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Androidin mit Lust und Muschi (03) Sternenmeer

Geschichte Info
Heiße Liebe mit einer geilen Androidin im 24.Jahrhundert.
4.6k Wörter
4.7
3.8k
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Androidin mit Lust und Muschi (03) Sternenmeer

Erotische Sciencefiction

von Absolut Lustvoll

Erstaunt riß Max seine Augen weit auf und meinte dann belustigt: „Selbstverständlich lasse ich für dich neues Bettzeug aufziehen." Eine kurze Eingabe am Servicedisplay seines Apartments und schon wechselte das Boxspringbett automatisch sein Bettzeug entsprechend der im Bettkasten bereitliegenden Textilien. Ihm wurde wieder sehr deutlich bewußt, daß keine Androidin normalerweise solche Ansprüche stellen würde. Splitterfasernackt hüpfte Charlotte auf der Stelle von einem Bein auf das andere. Dann war die Bettautomatik endlich fertig.

Schwups huschte Charlotte ins frisch gemachte Bett. Ihre weit aufgerissenen Augen strahlten Max geradezu an. Er folgte ihr mit dem Bewußtsein, daß dies irgendwie kein normales Androidenverhalten war. Aber diese Frau lockte ihn so irre geil! Ein Meter fünfundsechzig absolut verlockende Geilheit warteten auf ihn mit aneinander gepreßten Schenkeln. Blitzschnell zog sie die frische Bettdecke über ihre verführerischen Formen. Gierig geworden versuchte er, an ihre köstlichen, zarten Brüste heranzukommen.

Das ging aber nicht so leicht. Welche Androidin hatte jemals so mit ihm gespielt. „Wir haben nicht mehr ganz so viel Zeit, geiler Max! Geh doch mal etwas schlauer vor!" kicherte sie mit ihrer dunklen Stimme. Auch ein flinker Griff in Höhe ihrer Hüften brachte überhaupt nichts, denn Charlotte sah scheinbar alles voraus. Daraufhin küßte er ihre weichen Lippen, was sie hingebungsvoll zu genießen schien. Schon stürzte er sich nach ganz unten zu ihrem rechten Fuß. Max schnappte sich dieses Füßchen, bevor Charlotte es unter die Bettdecke ziehen konnte.

Duldsam ließ sie ihn den großen Zeh küssen. Seine Hände umklammerten sanft Hacken und Fußgelenk. Zeige- und Mittel- bis Ringzeh gefielen seinen Lippen genauso gut. Erst als er den kleinen Zeh nach anfänglichem Anknabbern völlig in seinen Mund saugte, tat sie so, als würde ihr das zu viel. Aber ihr dunkles Kichern und ihre weit aufgerissenen Augen verrieten den Spaß, den sie dabei hatte. Schon umspielte seine Zungenspitze die Zwischenräume ihrer Zehen, was schon ein klein wenig kitzelte.

Sein Kußmund verwöhnte jeden Millimeter ihrer Haut den Spann hoch. Aber als Max ihre Fußunterseite anging, wurde sie sehr aufmerksam. Schließlich killerte er ihre Fußsohle an den empfindlichsten Stellen mit gespitzten Lippen und ausgiebigem Züngeln bis es ihr doch zu arg wurde. Charlotte beugte sich zu ihm ans untere Bettende. Mit ihrer überwältigenden Androidenkraft zog sie ihn hoch und auf sich drauf. „Wir haben nur noch vier Stunden plus fünfzehn Minuten, Max!" gurrte sie ihn an.

„Du schmeckst mir aber so gut!" antwortete er und spürte eine zärtliche Hand an seinem prall werdenden Frauenverwöhner. „Nun nimm mich schon von oben, du toller Mann!" forderte Charlotte etwas deutlicher und erwartete keinen Widerspruch mehr. Allerdings küßte Max doch noch einfach weiter, wo er schon mal an ihren zarten Busen herankam. Sie stöhnte auf, als seine Lippen ihre Knospen küßten und seine Zunge beide Brustwarzen umzüngelte. Ihre Hand spielte mit seinem hart werdenden Schwanz entlang ihrer Vulva sowie gleich darauf zwischen ihren Schamlippen. Da saugten auch schon seine Lippen abwechselnd an ihren praller gewordenen Nippeln und Charlotte stöhnte auf.

Ihre Lippen zuckten und küßten ihn auf den Mund während eines kleinen Ringkampfes, den sie ihn gewinnen ließ. „Komm endlich", bettelte sie und gurrte: „Wir haben nur noch vier Stunden und mmh..." Sein Kuß erstickte ihre dunkle Täubchenstimme. Ihr feuchtwarmer Scheideneingang ließ sich gierig von seiner zielsicher eindringenden Eichel dehnen. Gehorsam hatte er begonnen sie von oben in der Missi zu nehmen. „Max!" hauchte sie noch. „Charlotte!" stöhnte er leise.



Er stützte sich auf seine Unterarme auf, während er wie gewohnt wuchtig in sie eindrang. So konnte er ihren zarten Busen bewundern. Da zog Charlotte ihn fest auf ihre Brüste herunter und begann gleichzeitig unter ihm damit, ihren gesamten Unterkörper schlangenartig hin- & herzubewegen. Das stoppte seinen Bewegungsdrang, denn er mußte sich stärker anstrengen, um seinem wuchtigen Drang nachzugeben. Charlottes Fingerspitzen bohrten sich in seinen Rücken und ihre kraftvollen Hände ließen ihn nicht mehr hochkommen. 



Seine pralle Eichel bohrte sich wieder und wieder flutschig vom Scheideneingang bis zum Gebärmuttermund durch ihre nassfeuchte Vagina. Die Androiden-Hure unter ihm stöhnte immer lauter. Bei den wenigen Gedanken, die er noch formen konnte, war er sich abermals sicher, es hier niemals mit einer Androidin zu tun zu haben, Ihre steifen Nippel drückten sich erregt in seine Haut. Max fühlte seinen Schwanz wie in einem warmen See voller Lust. Ihre Scheidenmuskulatur war himmlisch und beherrschte ihn total.


Jedem seiner Stöße kam sie gierig entgegen. Sie hielt seinen Oberkörper ganz fest an sich gepreßt. „Oh, Max!... Das habe ich mir... von dir... schon so lange gewünscht!" sprudelte es bruchstückhaft aus ihr heraus, bevor ihr Scheideneingang eindeutig in einen Engerwerdenrhythmus überging. Wiedermal war Max verblüfft, wie schnell Charlotte ihren Höhepunkt bekam. Aber noch mehr überraschte ihn, was die seltsame Androidin soeben völlig von Sinnen im Liebesrausch gesagt hatte.

Nun küßte sie ihn wild und ungewöhnlich lange mit Zunge. Es galt einmal der Satz „Androiden küßt man nicht". Der konnte von einer menschlichen Frau stammen. Tatsächlich sollten die Kußfähigkeiten der Androiden sich bis heute enorm verbessert haben. Wobei das Küssen unter Menschen doch unerreichbar blieb. Charlottes Küsse waren für Max schon fast göttlich. An ihr war alles besonders. Sie schien eine zwar eine Androidin zu sein, aber mit menschlichem Bewußtsein. Das war die Erklärung!

Max war viel zu heiß auf sie, als daß er darüber jetzt sprechen konnte. Zudem drehte&wand sich Charlotte gerade mit viel Geschick unter ihm in eine Bauchlage und dann ins Doggy. Da hielt ihn nichts mehr zurück. Ruckzuck waren sie beide verstöpselt. Ihre sportlichen und doch weichen Pobacken entpuppten sich mal wieder bei jedem Stoß als entgegenkommende, himmlische Puffer. Seiner reinflutschenden Eichel bot sich diese ihn immer wieder erneut begeisternde Vagina mit ihren köstlichen Details.

Diese mitgehende, feuchte Androidenmuschi nahm seinen Schwanz voller Wollust auf und viele kleine Verwöhnungen im reizvollen Innern machten das Lieben zu einer unglaublichen Sinnesreise. Als wäre das noch nicht genug, legte Charlotte erneut mit ihrer schlangenähnlichen Bewegung des Unterleibs los. Max gab mit Schaft und Peniswurzel noch eine Prise flexibles Drücken nach oben oder nach unten hinzu. Charlotte stöhnte auf. Dann erhielt ihre Vagina eine Prise flexibles Drücken nach links oder nach rechts.

„Oh, Max!" wimmerte die von ihm aus dem Starlight entführte Frau. Er raste mit aller Inbrunst auf einen Orgasmus zu und sie auch. Aber da holte Charlotte das Letzte aus dem Doggy heraus. Ihre flinke rechte Hand schnappte seinen Verwöhner und bugsierte ihn zielsicher in ihre glitschig wartende Analrosette. Absolut lustvoll stieß Max in den für Androidinnen typisch flutschiggemachten After hinein. Das hatten alle diese künstlichen Wesen im Gegensatz zu Biofrauen sehr gut unter Kontrolle. Charlotte beherrschte es genauso. Sein Eichelwulst jubelte!

Dabei blieb es nicht! Nach etlichen, geradeaus rasenden Durchgängen mit Rausflutschen aus der Rosette und wieder tiefem Eindringen bis in die Tiefe ihres Enddarms schnappte Charlottes flinke rechte Hand wieder zu. Ihre geile Muschi wartete! Als würde ihr Scheideneingang wirklich an seiner Schwanzspitze zuschnappen, vernaschten sie einander und genossen Charlottes erneut einsetzenden Schlangenrhythmus. Diesmal wurde seine Eichel noch härter und der Mittelteil seines Penisstammes wurde erheblich praller.

Völlig gleichzeitig setzte an Charlottes Scheideneingang der geiler werdende Engerwerdenrhythmus ein. Wäre er noch bei Sinnen, hätte Max sich darüber gewundert. Der gemeinsame Übergang in den Anstieg zum Höhepunkt zeigte doch irgendwie sehr genaues Timing. Beide stöhnten immer lauter. Max nahm nur noch ihr hingebungsvolles Gegendrücken war. Gemeinsam ließen sie es tüchtig krachen. Charlotte sackte wimmernd vorn weiter runter und preßte sich ihm nur noch inehaltend entgegen.

Seine Schwanzwurzel drückte sich nun bei jedem Stoß heftig gegen ihre gespreizte Vulva und die noch stärker gedehnte Scheidenöffnung. Jedesmal kam ein dunkler Schrei mit stöhnender Untermalung. Es klatschte gut vernehmbar, wenn sein Schoß an ihren Pobacken auftraf. In ihrer nasser werdenden Scheide wurde es für den Frauenverwöhner von Max irgendwie noch gleitfähiger. Sein Schwanz ging geradewegs auf Höchstgeschwindigkeit. Völlig gleichzeitig schrien beide im extrem explodierenden Orgasmus auf.

Wie ein Vulkan speite seine Schwanzspitze feurige Lust in Form von Sperma in ihre hingebungsvolle Vagina. Max griff weit nach vorn und umschlang ihre Schultern. Sie blieben vereinigt und rutschten gemeinsam auf die linke Seite. Im Löffelchen blieben sie ein Weilchen liegen. Sein noch ziemlich praller Schwanz wollte nicht herausflutschen. Charlotte gurrte erneut wie ein Täubchen. Da fragte er sie: „Wieso hast du dir das von mir so lange gewünscht, Charlotte?"

Charlotte schaute ihm lange über ihre rechte Schulter in die Augen. Sie schien tatsächlich zu überlegen, ob er heute schon diese ziemlich schwerwiegende Information bekommen dürfte. „Meine Fabrikationsnummer lautet DX5907-Beta...Ich weiß von nix!" gurrte sie und spielte weiter das Täubchen. „Komm schon Charlotte, sag mir diese eine Sache. Das hast du vorhin deutlich ausgesprochen!" bohrte Max einfach weiter, denn er war nah dran an der Erklärung für all die Ungereimtheiten.

Jetzt hauchte sie verführerisch dunkel: „Liebster Max, ich habe sehr wahrscheinlich einen Fabrikationsfehler." Schon lag er auf ihr und bog ihre enorm starken Androidinnenarme an den dünnen Handgelenken aufs Bett. Sie hätte ihn mit dem kleinen Finger umwerfen können. Stattdessen murmelte sie mädchenhaft: „Ich habe mich schon vor vielen Wochen in dich verliebt!" Max zog seine Stirn kraus und antwortete: „Aber vor vielen Wochen kannte ich dich noch gar nicht!" „Aber ja, Max! Denn ich war immer in deiner Nähe", hauchte sie.

Es wurde immer geheimnisvoller. Sie drehte und wand sich unter ihm. Vielleicht veränderte sie sogar die Struktur ihres Körperbaus, um von ihm frei zu kommen. Schließlich lag sie mit in der Luft pendelnden Füßen seitlich von ihm. „Eine Androidin aus meiner Bergbau-Crew?" fragte er ihren Po streichelnd. „Boah, zu simpel! Du kommst nie drauf!" platzte es kichernd aus ihr heraus. Ihr splitterfasernackter Anblick war ein optischer Genuß für ihn und er riet einfach so ins Blaue: „Jemand aus der Apartment-Verwaltung?"

Übertrieben hielt sie sich ihr nacktes, frauliches Bäuchlein vor gespielt spöttischem Lachen und schüttelte ihren Kopf, daß die langen, dunkelroten Locken flogen. „Also doch irgendwas im gigantischen Monstrum des Bergbau-Roboters?" kam schon seine nächste Frage. Daraufhin blieb sie ganz still auf Bäuchlein und Brüsten liegen, preßte ihr süßes Gesicht ins Kopfkissen und legte den Kopf etwas schräg, um Max mit dem rechten Auge zu fixieren.

„Der dunkle Klang deiner Stimme...", fing er nochmal an. Da hechtete sich Charlotte auf ihn, bezwang ihn mit unvorstellbarer Kraft und legte sich flach auf seinen Bauch. „Das kriegst du sowieso nie raus!" keifte sie laut. „Nee, warte doch mal. Mir kommt da eine Idee!" bemühte er sich unter ihr. Da hielt sie ihm den Mund zu und knabberte an seinen Ohrläppchen. „Morgen oder vielleicht Übermorgen erklär ich dir alles, wenn du jetzt endlich still bist, du schwacher Max!"

Er schaute ihr tief in die grünen Augen: ‚Merkwürdig, wie leicht sie war. Federleicht lag sie auf ihm und war doch nicht zu bezwingen. In jedem Ringkampf konnte sie ihn platt machen.' Max wurde sich gerade bewußt, daß er wohl keine andere Androiden-Hure mehr buchen würde. Es war überdeutlich, daß sie beide sich ineinander verliebt hatten. Schon amüsierte er sich über ihre spielerische und doch körperlich weit überlegene Art, mit ihm umzugehen.

Max begann sie an den Seiten zu kitzeln. Sie bemerkte das mit übertrieben überraschtem Gesicht: „Also Max, besser wir kuscheln noch etwas lieb bis du einschlummerst." Er unterbrach seinen wirkungslosen Versuch. Da hauchte sie ihm leise ins Ohr: „Kitzeln gefällt mir schon. Nur hatte ich gerade meine Empfindlichkeit bewußt heruntergefahren. Versuch das ruhig demnächst mal wieder, mein Liebster!" Schon legte sich Charlotte in seinen Arm, schmiegte ihre zarte Brust an seinen Oberkörper und ging von oben bis unten auf weichen Kuschelkurs.

Tatsächlich schliefen die beiden genauso ein. Urplötzlich weckte ihn ein Geräusch. Verschlafen fühlte er, daß auf ihrer Seite das Bett mal wieder leer war. Er riss die Augen auf und erblickte im abgedimmten Licht neben dem Boxspringbett Charlotte. Die Androidin war bestens frisiert, fertig angezogen mit ihren Highheels in der linken Hand und hängte sich soeben das zur Abendgarderobe gehörende Handtäschchen über die rechte Schulter. Sie beugte sich über den seitlich aufgestützten Max und gab ihm einen Abschiedskuß: „Aschenputtels Kutsche startet gleich. Schlaf noch schön, mein Liebster!"

Irgendwas wollte er entgegnen, aber ihr rechter Zeigefinger lag bereits auf seinen Lippen. „Du kannst wieder alles mir Wichtige auf deinem Badezimmerspiegel lesen, Max." „...und was ist mit meiner armen Morgenlatte?" kam seine traurige Stimme unter ihrem Zeigefinger hervor. Charlotte deckte ihn untenrum auf, musterte seinen sich aufrichtenden Schwanz und checkte ganz offensichtlich die ihr noch bleibende Zeit. „Ok, du Lumpenhund! Damit du nicht diese Sabine zurückrufst!" flüsterte sie und ihr knallroter Mund stülpte sich übergangslos über seine prall gewordene Eichel.

Als Charlotte fast ein gutes Viertelstündchen später und diesmal in ihren sagenhaft steilen Highheels sein Apartment verließ, schleckte ihre Zungenspitze noch letzte Spermatröpfchen von ihren Lippen. Eilig tippelte sie in die Richtung des nächsten Hangars, wo auch regelmäßig das Shuttle anlegte, mit dem Max zu seiner Arbeitsstelle flog. Gleich würde sie das Habitat Schweden verlassen. Erstmal aber zog sie im Laufschritt mit ihrem Lippenstift alles nach, was nach ihrer Fellatio nötig geworden war.

Charlotte registrierte mit ihren automatischen Sensoren im Hinterkopf, daß offensichtlich eine Kamera den Fokus auf ihren Körper gerichtet hatte. Tatsächlich verfolgte Max mit dem großen Wandmonitor, wie ihre süße Gestalt im Abendkleid im Bullauge immer kleiner und winziger wurde. Ihre Fellatio war nicht dienstbeflissen gewesen, sondern das hingebungsvolle Geschenk seiner Liebsten. Er könnte nun einfach weiterschlummern, aber es interessierte ihn doch zu sehr, was da sicherlich in knallrot auf seinem Badezimmerspiegel stand.

Diesmal hatte ihr Lippenstift eine wesentlich größere Fläche auf dem Spiegel in breitem Knallrot vollgeschrieben: „...wir treffen uns nach deiner Spätschicht! Vielleicht bist du an einem hübschen, kleinen Ausflug mit mir durchs Sternenmeer interessiert? Sei nicht böse, daß ich dich schon wieder heimlich verlassen muß, aber Aschenputtels Kutsche kommt gleich..."

Max grübelte speziell über das Wort Spätschicht nach. Woher wußte sie, daß seine Crew heute mit dem Bergbauroboter eine Spätschicht fuhr. ‚Was diese Frau anging, war einfach alles mysteriös!' dachte er und freute sich bereits auf sie. Wo sie sich treffen würden, hatte sie diesmal offen gelassen. Max warf sich auf sein Boxspringbett und holte Schlaf nach. Er träumte von einem abenteuerlichen Ausflug mit Charlotte ins Sternenmeer. In seinem Albtraum wurden sie ständig verfolgt von etlichen der ihm bekannten Androiden-Huren.

Seine Schicht näherte sich dem Ende. Auch seine Kollegen hatten sich den Feierabend tüchtig verdient. Da hörte er die weibliche Stimme des gewaltigen Bergbauroboters: „Hallo Max!" Anders als sonst üblich

nahm das Elektronengehirn nicht über den offiziellen Lautsprecher mit ihm Verbindung auf. Ganz deutlich waren diese Worte nur für ihn hörbar aus dem Minilautsprecher in seinem rechten Ohr gekommen. „Psst! Ich bin's, Charlotte. Bleib bitte heute unter einem Vorwand in deinem Sessel sitzen! Wenn der Roboter stillgelegt ist, komme ich in deine Kabine."

Max verblüffte eigentlich nichts mehr in Bezug auf diese Frau. Kurze Zeit später wartete er allein in der geräumigen Kabine. Sämtliche Systeme waren heruntergefahren, Monitore und Displays waren dunkel. Die letzten Mitarbeiter waren mit dem Lift hinuntergefahren und hatten sich in Raumanzügen zu einem Shuttle begeben. Mit seinem Date würde Max nachher ein anderes der vielen Shuttles nehmen. Da hörte er bereits den Lift von unten herauf gleiten.

Aber der hielt hier in dieser Etage gar nicht an, sondern rauschte völlig leer nach ganz oben in den riesigen Kopf des Bergungsroboters. Der Zugang stand nur speziellem Servicepersonal zu! Jetzt glaubte Max Schritte zu hören, als jemand oben den Lift betrat. Zwar hatte er noch mit vielen Überraschungen gerechnet, aber damit nicht. Plötzlich erloschen sämtliche Lichter in der Kabine von Max und das rote Notlicht erfüllte den ganzen Raum mit geheimnisvoller Atmosphäre.

Der Lift brauchte für die paar Meter von oben in seine Etage nur wenige Augenblicke. Max hatte seinen bequemen Arbeitssessel herumgedreht. Seine Augen starrten gebannt auf die Tür, als eine Anzeige auf Ankunft ging. Dann öffnete sich der jetzt ebenfalls vom roten Notlicht schwach beleuchtete Lift. Heraus trat Charlotte in steilen, schwarzen Highheels. Ihre langen, dunkelroten Locken trug sie wieder hochgesteckt, aber etwas anders als neulich. Links und rechts umspielten auffällig gedrehte Strähnen ihr schmunzelndes Gesicht.

Die wenigen Dessous und halterlosen Nylons auf ihrer bloßen Haut waren natürlich ebenfalls strikt in einem Hauch von Schwarz gehalten. Max wußte bereits, daß sie ausschließlich ganz hauchdünne Spitzenstoffe bevorzugte. Allein der obere Rand ihrer Halterlosen verwirrte durch eine feinst ornamentiertes Muster jeden Blick. Das mit Spitzen verzierte BH-Oberteil ihres Outfits spielte mit der Vorstellungskraft des Betrachters, wobei die durchsichtigen Körbchen mehr zum Zugreifen aufforderten. Ihr Spitzentanga im Zentrum des Outfits verbarg irgendwie weniger als nichts.

„Bist du bereit für unsern hübschen, kleinen Ausflug durchs Sternenmeer?" hauchte sie ihm leise entgegen, während sie wie auf einem Laufsteg für Damenmode mit schwingenden Hüften einen steilen Highheel betont schwungvoll vor den anderen setzte. Normalerweise bekam man dergleichen nicht im Innern eines Bergbauroboters umgeben vom Vakuum des Weltalls zu sehen. Aber hier auf diesem großen Brocken im Asteroidennebel lauerte Charlotte, die Androidin mit Lust und Muschi.

Max konnte sie nur mit absolut bewunderndem Blick bestaunen. Solch eine Frau war ihm noch nie begegnet. Dann hatte sie seinen Arbeitssessel erreicht. Als sie sich aufreizend vor seinem strahlendweißen Raumanzug aufbaute, bekam er immernoch kein einziges Wort heraus. Ihre Finger spielten Klavier auf dem eigentlich nicht ganz so dicken Material seines Raumanzuges. Schließlich setzte sie sich rittlings auf seinen Schoß und tat mit langsam hüpfendem Unterleib so, als wolle sie Max durchreiten.

„Schade, sehr schade!" gurrte sie und bewegte ihn endlich zu einer ersten Antwort: „Was ist denn so schade, Charlotte?" Endlich war er aus seiner Sprachlosigkeit erwacht. „Dass Raumanzüge untenrum nicht zu öffenen sind und dass...", erklärte sie mit den Händen eifrig auf dem weißen Material zwischen seinen Beinen. Gleich fragte er grinsend: „...was ist noch schade?" Sie machte einen ganz und gar traurigen Gesichtsausdruck, als sie die Hände flach zum Himmel hebend fortfuhr: „...und dass du dich gar nicht auf hübschen, kleinen Ausflug freust!"

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