiter öffnen.

Warum törnt es mich jedes Mal auf`s Neue an, wenn ich sie anschaue?

Eigentlich weiß ich die Antwort auf meine selbst gestellte Frage.

Ohne Eile nimmt sie ihren Schlüssel aus ihrem Umbindetäschchen und schließt ihr Auto auf. Ich sehe ihren Slip und ihren BH auf dem Beifahresitz liegen. So, dass jeder ihre Unterwäsche sehen kann. Sehen soll.

Ihre anderen Sachen sind wohl im Kofferraum.

Ich traue ihr jedoch ohne Weiteres zu, dass sie nur mit Slip und BH bekleidet, in der frühesten Dämmerung ihr Auto hierher gesteuert hat.

Sie ist so. Ihr ist alles zuzutrauen.

Wohl auch deshalb fahre ich so auf sie ab.

„Bis bald?", fragt sie.

Ich weiß, dass es ein „Bald" geben wird.

„Es war geil", sage ich zum Abschied, der nur ein vorübergehender ist. Das weiß ich jetzt mit Sicherheit.

„Bis bald", sagt sie noch einmal und küsst mich auf meine Lippen.

„Du weißt, wie sehr ich Dich brauche, um mich auszuleben", sagt sie.

Dann steigt sie in ihren Wagen.

Ich schaue ihr nach, wie sie wegfährt. Völlig nackt hinter dem Lenkrad steuert sie ihr Auto ein paar Hundert Meter weiter. Dann sehe ich, wie ihr Auto in das nahe RTL-Parkhaus einfährt.

Der Pförtner an den Überwachungsmonitoren wird sich freuen.

Hätte mich gewundert, wenn sie sich angezogen hätte und zu ihrem Job gefahren wäre.

Ich schmecke sie noch ihren süßlichen Speichel, als ich auf meinem Rad sitzend an der nächsten Fußgängerampel stehe und bei Rot genüsslich darauf warte, dass sie auf Grün umspringt.

Mein Lächeln auf den Lippen, auf die sie mich geküsst hat, wird den ganzen Tag nicht weniger.

Ich weiß, dass es nicht lange dauern wird, bis ich Andrea oder sie mich zum nächsten geheimen Treffen überrede.

Wir brauchen es wohl, dass wir uns gegenseitig überreden. Obwohl das Einverständnis von vornherein da ist.

Aber es gehört zu unserem Spiel. Auch, wenn es ein verzehrendes Spiel ist.

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4 Kommentare
KojoteKojotevor etwa 11 Jahren
Wer einen ersten Teil nicht schlecht findet...

...sollte auch einen zweiten Teil lesen.

Hier muss ich dir ein klares Kompliment aussprechen. Flüchtigkeitsfehler wie das, was Holly angesprochen hat, sind vorhanden. Ja.

Aber... Ich finde es ziemlich cool, was du mit 2ter und 3ter Person gemacht hast.

2te Person ist schwierig. Vor allem, wenn der Stil sich über eine lange Geschichte zieht. Aber du hast es einfach gemischt und damit eine Art von Gedankensprache daraus gemacht. Und das funktioniert hier wirklich toll. Und es liefert außerdem noch mehr Einblicke in den Prota, der mir in diesem Teil zunehmend besser gefallen hat.

Nicht nur wegen der - in meinen Augen - Steigerung gebe ich dir hierfür klare 5 Sterne. Es ist ach so eine verdammt gute Geschichte. Von der Sorte lese ich gerne mehr!

Und das hier darfst du nun leider nicht mehr als Verriss betrachten. Es tut mir leid, dir hier keine fundierte Kritik bieten zu können. Dafür hat es mir einfach zu gut gefallen. ;-P

CadiaCadiavor mehr als 11 Jahren
könnte eine ...

... schöne Fortsetzung vertragen ... ein höriger Mann, ein Diener der Lust. Wow sag ich da nur!

juergensen58juergensen58vor mehr als 11 JahrenAutor
Fehler!

Liebe Little Holly,

Danke, Du hast sehr recht damit, dass ich zum Schluss nicht mehr gründlich gelesen habe.

Es ist schon blöd, dass das beim Lesen so sehr stört!

Bei der nächsten Story werde ich vorher super gründlich nochmal alles Korrekturlesen und evtl. überarbeiten.

Freut mich, dass Dir die Geschichte aber insgesamt gefällt! Und "Andrea", also der erste Teil, auch!

Jürgen

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 11 Jahren
Im Gesamten ...

... gefällt mir deine Story wirklich sehr gut, juergensen58, auch der erste Teil davon. Das mal vorab.

Aber kann es sein, das du sie vielleicht nicht (gründlich genug) nochmal gelesen hast? Gerade zu Anfang sind ein paar Wortwiederholungen drin, die so in der Form aus miener Sicht keinen Sinn ergeben. Und auch der Jogger Steven, der plötzlich keinen Namen mehr hat? Ist mir halt nur so aufgefallen, evtl. kannst du das ja noch korrigieren ;-)

LG LittleHolly

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