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Andrea P Eine Frau findet ihren Weg Teil 02

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Am Donnerstag musste ich wieder an Sam denken, seinen grossen Penis, seine Dominanz über mich und das er mich Anal entjungfern wollte. Das mit meinem Po wollte ich das denn überhaupt? Um ehrlich zu sein, nein ich wollte es nicht aber Sam hatte seine Erwartungen und Peter freute sich auch schon darauf, da kam wieder mein alter Spruch, Andrea, Augen zu und durch.

Abends war es wieder so weit bei mir, wir kalberten im Bett rum, waren spitz wie Nachbars Lumpi und ich verweigerte mich Peter, machte ihn immer geiler. Peter kannte das schon und mein Spiel begann!

„Du willst nicht?"

„Nein, ich hab keine Lust!"

„Dann nehme ich mir halt das was ich brauche."

Mein Innerste schrie ‚ja nimm mich' aber ich antwortete mit ‚Nein'. Mit gespielter Gegenwehr liess ich mich ans Bett fesseln. Diesmal war es irgendwie anders, als ich mit gespreizten Beinen, ihm völlig ausgeliefert, dalag strich er mir mit einer Hand über meine Scham.

„Deine Pissnelke hätte auch mal wieder eine Rasur nötig!", sagte er. Ich hatte sie erst am Morgen rasiert, so wurde ich ein zweites Mal rasiert. Peter gab sich viel Mühe und es war auch schön wie er machte, zum Schluss wusch er mir den restlichen Schaum ganz zärtlich mit einem Waschlappen runter und tupfte mich vorsichtig trocken.

„Was mache ich immer nach der Rasur?", fragte mich dieser Satan der mein Mann sein will.

„Neinnnn, das machst du nicht!!!!!!!!"

Dieser Teufel nahm tatsächlich das Fläschen mit seinem Rasierwasser, spritzte einige Tropfen in seine Hand, drückte sie auf meine Scheide und damit nicht genug er massiert mit seinen verseuchten Fingern meine arme Kliti und Schamlippen.

„Auuuuuuuaaaaaaa, das brennt!", schrie ich auf, ich hätte ihn am liebsten umgebracht wenn ich nicht hilflos gefesselt dagelegen wäre.

„Das kann doch nicht brennen sieh her hier steht ‚wirkt Hautirritationen entgegen' ".

„Arschloch, mach mich los!", brüllte ich Peter an.

„Nein, was würdest du dann machen?"

„Dich umbringen natürlich!"

„Na siehst du, ich bin doch nicht Lebensmüde! Ich lass dich noch ein bisschen liegen bis du dich abkühlen kannst!", sagte Peter zu mir und liess mich einfach so liegen.

Gott sei Dank liess das Brennen nach und ich musste mir eingestehen das der Schmerz den ich erlitten hatte meine sexuell Erregung nicht Abklingen sondern noch gesteigert hatte. Aber irgendwas hatte dieser Satan noch vor mit mir.

Peter kam wieder zurück und legte sich neben mich und fing an meine Brüste zu streicheln so zärtlich wie ich es von ihm gewohnt war. Schnell waren meine Brustwarzen steif und die Stimulation fing an ein wenig weh zu tun, so wie ich es liebte.

„Steck ihn mir rein, los!", schrie ich vor Lust.

„Nein, stell dir vor du liegst so wie jetzt bist in der Mitte eines Dorfes in Afrika."

Bei mir gingen die Lichter aus und die Vorstellung meines Kopfkino ging los.

„Ja, erzähl weiter.", stöhnte ich.

„Um dich stehen nur nackte, schwarze Männer mit langen, dicken Schwänzen."

„Wollen ..die etwa ....alle mit mir ....schlafen?", fragte ich vor Erregung stotternd und mit geschlossenen Augen zurück.

„Ja, aber du musst noch als deren Sexsklavin gekennzeichnet werden."

„Und...........", ich konnte vor Geilheit nicht mehr sprechen.

„Zuerst werden dir Ringe in deine Nippel gemacht."

„Auuua Auuuua oh ja.", Peter hatte mir Wäscheklammern auf meine steifen Nippel gesetzt.

„Weisst du was der ‚schwarze Medizinmann' jetzt mit dir anstellt?", dabei zog er an meinen geschwollenen Schamlippen.

„Nicht da, bitte", zu spät.

„Auuua....Auua jaaa", schon waren auch an meinen Schamlippen Wäscheklammern, in meiner Phantasie waren es natürliche Ringe die ich eingezogen bekam.

Peter stimulierte meinen Kitzler, fuhr mit seinem Finger immer wieder über die empfindliche Stelle in meiner Vagina, ich war kurz vor einem mich erlösenden Höhepunkt. Mein Mann verstand es aber immer wieder den Damm noch höher zu bauen, sodass es mir nicht kam. Er hätte in diesen Moment alles für einen Orgasmus von mir haben können.

„Nun kommen wir zu dem krönenden Höhepunkt."

„Nicht an meinen Kit auuuuuu.", er hatte doch tatsächlich eine Klammer auf die Spitze meiner empfindlichen Klitoris gesetzt, in dem Moment als der Schmerz meiner Perle das Lustzentrum in meinem Gehirn erreichte wurde ich von einer Orgasmuswelle überrollt.

Schnell hatte er meine Füsse los gemacht, die Klammern von meinen Schamlippen entfernt und dann meine Beine über seine Schultern gelegt. Ohne Widerstand nahm sein Glied Besitz von meiner überreifen Frucht. Nach ein paar Stössen entlud er sich in mir.

Ein Weile lagen wir noch da bis wir wieder Herr unserer Sinne waren.

„Peter, mach mich bitte los!", bat ich, meine Hände waren ja noch am Bett gefesselt.

„Kann ich das denn riskieren?"

„Du Schuft........was war das denn eben? Ich bin immer noch ausser Atem, jeden Tag halte ich sowas aber nicht aus."

Peter machte mich endlich los und wir kuschelten noch ein bisschen, halb im Einschlafen fragte ich ihn noch, ob wir nicht schon Morgen in den Club fahren wollten. Darauf antwortete er: „Muss ich mir noch überlegen.", und schlief ein.

Super, wenn er das sagte hiess es „ja"

Der Tag fing bescheiden an, ich hatte übelst verschlafen, keinen Kaffee, nur Hektik. Als ich gehen wollte kam mir noch Gabi, unsere Nachbarin über den Weg gelaufen.

„Hallo Andrea, na ihr habt es gestern wieder heftig getrieben!"

„Hi Gabi, tut mir wirklich leid das wir euch gestört haben."

„Gestört? Ihr habt uns nicht gestört, im Gegenteil, da bekomme ich meinen Alten wenigsten mal von der Couch hoch. Du weisst doch seit wir das Kind haben läuft da nicht mehr viel uns, im Gegensatz zu euch. Bei euch würd ich gern mal Mäuschen sein.", lachte mich Gabi an.

„Das ist unser Geheimnis, aber ich muss los, kommt doch am Mittwoch vorbei, das Babyphone funktioniert doch auch von uns aus! Tschüs Gabi."

Gabi und Uwe waren unsere Nachbarn, etwa in unserem Alter aber sie hatten schon Besuch vom Klapperstorch bekommen. Ihre Tochter Loisa war zu diesem Zeitpunkt 11 Monate alt, ein wirklich süsses Mädchen das jeden sofort für sich einnahm.

Es wollte nicht 13Uhr werden, den ganzen Tag über ging mir der heisse Sex von gestern mit Peter nicht aus dem Kopf, sollte ich mir nicht auch Piercings stechen lassen? Gestern beim Sex hatte mich der Gedanke daran ganz schön angemacht. Dann ging mir auch noch immer Sam, mein ‚schwarzer Herr' im Kopf herum, ich merkte wie es immer feuchter zwischen meinen Beinen.

10:30 Uhr nein du bleibst hier sitzen

10:45 Uhr nein nochmals nein du bleibst hier

11:00 Uhr ich hatte verloren und ging auf's Damen-WC, ich war allein, zog meinen Slip runter und fasste unters Kleid und onanierte mich, alles musste schnell gehen

11:25 Uhr ich war wieder an meinen Platz, hatte ein bisschen Entspannung erfahren

Endlich Feierabend, Wochenende und heute Abend Club-Time. Heute Abend werde ich von Sam gefickt. Es war wirklich nur ein animalisches Ficken, ich schlief nicht mit Sam, mit Peter schlief ich aber nicht mit Sam.

Peter kam nach Hause, ich legte noch eine Wellness-Pause ein, ohne Streit, was bei uns selten ist, kamen wir bei Anita an. Wir gingen sofort nach Anita ins Büro und nahmen gleich ein Gästezimmer für zwei Tage.

„Mist, jetzt hab ich die Hausmäntel unten vergessen.", stellte ich fest und ging nur mit Slip bekleidet noch mal runter zu Anita.

„Was ich vorhin vergessen hab zu fragen, ist Sam schon da?", fragte ich Anita.

„Du die Beiden sind heute Abend schon disponiert, Sam ist mit einer jungen Frau auf sein Zimmer und Joana ist glaube ich mit zwei Männer in der Sauna, vielleicht kannst du zum ‚warm' werden da mitmachen, wie ich Joana kenne hat sie bestimmt nichts dagegen wenn noch so ein schönes Möschen mitmacht.", dabei faste mir Anita in den Slip.

Ein bisschen traurig war ich schon, mit wem sollte ich es denn Heute machen, wollte ich es überhaupt mit jemanden anders machen? Peter und ich setzten uns erst mal in die Lobby und bestellten uns einen Cocktail, ich einen mit viel Alkohol zum enthemmen und mein Schatz einen ohne Alkohol, er wollte nüchtern bleiben. (Ihr müsst wissen meine bessere Hälfte verträgt keinen Alkohol, nach 2-3 Flaschen Bier ist bei ihm Totentanz in der Hose und er wird müde und schläft ein. Wenn ich wirklich mal keine Lust auf Sex habe, was wirklich sehr, sehr selten vorkommt, gibt es bei uns zum Abendbrot Gerichte wo man Bier zu trinkt. Wenn ihr meinen Peter mal treffen solltet, verratet bitte nicht mein Geheimnis.)

Nach einer Weile, ich hatte meinen Cocktail schon fast ausgetrunken, kam ein älterer Mann an unseren Tisch: „Hallo Andrea, dass wir uns so schnell wiedersehen!"

Wer war das, irgendwie kam er mir bekannt vor! Er erkannte recht schnell das ich ihn nicht mehr erkannte und stellte sich bei Peter als Jürgen vor.

Jürgen, jetzt viel es mir wieder ein, es war der Mann der mich letzte Woche ‚gewonnen' hatte und mir den Plug in mein Poloch schieben durfte.

„Dann will ich nicht weiter stören, vielleicht wird meine Hilfe woanders noch benötigt! Meine schöne Frau (damit meinte er mich) ist ja leider schon disponiert.", dabei gab mir Jürgen einen Kuss auf meinen Handrücken.

Ganz verdattert von dem Handkuss antwortete ich verlegen: „N.....nein das ist mein Mann und setz dich doch ein bisschen zu uns. Ich wir .. haben noch keine Verabredung!"

Vielleicht konnte man ja von Jürgen mehr über die Gepflogenheiten die hier im Club herrschten erfahren? Jürgen setzte sich jedenfalls zu uns wir hielten Small Talk, als er uns fragte ob wir nicht einen ‚Dreier' machen wollten, er hätte noch ein bisschen Zeit bis seine Frau mit einem befreundeten Ehepaar käme.

„Ich nicht unbedingt, aber wenn Andrea es mit dir machen möchte, ich hab nichts dagegen.", gab dieser Mistkerl von Mann Jürgen zur Antwort.

Was sollte ich darauf sagen? Auf der einen Seite wollte ich keinen Sex mit einem Mann der fast mein Vater hätte sein können, auf der anderen Seite hatte mich mein Mann eben verschachert, so empfand ich es damals.

„Wo gehen wir hin?", fragte ich Jürgen und warf meinem Mistkerl einen bösen Blick zu. Er wollte bestimmt wieder mit Anita oder einer Anderen vögeln. Da war sie wieder meine Eifersucht.

„Am besten wir gehen hoch in mein Zimmer!", sagte Jürgen zu mir und bot mir seinen Arm an wo ich mich einhaken sollte. Na wenigstens ist er ein Kavalier der alten Schule ging es mir durch den Kopf.

„Tschüs Peter und viel Spass wünsche ich dir.", sagte ich noch schippisch zu meinem Mistkerl.

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht worauf ich mich einliess, es sollte eins meiner schönsten Sexabenteuer werden das ich je erlebt habe. Jürgen ist einer der sehr wenigen Männer mit denen ich wirklich geschlafen und nicht nur gefickt habe.

In Jürgens Zimmer zog ich sofort meinen rosa Hausmantel und Slip aus, legte mich dann nackt mit angewinkelten und gespreizten Beinen aufs Bett. Ich war bereit mich von Jürgen ficken zu lassen.

‚Würde der alte Knacker mir überhaupt einen Orgasmus machen können? Bestimmt dauert es nicht lange und es kommt ihm', dachte ich.

„Steh bitte auf und dreh dich einmal um ..................und dann zieh dich bitte wieder an!"

„..........äh willst du es nicht mit mir machen???`?"

„Doch, aber nicht so. Wenn ich auf was Schnelles aus wäre, dann hätte ich mir auch eine von den ‚notgeilen Schnepfen' greifen können, ich hätte nie gedacht das du auch zu Denen gehörst!"

Ups. Das hatte gesessen! Ich eine ‚notgeile Schnepfe'. Zwar hatte ich gewisse Sexuelle Eigenarten, aber das war ich nicht!

„Du Günter ich bin keine ‚notgeile Schnepfe', ich dachte das wäre hier so üblich und bist du erst mein dritter Mann mit dem ich es machen würde."

„Das gibt es nicht! Du hast erst mit drei Männern gemacht????????"

„Nein, du wärst der dritte Mann. Ich hatte bisher nur mit zwei Männer und zwei Frauen was."

„Eine Frau fragt man nicht nach ihrem Alter, aber darf deines erfahren Andrea?"

„Ich werde dieses Jahr dreissig."

„So eine Aphrodite und hat mit ihrer Schönheit erst zwei Männer beglückt.", sinnierte Günther leise vor sich hin.

„An für sich erst einen, den Anderen hab ich hier kennen gelernt, der ist nur für die Verwirklichung meiner Sexphantasie da.", und dann erzählte ich Günter mein ganzes bisheriges Sexleben.

Dann kam von ihm die Frage der Fragen: „Willst du es wirklich mit mir machen? So wie ich es mir vorstelle?"

„Ja, das möchte ich.", gab ich dem Mann, der mein Vater hätte sein können, zur Antwort.

„Du Aphrodite (er nannte mich ab jetzt immer so) du bist eine wunderhübsche Frau die einen sehr schönen Körper besitzt, schon dein Anblick macht mich verrückt, dreh dich mal!"

Ein bisschen verlegen und unbeholfen präsentierte ich mich drehend vor dem Mann der mich gleich nehmen würde.

„Wunderhübsch! Aphrodite ich stehe auf schöne ‚Verpackungen' und du hast genau den richtigen Körper dafür, geh mal zu dem Schrank da. "

Nackt wie ich war ging ich mit wippenden Hüften zu dem Schrank, was meinte er mit Verpackungen, schönes Papier, Schleifen und Bändern? Mit Schleifen und Bändern hatte ich gar nicht so Unrecht, der Schrank war voller Dessous in verschieden Farben, von den besten Labels und Materialien, das waren also seine ‚Verpackungen'.

„Bringst du das jedesmal mit und darf ich fragen was du beruflich machst?", fragte ich Günter

„Nein, meine Frau und ich haben das Zimmer dauerhaft gemietet, und sagen wir mal ich hab einen sehr gut dotierten Job in der ‚Verpackungsindustrie', Zieh dir doch mal was über!"

Am liebsten mag ich bunte Unterwäsche, mit kleinen bunten Blümchen, kleinen bunten Bärchen also alles was mädchenhaftes verspieltes, oder meine absolute Lieblingsfarbe ist rosa. Mein Peter ärgert mich immer und sagt dann ‚na schon wieder was aus hittig rosanes gekauft', in manchen Dingen sind Mann und Frau doch verschieden.

Nachdem ich Jürgen einige Sachen vorgeführt hatte sagte ich zu ihm: „Du ich kann keine Slips mehr anziehen, ich versau dir das ganze Kram mit meinem ganzen Saft."

„Komm zieh nur noch diesen einen Slip an und den behältst du dann an."

„Ähh, was ist denn das, dass soll ein Slip sein?"

„Oh ja, ein sogenannter Perlenslip."

Ich zog das Ding an und Günter brachte es in Form, es wurde die Hölle für mich. Die Kugeln, die zischen dem Gürtel waren stimulierten besonders meine Klitoris und Schamlippen.

„Mach es mir endlich.", schrie ich Jürgen an.

„Nein, du bist noch nicht so weit, zieh bitte noch diese Corsagen an."

Ein Traum in weiss, mit gestickten, kleinen grünen Blumenranken und rosa Blüten, einen passenden Strumpfgürtel und ein passender Slip gehörte auch noch dazu.

„Mach es mir!", bettelte ich. An seiner Shorts hatte sich auch schon eine beachtliche Beule gebildet. Niemals hätte ich gedacht dass ich mal darum betteln würde von einem Mann genommen zu werden und dann noch einen Fremden.

Günter war aufgestanden, hatte seine Shorts runtergezogen und ich konnte zum ersten mal sein steifes Glied sehen. Es war wohl ein bisschen grösser wie Peters, war nicht beschnitten und unrasiert. An der Unterseite waren dicke Adern zu erkennen.

Mal wieder eine Frage an Euch erfahrenen Frauen: Macht ihr es lieber mit beschnittenen oder unbeschnittenen Männern? Ich finde beschnittene Glieder sehen schöner aus, aber mit unbeschnittenen macht es ein klitze kleines bisschen mehr Spass.

„Zieh das Teil bitte aus!"

Günter half mir noch beim Ausziehen der Corsage, ich hatte nur noch den Perlenslip an und wollte ihn auch noch los werden.

„Behalte ihn bitte noch an, entspann dich und mach die Augen richtig zu!"

Ich konnte den heissen, erregten Atem von Günter in meinen Nacken spüren, wollte er mich von hinten nehmen?

Etwas sehr sanftes, zärtliches war plötzlich an meinen Nacken, das waren keine Hände, fuhr ganz langsam meine Wirbelsäule runter. Es war zu schön, jetzt verwöhnte es meine rechte Pobacke, dann meine linke, jetzt kehrte es auf seinen alten Weg zurück, in Spalte zwischen meinen Pobacken. An meinem noch ‚jungfräulichen' Poloch hielt es sich länger auf und verwöhnte es ausgiebig, ein Zittern ging durch meinen Po, ich wurde verrückt vor Lust.

„Ganz ruhig meine schöne Aphrodite, entspann dich!", vernahm ich Günters Stimme aus weiter Ferne.

„ du hast gut reden machst mich geil was ist das denn für ein ‚Folterinstrument'?", konnte ich nur noch stöhnend von mir geben.

Günters ‚Folter' ging weiter, er tobte sich jetzt auf mein Damm aus. Das ich da so empfänglich für sexuelle Reizungen bin, hatte ich bis dahin nicht gewusst. Bestimmt ist da noch so ein komischer Punkt, jedenfalls ich stand kurz vor einem Orgasmus:

„So hier hören wir auf und ."

„Du spinnst wohl!!!", schrie ihn ganz hysterisch an.

„...und legst dich wie vorhin aufs Bett. Mach aber deine Augen wieder zu!"

Durch das Tal, das zwischen meinen Brüsten liegt, fuhr das Ding zu meinen schon steinharten Brustwarzen die noch härter wurden, so hart das man damit Diamanten hätte bearbeiten können. Mein Stöhnen wurde immer wilder, meinen Körper hatte ich nicht mehr unter Kontrolle, schnell war Günter mit dem Ding an meinen nassen und geschwollenen Schamlippen, hielt sich aber dort nicht lange auf, sondern stimulierte gleich meine grosse und aus ihrer Vorhaut hervor schauende Klitoris.

Ich konnte und wollte den nahenden Höhepunkt nicht mehr zurückhalten und musste ihn zulassen. Die Muskulatur meiner Gebärmutter und in meiner Scheide begann sich rhythmisch an zu entspannen, mein Atem wurde schneller, es war so weit, ich entlud meine aufgestaute Lust in einem erlösenden Orgasmus. Günter hatte mit der Reizung meiner Kliti aufgehört und hatte sein steifes Glied in mich reingeschoben und lag auf mir drauf. Schnell erreichte meine Lust wieder ihren nach Erlösung schreienden Punkt, meine Hände waren auf seinen Po, ich versuchten ihn noch tiefer in mich hinein zu drücken. Er brauchte nicht lange, so erregt war er, er spritzte seinen Samen in mehreren Schüben in meine aufnahmebereite Gebärmutter und dies war der Auslöser für einen noch gewaltigeren Höhepunkt als der, den ich kurz vorher von ihm geschenkt bekam. Die Muskeln meines Unterleibs gerieten in rhythmische Zuckungen, in meinem Gehirn wurde ein Feuerwerk der Lust abgebrannt und dann wurde mein Körper von den Entspannungswellen durchflutet.

Diesmal war etwas anders bei meinem Orgasmus, schöner, aufregender, interessanter, ich weiss nicht wie ich es beschreiben soll. Etwas in mir entlud sich, während ich den Mount Everest der Lust erklommen hatte.

Einen Moment genossen wir noch die totale Entspannung unserer Körper die sich nach einem Orgasmus einstellt.

„Mit was hast du mich eben so ‚gefoltert'?", fragte ich Günter, dessen Körper noch so erregend nach Sex roch.

„Mit dem da.", er zeigte runter zu seinem Penis der noch ein bisschen steif war aber sich langsam ‚zurückzog'.

„Nein, ich meine davor."

„Mit dem hier.", er hielt eine Feder in der Hand.

Ich hatte mir so was schon gedacht, aber das man/frau jemanden so damit reizen kann hätte ich nie gedacht.

Später hat er mich auch mit Pinseln an den Rand des Wahnsinns gebracht und Peter habe ich es auch gezeigt. Übrings Frau kann es sich auch sehr gut mit einer Feder oder Pinsel machen, nur sie sollte sich dafür Zeit nehmen, mir geht es jedenfalls so. Ich bekomme schon ‚Schlüpferbrand' wenn ich nur daran denke, am liebsten verwöhne ich meinen Kitzler aber probiert es doch mal selber aus.

„Sag mal spritzt du eigentlich immer so doll?"

„Ich spritzen???"

„Ja, aus dir ist ja eine richtige Flutwelle gekommen.", sagte Günter zu mir.

Das war das unbekannte, neue Gefühl das ich erlebt hatte, ich muss gespritzt haben, das erste mal in meinem Leben das ich bewusst gespritzt hatte. Ich hatte davon schon gehört das auch Frauen eine Ejakulation haben können, hielt das aber nur für Gerüchte, oder von Freundinnen, da dachte ich immer sie hätten einen Orgasmus gehabt wenn sie sagten sie haben ‚gespritzt'. Sollte ich mich darüber freuen?