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Andrea beim Frauenarzt

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Pedro wartete nicht länger und ich spürte, wie er seine pralle Eichel an mein Loch ansetzte. Ich war immer noch nass und so konnte er sie hineinpressen. Ich hatte das Gefühl aufgespießt zu werden. Ich hielt meine Luft an und prustete sie Schubweise heraus. Ein bißchen mit jedem Stück, dass er seine Lanze tiefer in mich bohrte. Ich krallte mich in den Stuhl und griff nach einer Hand von Johnny. „Halt meine Hand, Liebling. Ich platze. Du musst mir beistehen, wenn dieser Riese mich rannimmt." Johnny kam und nahm meine Hand. „Aber wenn du nicht mehr willst sag ihm doch er soll..." -- „Ich will nichts mehr als das hier. Er soll mich aufspießen. Er soll mich ficken. Schön rein in mein ausgehungertes Loch.", ich stöhnte und schnappte immer wieder nach Luft, dabei drückte ich die Hand meines Mannes, als würde ich in den Wehen liegen.

Pedro drückte weiter und ich spürte ihn Stück für Stück in mich eindringen. Dann berührte sein Körper meinen und er musste ganz drin sein. Ich konnte das kaum glauben, dass dieses Ding in mir stecken sollte. Ich versuchte aus zu atmen. Mein Loch war so stark gedehnt, dass es sogar etwas schmerzte. Langsam fing er an zu stoßen. Er wusste das er vorsichtig sein müsse, da er einen sonst wahrscheinlich echt verletzten konnte mit dem Ding. Ich spürte seine harten Adern an meinen Scheideninnenwänden. Es fühlte sich an, als wäre ich komplett mit seinem Schwanz ausgefüllt. Ich sah nach unten und konnte sehen, wie sich sein Kolben in mich bohrte. Wie eine gut geölte Maschine bewegte er sich rhythmisch hin und her.

Es flutschte und meine Vagina produzierte Unmengen an Lustsaft. Der presste sich an seinem Schwanz vorbei und lief dann meine Schenkel herunter. Es schmatzte laut bei jeder Bewegung. Pedro erhöhte sein Tempo, als er merkte das mein Schmerz von purer Geilheit abgelöst wurde. Immer wieder spürte ich wie seine Schwanzspitze vor etwas stieß, dass tief in mir saß. Er wurde immer schneller, bis er ein gutes, aber sehr hartes Tempo gefunden hatte. So fickte er mich durch und das bestätigte ich ihm immer wieder verbal „Fick mich durch du Hengst." -- „Du geiler Ficker, besorg es mir richtig gut. Richtig geil,... jaaaaa." -- „Zeig meinem Mann, wie man fickt. Jaaaaaaa....." -- „Ich platze...du fickst so geil, Pedro." und und und... Ich war wie in Trance.

Immer wieder klatschten unsere Körper vor einander und meine Lust saftete buchstäblich aus mir heraus. Johnny sah etwas traurig aus, aber hatte auch einen Steifen bekommen. „Gefällt es dir, wie ich durch gebumst werde", stammelte ich, so flüssig wie ich unter den harten Stößen von Pedro sprechen konnte. „Ich finde es gut, dass du Spaß hast. Komme ich denn auch noch dran?" -- „Später Schatz." -- „Redest du dann mit mir auch so versaut?" -- „Wenn du mich auch so durchfickst, wie er... Mit Sicherheit." Pedro und ich lachten. „Wichs dich doch ein wenig. Zeig mir mal wie gut du wichsen kannst." -- „Aber...Ich...Und er darf die ganze...", stammelte Johnny. „Jetzt wichs und sei froh darüber...", sagte Pedro streng „...und lutsch dabei an den Füßen deiner Frau. Eine Schande, dass so ein geiles Fickstück mit dir verheiratet ist. Und jetzt wichs den Minischwanz und leck deiner Frau an den Zehen."

Ich hatte eigentlich nichts über für diese Fussfetisache, aber irgendwie machte es mich geil, dass Johnny so erniedrigt wurde. Die Füsse seiner Frau zu lecken, während sie um den Verstand gefickt wurde. Das ist schon peinlich, dachte ich. Trotzdem geilte es mich an. Pedro fickte weiter wie eine Maschine und Johnny fing vorsichtig meine Zehen zu küssen. „Du sollst lecken. Blas den Zeh. Saug an ihm." Pedro drehte sich zu ihm, ohne sein Geficke zu unterbrechen und drückte seinen Kopf auf meinen dicken Zeh. Etwas widerwillig stülpte er seinen Mund darüber und tat was man ihm sagte. Es kitzelte ein wenig, aber ich konzentrierte mich lieber auf den harten Schwanz, der in mich hämmerte, als würde er mich kaputt machen wollen.

Meine Schamlippen waren schon geschwollen und ich merkte wie sich ein Orgasmus anbahnte. Ich hatte noch nie einen Orgasmus beim ficken und er kam ganz langsam. Zuck- und Kribbelwellen durchfuhren meinen Körper immer wieder. Sie kamen von überall her und entluden sich in meiner Körpermitte. Immer kürzer wurden die Abstände zwischen den Wellen und das zucken hörte irgendwann nicht mehr auf, bis sich eine Lustexplosion in mir ausbreitete. „Jaaaaaaaaaaa...", schrie ich heraus „...ich komme. Ich komme so hart. Danke Pedro, dass du ich das fühlen lässt. Ich komme so hart und geil...", ich hatte das Gefühl das Bewusstsein zu verlieren. Pedro zog seine harte Lanze raus und schlug sie ein paar mal auf meine Scheide. Zweimal traf er auch meinen vor Lust geschwollenen Kitzler. Ich zuckte und hatte das Gefühl mich würde ein Stromschlag durchfahren. „Das war so geil...", hechelte ich völlig außer Atem „....tausend Dank, Pedro."

Johnny lutschte immer noch meine Zehen. Es sah erbärmlich aus. Irgendwie war es auch geil, ihn leiden zu lassen, für all' die Jahre, die ich sein Gestocher ertragen musste. Ich spielte mit meinen feucht gelutschten Zehen in seinem Gesicht rum. „Das gefällt meinem Mann also. Was habe ich doch für ein Ferkel geheiratet. Lutscht an den Zehen seiner Frau. Pfui... Und ist auch noch geil dabei." Und das war er. Er hatte einen Steifen. Seine 13cm standen prall und krumm nach oben. Ein schäbiges Ding. Unsicher nickte Johnny, dann lutschte er weiter, aber nicht lange, denn Pedro zog mich vom Behandlungsstuhl.

Er legte sich auf den Boden und sein Schwanz stand immer noch wie eine Eins nach oben. Ohne das er etwas sagte hockte ich mich über sein Teil. Langsam ging ich runter und spürte wie er wieder eindrang. Diesmal ging es bedeutend besser. Mein Loch klaffte ja auch noch gedehnt vor sich hin. Da waren sie wieder... Die harten Adern in meinem Körper. Der Kolben der geölt in meinen Hubraum gestoßen wird. Ich bewegte mich auf und ab und wurde schnell schneller. Gierig fickte ich mich auf diesem Wahnsinnskerl. Johnny stand da und schaute zu. Ich konnte seinen Blick nicht deuten, aber er war mir auch egal.

Ich fühlte nur noch den Riemen von Pedro. Rein und raus. Rein und raus. Es schmatzte, so laut, als würde man ein nassen Handtuch auswringen. Unserer Körper schlugen hart vor einander und ich war ungehemmt wie noch nie in meinem Leben. Die Bedeutung des Wortes „durchgefickt werden", kennt man erst wenn man durchgefickt wurde. Ein weiterer Orgasmus kam. Wieder das zucken und zittern, die Lustexplosion. Ich schüttelte mich auf dem heißen Kerl und kreiste mit meinem Becken. Ich schwitzte und rang nach Luft.

Pedro fasste mich grob an den Hüften und hob mich von sich herunter. Wie stark dieser Mann doch war. Wahnsinn. Er positionierte mich auf alle Viere, so das ich in der Doggy-Stellung auf dem Boden kniete. „Bin ich jetzt dran?" fragte Johnny leise. Mein Loch pulsierte und klaffte weit gedehnt vor sich hin. Ich konnte fühlen wie es offen stand. Benutzt und durchgefickt kniete ich im Behandlungsraum. „Später Schatz...", sagte ich so nett ich konnte „...jetzt fickt Pedro mich noch mal." Dann sah ich bittend, fast bettelnd zu dem jungen Hengst „Oder Pedro? Das tust du doch? Oder? Bitte fick mich weiter durch."

Pedro sah mich selbstsicher an. Er hatte mich. Schon nach zwei Orgasmen war ich ihm völlig hörig. Aber das waren auch Höhepunkte... Der totale Wahnsinn. Würde ich alle Orgasmen, die mir Johnny mit seiner Zunge beschert hat addieren, wäre man nicht mal nah dran. Pedro grinste zufrieden und hockte sich hinter mich. „Leg dich unter sie. Als ob du sie lecken würdest. Da kannst besser sehen, Johnny." -- „Aber ich will nicht... Das ist unfair, du darfst die ganze Zeit mit meiner Frau schlafen und ich muss hier zusehen. Ich mach nicht mehr mit... Lass uns gehen Andrea."

Johnny sah mich an und wartete. Ich schaute ihn seine Augen „Ich muss diesen Schwanz noch einmal spüren... Du kannst gehen oder bleiben und tun was Pedro sagt. Deine Entscheidung, aber ich habe dich all' die Jahre unserer Ehe mit deinem Schwänzchen in mir rumstochern lassen, ohne große Lust oder Befriedigung zu erfahren... Jetzt bin ich mal dran." -- „Aber ich dachte du... Ich dachte wir hätten guten Sex. Du bist doch sogar meistens gekommen." Jetzt sah ich etwas genervt an „Sah das kommen so aus, wie gerade, als Pedro mich in den Orgasmushimmel gefickt hat?" Mit traurigem Blick schüttelte Johnny den Kopf. „Na also. Dann bin ich auch nicht gekommen. Ich habe es mir vielleicht selber eingeredet... Keine Ahnung...", ich sah bittend zu Pedro „...Bitte steck ihn wieder rein und du...", ich schaute wieder zu meinem Mann „...Leg dich unter mich. Oder geh!"

Das war schon gemein, aber es hatte seine Wirkung. Bevor er mich hier allein lassen würde, würde er lieber alles tun. Er liebte mich über alles und das nutzte ich aus. Er legte sich auf den Boden und kroch rücklings unter mich. Sein Kopf war jetzt genau unter meinen klaffenden Scheide. Sofort als er dort lag, bohrte Pedro wieder seinen riesigen, harten Schwanz in mich. Aber nicht mehr so vorsichtig wie am Anfang, sondern mit Wucht, Kraft und Bestimmtheit. Er nahm sich, was er brauchte. An mir. In mir. Das war gut so und vor allem machte es mich total geil.

Ich war so nass wie nie noch in meinem Leben. Immer neuer Lustsaft quetschte sich bei seinen Stößen an seinem Riemen vorbei. Sie liefen meine Schenkel runter oder tropften in Johnnys Gesicht. Auch er war steif, auch wenn sein Pimmelchen hart noch um einiges kleiner war, als Pedros Teil schlaff. Krumm und irgendwie etwas eklig stand es unter meinem Gesicht. Der Körper meines Stechers klatschte immer wieder laut und feste vor meinen Arsch. Er krallte sich in meinen Backen fest und bewegte meinen Körper in seinem Rhythmus. Und dieser Rhythmus war hart und schnell. Ich bekam zwei Orgasmen, ganz kurz hinter einander und sabberte beim zweiten sogar etwas und benetzte so Johnnys Schwanz mit meinem Speichel.

Ich war wieder kurz davor mein Bewusstsein zu verlieren. Pedro fickte einfach weiter und kurze Zeit später, als ich immer noch mit den Nachbeben des letzten Höhepunkts kämpfte verkrampfte Pedro und krallte sich ganz fest in meine Pobacken. „Jaaaaa.... Ich komme... Ich spritze ab... Du geile versaute Ehenutte", schrie er. „Jaaaaa....gut so Pedro... spritz mir alles rein. Spritz in mein geiles Loch", schrie ich. Dann pumpte er und es wollte kein Ende nehmen. Schub um Schub schoß er mir seine Soße rein. Ich merkte den warmen Saft und wie er sich langsam in mir verteilte. Es fühlte sich geil an, wie bei jedem Spermaschub sein Schwanz durch das pumpen etwas dicker wurde.

Er zog seinen Prügel raus und ich zuckte zusammen, als die dicke Eichel meine hart geschwollenen Schamlippen berührten. Plopp, machte es. Er hatte mein Loch wahrscheinlich luftdicht abgeschlossen. „Leck deine Frau jetzt sauber." -- „Ich soll was?" protestierte Johnny, der schon die ganze Zeit versuchte seinen Kopf weg zu drehen, um nicht von dem Lustgemisch aus Sperma und Mösensaft bekleckert zu werden. Gut gelang ihm das nicht. Da mein Fötzchen weit gedehnt und geöffnet war, lief die Suppe nur so heraus. Pedro kam zu mir „Sag ihm er soll dich sauber lecken, sonst..." dann kam er an mein Ohr und flüsterte etwas „...ficke ich dich nie wieder."

Das war gerade im Moment das schlimmste das ich mir vorstellen konnte. Obwohl es noch keine Minute her war, dachte ich schon an das nächste Mal mit Pedro. Ich würde alles tun, was dieser Kerl mir sagt. Ich wusste dank ihm, was das Wort „durchgefickt" bedeutet. Und damit ich es nicht wieder verlernte, sah ich ernst zu Johnny „Leck mich jetzt sauber. Wenn Pedro es will, wirst du es tun." -- „Sonst was?" fragte Johnny frech. „Sonst habe ich nie wieder Sex mit dir." -- „Aber der macht dir doch eh' keinen Spaß." Mein Mann war ganz schön frech und das nervte mich.

„Aber ich tue es, wenn du es danach mit mir machst." -- „OK", sagte ich genervt. Würde ja eh' nicht lange dauern, dachte ich und grinste. Dann drückte ich meinen klaffenden und saftenden Schlitz auf den Mund von meinem Mann. Ich merkte wie die Soße aus mir raus lief. Johnny schluckte etwas, aber da er es glaube ich eklig fand, lies er auch viel aus den Mundwinkeln in sein Gesicht laufen. Dann leckte er mich auch. Er säuberte mich wirklich. Pedro sah es sich genau an und wurde etwas steif. Schon wieder. „Es macht mich so geil, wenn die Männer mein Sperma aus ihren Ehefrauen lecken. Was denkst du gerade über deinen Mann?" -- „Das er ein ekliges Ferkel ist." Wir lachten und dabei entfleuchte mir etwas Luft aus der Scheide und beförderte mit einem lauten Pupsgeräusch Ficksaft in den Mund meines Gatten. Mir war das total peinlich, aber Pedro kümmerte sich garnicht um mich, sondern um Johnny.

„Schluck es du Ferkel", sagte Pedro und hielt Johnny mit seiner starken Hand Mund und Nase zu, so das er unter Würgegeräuschen Pedros Sperma schlucken musste. „Leg dich wieder in den Gynostuhl...", sagte Pedro „...Als euer Therapeut will ich jetzt endlich sehen, wie dein Mann es dir besorgt." Wieder lachten wir und ich stand auf und setzte mich gespreizt in den Stuhl. Ich merkte wie mein Loch geöffnet vor sich hin pulsierte. „Los Johnny, ficke deine Andrea durch. Besorg es ihr hart, sie steht drauf, ich weiß das." Und wieder ein Lacher. Jetzt wo die wichtige Sache vorbei war, fand ich es gut das es so lustig war. Johnny nicht so, denn der erschlaffte etwas, wichste sich aber sofort wieder fast steif und stellte sich zwischen meine Beine. „Darf ich jetzt?" fragte er nervös.

„Ja...", sagte ich lustlos „...ich habe es ja versprochen." Pedro hatte den Stuhl auf seine Größe eingestellt, das heißt mein Mann musste sich auf Zehenspitzen stellen, um überhaupt an mein durchgeficktes Loch ran zu kommen. Ich sah gar nicht richtig hin, sondern glotze nur auf den Schwanz von Pedro. Als er das bemerkte, kam er näher zu meinem Gesicht. Johnny mühte sich ab und steckte ihn irgendwie in mich. Ich spürte nichts. Nur seinen Körper an meinem. Er rubbelte an meinem Scheideneingang rum und versuchte irgendwie etwas zu erreichen. Um mich von seinem erbärmlichen Treiben ab zu lenken, lutschte ich wieder Pedros Schwanz. Gierig saugte ich sein Rohr. Es war schon wieder steif. Es schmeckte nach meiner Muschi und seinem Sperma. Salzig, herb und nach purer Geilheit.

Ich lutschte schnell und fest und wichste dabei den unteren Teil seines Pimmels. Ich hielt seinen Schwanz fest in der Hand und rieb ihn hin und her. Nicht zärtlich oder sanft, sondern so, wie eine Frau, die möglichst schnell eine Ladung Sperma im Mund haben will. Ich hasste Sperma bis heute. Und schlucken oder kosten wollte ich es schon gar nicht. Das von Pedro hingegen schon. Ich wollte unbedingt, dass er mir seine zweite Ladung in den Rachen schießt. „Darf ich auch in deinem Mund kommen?" fragte Johnny, der es nicht schaffte irgendein Gefühl für sich oder mich aus meiner durchgeorgelten Möse zu holen.

„Spritz auf ihren Fuss...", sagte Pedro „...ihren Mund benutze ich doch gerade." -- „Aber..." -- „Kein aber...", mischte ich mich ein „...spritz dahin wo Pedro es will. Spritz deine Tropfen auf meinen Fuss." Ich stülpte sofort wieder meinen Mund über den großen Schwanz. Ich bearbeitete den Riemen mit beiden Händen und massierte immer wieder seine Eier. Ich leckte sie auch kurz und drückte derweil mit der frei gewordenen Hand an seiner prallen, mit Samenvorhut bedeckten Eichel rum. Aus dem Augenwinkel sah ich Johnny, der sich mit gesenktem Kopf an meinem Fuss, sein halbsteifes Pimmelchen wichste.

Schnell schaute ich weg. Wie sollte ich heute Abend mit so einem an einem Tisch sitzen und essen? Darüber würde ich mir heute Abend Gedanken machen. Jetzt wollte ich Pedros Sperma. Und da ich wirklich hart und schnell seinen Riemen bediente, pumpte er kurze Zeit später los. Im Hintergrund hörte ich Johnny stöhnen und irgendwas stammeln. Dann merkte ich wie ein paar warme Tropen auf meine Zehen perlten. Johnny schüttelte an meinem Bein, als wolle er mir zeigen, was er tolles gemacht hat. Ich winkte ab und nuschelte so gut es eben mit dem Riesenschwanz im Mund ging „Jaja, sehr gut Schatz. Hast du gut gemacht. Hast alles fein auf meinen Fuss gespritzt. Du geiles, kleines Ferkelchen. Wirklich fein. Jetzt warte da vorne auf mich." In dem Moment hielt Pedro meinen Kopf und spritzte mir mehrere, gewaltige Spermaschübe in meinen Mund.

Ich konnte sehen wie es pumpte und spürte den warmen Saft überall in meinem Mund und meinem Rachen. Es schmeckte wirklich geil. Nicht gut, sondern geil. Das ist ein großer Unterschied. „Alles in dein Maul... Jaaaaaa... Du geiles Stück... Du Nutte... Jaaaaaa... Du geile Ehenutte..." Ich wusste nicht warum, aber das erniedrigende Gerede machte mich an. Pedro hatte wirklich meine hörige Seite geweckt. Oder eher angefickt. Ich schluckte alles runter und es war wirklich eine Menge. Wo nahm der nur so viel Sperma her? Als er fertig war leckte ich noch seinen Riemen sauber und er schlug mir mit der flachen Hand, auf meine immer noch geschwollene Muschi. Ich zuckte wild und er zog sich an. „Am besten machst du für nächste Woche einen Termin, für einen Hausbesuch. Ich denke ich komme mal bei euch vorbei."

Pedro grinste und ging. Ich säuberte meine Mundwinkel von seiner Soße und zog mich wortlos neben Johnny an. „Danke", sagte ich leise. Dann machte ich einen Termin und schickte meinen Mann vorher schon zum Auto. Ich wollte ihn schonend auf Pedros Besuch vorbereiten. Denn jetzt, wo der geile Sex vorbei war, fühlte ich mich schon ein ziemlich schlecht. Aber nur so lange, bis ich wieder daran dachte wie es ist, durchgefickt zu werden...

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 23 Tagen

eigendlich geilgeschrieben, happy end fehlt aber sehr. Das hätte doch niemand mitgemacht

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Wie immer. Der Ehemann ist der dumme Looser und nur noch für den Familienunterhalt zu gebrauchen.

Warum muss er eigentlich immer gedemüt werden. Vor allen Dingen, welcher Mann lässt das für seine Frau ungestraft durchgehen? Genau Niemand.

Also absolute Scheiße diese Geschichte und ab in die Tonne damit.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

naja

Dreamliner61Dreamliner61vor 11 Monaten

Sehr schön geschrieben. Allerdings hätte ich mir eine Wendung, ein happy End gewünscht.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

richtig geil geschrieben

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