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Androidin mit Lust und Muschi (02) Starlight

Geschichte Info
Max wird süchtig nach einer Androidin mit Lust und Muschi.
4k Wörter
4.7
4.7k
6

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 01/19/2024
Erstellt 01/04/2024
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Androidin mit Lust und Muschi (02) Starlight

Erotische Sciencefiction

von Absolut Lustvoll

Nach dem irre geilen Sex mit Charlotte verbrachte Max noch weitere Stunden mit ihr auf seinem superweichen Boxspringbett. Sowieso buchte er diese Androiden-Huren immerschon für eine ganze Nacht, damit er gleich etwas Kuschliges für seine Morgenlatte hatte. Diese eine aber war etwas ganz Besonderes. Natürlich hatte er mit seiner Vermutung nicht recht gehabt und sie war wirklich eine Androidin. Keine Biofrau von der Erde hatte solche gewaltigen Kräfte und konnte einen Mann derart festhalten, wie sie es zum Beweis mit ihm getan hatte.

Splitterfasernackt hatten sie zusammengekuschelt erst nur geruht und waren dann eingeschlafen. Nach wohl einer Stunde war er aufgewacht und hatte ganz verblüfft bemerkt, daß Charlotte nicht augenblicklich mit ihm wach wurde. Androiden sind eigentlich immer wach! Mit ihrer glatten, weichen Haut schmiegte sich dieses künstliche Wesen himmlisch an ihn. Natürlich war ihre Körpertemperatur exakt seiner angeglichen. Erst mit großer Verzögerung erwachte die Frau mit den langen, dunkelroten Locken aus dem Reich der Träume und lächelte ihn mit ihren grünen Augen an.

Ob sie als Androidin eben gerade noch von elektrischen Schafen geträumt hatte? Diese Worte aus einem Roman von Philip K. Dick kamen ihm jetzt amüsiert in den Sinn. Sie war von ihrem Wesen her so völlig anders als die Androiden mit denen er sonst zu tun hatte. Sowohl bei seiner Bergbauarbeit auf den Asteroiden, als Raumschiffpersonal oder als Huren nahm man doch deutlich unterwürfige, automatenhafte Wesenszüge bei diesen als willenlose Sklaven designten, künstlichen Menschen wahr. Irgendetwas stimmte hier ganz gewaltig nicht.

Womöglich mogelte sie nur und spielte ihm die verschlafene Frau vor. Bestimmt besaß sie nur ein sehr menschenähnlich abgestimmtes Programm. Sogar ihren Orgasmus hatte sie ihm vorhin absolut lebensecht vorgespielt; so unheimlich echt kannte er das noch nicht von den anderen Androiden-Huren. Auf jeden Fall hatte er mit geradezu unglaublicher Lust eine Riesenladung seines Spermas in ihrer Vagina verspritzt.

Im Hintergrund drehte sich die Erdkugel abgedimmt im großen, runden Wandmonitor. Charlotte hatte ebenfalls überraschend selbstständig dieses Video-Abbild des Heimatplaneten anstelle seines vom Asteroidennebel ausgesucht. Es wirkte tatsächlich so, als blickte man durch ein riesiges Bullauge darauf. Max schaute im schwachen Licht des Wandmonitors in Charlottes entzückendes Gesicht und hätte zu gern gewollt, daß sie eine echte Biofrau wäre.

Sie hatte in seinen Armen liegend gegähnt, ihn gestreichelt und ihn ungewöhnlich liebevoll geküßt. „Es war eine gute Idee von Ihnen, mich die ganze Nacht zu buchen, lieber Max", hauchte sie ihm ins Ohr. „Ich genieße es sehr, so mit Ihnen die Nacht zu verbringen...als sei ich eine echte Bio-Frau", verzauberte ihre dunkle Stimme in seinen Ohren diese Nacht.

Noch etwas schlaftrunken stimmte er der Androiden-Hure in seinen Armen zu: „Es ist wunderschön mit dir eingekuschelt durch die Nacht zu schlummern...Meine Morgenlatte wird sich beim Aufwachen wieder mit dir befassen!" Irgendwie schien sie während seiner letzten Bemerkung ganz kurz die Luft anzuhalten, als hätte sie einfühlsamere Worte von ihm erwartet. „Max, Sie dürfen mich gern wieder buchen", sagte Charlotte richtig kühl wie zu einem Abschied.

Aber dann schien sie sich doch eines Besseren zu besinnen. Plötzlich griff sie hinter sich sanft in seinen Schritt, als wolle sie etwas Bestimmtes überprüfen. Ob sie wohl feststellte, daß er auch untenrum gerade noch etwas schläfrig war? Aber es wirkte auf ihn eher so, als wolle sie noch das Letzte aus ihm herausholen. Ihr Hintern drückte sich im Löffelchen anschmiegsam weich seinem Schoß entgegen und sein wirklich immernoch ungewohnt erschöpfter Schwanz fand wieder ein absolut gutes Plätzchen zwischen ihren köstlichen Pobacken.

Das war dann aber wohl noch nicht alles. Sie ruckelte sich vor ihm im Löffelchen scheinbar ganz unbewußt oder vielleicht doch geplant noch etwas zurecht, wodurch seine ruhebedürftige Eichel zwischen ihren Pobacken in unmittelbare Nähe ihres warmen Anus zu liegen kam. Von Charlottes After ging genauso wie von ihrer Scheidenöffnung eine verlockende, feuchte Hitze aus. Max wußte aus langer Erfahrung mit diesen Huren, daß Androidinnen in beiden Löchern immer bereit für den Kunden waren. Sie waren immer feucht zum sofortigen Geschlechtsverkehr; so konnten sie jederzeit durchgevögelt werden, egal ob vaginal oder anal.

Kaum hatten sie beide gespürt, daß sein Schwanz etwas praller wurde, schon griff Charlotte ohne eine Aufforderung von ihm hinter sich. An Einschlummern war nicht mehr zu denken. Völlig selbstständig entschied sie, wie es weiterging. Daran hatte Max sich schon fast gewöhnt. Die Androidin bugsierte die sich versteifende Eichel unmittelbar an ihre zur Begrüßung stark puckernde Rosette. Es ging wieder los! Max war zur Sekunde geil auf Analsex.

Konstruktionsbedingt weitete sich der Androidinnenafter anders als bei einer Biofrau bei Bedarf und wurde beim Verkehr wegen des geilen Reizes wieder enger. So konnte Charlotte ganz leicht seinen noch halbsteifen Schwanz in ihre Analrosette einführen. „Gefällt es Ihnen in meinem After, mein Herr?" fragte sie und er antwortete irre erregt: „Ganz große Klasse, Charlotte!" Es dauerte gar nicht lange und sein von ihr eingeführter Schwanz war in ihrer Rosette wie in ihrem Enddarm steif, dick und lang.

Dann legte er im Löffelchen hinter ihr liegend los. Ihre glitschige Rosette gab seinem rein & rausflutschendem Schwanz flexibel nach. Es schmatzte richtig laut. Seine Eichel dehnte unablässig ihren sich jetzt etwas verstärkenden Widerstand an der Analrosette. „Das machen Sie ausgezeichnet, lieber Max!" spornte sie ihn nun stöhnend an und er war sich nicht sicher, wie echt ihr Stöhnen wirklich war. „Preß mir deinen Arsch noch heftiger entgegen!" forderte er sie auf. Sie kam hingebungsvoll seinem Wusch nach und ging auf der Seite liegend ordentlich mit.

Dann aber richtete sie sich wieder zum Doggy auf. Max bemühte sich hinter ihr kniend Anschluß zu halten, versenkte seinen Schwanz aber aus Versehen zunächst in ihrer Vagina. Bei den ersten Stößen in ihre Scheide, wimmerte&stöhnte Charlotte geil. Gleich zog er seinen dicken, langen Schwanz wieder heraus und bohrte ihn in ihren glitschigen After. „Bitte abwechselnd in Muschi und Po, mein Herr!" bat die Androidin. Gierig danach geworden, kam Max ihrem Wunsch nach.

Irgendwie scheinbar ganz außer sich vor Lust sagte Charlotte mit lautem Stöhnen: „Mach fertig in meinem After, Max!" Offensichtloch hatte sie das Prallerwerden seiner Eichel wahrgenommen. Sein Schwanz flutschte nun wieder mit einem Affenzahn ausschließlich in ihrem After vor und zurück. Dann verspritzte er sein Sperma nur noch tiefer weiterfickend in ihrem Enddarm. Deutlich merkte er, wie köstlich sich sein Schwanz in Charlotte entleerte. Mit einem kaum vernehmbaren Schmatzen glitt seine Eichel aus ihrer flexiblen Analrosette.

Schnell war er mit ihr zusammen wieder eingeschlafen. Es war ein sehr inniges Gefühl, so mit ihr im Löffelchen zu kuscheln. Obwohl er doch ganz genau wußte, daß neben ihm eine Androidin lag... Viele Stunden später wurde er erneut wach. Ihr Platz neben ihm war leer. Das leise Geräusch kam aus Richtung Tür! Max konnte gerade noch sehen, wie Charlotte sich barfuß auf Zehenspitzen hinausschlich. Um keinen unnötigen Lärm zu machen, hatte sie ihre Highheels in den Händen. Blitzschnell war sie weg, als schliche sich eine Geliebte davon. Wiederum war das alles unverständlich.

Zwar hätte er hinter ihr herlaufen können; schließlich hatte er sie bei der Verwaltung für eine ganze Nacht gebucht. Aber das konnte er irgendwie nicht. Er hätte sich bei der Verwaltung beschweren können; aber er sorgte sich, daß man dort vielleicht doch gar keine Charlotte kannte. Sie war eindeutig keine Biofrau und trotzdem glaubte er für sie Gefühle zu entwickeln. Dabei kannte er sie noch nicht mal eine ganze Nacht! Er verrannte sich da in etwas und ärgerte sich über sich selber! Dann wurde er zunehmend sauer auf Charlotte. Entsprechend seinem bisherigen Verständnis von Sex hatte er nur eine hübsche Androiden-Muschi mit Blasemund, Titten und Arsch auf zwei Beinen haben wollen.

Ihm gingen trotzdem immer wieder ihr sonderbares Verhalten und ihre so menschenähnlichen Reaktionen durch den Sinn. Allein wie scheinbar geil sie den schnellen Wechsel zwischen Analsex und Vaginalsex eingefordert hatte. War das nur gespielt, um ihn geil anzuspornen? Ach, wer immer ihr biologisches Gehirn programmiert hatte, war ein Genie gewesen. Sie besaß kein elektronisches Gehirn, das wußte Max ganz genau. So weit war die Programmierung künstlich designter, biologischer Gehirne bereits fortgeschritten.

Max erinnerte sich an die vielen Androidinnen mit denen er bereits sein Bett geteilt hatte. Die waren wesentlich simpler in ihrem Verhalten. Allerdings reizten sie ihn auch nicht so sehr, wie es Biofrauen von der Erde taten. Charlotte schien eine Neuentwicklung zu sein. So gab es auch Weiterentwicklungen in seinem Arbeitsbereich auf den großen Brocken des Asteroidennebels in immer neue Versionen von sehr menschenähnlichen, biologischen Arbeits-Androiden neben jenen eigentlich mechanischen Robotern mit Elektronengehirnen.

Gut waren seine bisherigen Androiden-Huren schon gewesen. Es gab sie in allen Größen und Formen. Jede Haarfarbe war vertreten. Sie brauchten Atemluft wie er und wirkten in so vielen Dingen beinahe wie echte Frauen. Die Programmierung machte sie zu aufmerksamen Liebesgespielinnen. Die taten überhaupt alles, was er wollte! Wenn nach abendlichem Sex und einer kuschligen Nacht mit warmem, weichem Hautkontakt auch noch seine Morgenlatte bedient worden war, konnte er immer völlig befriedigt den Arbeitstag beginnen.

Schließlich war er wieder eingeschlafen. Rechtzeitig vor seiner Montagsschicht machte er sich fertig und traute im Badezimmer seinen Augen nicht. Auf dem Spiegel stand mit knallrotem Lippenstift geschrieben: „am Dienstag um 02:30 im Starlight".

Irritiert bestellte er sich in seiner Küche ein leckeres Frühstück. Die Androidin von gestern Abend hätte sowieso nichts davon verdauen können. Eigentlich wußte Max gar nicht sicher, was genau diese künstlichen Wesen aßen oder tranken. Fast ärgerte es ihn, daß er immernoch an dieses eine Wesen denken mußte. Grundsätzlich hatte er von abends bis morgens Sex mit einer Androidin und vergaß sie dann völlig; nie bestellte er sie sich ein zweites Mal. Er verließ sein Apartment und warf wie gewöhnlich gleich einen Blick in den Himmel des schwedischen Habitats.

Als er vor Jahren von der Erde hierher kam, hatte ihn besonders das Innere dieser riesigen, sich majestätisch im Weltall drehenden Konservendose fasziniert. Die gewaltige 1: 1 Landkarte von Schweden zeichnete sich rundum ab. Dort oben befand sich das genauestens rekonstruierte Stockholm in den Ostseeschären. Nach einem kleinen Spaziergang erreichte er den kleinen Raumhafen, der über Luftschotts direkten Kontakt mir der Außenseite dieser riesigen Konservendose hatte. Nicht weit entfernt wartete sein Shuttle, in das bereits ein paar Mitglieder seiner Bergbau-Crew einstiegen.

Im sehr geräumigen Bauch eines wirklich riesigen, selbstständig marschierenden oder auch mal fliegenden Bergbauroboters war eine der Arbeitsstätten von Max. In diesem Asteroidennebel waren unzählige Bergbauroboter tätig. Beim Anflug mit dem Shuttle hatte dieses Monstrum so etwa wie die ungefähre Erscheinung eines Menschen ausgesehen. Im Kopf des Riesen befand sich das alles steuernde Elektronengehirn mit seiner weiblichen Komponente sowie Ortungs&Steuerungssysteme.

Gelegentlich kommunizierte die dunkle und akzentreiche weibliche Stimme des Bergbauroboters mit den Menschen in der oberen Etage des Bauchraums. Durch die Frontscheibe und auf diversen Monitoren war die luftleere Oberfläche des auszubeutenden Asteroiden im Scheinwerferlicht zu erkennen. Draußen im Vakuum des Weltalls glitzerte zudem eine Abermillion farbiger Sterne. Neben Max saßen zwei Kollegen an ihren Instrumenten. Sie hatten die Helme ihrer Raumanzüge in den Halskrausen eingefahren, denn hier drinnen hatten sie genug Atemluft wie in einem Raumschiff.

In einigen der vielen Etagen unter ihnen erfüllten Androiden vorwiegend feinmechanische Justierungen und vorwiegend körperlich anstrengende Arbeiten. „Hallo Max, wir nähern uns dem Projekt Gotland23Z15!" kam die weibliche Stimme der Steuerungselektronik. „Ok, dann starte den Abbauprozeß", antwortete Max, ganz in seiner wichtigen Rolle als Koordinator. Nun hatte jeder geschäftig seine eigenen Aufgaben zu erfüllen. Max überprüfte und gab Befehle an seine Mitarbeiter oder an die Arbeitsandroiden.

Das Tagesgeschehen nahm ihn voll in Anspruch. Trotzdem fiel ihm erstmals richtig auf, daß diese Androidin Charlotte eine ähnliche Stimmlage mit dunklem Tonfall wie die Lautsprecherstimme hatte. Wieso ihm das vorher nicht aufgefallen war? Aber es war doch sogar im 24. Jahrhundert schon ein Unterschied zwischen einer Lautsprecherstimme und der Stimme des Gegenübers. Jetzt mußte er etwas korrigieren, was er eben noch falsch eingegeben hatte. Dann ärgerte er sich über sich selbst, daß ihn Gedanken an diese seltsame Charlotte sogar bei seinen Aufgaben durcheinander brachten.

Max wollte abends zur Entspannung nach seiner Schicht unbedingt diese eine große, brünette Androidin Sabine mit den üppig leckeren Kugelbrüsten und dem aufregend drallen Arsch bei sich haben. Aber zu dem Date mit Charlotte wollte er definitiv nicht. Er hatte überhaupt keinen Bock darauf, etwas zu tun, wozu ihn eine Androidin aufforderte. Diesmal hatte er mal wieder auf den Button Erinnerung geklickt, damit seine von der Verwaltung automatisch gespeicherten Vorlieben von Anfang an klar waren.

Laut virtuellem Katalog hieß die einssiebzig große Androiden-Hure mit glatten, halblangen Haaren und hellbraunen Augen Sabine. Sie schlich sich binnen weniger Augenblicke in sein Apartment. Blitzschnell zog sie sich aus und hüpfte splitterfasernackt zu ihm aufs Boxspringbett. Auf seine Testfrage hin antwortete die Brünette anders als ihre Kollegin vom Vortag sofort und mit gleichbleibend sanft modulierter Stimme: „Ich bin Sabine, mein Herr."

Die samtweiche Haut der Androiden-Hure war wohltemperiert, ihre Brüste lagen köstlich in seinen Händen, tatsächlich schmeckten ihre praller werdenden Nippel fast natürlich, sie blies ihm den Schwanz schnell steif und wackelte schon zum Doggy mit den weichen Pobacken. Er stützte sich hinten bei ihr auf und knetete dabei spaßeshalber ihre Backen, was sie ohne ein Wort einfach so hinnahm. Überhaupt lief alles genauso ab, wie er es schon oft genossen hatte. Automatisch brachte er die Eichel unterhalb der Schamlippen an ihre feuchtwarme, dehnbare Lustöffnung. Sein dicker, langer Muschistoßer drang flutschig in ihre immer glitschige Scheidenöffnung ein.

Aber irgendwie vermißte unser Max diese Rothaarige von kürzlich mit ihren schlangenartigen Bewegungen beim Doggy. Während alle Androiden-Huren für ihn schon nach wenigen Tagen eigentlich namenlose, künstliche Muschis mit Blasemund, Titten und Po wurden, glaubte er jetzt bereits, daß er sich anstrengen müßte, um diese bezaubernde Charlotte auch schnellstens, wirklich ganz schnell zu vergessen. Wenn er sich verlieben sollte, dann aber doch wohl in eine Biofrau von der Erde. Die Gedanken an die Androidin Charlotte brachten ihn ganz aus dem Rhythmus.

Erstmal war es das wohl! So ging das nicht! Mit sich selbst im Unreinen verlor Max irgendwie die Lust. Sein praller, steifer Muschistoßer flutschte aus der feuchtwarmen Vagina heraus und hätte eigentlich noch tolle Sachen machen können. Aber Lust lief im Kopf ab und da steckte noch immer eine Rothaarige mit bezaubernden, grünen Augen drin. Brav ging die Androidin Sabine aus dem Doggy in eine seitliche Sitzhaltung über, während Max sich an der Getränkeausgabe schräg oberhalb des Bettes einen Whiskey auf Eis bestellte.

Sabines Rückenmassage tat ihm recht gut, da gab es wirklich nichts dran auszusetzen. Max saß am Bettrand und schaute auf Charlottes Einstellung auf dem fiktiven Bullauge, eigentlich einem großen Monitor. Warum sie wohl die Erde abgebildet hatte? Mittlerweile spürte er recht deutlich, wie stark ihn diese Hure für sich eingenommen hatte. Sabine hingegen konnte er nicht in seinem Gefühlsleben unterbringen. Da gab es keine Berührung, war sie doch nur eine geil rüberkommende KI auf zwei Beinen. Sobald er an Charlotte mit ihren zarten Formen dachte, wurde Sabines wirklich supergeiler Körper unbedeutend.

Sabines Programm schien gerade auf versuchsweisen Sex umzustellen, denn er hatte ihr wohl zu wenig Beachtung hinsichtlich ihres Grundprogramms einer Hure geschenkt. Sie griff um ihn herum und wichste seinen Schwanz. Jetzt hatte er in ihr diese selbstständige Muschi auf zwei Beinen, aber wo war Charlotte. „Könntest du Charlotte orten, damit ich weiß, ob sie für einen Flotten Dreier zur Verfügung steht?" fragte er. „Wir haben keine Charlotte auf unserer Hurenliste!" kam die ernüchternde Antwort.

Sabines gut programmiertes Wichsen zeigte Erfolg. Max wurde geil! Sie stülpte ihre Lippen über seine pralle Eichel und begann zusätzlich noch lutschend zu saugen. Diese heftige Reizung wurde ihm zu viel! Nur noch ganz wenig dies & das, schon puckerten seine Hoden. Da spritzte es auch schon in ihren Mund! Max fühlte sich erleichtert und Sabine fühlte ihren Daseinszweck erfüllt. Sie schluckte sein Sperma herunter und lutschte noch einige Zeit an seiner Eichel. Max ging es dabei sehr gut.

Wie immer genoß Max auch mit Sabine das Schlummern im Löffelchen. Irgendwann wachte er kurz auf und spürte den weichen Leib, der Androiden-Hure vor sich im Löffelchen. Augenblicklich reagierte die immer wache Sabine: „Wollen Sie Sex, mein Herr?" Sex wäre genau das, was seine praller werdende Morgenlatte gut gefunden hätte. Aber ihm war ehrlich gesagt nach mehr. „Darf ich Ihnen erstmal Einen blasen, lieber Max?" versuchte es Sabine erneut mit verführerischer Stimme.

Das Starlight kam ihm in den Sinn. Ob er wirklich diese Rothaarige mit den bezaubernd grünen Augen dort finden könnte? Also fragte er erstmal direkt beim Service nach: „Hallo Verwaltung! Wo befindet sich die Androiden-Hure Charlotte jetzt gerade?" „Es tut uns leid, aber wir haben keine Charlotte auf unserer Hurenliste!" kam die Antwort aus einem Wandlautsprecher und bestätigte damit Sabines Worte. Darauf korrigierte er sich: „Dann meine ich eben diese Rothaarige mit den grünen Augen, die mir die Verwaltung gestern anstelle einer bereits belegten Blonden hergeschickt hatte!" „Es tut uns sehr leid, aber...", jemand beim Service schien irritiert zu sein, „...offensichtlich hat es gestern eine Störung in unserm System gegeben. Wir werden das untersuchen und Ihnen das Ergebnis mitteilen, wenn Sie die nächste Buchung vornehmen."

Er konnte es tatsächlich noch bis um 02:30 ins Starlight schaffen. „Du bleibst erstmal hier wie gebucht!" „Gern, lieber Max!" antwortete Sabine und verharrte brav wartend, ohne sich weiter zu rühren. Kaum hatte er etwas Modisches angezogen, schon eilte Max aus seinem Apartment hinaus und orderte ein Lufttaxi für einen Flug quer durch den Innenzylinder Schwedens.

Da saß sie auf einem Barhocker mit noch halb gefülltem Getränk an einem der vielen Tresen des Starlight. Ihr silbernes Abendkleid war atemberaubend und diesmal trug sie ihre dunkelroten Haare ganz edel hochgesteckt. An dem Bartresen saßen etliche Paare und auch Einzelpersonen. Auf den ersten Blick könnte niemand sagen, ob es darunter auch Androidinnen und Androiden gab. Bisweilen waren Max hier doch schon mal durch diverse Details männliche Androiden aufgefallen, die offensichtlich von Biofrauen gebucht worden waren.

Irgendwie schien Charlotte ihn wirklich zu erwarten. Sie wandte sich gerade von einem höchst aufdringlichen Mann neben sich ab und schaute mit ihren bezaubernden grünen Augen direkt in seine Richtung. Max schlenderte auf sie zu. Charlotte saß ganz entspannt mit übergeschlagenen Beinen auf ihrem Barhocker, stützte ihren rechten Arm auf dem Tresen auf und nahm mit gerecktem Hals sowie gespitzten Lippen einen kleinen Schluck aus ihrem Cocktail-Glas. Der abgewiesene Typ, dem sie den Rücken zugedreht hatte, sprach derweil die rechts von ihm sitzende Dame an. Dann stand Max nur wenige Schritte vor ihr. Sein Herz pochte ganz ungewöhnlich stark. Charlotte schmunzelte in ihrer entwaffnenden Art und trank ihr Glas leer.

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