Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Andrea und Julia Teil 04

Geschichte Info
Das besondere Geburtstagsgeschenk.
7.4k Wörter
4.36
83.4k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 09/15/2022
Erstellt 06/15/2006
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nachdem wir uns nach der ganzen harten Arbeit unseren ganz besonderen Spaß gegönnt hatten,lagen wir beide noch eine ganze Weile zusammen auf der Plane und genossen einfach unsere körperliche Nähe. Irgendwann hob Andrea den Kopf und sagte zu mir

„Ich könnte hier noch stundenlang bei Dir liegen bleiben, aber wenn wir nicht langsam etwas zulegen, dann kommen wir heute Abend noch zu spät"

„Zu spät??? Wohin wollen wir denn noch?? „fragte ich erstaunt. Ich hatte mich eigentlich auf einen schönen intimen Abend alleine mit Andrea gefreut und spürte eigentlich gar keinen Drang noch auszugehen.

„Wohin es geht wird noch nicht verraten, aber glaube mir es wird Dir gefallen" Mit diesen Worten stand Andrea auf und verschwand Richtung Bad. Mühsam rappelte ich mich auf und folgte ihr. Wann immer es möglich war genossen wir es gemeinsam unter die Dusche zu gehen um das warme Wasser zusammen mit dem Gefühl der Berührung unserer Körper zu genießen, die wir bei dieser Gelegenheit immer eng an einander schmiegten. Doch zu meiner Überraschung schob mich Andrea mit sanfter Gewalt wieder aus dem Bad heraus.

„Wenn wir beide jetzt zusammen in diese Dusche steigen, dann kann ich Dir genau sagen wo das hinführt meine Liebe.... Dafür haben wir jetzt wirklich keine Zeit mehr, deshalb schlage ich vor das wir uns mit Duschen und aufräumen abwechseln, dann sind wir hier schnellstmöglich fertig."

Widerwillig begab ich mich zurück ins Wohnzimmer und begann unsere ganzen Malerutensilien zusammen zu suchen. Letztendlich hatte Andrea aber recht, denn knapp eine Stunde später waren wir beide geduscht und hatten in der Wohnung schon mal grob aufgeräumt, so dass wir am nächsten Tag problemlos den Rest noch würden erledigen können um die Wohnung abends pünktlich zu übergeben. Zuhause angekommen gab mir Andrea einen kleinen Klaps auf den Po und sagte

„Jetzt aber zack zack zum umziehen, wir liegen noch knapp im Zeitplan und können uns keine Bummelei mehr leisten"

„Ja aber Du hast mir noch immer nicht verraten wo wir hingehen. Wie soll ich denn da wissen was ich anziehen soll?? „

„Geh doch einfach mal an deinen Kleiderschrank und such was Nettes raus, ich wette Du wirst schon wissen was Du tragen sollst"

Mit diesen Worten schubste mich Andrea mit sanfter Gewalt Richtung Schlafzimmer und verschwand selbst in Richtung des ehemaligen Arbeitszimmers wo wir ihren Kleiderschrank aufgebaut hatten, da beide Schränke zusammen nicht in mein Schlafzimmer passten. Noch immer leicht verwirrt und ratlos trabte ich in Richtung Schlafzimmer und spielte dabei in Gedanken die möglichen Kombinationen durch die in Frage kommen würden. Doch kaum im Schlafzimmer angekommen blieb ich wie vom Donner gerührt stehen. An der Tür meines Kleiderschranks hing eine wunderschöne weiße Bluse und daneben ein ebenfalls nagelneuer schwarzer Rock. Andrea das kleine Luder musste wohl noch mal in die Wohnung gekommen sein und die Sachen hier platziert haben als ich bereits auf dem Weg in ihre alte Wohnung war.

„So so ..Du warst also noch schnell im Baumarkt um Farbe zu kaufen..." dachte ich mir und konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.

Erst jetzt bemerkte ich, dass der Rock und die Bluse nicht die einzige Überraschung waren die Andrea mir zurechtgelegt hatte.

Auf dem Bett lag ein hauchzarter schwarzer BH mit dazu passendem Tanga und halterlosen schwarzen Strümpfen. Dazu stand vor dem Bett ein paar klassischer schwarzer Pumps mit hohen Absätzen. Fasziniert betrachtete ich die wunderschöne Wäsche und fuhr mit den Fingern über den zarten Stoff. Mir war sofort klar das diese fast durchsichtigen Teile mehr zeigen als verbergen würden, aber ich konnte es schon in dieser Sekunde kaum erwarten mich Andrea in dieser Wäsche zu präsentieren. Nachdem ich mich im Bad noch etwas frisch gemacht und geschminkt hatte begann ich langsam und fast andächtig die von Andrea ausgesuchten Sachen anzuziehen. Wie ich es kaum anders erwartet hatte passte die Wäsche absolut perfekt und auch die Pumps fühlten sich so an als wären sie mir an die Füße gegossen worden.

„Wie hast Du das nur gemacht meine Süße" fragte ich mich immer wieder während ich mich im Spiegel betrachtete.

Der schwarze BH betonte perfekt meine festen 70B Brüste und durch die halterlosen Strümpfe wurden meine sowieso recht schlanken Beine optisch noch besser in Form gebracht. Ich drehte mich ein wenig vor dem Spiegel und begutachtete mich von oben bis unten. Mein schulterlanges blondes Haar stand in wunderbarem Kontrast zu der schwarzen Wäsche und zu meiner in der Zwischenzeit leicht gebräunten Haut. Durch die hohen Absätze der Pumps wurden meine Waden und Pobacken wunderbar betont und ich konnte mir ein leises „Gar nicht so schlecht Baby" nicht verkneifen. Unweigerlich musste ich daran denken was Andrea jetzt wohl tragen würde, denn sicherlich hatte sie bei der Gelegenheit auch was Schönes für sich selbst besorgt.

Ganz unbewusst begannen meine Hände über meinen Bauch zu wandern während ich mich weiter im Spiegel betrachtete und in Gedanken schon wieder bei Andrea war.

„Das darf doch nicht wahr sein... ich habe sie seit 20 Minuten nicht mehr gesehen und vermisse sie jetzt schon so sehr als hätten wir uns tagelang nicht gesehen".

Während ich mit den Händen über meinen Bauch streichelte und mich dabei Zentimeter für Zentimeter in Richtung meines Slips vorarbeitete konnte ich einfach nicht anders als mir vorzustellen wie sie wohl in dieser Wäsche aussehen würde. Ich stellte mir vor wie Ihre schwarze gelockte Mähne über ihre Schultern fällt. Und wie der hauchzarte Stoff des BH's Mühe hätte ihren ihre großen 80c Brüste zu bändigen. Es wäre natürlich auch geil wenn sie die Wäsche in weiß tragen würde, was einen wunderbaren Kontrast zu ihrer bronzefarbenen Haut bilden würde, die sie ihrer italienischen Abstammung zu verdanken hatte. Während meine Gedanken so dahin schweiften waren meine Hände endlich an meinem Slip angekommen und ich begann langsam darüber zu streicheln. Durch den extrem dünnen Stoff fühlten sich die Berührungen unheimlich intensiv an und ich spürte sofort wie sich meine Liebessäfte schon wieder in meiner Muschi ausbreiteten.

„Julia mein Schatz bist Du fertig??? Wir müssen so langsam los..." hörte ich Andrea in diesem Moment aus dem Wohnzimmer rufen.

Schweren Herzens und mit einem tiefen Seufzer ließ ich von meiner Pussy ab und zog mir schnell die Bluse und den Rock an. So schnell es mir in den hohen Absätzen möglich war ging ich die Treppe in Richtung Wohnzimmer nach unten. Unten wartete Andrea bereits auf mich und ihr Anblick ließ mich wie üblich einen Moment inne halten. Sie trug ebenso wie ich einen schwarzen Rock der ein ganzes Stück über dem Knie endete und einen herrlichen Blick auf ihre sportlichen und ebenfalls in schwarzen Strümpfen verpackten Beine gewährte. Sie trug ebenfalls schwarze Pumps und fast die identische Bluse wie ich, allerdings war ihre Bluse feuerrot was einen unglaublichen Kontrast zu ihren dicken schwarzen Haaren ergab die ihr über die Schultern bis etwa in Höhe ihrer Brüste fielen. Wir standen uns ein paar Sekunden gegenüber und bewunderten uns gegenseitig. Es machte mich unheimlich stolz, dass Andrea meinen Anblick dabei offensichtlich genauso genoss wie ich den ihren. Andrea trat einen Schritt auf mich zu und streichelte mir den Fingern durch mein Haar.

„Du siehst absolut umwerfend aus Julia.... ich kann Dir gar nicht sagen wie glücklich ich bin mit so einer tollen Frau ausgehen zu dürfen"

„Das liegt nur den umwerfenden Sachen die Du mir geschenkt hast. Die sind wirklich super hübsch und passen wie angegossen. Das ist wirklich ein ganz tolles Geschenk.. vielen lieben Dank."

„Och das ist doch nur ein kleiner Teil...warte erstmal ab bis der Rest kommt mein Schatz"

In diesem Moment trafen sich unsere Lippen zu einem zarten fast gehauchten Kuss während wir uns gegenseitig vorsichtig durch die über die Wangen streichelten. Unsere Zungen trafen sich zwischen unseren Lippen aber wir ließen sie nicht wie sonst wild und leidenschaftlich miteinander spielen, sondern der sie berührten sich immer kurz und fast scheu, so als wäre es der erste schamhafte Kuss zwischen uns. Ich genoss diesen Moment der Zärtlichkeit und spürte wieder die mir in der Zwischenzeit so vertrauten Schmetterlinge im Bauch. Leider wurde unser Kuss viel zu früh von der Türklingel unterbrochen.

„Oh ein Taxi das pünktlich ist, das muss heute unser Glückstag sein!"

säuselte Andrea und zog mich der Hand in Richtung Tür. Dem Taxifahrer der auf den ersten Blick wie ein junger Student aussah fiel augenblicklich die Kinnlade runter als sich die Tür öffnete und wir beide vor die Tür traten. Er blieb für ein paar Sekunden wie vom Donner gerührt stehen und musterte uns von oben bis unten. Ich erwartete schon das ihm jeden Augenblick der Sabber aus dem Mundwinkel tröpfeln würde, aber dann schaffte er es doch sich zusammen zu reißen und uns die Tür zur Rückbank des Taxis zu öffnen. Ich stubste Andrea kurz in die Seite und als sie mich ansah da merkte ich sofort, dass auch sie kurz davor war laut los zu lachen.

„Na so was .... es gibt doch noch wahre Gentleman" sagte sie lachend zu ihm, nicht ohne sich extra umständlich auf die Rückbank zu setzten damit ihr Rock noch ein Stück höher rutschte und dem glücklichen Kerl einen herrlichen Blick auf Ihre Oberschenkel ermöglichte.

„Wo darf ich die Damen denn hinbringen??" Fragte er uns nachdem er hinter dem Steuer Platz genommen hatte.

„Zu Joe's in die Frankenallee bitte" antwortete Andrea.

„Joe's??? Bist Du wahnsinnig geworden? Das ist doch der teuerste Laden in der ganzen Stadt. Da müssen wir ja ein ganzes Monatsgehalt investieren"

„Wenn hier jemand ein Monatsgehalt investiert dann bin das nur ich meine liebe Julia. Denn das Geburtstagskind ist selbstverständlich eingeladen"

Die zehnminütige Fahrt verging glücklicherweise wie im Flug, denn nachdem ich meine erste Überraschung überwunden hatte konnte ich es kaum erwarten den Laden über den die ganze Stadt sprach endlich von innen zu sehen. Das Taxi setzte uns vor der Tür ab und Julia gab dem Fahrer noch ein extra großes Trinkgeld, obwohl ich so einiges darauf verwettet hätte, dass er uns auch umsonst gefahren hätte nur um noch mal einen Blick auf Andreas Hintern zu werfen, der sich deutlich durch ihren engen Rock abzeichnete als sie sich vom Rücksitz nach draußen schwang. Wir zwinkerten dem Taxifahrer beide noch mal zu und hauchten ein leises „Bye" in seine Richtung, bevor wir uns dem Eingang des Restaurants zuwendeten.

Joe's hatte vor knapp einem Jahr eröffnet und sich bald zum absoluten Renner in der Gastroszene unserer Stadt entwickelt. Hier wurde eine exquisite Sterneküche geboten ohne das Ambiente in einer zu steifen und verstaubten Atmosphäre zu halten. Natürlich wurde auch hier auf einen gewissen Standard bei der Garderobe Wert gelegt und eine gewisse Bereitschaft ein hübsches Sümmchen für einen schönen Abend zu investieren war auch bitter nötig, aber trotzdem fühlte ich mich hier irgendwie sofort wohl als ich an Andreas Seite das Restaurant betrat. Wir wurden sofort von einem Kellner empfangen und an einen Tisch in hinteren Teil des Restaurants geleitete. Nachdem wir Platz genommen hatten genossen wir beide erstmal die Atmosphäre bis dann nach wenigen Minuten bereits unser Aperitif auf dem Tisch stand. Andrea schnappte sich ihr Glas und prostete mir zu

„So, jetzt noch mal im angemessenen Rahmen : Meinen herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und alles liebe für Dich meine Süße"

Wir stießen an und Andrea nutzte die Gelegenheit um mir wieder einen Kuss zu geben. Wer uns aufmerksam beobachtet hätte, dem wäre wohl aufgefallen, dass unser Kuss für einen „normalen" Freundschaftskuss ein wenig zu lange dauerte und sich auf unseren Gesichtern ein sehnsüchtiger Ausdruck abzeichnete aber wir schafften es unsere Lippen schnell wieder von einander zu lösen und uns unseren Drinks und der Speisekarte zu widmen. Wir bestellten schließlich beide ein Fischgericht für die dieses Haus berühmt geworden war und so langsam machte sich auch ein deutliches Hungergefühl im meinem Magen breit.

„Wie hast Du es nur geschaffte an einem Samstag Abend einen Tisch hier zu bekommen? Ich habe gehört der Laden wäre schon Wochentags über Monate ausgebucht."

„Och das war relativ einfach, ich habe letzte Woche mit dem Oberkellner geschlafen und dann war das kein Problem mehr" antwortete Andrea staubtrocken.

Ich hätte mich beinahe an meinem Drink verschluckt und meine Augen erreichten wahrscheinlich die Größe von Untertassen als ich das hörte. Andrea blieb noch einen Moment todernst, konnte dann ihr Lachen aber nicht mehr zurück halten.

„Du leichtgläubiges Schaaf hast das doch jetzt nicht etwa geglaubt oder? Nein Quatsch ich habe den Tisch schon vor über 4 Monaten bestellt, schließlich kommt so ein Geburtstag ja nicht aus heiterem Himmel und lässt sich zum Glück etwas im Voraus planen."

„4 Monate?? „ fragte ich erstaunt „aber ...aber da waren wir doch noch gar nicht..."

„Nein... zusammen waren wir da noch nicht, aber immerhin warst Du schon damals meine allerliebste und allerbeste Freundin und ich fand das hier absolut angemessen um mit Dir zu feiern. Du hattest Dich seit Thorstens Unglück ja immer mehr zurück gezogen und ich war der Meinung das wäre doch mal ne prima Gelegenheit dich aus deinem Schneckenhaus zu bekommen. Ich konnte damals ja noch nicht ahnen, dass ich mich bald noch viel intensiver mit deinem Schneckchen beschäftigen würde" sagte sie mit einem Zwinkern und legte ihre Hand auf meine.

Ich war ziemlich gerührt und sprachlos und fragte mich innerlich ob ich in der umgekehrten Situation auch die Größe gehabt hätte mich so um meine Freundin zu kümmern wie Andrea dies für mich getan hatte.

„Wenn ich Dich und Bernd damals nicht gehabt hätte, dann wäre die Zeit noch viel schlimmer für mich gewesen. Ich hoffe dadurch, dass ich ständig mit Euch unterwegs war habe ich nicht dazu beigetragen das er... na ja..... das er sich eingeengt fühlte und Dich.. na ja... „

„Du meinst das er mich deshalb betrogen hat?" fragte Andrea zurück „schlag Dir diesen Gedanken mal ganz schnell aus dem Kopf. Du hast Dir doch hoffentlich nicht noch Vorwürfe gemacht deswegen?"

„Vorwürfe nicht direkt...aber ich habe schon ein paar Mal drüber gegrübelt ob es mit ein Grund gewesen sein könnte.." musste ich zugeben.

Andrea drückte meine Hand noch fester und schaute mir tief und ungewohnt erst in die Augen als sie antwortete. „Jetzt hör mir mal zu meine Süße was passiert ist, ist deshalb so passiert weil er es so wollte und weil er auf seinen Schwanz anstatt auf sein Herz gehört hat. Das hatte absolut nichts mit Dir zu tun. Er hat bekommen was er wollte und soll jetzt bleiben wo der Pfeffer wächst. Ich bin ihm sogar unendlich dankbar dafür das er so ein Idiot war, denn sonst wären wir uns nie so nahe gekommen wir es jetzt sind. Die letzten Monate mit Dir zusammen waren die Abstand glücklichsten in meinem Leben und ich bin für das was passiert ist unendlich dankbar, denn ich bin mir sicher das ich jetzt die Liebe meines Lebens gefunden habe!!"

Mit diesen Worten kam sie noch ein Stück näher an mich heran und gab mir einen Kuss auf die Lippen, doch diesmal lösten wir unseren Kuss nicht wieder so schnell sondern gaben uns einen langen und leidenschaftlichen Kuss. Bis zu diesem Punkt hatten wir beide unsere Liebe noch nie so direkt in der Öffentlichkeit gezeigt und ich konnte die Blicke einiger Gäste denen unser Kuss aufgefallen war förmlich in meinem Rücken spüren. Aber das war mir in diesem Moment unendlich egal.

„Ja ich liebe eine Frau und es ist das Beste was mir je passiert ist weil ich so glücklich bin wie noch nie zuvor. Und deshalb ist es mir so was von sch... egal was Ihr darüber denkt.." waren meine Gedanken in diesem Moment.

Wenig später wurde bereits unser Abendessen serviert und wir genossen beide den köstlichen Fisch der schmeckte als wäre er gerade erst aus dem Meer geangelt worden und auch all die anderen köstlich frischen Zutaten.

„Gönnen wir uns noch einen Nachtisch" fragte mich Andrea nach dem Essen.

„Also ich weiß ja nicht ob ich das meiner Figur noch zumuten kann"

„Mach Dir darüber mal keine Gedanken mein Schatz, ich werde schon dafür sorgen, dass Du heute Abend noch ein paar Kalorien verbrennst"

„So??" antwortete ich mit gespielter Verwunderung „Wie soll denn das funktionieren??"

„Hmm.. na da mach Dir mal ein paar warme Gedanken wie der dritte Teil deines Geburtstagsgeschenks aussehen könnte" sagte mir Andrea während sie mir wieder über die Hand streichelte und wie zufällig mit ihrem Bein an meinem entlang rieb.

Wir gönnten uns schließlich noch eine unheimlich leckere Eiskreation und einen kleinen Drink zum Abschluss bevor Andrea schließlich die Rechnung orderte. Ich zuckte ein wenig zusammen als ich den Rechnungsbetrag hörte, aber Andrea zwinkerte mir nur kurz zu und legte fröhlich die Geldscheine auf den Tisch. Hand in Hand verließen wir das Restaurant und wollten uns gerade in Richtung des Taxistandes bewegen, als von dort ein uns sehr bekanntes Taxi losbrause und direkt vor dem Eingang zum halten kam. Der junge Taxifahrer der uns schon hergefahren hatte schwang sich schwungvoll aus dem Wagen und öffnete uns die Tür zur Rückbank. Vom Taxistand hörten wir die Verwünschungen des Fahrers der eigentlich als nächster an der Reihe gewesen wäre, aber er lächelte uns nur zu und sagte

„Na das ist ja ein Zufall, darf ich die Damen wieder nach Hause bringen?"

„Na aber gerne doch" antworteten wir fast gleichzeitig und schwangen uns auf die Rückbank des Taxis.

Der Fahrer wendete und als wir am Taxistand vorbei fuhren war deutlich der immer noch erboste Kollege zu hören, der drohend die Faust schwang und uns ein „Ich melde dich bei der Zentrale die Kollegenschwein" hinterher schrie.

„Ich hoffe Du bekommst jetzt keinen Ärger" fragte ich besorgt, aber er lachte nur kurz und sagte

„Die streichen mir im schlimmsten Fall mal eine Tour, aber das ist es mir wert zwei so hübsche Ladies wie Euch ein wenig durch die Gegend kutschieren zu dürfen."

Wir saßen auf der Rückbank und kuschelten uns aneinander. Andrea hatte ihre Hand auf mein Knie gelegt und streichelte mir sanft über mein Bein. Dann kam sie ganz nah zu mir rüber und flüsterte mir ins Ohr :

„Also wenn der arme Kerl schon so viel Ärger auf sich nimmt, dann müssen wir ihm aber auch was bieten"

Ich schaute sie nur an und hob zustimmend die Augenbrauen. Um ihm die bestmögliche Aussicht zu gewährleisten rückten wir genau in der Mitte der Rückbank ganz eng zusammen und begannen uns tief in die Augen zu schauen. Unsere Gesichter waren so eng zusammen, dass sich unsere Nasenspitzen berührten. Ich begann Andrea über die Wange zu streicheln und schon bald trafen sich unsere Lippen und unsere Zungen in einem wilden Kuss. Aus den Augenwinkeln konnte ich beobachten, dass der Taxifahrer mit großen Augen jetzt mehr in den Rückspiegel als auf die Strasse schaute aber ich vertraute einfach mal darauf, dass er noch genügend Konzentration aufbringen würde um uns sicher nach Hause zu bringen.

Andreas Hand war in der Zwischenzeit von meinem Knie zu meiner Bluse gewandert. Dort angekommen öffnete sie einen der mittleren Knöpfe und schob ihre Hand in die entstandene Öffnung. Ich begann schwer zu atmen als Andreas Hand auf meiner linken Brust landete und sofort begann diese durch den dünnen Stoff des BH's hindurch zu streicheln. Ich wollte mich meinerseits nicht lumpen lassen und begann ihren Rock bis zu den Ansätzen ihrer halterlosen Strümpfe nach oben zu schieben. Bereitwillig öffnete Andrea ihre Beine ein wenig was einerseits unserem jungen Freund einen ungehinderten Blick bis zu ihrem Höschen ermöglichte und andererseits meiner Hand erlaubte mühelos zwischen ihre Beine zu gleiten und ihre Muschi durch ihr dünnes Höschen hindurch zu streicheln. Nachdem mich Andrea den ganzen Tag hindurch hingehalten hatte, war es wie eine Erlösung sie endlich an ihrer intimsten Stelle berühren zu dürfen, auch wenn ich von der endgültigen Erfüllung noch durch ein dünnes Stück Stoff getrennt war.