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Andrea beim Frauenarzt

Geschichte Info
Andrea und ihr Mann besuchen Pedro, den Frauenarzt.
6.4k Wörter
4.3
20.2k
9
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Dieses Mal eine Geschichte aus weiblicher Sicht. Sie entstand nach einem wirklich geilen Chat.

Ich bin Andrea und 37 Jahre alt. Ich bin schon länger verheiratet, mit meinem Mann Johnny. Er ist nett und zuverlässig und auch nicht hässlich, aber leider hat er nur einen kleinen Penis, der auch nicht so oft oder lange steht. Irgendwie haben wir es geschafft trotzdem zwei Kinder zu kriegen. Mein Körper ist eigentlich ganz gut in Form. Meine Figur ist gut, ich habe pralle Brüste, die kaum hängen, einen ganz guten Arsch und rasiere meinen Schritt regelmäßig. Keine Ahnung warum mein Mann kein steinhartes Rohr hat, wenn er mich nackt sieht. Rohr ist bei seiner Größe ja auch auf jeden Fall das falsche Wort.

Ich erzählte Nadja, einer Kollegin, von meinem Sexleben, als wir einmal etwas trinken waren. Die gab mir die Nummer eines Arztes, der wohl besondere Dienste leisten konnte. Mehr sagte sie nicht. Sie zwinkerte nur mehrmals, als sie besonders sagte. Und ich solle meinen Mann ruhig mit nehmen. Ich zögerte noch eine Zeit, aber als Johnny mal wieder nach zwei Minuten Rumgestochere gekommen war, machte ich einen Termin. Unter dem Vorwand, ich könne später kein Auto fahren, wegen einer Betäubung, lockte ich ihn zu dem fragwürdigen Frauenarzt.

Schon am Telefon fragte die Empfangsdame, ob mein Mann freiwillig mit kam oder nicht. Als wir dort ankamen zwinkerte sie mir zu. „Der nette Herr kann erst einmal im Wartezimmer Platz nehmen. Sie kommen bitte mit ins Behandlungszimmer." Ich folgte der netten Dame und setzte mich vor einen Schreibtisch. „Der Doktor ist gleich da."

Etwas nervös wartete ich und dann ging die Tür auf und ein großer, wirklich gutaussehender Kerl kam rein. Bestimmt 1,90m, breite Schultern, schlank und trainiert. Nicht übertrieben, aber schon muskulös. Ein Gesicht wie gemalt. Dazu eine wirklich tolle Frisur. Blonde Haare. Er sah aus wie ein Model. Er trug eine weiße Leinenhose, ein T-Shirt und darüber seinen Kittel. An den Füssen hatte er FlipFlops. Und der soll Arzt sein? Heiß ist er auf jeden Fall. Ich lächelte und er lächelte zurück „Ich bin Pedro und du musst Andrea sein. Ich darf doch Andrea sagen, oder? Immerhin untersuche ich gleich deine Vagina, da sollte man sich doch zumindest duzen, oder?" Er lachte und ich lachte auch. Ich war ziemlich perplex von seiner Begrüßung „Ehm, ja... Wahrscheinlich schon. Also untersuchen... ich meine duzen", ich stammelte mir etwas zurecht. Peinlich war das.

Er sah in meine Akte. „Routineuntersuchung...", sagte er. Ich nickte. „...na dann mach dich mal frei und stell dich dort hin. Ins Licht. Ich fange mit deiner Brust an." Irgendwie war es mir peinlich mich vor so einem heißen Typ aus zu ziehen. Der war höchstens 28. Wenn überhaupt. Ich hatte noch nie Probleme mich beim Arzt nackt zu machen, aber an diesem Tag schon. Pedro bemerkte das.

„Dann lass dein Höschen noch an. Ich untersuche ja am Anfang auch nur die Brust. Soll ich auch mein T-Shirt ausziehen?" fragte er. „Ja, warum nicht?" kam es aus mir geschossen. Dann wurde ich rot, weil ich merkte das ich meine Gedanken, laut ausgesprochen hatte. Ich schaute zu Boden. „Ok", sagte Pedro. In weniger als 3 Sekunden stand er oben ohne da. Er hatte ein Sixpack, sowas hatte ich so nah noch nie gesehen. Johnny ist nicht dick, aber auf keinen Fall trainiert. Als ich so den Bauch anstarrte, sah ich den Penis, der sich durch den dünnen Stoff seiner Hose abzeichnete. Wow, dachte ich. Und zum Glück dachte ich das wirklich nur. Er hatte ein Riesenteil und es war ja nicht mal erregt. Es hing da an seinem Oberschenkel herunter. Wie groß würde der wohl werden, wenn man...

„Jetzt du...", sagte Pedro „...du musst dich frei machen, damit ich dich untersuchen kann." Aus meinen Gedanken gerissen fing ich wie in Trance an meine Bluse und meinen BH aus zu ziehen. Weil meine Jeans eng war und mein Bauch ohne wirklich besser aussieht, habe ich diese auch gleich aus gezogen. Ich trug einen Baumwollslip. Nicht schön, aber hygienisch und praktisch. Hätte ich gewusst, was das für ein Arzt ist, hätte ich etwas heisseres angezogen. Immer noch rot stellte ich mich ins Licht.

„Du hast einen tollen Körper...", sagte Pedro „...in deiner Akte steht du hast zwei Kinder. Hut ab." -- „Dankeschön", sagte ich verlegen und nahm etwas selbstsicher sie Hände von meinen Brüsten. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und traute meinen Augen nicht. Pedro musterte meinen Körper und rieb sich seinen Schwanz durch die Hose. Als er meinen Blick bemerkte sagte er schnell „Dann fange ich mal mit der Untersuchung an, schöne Frau. Ich taste deinen Busen von hinten ab, dann ist es nicht so unangenehm für dich, da es keinen Blickkontakt gibt. Reine Rücksichtnahme."

Ohne meine Antwort ab zu warten trat er hinter mich. Ich war ganz aufgeregt. Ich zitterte sogar etwas. Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken und es kribbelte. Dann legte er seine Hände um meinen Körper und fing an meine Brüste zu berühren. Er hatte große, starke Hände. Nicht kleine, schwache wie mein Mann. Er knetete sie richtig. So hatte noch kein Frauenarzt meine Brust untersucht. Es gefiel mir und ich merkte wie ich etwas feucht wurde. Da ich sexuell völlig ausgehungert war, wurde aus dem etwas ziemlich jedoch schnell ein nasser Fleck auf meinem Höschen.

Als er auch meine Nippel, die hart waren wie Stein, zwischen zwei Fingern drückte, stöhnte ich sogar leise. Er tat so als hätte er nichts bemerkt. Er massierte weiter und ging etwas in die Hocke. Er rieb seinen Penis an meinem Po. Er war steif und fühlte sich riesig an. Wie ein warmes Eisenrohr spürte ich seinen Schwanz an meinen Backen. Ich genoß jede Berührung und bekam ein schlechtes Gewissen, weil Johnny ja draußen im Wartezimmer saß. Ich hatte ihn noch nie betrogen, obwohl er mich sexuell, wenn überhaupt, nur mit seiner Zunge befriedigen konnte.

Aber bis jetzt war es ja eine Untersuchung, auch wenn sie etwas anders war, als die bisherigen Checks beim Frauenarzt. Je länger er meinen Busen mit der Hand und meine Pobacken mit seinem Rohr massierte, umso mehr wollte ich seinen Penis sehen. Ihn berühren und ich wollte ihn sogar schmecken. Ich hatte schon Oralverkehr, aber immer nur aus Gefälligkeit. Pedro hatte den ersten Schwanz den ich blasen wollte. Irgendwie hatte ich das ja auch verdient, sagte ich mir immer wieder, um mein Gewissen ja nicht zu laut werden zu lassen.

Immer geiler und feuchter wurde ich. Mein Hirn schaltete kurz ab und so löste ich mich aus seinem Griff, drehte mich rum und sagte „Ziehst du denn auch deine Hose aus, wenn ich mein Höschen ablege?" Dann realisierte ich, was ich gesagt hatte und schaute errötet zu Boden. „Nur wenn du mir den ehrlichen Grund sagst, warum ich das tun sollte", antwortete er. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Er hatte so ein dominantes, aber trotzdem nettes Wesen. Und jetzt war mir auch klar, warum Nadja immer gezwinkert hatte, als sie von Pedro sprach. Er kannte die ehrliche Antwort auch schon, aber es aus zu sprechen war eine ganz andere Sache.

Er sah jetzt auch den nassen Fleck auf meinem Höschen. Was hatte ich noch zu verlieren? Er wusste das ich geil war, wie Nachbars Lumpi und ich wollte ja nun mal auch unbedingt mehr von ihm sehen. Seinen Schwanz, um genauer zu sein. Also fasste ich all' meinen Mut zusammen „Also, der wahre Grund ist, weil ich gerne..." ich fing an zu stammeln „...also, es ist so...ich würde gerne... wirklich gerne... deinen Penis sehen." Ich konnte es selbst nicht glauben, aber es war raus. Pedro grinste. Das hörte er sicher nicht zum ersten Mal.

„Nur sehen?" fragte er grinsend. Ich schüttelte verlegen den Kopf. „Na dann mach dich mal nackt und dann darfst du meine Hose runterziehen." Ich zitterte am ganzen Körper, aber es kribbelte auch und mein Gehirn sendete geile Signale an meinen Unterleib. Diese Spannung. Gleich würde ich einen echten Hengstschwanz aus der Nähe sehen. Ihn vielleicht sogar berühren... Ich streifte mein Höschen ab. „Oh, du bist rasiert. Findet dein Mann das geil?", fragte Pedro. „Ich weiß nicht", sagte ich „Johnny hat noch nie was dazu gesagt. Er ist nicht so... Lass uns nicht von ihm sprechen...", ich wurde etwas verlegen „...ehm' darf ich jetzt. Also deine Hose...?" Pedro nickte. Ich ging nackt auf diesen geilen Kerl zu und hockte mich vor ihn. Mein Kopf war jetzt in seiner Körpermitte und ich griff von oben in seinen Hosenbund. Dann zog ich die Leinenhose langsam nach unten. Ich traute meinen Augen nicht. Dieser Schwanz wollte einfach nicht enden. Als ich schließlich doch die Hose über die Eichel gezogen hatte, sprang er mir steif entgegen. Ich musste meinen Kopf wegziehen, sonst hätte er mir eine verpasst.

Wow, war das ein Schwanz. Der war bestimmt 25cm und gute 5cm dick. So etwas hatte ich nicht mal im Internet gesehen. Aber ich habe sowas auch nicht oft geschaut. Er stand gerade wie eine Eins nach vorne. Ein Monument der Männlichkeit. Er war komplett mit dicken Adern besetzt, durch die sein heißes Blut pumpte. Meine eh' schon großen Augen wurden noch größer. „Gefällt er dir?" fragte Pedro selbstsicher. Ich nickte. „Sag es", sein Ton war sehr bestimmend. „Was?" fragte ich verwirrt. „Das du den Schwanz geil findest. Sag was du mit ihm machen willst."

Ich hatte noch nie beim Sex irgendwas gesagt. Es war mir unangenehm die Dinge zu sagen, aber irgendwie machte mich der Gedanke auch an, diesem Mann seine Wünsche zu erfüllen. Er wollte nun mal, dass ich es sage. Es laut ausspreche. „Dein Schwanz ist geil, Pedro...", sagte ich, ohne ihn an zu sehen „...ich würde ihn gern berühren." -- „Sieh mich an." Ich sah zu ihm hoch. „Sag es nochmal." Ich sah in seine tollen Augen „Ich würde gern deinen geilen Schwanz berühren." -- „Na also, geht doch. Na dann... Nur zu."

Ich hatte die Erlaubnis. Zumindest von ihm. Mein Gewissen war aber im Moment von der Geilheit so sehr auf Sparflamme, das eine Erlaubnis völlig ausreichte. Ich umschloss mit meiner Hand sein hartes Glied in der Mitte. Es war geil. Es fühlte sich so männlich an. Ich bewegte meine Hand und wichste so sein Monster. Immer wieder schob sich die Vorhaut über seine Eichel und dann zog ich sie wieder zurück, legte die große und pralle Spitze frei. Sie glänzte schon und war ganz dicht vor meinem Gesicht. Ich nahm meine zweite Hand und massierte seine Eier. Sein ganzer Genitalbereich war blank rasiert und fühlte sich mächtig geil an. Seine prallen Eier passten kaum in meine Hand.

Dann wichste ich mit zwei Händen und trotzdem war er nicht komplett bedeckt. Wenn ich Johnny mal einen wichste, war sein halbsteifes Würstchen schon in einer meiner kleinen Hände, kaum zu sehen. Das hier war einfach nur der Hammer. Und wie ich es vorhin schon gedacht hatte, sagte ich es jetzt laut „Ich will ihn auch kosten. Bitte Pedro, lass mich ihn blasen." Ich war überrascht von mir selbst. Einen Mann danach zu fragen. Aber sein dominantes und männliches Auftreten, hatten eine seltsame Macht über mich. Ohne Worte drückte er seinen Schwant vor meine Lippen, die ich sofort bereitwillig öffnete. Er schob ein gutes Drittel hinein und das war auch wirklich das höchste der Gefühle. Mehr würde einfach nicht gehen. Trotzdem fing ich an, dieses obere Drittel zu saugen, an ihm zu lutschen und es gierig mit meiner Zunge zu bearbeiten. Es schmeckte etwas salzig, aber das war nicht eklig. Es schmeckte verdorben. Es schmeckte geil.

Um seinen ganzen Schwanz zu liebkosen fuhr ich mit leicht geöffneten Lippen seitlich an seinem Schaft entlang, um dann an seinen Eiern zu saugen. Dann leckte ich den Riemen wieder hoch und fing von vorne an. Da ich zweimal kurz würgen musste, war meine Schminke etwas verlaufen. Nach den zwei Ausrutschern, wusste ich wie tief ich ihn inhalieren konnte. Kurz dachte ich an den letzten Blowjob bei Johnny, meinem Mann. Den konnte ich immer ganz in den Mund nehmen. Ohne Probleme. Habe ihm am Hochzeitstag schonmal lustlos sein Pimmelchen gelutscht. Dauerte ja auch nie lange. Beim letzten Mal kam es ihm schon nach 30 Sekunden. Zum Glück habe ich es gemerkt, denn hätte er in meinen Mund gespritzt, dann hätte ich mich bestimmt übergeben müssen. So ist seine eklige Soße, über meine Hand gelaufen. Ich schämte mich so von meinem Mann zu denken, während ich untreu an einem anderen Schwanz lutschte. Und zwar so gierig wie noch nie in meinem Leben. Von Lustlosigkeit, keine Spur. Davon das Pedro gleich spritzen würde, auch nicht.

Er zog mich hoch und schaute mich intensiv und lüsternd an. Er war wirklich so hübsch. Ich schaute wie gebannt in seine Augen und dann spürte ich seine große, männliche Hand in meinem Schritt. Ich war so nass wie noch nie, obwohl ja eigentlich noch gar nicht viel passiert ist. Also zumindest an mir. Das blasen diesen Riesenpimmels hatte mich total angegeilt. Er bewegte seine Hand und schlug mir mit der Handfläche auf meine Muschi. Ich zuckte und stöhnte. Dann rieb er meinen Hügel und ich stöhnte etwas mehr. „Du bist ja vielleicht nass. Ist das bei dir immer so?" Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln. „Nein, eigentlich nie", sagte ich leise.

Er drehte mich rum und ging ein wenig in die Hocke. Dann spürte ich wie er sein hartes und nassgelutschtes Rohr zwischen meine Beine steckte. Nicht in mich rein, sondern wirklich zwischen meine Schenkel. Die waren zusammengepresst und ich spürte wie sein Teil an meinem Schlitz entlang glitt. Die geschwollenen Adern massierten mit seinen Bewegungen meine Schamlippen. Es kribbelte und war ein schönes und unsagbar geiles Gefühl. Als ich nach unten sah, konnte ich seine pralle Eichel immer wieder sehen. Sie schob sich unter meiner Scheide nach vorne durch. Sie glänzte von seinem, aber vor allem von meinem Lustsaft, der mittlerweile in kleinen Schüben aus mir raus lief. Wo kam das nur alles her?

Langsam fickte er mir meine Schenkel. Jetzt stöhnte auch er leise. „Na, gefällt dir das?" -- „Und wie...", stöhnte ich „...aber willst du ihn denn nicht richtig reinstecken?" Was hatte ich da in hemmungsloser Umnachtung gesagt? Eigentlich wollte ich es natürlich, aber Johnny, der im Wartezimmer saß, kam mir immer wieder in den Sinn. Andererseits wollte ich in diesem Moment, in dem mir das harte Fickrohr eines Alphamännchens an meinem Schlitz vorbei gerieben wurde, nur eins: Das dieses Rohr in meinem Schlitz verschwindet.

Immer wenn durch seine langsamen Bewegungen seine Eichel vorne raus lukte, knetete ich sie kurz mit meiner Hand. Dann klopfte es. Pedro zog seinen Schwanz aus meinen Schenkeln, und zog sich schnell an. „Leg dich in den Stuhl", Pedro zeigte auf den typischen Behandlungsstuhl beim Frauenarzt. Ich legte mich rein und hob meine Beine in die Vorrichtungen. „Herein", sagte Pedro und Johnny öffnete die Tür. Was will der denn jetzt? „Ich habe meine Frau stöhnen gehört, ist alles in Ordnung?" fragte mein Schlaffimann. Wie klein und mickrig er wirkte. „Ja, alles bestens. Andrea hat mir nur von eurem tollen Sexleben erzählt und da ich auch Paar- und Sexualtherapeut bin, würde ich das gerne sehen", sagte Pedro. Johnny schaute verdutzt. Wahrscheinlich wusste er ebenso wenig wovon er sprach wie ich. Und was wollte er sehen? Wie wir es trieben? War der verrückt?

Er zwinkerte mir zu. Wie sexy Pedro doch war. Irgendwie war ich ihm und seinem Schwanz verfallen. „Wollt ihr es mir zeigen?" Johnny stand regungslos da. Pedro sah zu mir „Und Andrea, tust du es für mich?" -- „Was heißt denn hier für mich...", mischte sich Johnny ein, doch bevor er ausgesprochen hatte, sagte ich „Ja, natürlich. Für dich schon, aber nur wenn du....", jetzt zwinkerte ich. „Was soll das hier?" stammelte mein Mann. Ich sah in streng an. „Komm hier rüber und besorge es deiner Frau, wie ein echter Kerl. Ich möchte das du mich richtig durch fickst. Hier auf dem Stuhl."

Johnny bekam große Augen. Erstens, weil er solche Worte noch nie von mir gehört hatte und zweitens, weil er genau so wie ich wusste, dass er diesem Wunsch nicht nach kommen konnte. Ich sprach weiter „Du wolltest doch Abwechslung in unserem Sexleben. Ich wünsche mir jetzt es hier vor Pedro mit dir zu machen." Würde Pedro sehen, mit was ich mich die letztens Jahre zufrieden gegeben habe, würde er vielleicht Mitleid haben und es mir besorgen. Außerdem wusste er so gut wie ich, dass mein Mann keine Rakete im Bett war. Naja, so gut wie ich vielleicht nicht, aber geahnt hat er es bestimmt.

„Oder kneifst du den Schwanz ein? Im wahrsten Sinne des Wortes." Johnny wurde rot. Pedro sah ihn an. „Das ist schon ok. Es wird eurer Beziehung gut tun, wenn ihr euch eure Wünsche erfüllt. Zieh dich aus und besorge es deiner tollen Frau. Du bist echt ein Glückspilz." Pedro hatte wieder seine nette Stimme aufgelegt und versprühte reinstes Vertrauen. Johnny kam tatsächlich näher und fing an sich aus zu ziehen. Ich konnte meinen Blick kaum von Pedro lassen, schaute aber immer wieder zu meinem Mann. Bleich und leicht behaart stand er da. Schmal und untrainiert. Sein kleiner Pimmel hing nutzlos an ihm dran. Er war unrasiert und ein buschiger, krauser Schamberg, ließ den Kleinen noch kleiner wirken. Ich fand es in diesem Moment, nachdem ich den perfekten Schwanz geblasen hatte, fast etwas eklig, wie er so dastand.

„Mach ihn mal steif deinen Mann", sagte Pedro. Johnny war sichtlich nervös. „Kann er das nicht selbst, also..." -- „Nein, dass machst mal schön du. Ich denke du kannst gut Schwänze steif machen." -- „Aber nur mit der Hand", sagte ich energisch. Johnny folgte dem Dialog verdutzt und verstand gar nicht, was gerade passierte. Er stand neben mir und ich fasste lustlos an sein Würstchen und rieb es mit zwei Fingern hin und her. Es zuckte leicht, aber sonst passierte nichts. Er war sichtlich aufgeregt und dann lief bei ihm rein gar nichts. Ich war auch aufgeregt und war auch etwas beschämt, weil ich ja schon gemein war, zu meinem Mann, aber ich hatte nur ein Ziel vor Augen: Den Schwanz von Pedro.

Ich wichste weiter an dem Schwänzchen von Johnny „Wenn du es nicht bringst, nehme ich Pedro", sagte ich streng. Ich war so geil, fast schon hörig, dass ich es einfach wagte. Mein Mann konnte mitspielen oder auch nicht, fest stand, ich wollte den jungen Arzt. „Was?" sagte Johnny. Pedro sah ihn beruhigend an „Manchmal tut es gut, den Partner zu teilen. Du kommst bestimmt auch auf deine Kosten. Ein Dreier bringt frischen Wind in euer Sexleben. Und er nimmt den Druck, dass du jetzt deinen Mann stehen musst. Den teilst du mit mir." -- „Wohl eher Männlein", scherzte ich fies. Pedro lachte. Johnny sah mich an. „Ein Dreier...", sagte ich „...klingt doch gut."

Johnny wusste zwar das Pedro besser aussah und einen besseren Körper hatte als er, aber sein Teil hatte er noch nicht gesehen. Sonst hätte er niemals mit „OK, warum nicht?" geantwortet. Da bin ich mir sicher. Pedro stellte sich neben mich und holte seinen halbsteifen Riesen heraus. Sofort griff ich zu und wichste mit großen Augen. Ich fühlte noch mal mit den zwei Fingern am Schwänzchen von Johnny, grinste, und nahm dann beide Hände für Pedro. Innerhalb von Sekunden war er steif und hart wie vorhin. Ich lag immer noch gespreizt auf dem Gynostuhl.

Ich fing an ihn wieder zu blasen. „Du hast doch gesagt, nur mit der Hand", meldete sich mein Mann von der Seite, der ebenfalls große Augen hatte, aber nicht diese Gier, wie sie in meinem Blick war. Ich drehte mich zu ihm „Ich sagte, bei dir nur mit der Hand. Leck mich doch bitte ein bißchen. Du bist so ein guter Lecker. Du kommst auch noch dran. Bei einem Dreier kommen alle dran." Etwas traurig zuckte er mit den Schultern und hockte sich dann vor den Behandlungsstuhl. Ich spürte seine Zunge während meine schon wieder die Eichel von Pedro liebkoste. Ich lutschte noch ein wenig und ließ mich schön lecken, als Pedro plötzlich vor den Stuhl trat, Johnny weg schubste und sich zwischen meine Beine stellte.

Johnny staunte als er das Rohr von Pedro so aus der Nähe sah. Pedro setzte wieder seine ernste Stimme auf. „Sag ihm, dass du willst, dass ich dich ficke." Mein Mann sah mich an und wie gesagt, ich wollte das jetzt wirklich durchziehen. Mein Unterleib hat meinen Verstand auch gerade völlig abgeschaltet. Vielleicht war ich deswegen auch so gemein zu meinem Gatten. Jahrelanger angestauter Sexfrust und jetzt wo ich nicht richtig denken konnte kam alles raus. „Johnny, ich will das Pedro mich fickt. Ich habe das verdient. Er wird mir jetzt seinen großen Schwanz in meine Muschi schieben und du wirst genau hinsehen. Hast du verstanden?" Zu meiner Verwunderung, nickte er total eingeschüchtert „Na gut, wenn es dein Wunsch ist. Er kann ihn dir halt erfüllen. Ich liebe dich und will das du deinen Spaß hast."

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