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Andrea und Julia Teil 04

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Die restlichen Minuten des Rückwegs verblieben wir in dieser Position und genossen unsere Küsse und die gegenseitigen Berührungen. Und ich könnte wetten, dass unsere Fahrer der über den Rückspiegel einen ungehinderten Blick auf unser Treiben hatte die Fahrt auch sehr genoss und mindestens so enttäuscht war wie wir als wir Zuhause ankamen und das Taxi verließen. Er hielt uns wieder die Tür und sagte ins mit belegter Stimme „Na dann wünsche ich den Damen noch einen schönen Abend ..."

„Oh ja den werden wir haben" antwortete Andrea vielsagend und nachdem wir ihm beide noch einen kleinen Schmatzer auf die Backe gedrückt hatten verschwanden wir mit einem extra betonten Hüftschwung in Richtung Haustür.

In der Wohnung angekommen machte ich im Wohnzimmer gedämpftes Licht während Andrea die Stereoanlage einschaltete und bald eine langsame gedämpfte Musik den Raum erfüllte. Wir trafen uns in der Mitte des Wohnzimmers nahmen uns in die Arme und tanzten eine ganze Weile lang einfach nur eng umschlungen durch das Wohnzimmer. Langsam begannen wir uns gegenseitig mit den Fingerspitzen über den Rücken zu streicheln. Ich ließ meine Hände an ihrem Rücken hinunter bis zu ihrem Po wandern und begann ihre festen Pobacken zu massieren und ihr Becken noch dichter an meines zu drücken. Andrea begann aus der Umarmung heraus meinen Hals seitlich zu küssen und bewegte sich mit dabei mit ihrem Mund langsam in Richtung meines Ohrläppchens. Dort angekommen ließ sie ihre Zunge langsam über die Konturen meines Ohres wandern bevor sich ihre Zunge langsam den Weg in meine Ohrmuschel bahnte.

Ich genoss das leicht kitzelnde aber auch unheimlich erotische Gefühl ihrer Zunge in meinem Ohr und spürte wieder eine unbeschreibliche Welle der Lust in mir aufsteigen. Ich ließ von ihrem Hintern ab und begann stattdessen langsam die Knöpfe ihrer Bluse von oben nach unten zu öffnen. Andrea zog ihre Zunge langsam aus meinem Ohr knabberte noch ein wenig an meinem Ohrläppchen und küsste sich dann unterhalb meines Kinns an meinem Hals entlang bis zum meinem anderen Ohr um dieses auf die gleiche Weise zu verwöhnen, gleichzeitig begann sie ebenfalls die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Wir streiften uns die Blusen vom Körper und bewunderten gegenseitig den Anblick unserer Brüste die bei uns beiden noch von den wunderschönen schwarzen und fast durchsichtigen BH's geschmückt wurden.. Andrea schaute mir tief in die Augen und fragte mich

„Magst Du jetzt den dritten Teil deines Geschenkes auspacken mein Schatz?"

„Es gibt nicht was ich lieber täte nachdem Du mich den ganzen Tag so gequält hast" antwortete ich.

„Dann komm mit nach oben mein Schatz, wir machen es uns gemütlich"

Andrea schnappte meine Hand und kichernd wie zwei Schulmädchen verschwanden wir nach oben ins Schlafzimmer.

Ich lief auf der Treppe hinter Andrea und bewunderte ihren straffen Pobacken durch den Stoff ihres engen Rocks. Am liebsten hätte ich hier und auf der Stelle den Rock von den Hüften gerissen und ihre wunderbaren knackigen Pobacken verwöhnt aber Andrea legte ein derartiges Tempo vor, dass sie bald schon die Treppe hinter sich gelassen hatte und mit mir im Schlepptau im Schlafzimmer verschwand. Wir landeten nebeneinander auf dem Bett und ab dieser Sekunde brach die sexuelle Vorfreude und Erregung die sich den ganzen Tag über bei uns aufgestaut hatte voll durch. Wir küssten uns wie von Sinnen und ich hatte das Gefühl Andrea mussten noch 2 zusätzliche Arme gewachsen sein, denn es schien als könnte ich ihre Berührungen überall gleichzeitig auf meinem ausgehungerten Körper spüren. Unsere Zungen führten einen regelrechten Kampf miteinander aus da wir beide gleichzeitig versuchten so tief wie möglich in den Mund der anderen vorzudringen um unsere Köpersäfte zu kosten.

Aber Andreas Zunge und Speichel waren mir längst nicht genug, ich wollte endlich wieder den typischen Geschmack ihrer zarten Haut auf meiner Zunge spüren. Am liebsten hätte ich jeden Quadratzentimeter ihres Körpers mit meinen Lippen und meiner Zunge verwöhnt um so viel wie möglich von ihrem Geschmack aufnehmen zu können.

Ich löste unseren Kuss und ließ meine Zunge über ihr Kinn und ihren Hals bis zu ihren Brüsten wandern. Verlockend lagen ihre vollen Brüste nur Zentimeter entfernt und waren nur noch durch einen hauchdünnen Stoff von mir getrennt. Ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden ihren BH umständlich hinter ihrem Rücken zu öffnen zog ich den Stoff unter ihre Brüste um diese endlich aus ihrem Gefängnis zu befreien ich wollte jetzt sofort Zugang zu ihrem zarten Fleisch und das war der mit Abstand schnellste Weg. Ich nahm beide Brüste fest in meine Hände und drückte sie gegeneinander, so dass nur noch ein minimaler Abstand zwischen ihren wunderbaren Brustwarzen war und ich beide mit fast gleichzeitig lecken und daran saugen konnte.

Andrea hatte den Kopf in den Nacken geworfen, fuhr mir mit den Fingern durchs Haar und stöhnte immer wieder „Oh ja verwöhn meine Titten, ich habe das so gerne wenn ich deine Zunge an meinen Brustwarzen spüre". Ich ließ mich natürlich nicht zweimal bitten und setzte meine Behandlung fort. Bald hatte ich jeden Quadratzentimeter ihrer wunderschönen Brüste mit meiner Zunge erforscht und ihre Brüste glänzten leicht von einem dünnen Film meines Speichels den meine Zunge auf ihren Brüsten hinterlassen hatte. Dann setzte ich meinen Weg über ihren Rippen bis zu ihrem Bachnabel fort, den ich ebenfalls ausgiebig mit meiner Zunge bearbeitete. Andrea bog immer wieder den Rücken durch da sie meine Zunge an ihrem empfindlichen Bauchnabel offensichtlich kitzelte aber das veranlasste mich nur dazu nur schneller und wilder über ihn zu lecken.

Doch so sehr mir dieses Spiel mit ihrem Bauchnabel auch Spaß machte so wanderte meine Zunge doch wie von einem Magneten angezogen immer weiter nach unten bis ich endlich am Bund ihres Rocks angekommen war. So nah vor dem ersehnten Ziel schien es mir wie eine unüberwindbare Prüfung noch die Geduld aufzubringen Andrea aus ihrem Rock zu schälen. Am liebsten wäre ich sofort mit meinem Kopf zwischen ihre Beine gekrochen und hätte mein Werk an Ihrer Pussy fortgesetzt, aber Andrea hatte bereits ihr Becken gehoben und den Verschluss an ihrem Rücken geöffnet. So schnell wie möglich zog ich ihr den Rock über die Beine und praktischerweise erwischte ich ihren Slip in dieser Bewegung gleich mit, so dass Andrea nur noch mit ihren schwarzen Strümpfen und den Pumps bekleidet vor mir lag. Ich kroch zwischen ihre Beine, hob ihr linkes Bein bis zur Höhe meines Gesichts an und begann dann langsam meinen Weg beginnend von ihrem Knie über ihren Oberschenkel bis zwischen ihre Beine zu küssen. Dort angekommen leckte ich mit meiner Zunge erst links ihrer Pussy an ihrer Leiste entlang um die Prozedur dann rechts von ihrer Pussy zu wiederholen.

Da Andrea mich den ganzen Tag hingehalten hatte, hätte ich dieses Spiel gerne noch ein wenig fortgesetzt um sie jetzt ihrerseits etwas auf die Folter zu spannen, aber das Verlangen ihre Pussy endlich mit meiner Zunge verwöhnen zu dürfen war viel zu stark als das ich noch länger hätte warten können.

Mit den Fingern zog ich ihre Schamlippen etwas auseinander und begann genüsslich über ihren Kitzler zu lecken. In der Sekunde als meine Zunge ihren Kitzler berührte zog Andrea scharf die Luft zwischen ihre Zähen und begann wieder mit ihren Händen durch mein Haar zu streicheln und mich zwischen ihre Beine zu drücken. Ich leckte erst sanft, dann immer heftiger über ihren Kitzler um schließlich meinem Mund auf ihre Pussy zu pressen und den Kitzler so tief wie möglich in meinen Mund zu saugen. Durch diese Behandlung schwoll ihr Kitzler merklich an und der typische Duft ihrer Erregung verriet mir, das sich in der Zwischenzeit eine beachtliche Menge ihres köstlichen Muschisaftes in ihrem Innersten angesammelt haben musste. Langsam ließ ich von ihrem Kitzler ab und begann stattdessen meine Aufmerksamkeit mehr ihren Schamlippen und dem heißen und feuchten Eingang in ihren Körper zu widmen. Ich ließ meine Zunge mehrmals durch ihre Spalte gleiten um dann mein Gesicht ganz fest in ihre Pussy zu pressen um mit meiner Zunge in sie einzudringen. Meine Zunge wurde von ihrem unglaublich feuchten Innersten empfangen und der Geschmack ihrer Säfte auf meiner Zunge ließ ein regelrechtes Feuerwerk in meinem Kopf zünden. Dennoch war ich mit der Situation nicht ganz zufrieden, da ich das Gefühl hatte so nicht tief genug in sie eindringen zu können und ich wollte mir keinen Tropfen des köstlichen Nektars entgehen lassen auf den ich den ganzen Tag so sehnsüchtig gewartet hatte. Ich ließ von Ihr ab, legte mich mit dem Rücken auf das Bett und sagte ihr

„Komm zu mir und setzt dich auf mein Gesicht„

„Hmm was mein Geburtstagskind möchte soll es auch bekommen"

antwortete sie, schwang ihr Bein über mich und senkte ihr Becken langsam auf meine wartende Zunge ab. Ich drang sofort wieder so tief in sie ein und Andrea nahm die Einladung dankend an und begann auf meinem Gesicht zu reiten, so wie sie das früher am Tag mit der Flasche gemacht hatte. Was mich an dieser Position besonders erregte war nicht nur die Tatsache, das ich meine Zunge so wirklich bis zum letzten Zentimeter in Ihren Körper schieben konnte, sondern auch der Blick auf die Rundungen ihrer Brüste die ich von unten ganz genau beobachten konnte während sie von Andrea selbst heftig durchmassiert wurden. Immer schneller wurde Andreas Ritt auf meiner Zunge doch bevor sie zum Höhepunkt kam wollte ich ihr noch größere Genüsse verschaffen. Ich packte Andrea an den Hüften, schaffte es mit Mühe mir unter ihrer Pussy ein wenig Platz zum sprechen zu verschaffen und sagte ihr.

„Jetzt dreh dich um mein Schatz"

Andrea schaute kurz zu mir herunter und in ihren grünen Augen konnte ich unendliche Lust und Verlangen erkennen. Andrea drehte sich schnell um und senkte ihr Becken dann wieder langsam über mein Gesicht ab, nur das meine Zunge diesmal nicht in ihr Pussyloch eindrang sondern sich langsam einen Weg durch ihre Pobacken zu ihrer Rosette suchte. Während den letzten Monaten unserer Beziehung hatte mich Andrea bereits mehrmals auf diese Weise verwöhnt und so konnte ich jetzt genau ahnen welche unbeschreiblichen Gefühle sie empfinden musste, als meine Zunge begann über die empfindlichen Nerven ihrer Rosette zu lecken.

Ich ließ zwischendurch immer wieder von ihrer Rosette ab und leckte die ganze Länge ihrer Poritze entlang bis ich wieder zum Punkt meiner Begierde zurückkehrte. Als Andrea kurz vor der Explosion stand packte ich ihre Pobacken mit beiden Händen und zog diese so weit wie möglich auseinander um meiner Zunge einen besseren Zugang zu ihrem Poloch zu ermöglichen. Ich verstärkte den Druck, versteifte meine Zunge so hart wie möglich und endlich spürte ich wie meine Zunge in ihren Hintereingang eindrang.

„Oh Julia das fühlt sich so gut an" jubelte Andrea während sie immer mehr ihres Gewichts auf mein Gesicht verlagerte und bald mit ihrem vollen Gewicht auf mir saß wodurch mein Gesicht tief zwischen ihre Arschbacken gedrückt wurde. Ich bekam in dieser Position kaum noch Luft aber trotzdem bestand mein einziges Bestreben darin so tief wie möglich in sie einzudringen um ihr den ultimativen Orgasmus zu ermöglichen. Ich spürte wie Andrea es noch schaffte wieder einige reitende Bewegungen zu machen bevor ein Zittern durch ihren Körper ging und sie mit einem lauten „jaaaaaaaaaaaa" zum Höhepunkt kam.

Ich ließ meine Zunge noch eine Weile in ihrer Rosette kreisen bevor ich sie langsam zurückzog. Erstens musste ich jetzt wirklich mal wieder Luft schnappen und zweitens wollte ich mir natürlich auch den köstlichen Liebessaft nicht entgehen lassen der während ihres Orgasmus in ihre Pussy geschossen sein musste. Ich wand mich ein Stückchen weiter nach vorne bis ich wieder unter ihrer Pussy war und begann dann genüsslich meine Belohnung aus ihrer feuchten Pussy zu lecken. Nachdem ich auch den letzten Tropfen ihres Nektars genossen hatte gab ich ihr einen kleinen Klapps auf den Po und Andrea stieg von meinem Gesicht herunter. Sie nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände und führte es nahe an sich heran und begann dann ihren eigenen Pussysaft der sich über mein gesamtes Gesicht verteilt hatte gierig von meinem Gesicht zu lecken.

„hmmm... Pussysaft auf zarter Haut, wir sollten Joe's mal vorschlagen das mit auf die Speisekarte zu nehmen"

„Oh, na dann wären die Tische aber Jahre im voraus ausgebucht"

Während ich noch über unseren kleinen Scherz schmunzelte begann Andrea meinen Hals mit Küssen zu verwöhnen und sich langsam nach unten zu bewegen. An meinen Brüsten angekommen verwöhnte auch sie die Nippel mit ihrer Zunge und saugte kurz daran, bevor sie ihren Weg zügig weiter nach unten fortsetzte. Sie leckte mit ihrer Zunge am Bund meins Rocks entlang während sie mit ihren Händen geschickt unter mich griff und den Verschluss des Rocks öffnete. Sie zog mir den Rock über die Beine und ließ ihn neben das Bett fallen. Ich trug jetzt nur noch den Tanga, die halterlosen Strümpfe und die Pumps und Andrea hielt einen Moment inne um mich tu betrachten wie ich mich in diesem Outfit vor ihr auf dem Bett räkelte.

„Als ich die Sachen gekauft habe, da war mir klar das sie Dir stehen würden, aber ich hätte nie zu träumen gewagt wie scharf der Anblick wirklich ist" sagte sie zu mir während sie mit ihren Fingern von oben nach unten über meinen Körper streichelte.

Sie streichelte mit ihren Händen mein linkes Bein entlang bis sie an meinen Waden angekommen war und hob dann mein Bein bis in Höhe ihrer Schultern an. Sie begann mein Knie an der Innenseite zu küssen und bewegte sich dann langsam in Richtung meines Knöchels nach oben.

„Oh.. wer hat Dir dann die schönen Schuhe geschenkt" fragte sie mich mit einem Zwinkern. Dann ließ sie ihre Zunge über meinen Knöchel und die Seite der Pumps gleiten bis sie an dem hohen Absatz angekommen war. Sie fuhr mit der Zunge die ganze Länge des Absatzes entlang und als sie am Ende angekommen war nahm sie den ganzen Absatz in den Mund und saugte kurz daran. Dann nahm sie den Schuh von meinem Fuß legte ihn neben das Bett und zog mir ganz langsam fast wie in Zeitlupe den schwarzen Strumpf von meinem Bein. Sie wollte ihn gerade ebenfalls neben das Bett werfen, da schien sie es sich anderes zu überlegen und ließ den Strumpf neben mir auf dem Bett liegen. Sie wiederholte die ganze Prozedur mit meinem anderen Bein und bald lag ich nur noch mit dem schwarzen Slip bekleidet vor ihr. Ich konnte es kaum erwarten bis sie sich endlich meiner Pussy widmen würde und streckte ihr voller Lust mein Becken entgegen.

Doch anstatt ihre Aufmerksamkeit endlich meiner inzwischen tropfnassen Pussy zu widmen schnappte sich Andrea die beiden Strümpfe beugte sich zu meinem Ohr hinunter und flüsterte mir ins Ohr

„Vertraust Du mir mein Schatz?„

ohne auf meine Antwort zu warten nahm sie meine beiden Handgelenke, führte sie über meinen Kopf und begann dann meine Handgelenke mit den Strümpfen ans Kopfende des Bettes zu fesseln. Es war ein unglaublich erotisches Gefühl ihr gewissermaßen ausgeliefert zu sein und ich konnte es kaum erwarten was als nächstes kommen würde. Hätte ich geahnt, dass in den nächsten Minuten die Erfüllung meiner tiefsten und abgründigsten sexuellen Phantasien folgen würde, so wäre mir bereits in dieser Sekunde der erste Orgasmus sicher gewesen. Als Andrea meine Hände fest am Bett angebunden hatte und es keine Chance für mich gab mich aus diesen Fesseln zu befreien setzte sie sich auf mich und beugte sich zu mir hinab. Ihr Gesicht war nur Zentimeter von meinem entfernt und ihre Hände streichelten durch mein Haar.

„Jetzt kommt der letzte Teil deines Geburtstagsgeschenks mein Schatz. Auch wenn Du es nie ausgesprochen hast so habe ich in den letzten Wochen doch gemerkt, dass Du es auch gerne magst wenn man Dich etwas härter anfasst und genau das werde ich Dir jetzt geben"

Mit diesen Worten schloss sie die Hände die eben noch sanft durch mein Haar streichelten zur Faust und zog mir mit einem Ruck an den Haaren während sie gleichzeitig ihre Lippen auf meine legte und anfing mich wild zu küssen. Der Mix aus dem schmerzhaften ziehen an meiner Kopfhaut und den süßen Küssen auf meinen Lippen brachte mich fast um den Verstand. Nach einigen Sekunden löste Andrea den Griff um meine Haare etwas und schaute mir fragend in die Augen so als ob sie auf eine Bestätigung für die Richtigkeit ihres Handelns warten würde. Ich hob meinen Kopf ein wenig bis ich auf Höhe ihres Ohres war und flüsterte ihr nur zwei Worte ins Ohr ...

„mach fester..."

Keine Sekunde später riss mir Andrea so hart an den Haaren, dass ich glaubte war jede Sekunde Sterne zu sehen während sie mich wieder wild küsste. Ich wand mich unter ihr und genoss jede Sekunde ihrer Behandlung. Wir küssten uns immer leidenschaftlicher und unsere Zungen spielten wild miteinander während Andrea den Griff um Haare immer wieder ein wenig lockerte nur um unmittelbar danach nur noch fester zuzupacken. Schließlich ließ Andrea von meinem Haaren ab und wanderte mit ihren Lippen und ihren Händen abwärts zu meinen Brüsten. Sie begann meine Brüste zu massieren wobei sie immer wieder ihre langen Fingernägel einsetzte und mir diese ins Fleisch grub. Gleichzeitig saugte sie an meinen Nippeln und ließ diese immer wieder zwischen ihren Zähnen hindurch gleiten bevor sie immer wieder vorsichtig aber doch spürbar zubiss. Ich lag da und ließ ihre Behandlung voller wohliger Schauer die mir immer wieder durch den Körper liefen über mich ergehen. Ich hatte ihr meinen Körper vollständig ausgeliefert und konnte es kaum erwarten was sie noch alles mit mir anstellen würde.

Von den Brüsten ließ sie ihre Hände weiter abwärts wandern wobei sie mir mit den Fingernägeln fest über den Bauch strich und sich eine deutliche Spur roter Striemen von den Brüsten abwärts bis zu meinem Slip abzeichnete. Andrea zog mir den Slip von den Hüften und begutachtete ihn genau.

„Der ist ja so feucht als würde er gerade aus der Waschmaschine kommen, aber er riecht definitiv nicht nach Weichspüler"

Mit diesen Worten leckte sie über die Innseite des Slips und schloss vor Genuss die Augen, als sie den Geschmack meiner Säfte auf ihrer Zunge spürte.

„Ich will ich mal probieren" sagte ich zu ihr und mit einem Lächeln in Gesicht führte Andrea den Slip an meinen Mund. Ich streckte die Zunge raus um ihn ablecken zu können aber Andrea schob mir die Zunge mit ihren Fingern wieder in den in den Mund und begann dann den Stoff des Slips Stück für Stück hinterher zu schieben bis der komplette Tanga in meinem Mund verschwunden war.

„Ich denke da ist das gute Stück gut aufgehoben" sagte sie mit einem Lächeln. Ich lächelte zurück und genoss den Geschmack des Stoffes der sich über und über mit meinen Pussysäften voll gesogen hatte.

„Ich habe noch ein paar Überraschungen für Dich mein Schatz" sagte Andrea stieg von mir herunter, kramte kurz in ihrem Nachtschränken und kam mit einem kleinen Beutel auf das Bett zurück. Aus dem Beutel fischte sie ein kleines Fläschchen und grinste mich diabolisch an.

„Ich habe für Dich ein paar Kleinigkeiten aus der Praxis mitgebracht mein Schatz. Das Zeug hier wird Dir gefallen, ist eigentlich ganz harmlos aber extrem Durchblutungsfördern...."

Mit diesen Worten schraubte sie den Deckel des Fläschchens ab, gab einen Tropfen davon auf ihren Zeigefinger und strich mir mit diesem Finger von meinem Ohr über meinen Hals bis zu meinem Schlüsselbein. Danach lehnte sie sich ein wenig zurück und beobachtete lächelnd meine Reaktion. Zuerst spürte ich gar nichts, nach wenigen Sekunden hatte ich an dem betreffenden Streifen ein eher kühles Gefühl als wenn dort jemand mit einem Eiswürfel entlang gefahren wäre doch dieses kühle Gefühl wandelte sich innerhalb weniger Augenblicke in ein diabolisches brennen als ob meine Haut an diesem Streifen in Flammen stehen würde. Andrea beugte sich über mich packte mich wieder fest an den Haaren und flüsterte mir ins Ohr