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Andrea P Eine Frau findet ihren Weg Teil 02

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„Du gehst so komisch Andy, tut dir was weh?"

„Gleich im Zimmer.", beruhigte ich meinen Mann für's vorerste.

Gleich im Zimmer zog ich den Hausmantel aus, schmiss ihn in irgendeine Ecke und streckte meinen Po Peter entgegen wobei ich mit meinen Händen noch meine Pobacken auseinander zog.

„Das ist!!!!!"

„Was ist denn das!", fragt mich mein Mann.

„Das mach ich nur für Dich!", das mich Sam Anal entjungfern sollte verschwieg ich ihm, vorerst. „das ich für dich da hinten benutzbar werde, und du lässt deine Finger da weg."

Als Peter das hörte, ging ein Lächeln über sein Gesicht.

„Du hast dich wohl ganz schön ausgetobt, so verschrumpelt wie deine Nudel aussieht?!"

Ich liess mir alles erzählen, ein bisschen Eifersucht keimte immer noch in mir, vielleicht sollte ich ihm mal zusehen wenn er mit einer anderen Frau schlief, oder wenn ich es auch mit jemanden trieb, sozusagen Partnertausch oder Gruppensex im kleinen Kreis, der Gedanke hat was dachte ich. Mein Kopfkino fing wieder an mir einen neuen Phantasiefilm vorzuführen, wie er Joana von hinten vögelte und ich ihm direkt gegenüber von Sam auch von hinten genommen wurde.

Nein, ich wollte nicht wuschig werden, wollte keinen Sex mehr, ich wollte nur noch schlafen. Da fing Peter an mir ein Loch in den Bauch zu fragen, was der Plug in meinem Po macht, wie oft und wie Sam mich gevögelt hatte, ob ich es auch mit Joana getrieben hab und und und......

Bei meinen Bericht über das von mir Erlebte wurde aus seiner ‚verschrumpelten Nudel' eine ganz ansehnliche ‚Makkaroni', er machte an mir rum, wollte unbedingt mit mir schlafen. Wie sollte ich ihm erklären das ich nicht wollte? Es würde nur unnötigen Streit geben, also Andrea hinlegen und Beine breit und den Alten machen lassen!

So wollte ich diesen, für mich jedenfalls, sexuell erfüllten Tag nicht enden lassen.

„Komm mein Schatz.", ich gab ihm einen langen Kuss, wanderte mit meinem Mund über seine Brust runter zu seinem Glied. Mit einer Hand zog ich vorsichtig die Vorhaut runter und leckte mit meiner Zunge an seiner Eichel, wie ich es als kleines Mädchen an einem Eis gemacht habe. Peter's stöhnen wurde immer wilder.

„Bleib ruhig, sonst hör ich auf."

Jetzt nahm ich sein Glied ganz in den Mund, wichste es ein bisschen und mit meiner Zunge strich ich ihm immer schneller an seinen Eichelkranz entlang. Plötzlich bäumte er sich auf und schoss mir seine Ladung in den Mund. Ich schluckte alles runter, um ehrlich zu sein, so viel war es auch nicht mehr worüber ich ganz froh war. Mit dieser Aktion hatte ich drei Fliegen mit einer Klappe erschlagen, 1.) Mann befriedigt 2.) sein Sperma in den Mund genommen und runter geschluckt 3.) Geschmacksprobe seines Sperma's.

„Seit wann schluckst du denn Sperma? Du hast doch nicht etwa auch das Zeug von Sam geschluckt?", fragte mich mein Peter.

„Das ist eben das erste mal gewesen das ich den Samen eines Mannes geschluckt habe und zufällig warst du das, mein Mann und damit hat sich auch deine zweit Frage beantwortet. Gute Nacht, ich will jetzt schlafen.", gab ich ihm zur Antwort. Im Einschlafen kam mir der Gedanke das mein Mann auch ein bisschen Eifersüchtig ist.

In der Nacht hatte ich einen feuchten aber auch Horror-Traum. Es ging darum das ich in Afrika von Stamm entführt wurde und allen Stammesangehörigen jeder Zeit zur sexuellen Verfügung stehen musste. Schweiss gebadet, aber ganz nass zwischen meinen Beinen, wachte ich mitten in der Nacht auf, neben mir lag mein Mann der den Schlaf der Gerechten schlief, Gott sei Dank nur ein Traum, schnell war ich wieder ein geschlafen.

Zur selben Zeit in Anita's Büro

„Kommt ihr auch schon!", sagte Anita wütend zu Sam und Joana.

„Wie ist die Neue?"

„Eine Wucht, die würde ich sofort zu meiner Leib-Sklavin machen. Ihre Möse hab ich schon eingeritten, die konnte nicht genug von meinem Schwanz bekommen, ich glaub in drei Wochen bring ich meinen Bruder mit und dann wird sie schon lernen was es heisst von Schwarzen gevögelt zu werden. Die ist sowas von devot, das hatte ich noch nie."

Joana mischte sich in das Gespräch ein: „Ich hab ihr vorhin noch Plug eingesetzt, spätestens in zwei Wochen kannst du die auch Anal benutzen."

Den nächsten Tag konnten wir ausschlafen, ich wurde von Peter's Glied geweckt das sich langsam in der Spalte die von meinen Schamlippen gebildet wurde hin und her schob. Jedesmal wenn seine Eichel meine Kliti berührte war es so als ob er ihr ein Küsschen geben wollte. Ich schnurrte wie ein Kätzchen. Es kam wie es kommen musste, mein Schatz saute mich da unten ein. Mir war es nicht gekommen, aber schön war es trotzdem für mich. Peter war ein zärtlicher Liebhaber, ich liebte ihn und er liebte mich trotz meiner sexuellen Phantasien.

„Ausgeschlafen Schatzi?"

„Nein, du musstest mich ja mit deinem Teil aufwecken!", antwortete ich ihm gespielt wütend.

„Wie gehst's dir, alles gut?", dabei nahm er mich in Arm.

„Nichts ist gut, dir ist es gekommen und ich hab mal wieder in Röhre geschaut.", und fing an vor ihm mich zu masturbieren.

Peter drehte sich auf die Seite und sah mir sehr interessiert zu.

„Aus dir ist ja eine richtige, geile Schlampe geworden!"

Dieses Wort Schlampe machte mich an: „Sag bitte noch mehr schmutzige Worte zu mir!"

„Du alter Negerschlampe bist so geil das du dir einen runterholen musst!"

„Ja, mehr."

Mein Mann fingerte mittlerweile auch noch mit seiner freien Hand an mir rum.

„Du Hure, du schluckst doch auch Männersamen, ich werde dich dafür bestrafen."

„Ja du musst mich Hure bestrafen!!!!!!!"

Mein Finger tanzte einen wilden Rock'n Roll auf meinem Kitzler.

„Beine hoch, los."

Ich streckte meine Beine hoch, ohne das meine Finger mit ihrem Tanz aufhörte in meinem Intimbereich aufhörten, im Gegenteil ich fingerte mich immer wilder.

Klatsch, der erste Schlag traf mich auf den Po, nicht doll, Klatsch, der zweite und der löste in mir eine Welle der sexuellen Erleichterung aus.

Warum schauen uns eigentlich die Männer so gerne beim onanieren zu, vielleicht könnt ihr mir das beantworten liebe Leser/innen! Aber bitte nicht die Standartanworten wie: ‚Sieht halt geil aus'

„Das war ein richtiger Morgenorgasmus, mein Schatz."

Ein bisschen blieben wir noch liegen, kalberten rum und eine kitze kleine Kissenschlacht war auch noch vor dem Aufstehen drin. Ich schickte Peter zuerst ins Badezimmer so konnte ich noch ein viertel Stündchen liegen bleiben und mich noch ein wenig einkuscheln.

„Aufstehen, ich bin fertig, ich gehe runter und hol unsere Klamotten!", sagte Peter.

Unsere Sachen hatten wir ja gestern unten in der Umkleide gelassen. Schnell sprang ich auf, der Plug musste ja noch versorgt werden, ich musste mich noch erleichtern und duschen. Zu spät, mein Macker war grad zurück gekommen.

„Komm ich helf dir Andy."

„Aber nur sehr, sehr ungerne machst du das!", antwortete ich ironisch. Alles was mit meinem Popo zu tun hatte, war mein Peter sofort Feuer und Flamme. Ich gab Peter den Plug den er mir reinschieben sollte.

Ich hätte es wissen müssen, mein Mann verwöhnte meinen Po mit seinen Händen, überinges ganz zärtlich wie immer, als plötzlich ein Finger von ihm in mein Poloch eindrang.

„Sofort raus da, ich bin da noch nicht so weit!", schrie ich ihn an, dass Sam mein erster werden sollte verschwieg ich ihm.

„Wieso den? Mein Finger passt doch schon rein! Dann passt doch auch mein Penis rein!"

„Liebling, bitte hab noch ein bisschen Geduld, du weißt doch Vorfreude ist die schönste Freude!", und liess ihn den Plug in mich schieben.

Schnell hatte ich String und BH an, nur noch mein dünnes Sommerkleid übergezogen, Haare noch richten und ‚kurz' noch ein bisschen Farbe ins Gesicht werfen, also wäre ich in ‚absehbarer Zeit fertig'.

„Meinst du wir bekommen noch Kaffee?"

Kaffee, da fiel mir ein das wir heute Nachmittag bei meiner Schwester zum Kaffee eingeladen waren.

„Wie spät ist es eigentlich?"

„Gleich 14 Uhr"

„Wir wollen doch......."

„zu deiner Schwester, ich hab schon gehofft das du es vergisst. Ich bin jedenfalls fertig. Ich geh runter und versuch noch Kaffee zu bekommen. Du brauchst dich nicht zu beeilen, denn da können wir nicht zu spät kommen!"

„Das du dich nicht mit Bernd vertragen kannst! Weisst du wo Sam und Joana übernachtet haben?"

„Das Zimmer direkt gegenüber ist ihr's. Ich geh schon runter und beeil dich bitte, ich hab keine Lust wieder den Vettel zu machen."

Schnell war ich fertig, ich wollte mich nur noch schnell von meinen ‚schwarzen Herrn' verabschieden.

Ich klopfte an der Tür und obwohl es keine Stunde her war das ich meine Muschi mit einem Orgasmus aufgeweckt hatte, wurde das Biest schon wieder feucht.

„Come in!", hörte ich Sam rufen.

Sam war gerade dabei den Acker seiner Frau zu pflügen als ich ins Zimmer kam, er hielt kurz inne ohne seinen Penis aus Joana zu ziehen.

„Ahh, meine ‚weisse Sklavin', warum störst du mich beim ficken?.

„Ich wollt......wir wollen nach Hause........ich wollte mich nur verabschieden.", stotterte ich verlegen rum.

Die Ansicht der nackten Körper, besonders der von Sam, der Geruch nach Sex liessen in mir alle Dämme brechen. Meine Scheide wurde klitschnass, meine Schamlippen schwollen an und meine Kliti hatte bestimmt schon die Grösse eines Babypenisses denn ich konnte ihre Spitze an meinem Slip sich reiben spüren.

„Herkommen und Kleid hochziehen!", war die klare Anweisung von Sam.

Ich zog mein Kleid soweit hoch das mein Slip frei lag und ging auf Sam zu. Sam hatte mittlerweile sein Glied aus Joana gezogen und sass auf der Bettkante mit erigierten Penis. Er schob seine Hand in meinen Slip, strich über meine steife Klitoris und steckte einen Finger in meine nasse Scheide. Ich konnte nicht mehr an mich halten und stöhnte vor Lust und Erregung.

„Weisst du was du bist? Du bist eine dauergeile weisse Schlampe! Wiederhole es und sag uns mit wem du das letztemal gefickt hast und wann?"

„Ich bin eine dauergeile weisse Schlampe und hab mich vor einer Stunde von meinen Mann ficken lassen und hatte einen Orgasmus!", ergänzte ich noch, wollte ich damit erreichen das mir Sam auch noch einen Höhepunkt bereitet, vor Joana seiner Frau? Wollte ich seine Frau Eifersüchtig machen? Das mich Sam mit seinen Erniedrigungen immer schneller in eine Hörigkeit zu ihm trieben sollte ich erst viel später erkennen.

„Los knie zwischen Joana's Beinen und leck deine ‚schwarze Herrin'."

Joana lag da und fingerte ganz ungeniert mit beiden Händen ihre Scheide und ihre Lustperle, als sie hörte das ich sie lecken sollte grätschte sie ihre Beine und zog mein Gesicht auf ihren Intimbereich. Ich durfte die Scheide lecken in der bis eben noch der Penis meines ‚schwarzen Herrn' steckte, in meiner Phantasie stellte ich mir vor das sein Sperma in ihr war.

Plötzlich wurde mein Kleid noch oben geschoben und mein Slip ein Stück runter gezogen. Zwischen meinen feuchten Schamlippen konnte ich Sam's forderndes Glied spüren das sich unaufhaltsam seinen Weg in mich reinbahnte. Ein gewisser Dehnungsscherz war noch da, aber nicht so gross wie gestern als Sam das erstemal in mir war.

Es war mein erster Dreier und es war so geil zwei zuckende Leiber mit seinem Körper zu befriedigen. Sam's Glied schwoll noch ein bisschen an und er entlud sich in mir. In dem Moment als Sam begann seinen Samen in mich zu pumpen kam es mir auch, aber im Moment musste ich noch Joana befriedigen. Am liebsten hätte ich Joana vor Lust in ihre reife Frucht gebissen. Es war schwer für mich einen Orgasmus über mich ergehen zu lassen und gleichzeitig Joana weiter zu lecken.

Die letzten Wellen meines Orgasmus fuhren durch meinen Körper.

„Auuuuua!", schrie ich auf.

Sam hatte den Plug herausgezogen und dann gleich hinterher zwei seiner Finger in meinen Popoloch gestossen.

„Sieht ja gut aus, wenn du dich nicht so anstellen würdest, könnte ich deine Arschfotze noch heute abend gängig machen."

„Das geht leider nicht, wir müssen Euch leider jetzt verlassen, nächste Woche kommen wir bestimmt wieder!", sagte ich zu Sam.

„Ich glaub den Plug brauchst du nur noch über Nacht reinsetzen!", hörst du Andy.

„Ja Sam."

„Möchtest du noch meinen Schwanz sauber lecken ‚weisse Schlampe'?", wurde ich von Sam gefragt.

Natürlich wollte ich, keine Frage, ich durfte das erste Mal das Sperma meines ‚schwarzen Herrn' probieren. Gierig sog ich die letzten Tropfen aus Sam Penis, der dabei wieder steif wurde.

„Mach deinen Kopf in den Nacken!", befahl mir Sam.

Und schon stiess er seinen Penis tief in meinen Rachen, ich musste würgen, bekam keine Luft, Panik ergriff mich.

„Atme durch die Nase und schön gleichmässig, es kommt mir gleich.", kam Sam's Anweisung.

Es kam mir vor wie Stunden, ich schluckte und schluckte und rang nach Luft, musste würgen und husten, Sam hatte meinen Hals wie eine Scheide benutzt, ohne mir was zu sagen! Nachdem meine Betroffenheit abgeklungen war, sagte ich mir, dass ich das ja als seine ‚weisse Sklavin' machen müsste schliesslich hatte ich mich ihm ausgeliefert, er machte das alles nur um meine sexuellen Phantasien zu befriedigen. So dachte ich damals noch!

„Das klappte ja schon ganz gut, noch ein paar Mal und du hast eine brauchbare Maulvotze!"

„Ich ...ich muss jetzt los, bis nächste Woche!", mit diesen Worten verabschiedete ich von den Beiden und ging schnell runter.

Peter und ich stiegen in unser Auto und fuhren los, schon nach kurzer Zeit merkte ich das ich ‚auslief'. Sam's Sperma folgte den Weg der Schwerkraft und begann aus mir rauszulaufen, da war ‚Sitzen' natürlich die schlechteste Position die ich einnehmen konnte. Was mir jede Frau bestätigen kann.

Ich zog mein Kleidchen unter meinen Po weg, damit sich dort keine verräterischen Flecken bilden sollten, dann nahm ich ein Tempo, schob mein Kleid vorn hoch sodass ich an meinen Slip kam und plazierte das Papiertaschentuch dort wie eine ‚Behelfsfrauenbinde'. Am liebsten hätte ich meinen Slip gegen einen ‚Liebestöter' meiner Oma gewechselt, so nass war er schon von Sam's Geschmiere.

„Was machst du denn da, hat dich der eine Tag im Swinger Club so geil gemacht das du dir Einen runterholen musst?"

„Natürlich nicht, Sam hat mit mir noch mal zum Abschied gefickt und jetzt laufe ich aus.", antwortete ein bisschen wütend.

„Na guck mich an, deinen braven Ehemann, ich war seit ich unser Zimmer verlassen habe, keusch. War's denn wenigsten schön?"

„Ja war es, sogar schöner wie das, was ich mir heute Morgen selbst machen musste.", antwortete ich Peter um ihn zu ärgern. „und ihr Männer spritzt euer Zeugs ja nur aus Bequemlichkeit nur aus Euch raus........."

Ohne noch ein Wort zu wechseln kamen wir nach kurzer Fahrt bei meiner Schwester Claudia und meinem Schwager Bernd, den Peter sagen wir es mal so, nicht auf's Fell gucken konnte, an. Schnell war ich an der Haustür und klingelte, Claudia öffnete, ich huschte an ihr vorbei: „Ich muss mal schnell auf's Klo, kannst du mal kommen?"

Sofort war Claudi da: „Was ist denn los?" „Ich brauche mal einen Waschlappen, Binde oder Tampon und wenn du noch einen alten Schlüpi für mich hättest das wär super!"

„Wo Waschlappen und Handtuch sind weisst du ja! Und Binden sind im kleinen Schränkchen, einen Slip bring ich dir gleich.", mit den Worten war meine Claudi verschwunden.

Keine zwei Minuten später klopfte es WC-Tür „Ich bin's Claudi.", ohne auf eine Antwort abzuwarten trat sie ein. Ich hatte gerade mein Kleid und vollgesauten Slip ausgezogen und nur noch meinen Halfter (BH) an und wollte gerade meine Scheide auswischen.

Claudi's Augen wurden immer grösser, man konnte genau spüren das sie wissen wollte was sie dachte.

„Du.....du hast gar nicht deine Tage?"

„Nein und du denkst richtig, ich hab es eben noch mit Peter getrieben.", so nun war es raus, ich konnte ihr doch nicht sagen das Sam der Übeltäter war und wir nicht von zu Hause kommen sondern direkt vom Swinger Club.

„Wie lange hast du ihn denn nicht ran gelassen, das er solche Mengen in dich spritzt?"

„Ich glaub es waren fünf, Claudi dachte Wochen, Stunden, ja heute Morgen gleich nach dem wach werden haben wir ne Morgennummer gemacht.", was nun auch den Tatsachen entsprach und nicht gelogen war.

„Das hätte ich ihm gar nicht zugetraut, was muss ich da sehen, meine ältere, prüde Schwester ist auch rasiert, du hast doch damals immer gesagt du wolltest da unten nicht aussehen wie ein kleines Mädchen als ich noch keine Schamhaare hatte!"

„Die Zeiten ändern sich, tut mir leid wenn ich dich damals geärgert hab, was heisst denn auch rasiert?", dabei zog ich Claudia ihre Leggins samt ihren Slip bis zum Ansatz ihrer Schamspalte herunter, so wie wir es als kleine Mädchen immer mal bei uns gemacht hatten.

„Oh Claudi tut mir leid........es ist eben mit mir durchgegangen."

„Macht nichts Andrea, wir sind ja Schwestern."

Was sah ich da! Meine Claudi war rasiert, zumindest ihre Scham war glatt, weiter runter konnte ich nicht sehen, bestimmt waren auch ihre Schamlippen und Spalte auch so glatt wie ein Babypopo. Und was entdeckte ich noch, sie hatte den selben Schmetterling an der selben Stelle wie Anita und Joana eintätowiert.

„Du bist aber auch nicht ohne!", und zeigte auf den Schmetterling, ich hoffte mehr darüber zu erfahren.

„Hat das denn nicht weh getan?"

„Es ging, aber ich hab mir auch noch Piercings stechen lassen.", als sie das sagte wurde sie einwenig rot im Gesicht.

„Wo, ich sehe nichts?"

„Da", dabei zog sie langsam und sehr verlegen ihre Leggins samt Höschen runter bis auf ihre Oberschenkel.

Ich traute meinen Augen nicht, Claudia hatte je ein Piercing in ihren Inneren-Schamlippen und ein kleiner Ring war in ihren Kitzler eingesetzt worden.

„Na bei euch geht es wohl auch ganz gut ab in der Kiste?"

„Ich kann nicht klagen.", antwortete Claudia, aber ich glaubte das eine gewisse Traurigkeit in ihrer Stimme mitschwang.

„So die Kleine ist sauber, kannst dich anziehen und gehen!", und gab Claudia einen leichten Klaps auf ihren, wie ich mir selbst eingestehen musste, geilen Popo. Das war ein altes Ritual aus unseren Kindertagen wenn ich als grosses Mädchen meine kleine Schwester kontrollieren musste.

Der Nachmittag verlief in geordneten Bahnen mein lieber Mann riss sich am Riemen nur gegen Abend wurde er ein bisschen unruhig, er wollte nach Hause. Im Auto gab es fünf Minuten unseren üblichen Claudia und Bernd Stress, zehn Minuten schweigen und dann war alles wieder OK. Sofort nach unserer Stresspause erzählte ich Peter von Claudi's Piercings und ihrem Tatoo.

„Das hätt ich von deiner Schwester nicht gedacht, wäre das nichts für mein geiles Mädchen?"

„Ich glaub dir geht es nicht gut, ich lass mir doch nicht meine Kliti und Schamlippen zerstechen!"

„Was meinst du, hätte ich Chancen bei deiner Schwester? Du hättest doch nichts dagegen. Ich meine schlecht aussehen tut sie ja nicht."

„Dich sticht wohl der Hafer, du und meine Schwester, ich würd mich sofort scheiden lassen, denk dran nur der Versuch wäre strafbar auch wenn wir jetzt Swinger sind."

Die nächste Woche über hatten wir ein normales Sexualleben, ohne meine Phantasie mit Schwarzen. Mein Macker dufte mir jeden Abend den Plug einführen wobei er vorher meinen Popo ‚vorbereiten' musste. Ich liess ihn auch schon mal einen Finger einführen, aber besonderen Spass hatte ich an der Sache nicht, auch erregte es mich nicht. Ja, wenn Peter mein Poloch und Popo streichelt, auch mag ich es wenn er mir meinen Rücken massiert oder sich sein Finger langsam meine Spalte erkundet dann in meine Scheide eindringt, die dann schon meist klitschnass ist, wenn er dann seinen Finger einwenig noch oben anwinkelt und dann eine Stelle in meiner Scheide massiert die wohl mein G-Punkt sein muss (ist mir auch egal wie man das nennt Hauptsache es ist schön) wenn dann noch meine Kliti stimuliert wird, das ist erregend geil. Dann führt er sein steifes Glied in mich ein und komme sofort und wenn er dann seinen Samen in mich reinspritzt und sich die Hitze in meinem Innersten breit macht kommt es mir meist noch ein zweites Mal, aber damit langweile ich Euch nur.