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Androidin mit Lust und Muschi (02) Starlight

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Sie gingen schweigend auf einander zu. Die echt edle Frau mit der Hochfrisur legte die Arme um seinen Hals und meinte schmunzelnd: „Schön, daß Sie pünktlich erschienen sind, Max." Da packte er sie ohne ein Wort zu sagen am linken Handgelenk und zog sie die paar Meter mit sich zu den Toiletten. Zwischendurch fiel ihm ein, wieviel stärker die Androidin eigentlich war. Aber sie ließ sich alles gefallen und tippelte in ihren Highheels mit ihm. Im sehr sauberen Toilettenbereich war zum Glück niemand. Charlotte ließ sich ebenfalls schweigend in eine der Kabinen zerren.

Max drehte sie zur Wand und hob ihr sehr flexibles, glitzerndes Abendkleid hinten hoch. Drunter hatte sie wieder nur rote Strapse mit Spitzentanga und Nylons. Charlotte stützte sich vorgebeugt an der kühlen Wand ab, schaute kurz über ihre Schulter und schien diese höchst ungewöhnliche Situation zu genießen. Ohne ein Wort an sie zu richten, wichste er seinen bereits prallen Schwanz hart und klatschte ihn immer wieder links & rechts an ihre bloßen, weichen Pobacken.

Dann schob er ihren Tanga etwas an ihren Oberschenkeln hinunter. „Aber Max, ich habe doch gar nichts getan!" beschwerte sie sich leise. Da bohrte er schon seinen steifen Schwanz von hinten in ihre Muschi. Wie bei jeder Androidin war auch ihr Scheideneingang immer feuchtwarm und stets zugänglich für sofortigen Geschlechtsverkehr. Charlotte stöhnte leise auf, als er sie mit seinem dicken, langen Schwanz wuchtig von hinten nahm.

Dann wechselte er in ihren ebenfalls immer bereiten After und stieß kräftig zu. „Warum bist du nachts einfach weggelaufen, du Luder?" Charlotte wimmerte schweigend und stöhnte nur vor Lust, während er mit seinem harten Schwanz erbarmungslos ihr köstlich dehnbares, immer glitschiges Poloch bis tief in den warmen Darm durchfickte. Nach kurzer Zeit nahm Max sie wieder heftig in ihrer feucht auf ihn wartenden Muschi, was sie mit irre lautem Stöhnen begleitete.

Als er nach tüchtigem Durchvögeln ihre Vagina bis in die Tiefe ihres Gebärmuttermundes wieder zum ausgiebigen Analfick überging, machte sie ihre Afterrosette in regelmäßigen Abständen richtig eng, gerade als er tief drinnen in ihrem warmen Enddarm war. „Mach fertig Max!" spornte Charlotte ihn gierig stöhnend an. Das hielt er nicht lange durch und spritzte gewaltig in ihrem puckernden After ab. Zeitgleich ergaben sie sich etwas lauter stöhnend dem wohl gemeinsamen Gefühl. Ihm war irgendwie ganz klar, daß diese Androidin gleichzeitig gekommen sein müßte. Das wollte er einfach gespürt haben! Es tröpfelte gewaltig aus ihrem durchgefickten Poloch, als er seinen von ihrer Rosette gemolkenen Schwanz herauszog.

Charlotte zog mit etwas vorwurfsvoller Miene ihren Tanga hoch und brachte das Abendkleid wieder in Ordnung. „Fühlen Sie sich jetzt besser, lieber Max?" fragte sie, während sie hinter sich den flexiblen Stoff des Kleides glattstrich. Sie mußten beide verhalten lachen. Zum Glück blieben sie im Toilettenbereich weiterhin allein, so daß man sie sowieso nicht hören konnte. Dann aber schnappte Max sich wieder das Handgelenk von Charlotte und sagte: „Du kommst jetzt mit mir mit!"

Daraufhin packte sie in einer fließenden Bewegung sein Handgelenk und zwang ihn mit androidenmäßiger Leichtigkeit vor ihr auf die Knie. „Wenn überhaupt, dann komme ich freiwillig mit!" lachte Charlotte ihn aus. Das war sehr verständlich. Max durfte wieder aufstehen. „Wollen Sie mich zu sich mitnehmen? Dann werden Sie ein Taxi rufen müssen, mein Herr!" forderte sie ihn auf, holte seinen Kopf mit beiden Händen auf ihre Höhe und küßte ihn zärtlich. „Erst trinken wir noch etwas an der Bar!" erwiderte er, woraufhin sie wieder das letzte Wort hatte: „Da liegt sowieso noch meine Handtasche!"

Nach einem Cocktail gingen sie zum wartenden, vollautomatischen Lufttaxi und flogen schräg durch die schwedische Konservendose zu seinem Apartment. Unter ihnen und überall um die beiden herum war die riesige Landkarte von Schweden plus Ostsee zu sehen. „Ich habe nur fünf Stunden Zeit!" bemerkte Charlotte so nebenbei. „Warum?" fragte Max fast schon empört und als er keine Antwort von ihr bekam, setzte er nach: „Was hast du in fünf Stunden vor, Androidin?" „Dann backe ich Ihnen einen Apfelkuchen, mein Herr!"

Als die beiden sein Apartment betraten, stand Sabine gehorsam auf. Max stellte die beiden Androidinnen einander vor und deutete gleich an, daß er sich nun auf einen Flotten Dreier freue. Charlotte stemmte die Fäuste aufgebracht in ihre Seiten. Dann verklärte sich direkt vor seinen Augen ihr Blick irgendwie seltsam und sie war gar nicht mehr ansprechbar. Eine gute Minute später normalisierte sich Charlottes Blick wieder und Sabine zog sich blitzschnell an mit den Worten: „Soeben werde ich von der Verwaltung dringend zurückbeordert. Sie erhalten eine Entschädigung auf ihr Konto überwiesen, mein Herr."

Als sich die Tür hinter Sabine schloß, meinte Max: „Schätzchen, kann es sein, daß du das gerade kybernetisch eingefädelt hast?" „Ja sicher! Gerade habe ich wieder mal das System der hiesigen Apartment-Verwaltung gehackt!" erklärte Charlotte kichernd. Max konnte es nicht fassen, aber ihm war schon bekannt, daß sogar die biologischen Androidengehirne Verbindung mit ihrer Basisstation aufnehmen konnten. „Hast du deren System eben gerade genauso gehackt, wie kürzlich, als ich mir statt deiner eigentlich eine blauäugige Blonde bestellt habe?" wollte er wissen.

Anstatt eine Antwort zu geben, zog sie ihr Abendkleid aus. Diese Angelegenheit wurde immer mysteriöser, mußte aber unbedingt irgendwann geklärt werden. Sie entledigte sich in einem gekonnten Striptease des Strapsgürtels und stieg betont aufreizend aus ihrem Tangaslip aus. Sollte es wirklich möglich sein, daß diese Charlotte die unglaubliche Möglichkeit hatte, die Verwaltung zu hacken? Sie öffnete ihm schnell die Hose und fand: „Lassen Sie uns keine Zeit vergeuden...Jetzt habe ich nur noch viereinhalb Stunden Zeit!"

Ihr Abendkleid samt Tanga und Strapsgürtel flogen gleich nach seiner Hose und seinem Hemd auf ein Sofa, während er ihr gleichzeitig ihren BH öffnete. Viereinhalb Stunden waren nun nicht gerade wenig. Weitere Wäscheteile von beiden landeten auf dem Sofa. Aber Max würde trotzdem nicht mal einen kleinen Teil dieser Zeit damit vergeuden, Charlotte auszufragen. Erstens bekam er nie eine Antwort, wenn es ihr nicht in den Kram paßte. Zweitens wollte sie sofort Sex und er auch. Viereinhalb Stunden konnten aber eine gefühlte Ewigkeit werden, wenn man jeden Augenblick genießen wollte.

Drittens gäbe es für meine Leserinnen und Leser bald weitere Teile meiner Story:

Androidin mit Lust und Muschi (3) Sternenmeer und

Androidin mit Lust und Muschi (4) Hyperraum und

Androidin mit Lust und Muschi (5) Urlaubsparadies.

Ob es danach sogar noch die Folgen (6) und (7) geben würde,

entscheidet das Interesse der Leserschaft.

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor 13 Tagen

So wie Teil 1, sehr gut wortwahl und Ausdruck. Sehr gutes Kopfkino. Ich suche gern längere Geschichten, mit nachvollziehbarem Ablauf. Sehr gern Fantasy. *AbsolutLustvoll* erfüllt diese Vorgaben zur vollsten Zufriedenheit meinerseits. Danke (von Thomas)

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

mir stellt sich die Frage nach der Ursprungssprache oder ob hier mittelmäßig mit einer KI nachgeholfen wurde. So spricht kein Mensch dessen Hauptsprache dies wäre. Teils sehr befremdlich, wenn auch die Idee ansich zwischen Mensch / Android / KI durchaus intetessant ist.

Die beschreibung der Androiden finde ich ebenso wiedersprüchlich: nachgewachsene / genetisch gezüchtet aber dennoch weitaus stärker - aus sytethischem Produktionsprozess? Es gibt Taschencomputer und Handys welche eine überragende Rechenleistung haben. Warum sollte dann bei einer Online-Verbundenen Lösung keine ausreichende/komplexe Lösung in einem Androiden beinhaltet sein? Zumal dies in der Zukunft spielen soll. Gute Idee, mittelmäßige Umsetzung und grobe Gehler in der Logik sowid Sprache. Mittelmäßig, daher 3 Sterne.

KatschiBlnKatschiBlnvor 3 Monaten

Wohlverdiente 5🌟

AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor 3 MonatenAutor

(Liebe Leserinnen und Leser, nachdem ich bereits am 19.01. die nächste Fortsetzung mit Charlotte und Max

„Androidin mit Lust und Muschi (3) Sternenmeer“

eingereicht habe, sollte sie wohl bestimmt irgendwann hier vom Moderator veröffentlicht werden.

Der vierte Teil „ Androidin mit Lust und Muschi (4) Hyperraum“ ist längst von mir fertiggeschrieben und wartet nur darauf, das endlich der Vorgängerteil hier erscheint. Die vierte Fortsetzung über den überlichtschnellen Flug im Hyperraum ist extrem geil geschrieben und erschreckt hoffentlich die zarteren Gemüter nicht.

Am fünften Teil „ Androidin mit Lust und Muschi (5) Urlaubsparadies“ schreibe ich gerade noch. Möchtet ihr, daß ich in meinen Storys den umfangreich beschriebenen Sex etwas herunterfahre? Schreiben macht mich leider auch geil; aber ich könnte die Vorfreude strecken, bis es schließlich doch zum Sex kommt. Was haltet ihr von etwas kriegerischen Auseinandersetzungen mit Piratinnen im All? Hoffentlich gefällt euch diese Story auch weiterhin, sonst tauche ich einfach in ein anderes Jahrhundert ein.)

docritterdocrittervor 3 Monaten

viel besser als teil 1

mach weiter so, 5 Sterne

mehr kann ich leider nicht geben.

Henning

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