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Androidin mit Lust und Muschi (03) Sternenmeer

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Kaum hatte Max beteuert, wie gern er diese ihm natürlich noch ungewisse Unternehmung mit ihr machen würde, schon trat sie an das Panoramafenster vor seinem Arbeitsplatz. „Dann schließe deinen Raumanzug und komm zu mir!" sagte sie eindeutig mit Begeisterung in der Stimme. Charlotte ging zu einem kaum erkennbaren Schott hinaus zum Vakuum des Weltalls und winkte ihn zu sich. Max wußte wohl von dem Notausstieg seitlich vom Panoramafenster, aber nun war er doch verblüfft.

Sie lehnte in ihrem aufreizenden Outfit an der Außenhülle des Bergbau-Roboterleibes und zeigte auf ein sich offensichtlich näherndes Objekt. „Nun schließ endlich deinen Helm, mein süßer Liebster, wir werden gleich abgeholt! Im Gegensatz zu mir bekommt dir das Vakuum nicht wirklich!" kicherte sie. Max war klar, daß gleich wieder so etwas Unvorstellbares passieren würde. Dieses heranschwebende Objekt entpuppte sich als Shuttle oder noch etwas Größeres.

Mit geschlossenem Helm fragte er durch einen unsichtbaren Außenlautsprecher: „Willst du wirklich so fast nackt in den eiskalten und luftleeren Weltraum hinaus?" „Klar, Max! So ein paar Vorteile bringt mir der Androidenkörper von DX5907-Beta schon! Da hab ich mir schon etwas richtig Gutes gekauft", versorgte sie ihn erneut mit den unglaublichsten Informationen über sich selbst. Mittlerweile war Max überzeugt, daß sich dort draußen vor ihnen eine sehr kleine Raumjacht magnetisch vertäute.

Sie traten in diesen Notausstieg neben dem Panoramafenster hinein. Der enge Innenraum des winzigen Schotts verschloß sich in Richtung Arbeitsraum, damit es dort keinen Luftverlust geben konnte. Anschließend öffnete sich das Schott mit explosionsartiger Freigabe der Atemluft zum Weltall hin, wo von der kleinen Raumjacht ein sogenannter fliegender Teppich mit partieller Schwerkraft ausgerollt worden war.

Wie vorhin bewegte sich seine Liebste erneut, als wäre sie auf einem Laufsteg für Damenmode mit schwingenden Hüften einen steilen Highheel betont schwungvoll vor den anderen setzend, nur diesmal in der Schwerelosigkeit des Weltalls. „Dann komm mit mir auf unsern hübschen, kleinen Ausflug durchs Sternenmeer, ängstlicher Max", hörte er ihre Stimme im Innern seines Helmes. Da sie draußen im luftleeren Vakuum kein Wort sagen konnte, ging Max von einer akustischen Übertragung aus ihrem Androidenhirn aus.

Dank der partiellen Schwerkraft des Fliegenden Teppichs fühlte sich der Untergrund durch seine Stiefel stabil an und hielt den Raumanzug von Max beim vorsichtigen Gehen fest auf dem Grund. Charlotte hingegen ging souverän mit betont leichtem bis hüpfendem Schritt vor der glitzernden Kulisse der Galaxis in der Eiseskälte des Vakkums. Fast wirkte sie auch wie eine Eiskunstläuferin, denn plötzlich drehte sie übermütig eine Pirouette. Sie warf ihm dabei eine Kußhand zu.

Aber auch das ging vorbei. Mit sich und der Umgebung zufrieden kam Max nach Charlotte in der kleinen Raumjacht an. Auch hier herrschte künstliche Schwerkraft vor. Das Schott schloß sich hinter ihnen und zuströmende Atemluft ermöglichte, daß er endlich wieder seinen Helm in die Halskrause zurückklappte. „War dir etwa nicht ein bisschen kalt dort draußen, Charlotte?" „Naja, Max, manchmal schon...aber heute ist mir innerlich regelrecht heiß!" Er schaute irritiert. „Deinetwegen ist mir ordentlich heiß, mein Liebster!"

Nebeneinander saßen sie in der winzigen Zentrale der Raumjacht. Charlotte hatte Max schnell rumbekommen, daß auch er nur in Unterwäsche neben seiner Frau Captain saß. An Bord des vorhin noch ganz automatisch herangeflogenen Objekts konnte eine sehr angenehme Temperatur eingestellt werden. Normalerweise parkte ihre kleine Raumjacht auf dem Raumhafen, wo auch Shuttles landeten. Charlotte war Captain&Pilotin zugleich und ihr Max bot sich als Navigator an.

„Da hast du dir wirklich eine passable Jacht zugelegt", sagte Max beeindruckt und wollte nun doch so einiges klären. Aber Charlotte fütterte ihn weiterhin nur mit Bruchstücken, die er sich zu verständlichen Informationen zusammenreimen durfte. Sie steuerte die Raumjacht zunächst weit genug von dem Asteroiden weg und gab dann eine Wurmloch-Sequenz zum nächsten Planeten ein. Die faszinierende Technik um Max herum befand sich auf dem aktuellsten Stand.

Max schaute von seinem bequemen Navigatorensessel aus der Frontscheibe der Zentrale; bei noch kleineren Raumjägern hätte man wohl von einer Pilotenkanzel gesprochen. Rings um Charlottes Jacht glitzerten unglaublich viele Asteroiden, die in diesem Sonnensystem zwischen dem zweiten und dritten Planeten einen Nebel bildeten. Das war ganz anders als im viele Lichtjahre entfernten Heimatsystem der Menschheit. Die Frau Captain saß in ihrer schwarzen Reizwäsche neben ihm und handhabte die komplizierte Steuerung ganz souverän.

„Hat dein Antrieb genug Sonnenenergie für den Rückflug gespeichert, irgendwann wird meine nächste Schicht schließlich beginnen", fragte er. „Was denkst du denn?" antwortete sie fast eingeschnappt und gab die nächste Information preis: „Ich arbeite schließlich im selben Laden!" Zeitgleich mit ihren Worten schienen sich die glitzernden Punkte in Flugrichtung um einen Mittelpunkt zu verdrehen. Automatisch legten sich weiche Gurte um die fast nackten Körper der beiden in der Zentrale. Dann wurde die Raumjacht vom Wurmloch verschlungen.

Das gerade eben vom Schiffsantrieb erzeugte Wurmloch vollzog nur eine knappe Kurzstrecke durch den Hyperraum, trotzdem kam dessen irre Geilheit voll durch. Für Max schien die gefühlte Zeit für Sekunden stehen zu bleiben. Bei jedem längeren Aufenthalt im irrationalen Hyperraum hätte er sofort einen Steifen bekommen. Charlotte bewegte sich in Zeitlupe, als sie ihm ebenfalls beeinflußt einen Kuß geben wollte und dabei von ihren Sicherheitsgurten gehindert wurde. Kaum vom Hyperraum erfaßt, schon spie das andere Ende des Wurmlochs Charlottes Raumjacht in unmittelbarer Nähe des dritten Planeten wieder aus.

Ein gewaltiger blauer Riese mit drei Ringen und etlichen Monden tauchte auf den Monitoren und auch direkt durch die Frontscheibe auf. „Stockholm gefällt mir ganz besonders", schwärmte Charlotte von dem Gasplaneten vor ihnen und strahlte Max an. „Da haben wir den gleichen Geschmack, Liebste!" stimmte Max ihr zu. Während die Raumjacht auf Automatik durch das Weltall trieb, zog Frau Captain ihren Navigator hinüber zu der runden, rosafarbenen Liegefläche direkt unterhalb der prachtvollen Frontscheibe.

Kaum knieten sie voreinander auf der Liegefläche, schon dimmte sich das Licht in der Zentrale völlig herunter. Nur das vom Gasplaneten reflektierte Licht und das Glitzern des gesamten Sternenmeeres erfüllte noch diesen Bereich des kleinen Raumschiffs. Als Erste ging Charlotte ins verwöhnende Streicheln und dann ins überaus eifrige Zugrapschen über. Diese Androidin war echt gierig, das spürte Max. Er blieb zurückhaltend, um zunächst alles zu genießen. Das war ganz im Sinne der Frau Captain.

„Du machst mich total verrückt!" entfuhr es ihm, als sie sich gekonnt seines Slips bemächtigte. Daraufhin stieg sie aus ihrem eigenen, knappen Spitzentangaslip. „Du mich genauso, du süßer Max!" Seine sanft zugreifenden Hände so zärtlich an ihren weichen Pobacken gurrte sie zufrieden. Charlotte warf sich in Rückenlage und zog ihre Knie mit den schwarz-ornamentierten Halterlosen hoch. Max schmiegte sich zwischen ihre tollen Schenkel. Sie griff sich seinen Schwanz und wichste ihn, während er ihr blitzschnell den Spitzen-BH stibitzte.

Schon positionierte man sich völlig um zur seitlichen 69. Gerade diese extrem weiche Liegefläche unter der Frontscheibe eignete sich bestens für Fellatio & Cunnilingus. Während Charlotte ihrem Navigator den Schwanz mit einem echt großzügigen Deepthroat gerade und mächtig hart blies, leckte Max seiner Pilotin die Vulva mit feuchtweicher Zungenoberseite wie der kitzligglatten Unterseite außen und innen. Seine Lippen knabberten wundervoll zart an ihren weichen inneren Schamlippen und seine schlaue Zungenspitze brachte ihrer Kitzlerin das Tanzen bei.

Irgendwann nach einer gefühlten Ewigkeit oraler Freuden strebte Charlotte zurück in die Missi. Erneut übernahm sie gierig die Regie. Max wurde von scheinbar zarten Händen mit ungewöhnlicher Kraft zwischen ihre Knie, auf ihren Bauch und fest auf ihre Brüste gezogen. An der Spitze seines Frauenverwöhners fühlte er, wie unglaublich feucht ihr Scheideneingang ihn lockte. Ihre linke Hand drückte seinen Po auffordernd auf ihren Schritt zu. Im Sternenlicht vereinigten sich die beiden ungleichen Partner.

Was eben noch durchaus gefühlvoll wirkte, wurde augenblicklich zu einem hemmungslos leidenschaftlichen Aufeinanderprallen. In einer wilden Abfolge von Stößen und Entgegendrücken liebten sich Pilotin und Navigator. Beide stöhnten lautstärker als sonst, wobei sie ihn so umklammerte, daß seine männliche Brust fest auf ihre Brüste gepreßt wurden. Über ihnen hinter der Frontscheibe schwebte eine gigantische blaue Kugel mit drei hauchdünn erscheinenden Ringen. Ihre Schenkel blieben weit ausgebreitet, damit er gut zum Stoßen ausholen konnte.

Urplötzlich ging es wieder bei ihr los. Rasant schnell kam ihr rhythmisches Engerwerden hauptsächlich am Scheideneingang. Charlotte versank in unendlicher Geilheit. Max genoß ihren Orgasmus und formulierte trotzdem mit Bedacht seine Frage: „Was hast du im Kopf unseres Bergbau-Roboters gemacht?" Stöhnend preßte ihre Scheidenöffnung seinen flutschenden Schwanz stärker zusammen und fast willenlos kam ihre Antwort: „Du Schlauberger...Ich bin...dort drinnen...seit fast...hundert Jahren...die weibliche Komponente...des Elektronengehirns!"

Das alles war für Max nun zu viel. Irgendwie machte auch ihn die majestätische Umgebung im Sternenmeer, diese Enthüllung eines unglaublichen Geheimnisses und vor allem ihre ihn jetzt gekonnt massierende Vagina absolut lustvoll. Der Navigator kam wie von Sinnen spritzend tief in der Muschi seiner Frau Captain oder seiner Pilotin oder seiner Androidin oder einfach...seiner Charlotte. Noch halb im Nirwana riß Charlotte ihre Augen weit auf und betrachtete ihren erbeuteten Schatz in seinem Orgasmustaumel.

Irgendwoher hatte sie dieses rosa Monsterkissen für die Liegefläche organisiert, in das sie sich oben nebeneinander und unten fast hintereinander im Löffelchen aneinanderschmiegten. Ihr höchst flexibler Androidenkörper erlaubte fast jedes Anschmiegen. Jetzt war ihm endlich alles klar! Sie betrachtete ihn etwas besorgt, während er noch immer die Information verdaute. Diese köstliche Charlotte hier in seinen Armen schien eine nach fast hundert Jahren körperlosem Zustand noch immer bewußt lebende Persönlichkeit zu sein.

„Mein Liebster, gefalle ich dir jetzt, wo du alles verstehst...immernoch?" hauchte sie fragend und mit traurig werdendem Blick aus ihren grünen Augen. Es war nicht leicht für diesen süßen Macho, das wußte sie! Gewissermaßen war sie vor fast hundert Jahren gestorben, nun zumindest körperlich! „Liebster Max, mein größter Wunsch wäre es, eines Tages im elektronischen Bewußtsein eines überlichtschnellen Raumschiffs mit lebenden Besatzungen durch die Galaxis fliegen!"

Max streichelte total gedankenverloren die zarten Brüste der Androidin. Schon im 22. Jahrhundert hatte man geistig sehr stabilen Sterbenden ermöglicht in den elektronischen Steuergehirnen von überlichtschnellen Raumschiffen weiterzuleben, das wußte Max. Erst mit Hilfe weiblicher oder männlicher Komponenten konnte die Nutzung des Hyperraums wesentlich gefahrloser bewältigt werden. Schließlich wurden wagemutige Sterbende auch zum Weiterleben in anderen problematischen Elektronengehirnen eingesetzt. Aber Charlotte hatte sich im Laufe der langen Zeit noch weiterentwickelt und konnte sogar eine Androidin steuern.

Über ihnen glitzerte das unendliche Sternenmeer vor dem sich der blaue Riesenplanet drehte, als Charlotte hoffnungsvoll, nur durch ihre Küsse unterbrochen, gurrend vorschlug: „Wie ich natürlich weiß...haben deine Crew und du...bekanntlich schon sehr bald Urlaub...Darf ich gut verdienende Angestellte deiner Firma...dich bitte einladen...zu einer gemeinsamen Urlaubsreise...auf einen fantastischen Touristikplaneten...in einem anderen Sonnensystem...mit einem überlichtschnellen Passagierschiff...durch den geilmachenden Hyperraum, Max?" So viele Küsse erleichterten ihm die Antwort.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

ok, hier haben wir also die Auflösung:

„Was hast du im Kopf unseres Bergbau-Roboters gemacht?" (...) fast willenlos kam ihre Antwort: „Du Schlauberger...Ich bin...dort drinnen...seit fast...hundert Jahren...die weibliche Komponente...des Elektronengehirns!"

Man kann also in der Zukunft den Geist / Verstand eines (Sterbenden, behinderten) Menschen in einen Rechner hochladen - oder Downloaden. Als entsprechende Steuereinheit war es dem Ruhelosen Geist im PC-Gehäuse ausserhalb der menschliche/androiden Arbeitsschicht zu langweilig und so gestattete sich Mrs. Data ein paar Freigänge mittels den Android-Erkundungs-Drohnen. Und als solches lässt es sich dann auch wieder leben - ficken, fressen, saufen eingeschlossen mit Ihrer immer glitschigen Muschi in Missi-Stellung. Denn Missy Elliot can perform rap, too. Ok schön weiter üben mit das Deutsche Sprachen und weiter Machungen zeigen. Wird schon.

AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor 3 MonatenAutor

(…zu den vorangegangenen Kommentaren erstmal meinen Dank. Von Anne McCaffrey ist mir leider nichts bekannt. Irgendwie möchte ich stets auch bei nichterotischen, utopischen Beschreibungen mehr in die Tiefe gehen. Allerdings sorge mich, ob es dann nicht zu lang wird. Vielleicht könnte es die erotisch interessierte Leserschaft langweilen. Deshalb erweitere ich den utopischen Betrachtungswinkel von Kapitel zu Kapitel und füge den Beschreibungen der Protagonisten Details hinzu. Gelegentlich reißt mich die Story dermaßen mit, als würden Charlott und Maex Einfluß auf mich nehmen...ab dem fünften Kapitel auf dem mysteriösen Urlaubsplaneten Aphrodite…habe ich mir wegen der englischen Phonetik erlaubt, in den Vornamen das „e“ zu verschieben.)

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Kann es sein, dass Du den Raumschiff-Zyklus von Anne McCaffrey gelesen hast?🙂

Bitte weiterschreiben.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Soeben habe ich die ersten Teile gelesen und muss sagen: Ich finde die Geschichte sehr gelungen!

Das Setting ist interessant, die Charaktere nicht flach und der Bogen macht neugierig, was als nächstes passiert. Mir gefällt das sehr gut - ich freue mich über weitere Fortsetzungen.

AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor 3 MonatenAutor

(Euer absolut lustvoller Autor freut sich riesig, daß ihr die Abenteuer dieser Androidin mit Lust und Muschi weiter lest. Laßt euch verzaubern im erotischsten aller Sternenmeere des 24.Jahrhunderts. Mit Kommentaren oder Wünschen dürft ihr gern Einfluß auf das weitere Geschehen nehmen… Übrigens ist der vierte Teil schon eingereicht und wird hoffentlich bald veröffentlicht: „Androidin mit Lust und Muschi (4) Hyperraum“. Am fünften Teil schreibe ich gerade voller Begeisterung über die beiden Protagonisten Charlotte und Max.)

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