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Androidin mit Lust und Muschi (04) Hyperraum

Geschichte Info
Unbezähmbare Geilheit pur und Vögeln ohne Ende im Hyperraum
4.9k Wörter
4.51
3.1k
4
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Erotische Sciencefiction

von Absolut Lustvoll

Charlotte winkte schon ganz von weitem. Max ging freudig erregt auf sie zu, während sein Urlaubsgepäck unauffällig leise neben ihm her rollte. Sie beide würden mit dem regulären Shuttle zum Urlaubsflieger starten, wie man auch im 24.Jahrhundert noch die überlichtschnellen Passagierschiffe nannte. Wenn sich heutzutage Menschen richtig erholen wollten, brauchten sie den festen Boden eines Planeten mit atembarer Atmosphäre. In diesem Sonnenystem gab es überhaupt keine Planeten mit atembarer Luft.

Die Menschheit hatte dieses System vor langer Zeit nur besetzt, um Planeten, Monde oder Asteroiden wegen ihrer wertvoller Rohstoffe ausbeuten zu können. Man lebte im Innern riesiger Habitate auf den 1:1-Nachbildungen von Landkarten der Ländern aus der Vergangenheit der guten alten Erde. Schwerkraft gab es durch die Rotation dieser schnell zur Heimat werdenden Konservendosen, wie man allgemein die gewaltigen Habitate der Menschheit im Weltall liebevoll bezeichnete.

Für einen richtig schönen Urlaub aber waren diese Konservendosen nicht wirklich geeignet. Deshalb waren spezielle Urlaubsziele in Systemen mit bewohnbaren Planeten entstanden. Charlotte hatte ein tolles Urlaubsziel auf einem nicht allzu weit entfernten Planeten ausgesucht. Jetzt war sie erstmal richtig heiß auf den Überlichtflug. Wie ein aufgeregtes kleines Mädchen konnte sie es gar nicht erwarten, daß ihr reguläres Shuttle durch das Schleusen- und Schottsystem der Konservendose von Schweden mit ihnen ins Weltall startete.

Max spürte die ganze Zeit ihre zarten Hände an sich, während sie auf einer Doppelbank sitzend hinaus in den Asteroidennebel flogen. Charlotte neben ihm war eigentlich dieses am Leben erhaltene Bewußtsein einer vor fast hundert Jahren gestorbenen Frau. Nachdem sie jahrelang im elektronischen Gehirn eines Bergbau-Roboters als weibliche Komponente gespeichert war, hatte sie sich mental weiter entwickelt. Charlotte hatte ihm einfach nicht verraten wollen, wie lange sie schon Androidinnen steuern konnte. Was da wohl hinter steckte?

Jetzt gerade schmunzelte ihr süßes Gesicht mit diesen grünen Augen und immer knallrot geschminkten Lippen ihn seltsam an, als könne sie auch noch seine Gedanken lesen. Da spürte er ihre Hand in seinem Schritt. So war sie eben! Ihre flexiblen und superfeinfühligen Androidinnenfinger fanden tatsächlich einen Weg zu seiner Unterwäsche und dann war es schnell um seinen während einer Reise harmlosen Schwanz geschehen. Ihre Hand massierte seine Eichel, irgendwie ohne den Eindruck des Wichsens zu vermitteln.

Zum Glück fielen sie beide jetzt nicht auf. Sowieso wirkte sie nach außen total unauffällig. Niemand hätte sie überhaupt als eine Androidin identifizieren können. Die Frau auf der Sitzreihe links neben ihnen hätte nur durch Zufall die weibliche Hand in seiner Wäsche erkennen können. Charlotte hätte sich vielleicht ihre langen, dunkelroten Locken ins Gesicht fallen lassen und nur gesagt: „Na und!" Aber ihr fiel etwas ganz anderes ein, was sie ihm auch gleich sagen mußte: „Sobald wir im Ferienflieger angekommen sind, müssen wir unverzüglich unsere Kabine aufsuchen und sie verriegeln!"

Als erfahrener Reisender kannte Max den Grund nur zu gut. Denn ausschließlich in einer abgeschlossenen Kabine war man wirklich sicher, sobald der Ferienflieger durch ein Wurmloch in den supergeilen Hyperraum gerissen wurde. Bis zur Ankunft im frisch erzeugten Wurmloch bei der Zielsonne fiel jede über jeden und jeder über jede her. Keine Libido konnte sich der auf einmal explosionsartig entstehenden Begierde als bekannte Auswirkung des Hyperraums entziehen.

Für die einen war das ein grässliches Handikap, dem man sich wegen der erstrebenswerten Überlichtgeschwindigkeit nicht entziehen konnte, und für die anderen war es einfach nur die pure Lust. Für die gesamte Flugdauer erfuhr jede Frau und jeder Mann an sich selbst eine absolut übersteigerte Libido. Das Personal an Bord dieser Raumschiffe hatte wahrlich nicht den besten Ruf. Was wohl in einer von innen verriegelten Passagierkabine zwischen Charlotte und Max abgehen würde?

Charlotte und Max schauten durch ihr dickes Seitenfenster zunächst hinaus auf den dunklen Schatten des Ferienfliegers. Als das Shuttle dann auf die dem Sonnenlicht zugewandte Seite herum flog, erkannten sie jedes Detail des Überlichtraumschiffes. Ihr Ferienflieger hatte die Form einer sehr langgestreckten Pyramide. Eine große Schleuse stand weit offen, wo gerade ein anderes Shuttle wieder hinaus schwebte. Der Pilot ihres Shuttles nahm Kurs auf diese Schleuse.

Wenige Augenblicke später gingen Charlotte und Max durch die Gänge des Raumschiffes, verfolgt von ihrem rollenden Gepäck. Ein Videobild des Gäste begrüßenden Kapitäns blickte die beiden von allen Monitoren an. Er wies gerade auf eine zu empfehlende, sofortige Injektion mit empfängnisverhütendem Serum hin. Der Abflug stand unmittelbar bevor. Schnell hatten sie ihre Kabine gefunden. Eilig verschloß Charlotte die Kabinentür von innen und sah schon im nächsten Augenblick zu, daß sie aus ihrem Kleid kam. Natürlich folgte Max ihrem Beispiel.

Aneinandergekuschelt auf einem großen Bett liegend, verfolgten sie wie wohl alle anderen bereits in ihren Kabinen angekommenen Gäste die Startvorbereitungen. Eine kurze Einblendung zeigte, daß immernoch etliche Reisende sich in diesen Augenblicken mehr so im Vorübergehen von Androiden die empfohlenen Injektionen verabreichen ließen. Der Ferienflieger wurde in ein frisch erzeugtes Wurmloch gezogen. Für Max war das alles Gewohnheit. So steuerte man Raumschiffe im 24.Jahrhundert. Charlotte aber drückte sich fester in seine Arme. Ihre glatte, weiche Haut gefiel Max sofort dermaßen, daß er gar nicht mehr zum Monitor blicken konnte.

Der nicht ganz so kurze Flug aus dem Asteroidennebel bis zur Sonnencorona verursachte bei allen Menschen an Bord einen überall prickelnden Vorgeschmack auf die anstehende Reise. Charlotte und Max streichelten sich ganz unbewußt. Es gab jetzt durch das Wurmloch hindurch nur einen ganz kurzen, geilen Eindruck vom Hyperraum, dann wurde der Ferienflieger in unmittelbarer Nähe der Systemsonne schon wieder in den Normalraum des Weltalls ausgespien.

Der Wandbildschirm vor ihrem Bett zeigte, wie sich aus den vier Pyramidenkanten erst unscheinbare, dann urplötzlich ganz prachtvoll in allen Farben des Spektrums leuchtende Sonnensegel entfalteten. Max wußte, daß es sich dabei um rein energetische Segel handelte, die in kürzester Zeit den Hyperantrieb aufladen sollten. Mit Blick auf das Geschehen außerhalb legte sich Charlotte richtig lasziv auf die linke Seite und bot Max beim Löffelchen ihren Po an. Im superheißen Weltall so nah an der Sonnenoberfläche schien der Ferienflieger wie von farbigen Blütenblättern wabernd umschlungen zu werden.

Max rückte sich hinter ihr im Löffelchen zurecht. Sein Schwanz sollte erst in Charlottes feuchtwarme Scheidenöffnung eindringen, sobald Pilot und Pilotin im tiefschwarzen Kubus in der Zentrale soweit waren. Was früher aus Pietät nicht gezeigt wurde, konnte im 24.Jahrhundert durchaus angeschaut werden. Max teilte auf Charlottes Wunsch den Bildschirm und sie konnten auf dem rechten Monitorteil die alle Reisenden mitreißende Übertragung direkt aus dem Piloten-Kubus mitverfolgen.

Tatsächlich war auch in den anderen Kabinen diese Zweiteilung auf den Wandbildschirmen aktiv. Der Kapitän drehte den pyramidenförmigen Ferienflieger mit dem Heck zur Systemsonne und mit der Spitze genau in Richtung ihrer Zielsonne. Auf der rechten Bildschirmfläche aber vollzogen Pilotin und Pilot in der Schwerelosigkeit des schwarzen Kubus gehalten von energetischen Kraftfeldern einen höchst optimierten Geschlechtsverkehr. Die automatisierte Kameraführung erlaubte jedem an Bord eine detaillierte Sicht ins Innere des zur Sekunde für alle richtig wichtigen Pilotenraumes.

Mochte es auch aus Sicht der Vergangenheit etwas voyeuristisch wirken, so war doch wirklich jede und jeder an Bord vor allem aus ‚verkehrstechnischen' Günden an einem außerordentlich guten Höhepunkt der beiden hochtrainierten Piloten interessiert. Gerade vereinigten sie sich schwungvoll im schwebenden Doggy-Style. Alles wurde kontrolliert vom elektronisch-weiblich kombinierten Schiffsbewußtsein ‚Mutter'. Mutter würde im alles entscheidenden Augenblick die soeben noch gespeicherte Sonnenenergie mittels des gleichzeitigen Höhepunktes im Hyperantrieb zünden.

Pilotin und Pilot waren sich ihrer hohen Verpflichtung voll bewußt. Sollte irgendetwas nicht klappen, stände zwar ein Copiloten-Team bereit. Allerdings würde es zu einem derben Karriereknick führen. Jetzt kam es zu einer in der Schwerelosigkeit des Kubusses geschickten Drehung in eine 69. Die Pilotin gierte regelrecht auf die vor ihrem Gesicht pendelnde Eichel. Ihre folgende Fellatio hatte Seltenheitswert für die Zuschauer an den Bildschirmen und ging zügig in einen Deepthroat über. Sein Cunnilingus hatte etwas vom Ausschlürfen eines schon halbverschlungenen Eishörnchens.

Charlottes Po drängelte, aber der in Habachtstellung auf den Hyperraum wartende Schwanz von Max ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Sie streichelte nach hinten fassend seinen rechten Oberschenkel und er massierte sanft ihre recht Brust. Das allmählich stöhnende Pilotenpärchen wechselte nun in ein schwebendes Reiten mit gegenseitigem Nippeldrehen. ‚Mutter' arrangierte wie schon seit Jahrzehnten die energetischen Prallfelder um beide herum so, daß sie nicht in der Schwerelosigkeit dieses kleinen Raumes auseinander glitten.

„Die Aufladung des Hyperantriebs mit Sonnenenergie ist abgeschlossen!" hallte Mutters süßliche Stimme durch den Ferienflieger, gerade als Pilotin und Pilot eine wuchtigheiße, schwebende Missi beendeten. „Die Sonnensegel wurden eingefahren. Das Raumschiff ist auf die Zielsonne ausgerichtet!" hörte jeder an Bord die Stimme des Kapitäns und das Pilotenpaar wechselte unmittelbar in ihre Lieblingsstellung. So manches Paar nahm sich das als Vorbild, während Charlotte und Max sich bereits so hingelegt hatten.

Die heutige Stellung des Ferienfliegers war eindeutig ein Löffelchen! Damit würden ganz bestimmt Pilotin und Pilot einen nicht nur gleichzeitigen, sondern auch langanhaltenden Orgasmus hinlegen. Nur die Dauer des Höhepunktes allein bestimmte die Reisegeschwindigkeit durch den Hyperraum. Allerdings ohne gleichzeitigen Orgasmus ging gar nichts! Ohne vom Pilotenpärchen in deren schalldichten Raum gehört zu werden, spornten die Gäste in den Kabinen die beiden an!

„Gleich ist es soweit!" übersetzte Mutter die parallelen Erregungswerte. In sämtlichen Kabinen und auch in der Zentrale drückte man nicht gerade uneigennützig die Daumen. Bei einem nur mäßigen Höhepunkt konnte sich die Reisegeschwindigkeit schon mal um Tage verlängern. Auf den geteilten Monitoren im Schiff gleißten auf der einen Seite die superheißen Sonnenstrahlen der Sonnenoberfläche. „Unser Pilotenpaar zeigt absolute Spitzenwerte!" jubelte Mutter im ganzen Schiff hörbar.

Auf der anderen Bildschirmfläche zeichnete sich offenkundig ein Orgasmus der Superlative ab. Die Pilotin zuckte genauso heiß wie die Sonnenprotuberanzen mit den Beinen und bog sich in ihrer Ekstase rückwärts zu einer Yogabrücke. Ihr G-Punkt bekam dadurch, was er brauchte. Mit ihren Händen packte sie gierig nach hinten zum Po ihres Partners, der heftig gegen ihre Pobacken klatschend, sie von hinten umarmte. Ihr wild in die köstliche Muschi vögelnder Pilot, zwirbelte ihre dick&lang abstehenden Brustwarzen.

Neben anhaltend lautem Stöhnen erfüllten immer mehr kleine Schreie den Piloten-Kubus. Das für diese absolut lustvolle Aktion bestens durchtrainierte Pilotenpaar machte keinerlei Fehler! Wenn jetzt keiner der beiden einen Durchhänger hatte, konnte die Distanz zur Zielsonne in Rekordzeit überwunden werden. Von dieser Videoübertragung und überhaupt der ganzen Situation gierig geil geworden, schnappte sich Charlotte den viel zu zurückhaltenden Schwanz von Max und steckte ihn selbst in ihren feuchtwarm lockenden Scheideneingang.

Fast schon zeitgleich ließ es das Pilotenpärchen ausdauernd krachen! Während der blitzschnell entführte Schwanz von Max bereits mit der prallen Eichel in Charlottes gierige und feuchtwarme Androidenscheide hineinflutschte, kamen Pilotin & Pilot völlig gleichzeitig. Im gesamten Ferienflieger wurde anhaltend gejubelt. Die Besatzung der Zentrale spendete ihrem Kollegenpaar Standing Ovations und Mutter übertrug selber jubelnd, den Beifall in den schalldichten Piloten-Kubus.

„Hier ist Mutter!" kommentierte sie die überall spürbare Zündung des Hyperantriebs und gab mit den folgenden Worten jedermann klar zu verstehen, wer in diesen Sekunden das eigentliche Sagen im Überlichtschiff hatte: „Mit der superguten Orgasmus-Energie unserer beiden Lieblinge habe ich die gespeicherte Sonnenergie im frischüberholten Hyperantrieb gezündet und stoße sie zurück in Richtung Systemsonne!" Auf den Bildschirmen konnte alle sehen, wie der vielfarbige Feuerstrahl aus dem Heck in Richtung Sonnenoberfläche stach.

Charlotte bewegte ihren Hintern lockend, während Max sich tief in ihre Vagina hineindrängte. „Gleich passiert es, gleich!" jauchzte sie voller Anspannung. Max nahm es noch gelassen, aber auch er wußte nur zu gut, was gleich passieren würde. „Liebe Passagiere", erklang nun die Stimme vom Kapitän des Ferienfliegers und kommentierte die beeindruckend farbenprächtige Reaktion der Sonne: „Angeregt durch die Zündung unseres Hyperantriebs reißt die Sonne das Einsteinsche Universum vor uns auf!"

In allen Farben des Spektrums leuchtend ging von der Sonnenoberfläche unter dem Heck des Schiffes ein gewaltiger Strahl ins All, in dessen Mittelpunkt das dazu eher winzige Überlichtschiff in Flugrichtung schwebte. Auf diese Art und Weise hatte der Hyperantrieb die Sonne dazu angeregt, Kontakt mit der Zielsonne aufzunehmen. Direkt vor der pyramidenförmigen Spitze des Ferienfliegers entstand ein sich schnell vergrößernder, violetter Schlund, der sich irgendwie zu drehen schien: der Hyperraum!

„Dieses Wurmloch umgibt und beschützt uns, bis wir durch den unendlich geilen Hyperraum hindurch bei unserer Zielsonne angekommen sind", beruhigte der Kaptän alle empfindlichen Seelen und setzte dann fort: „Viel Vergnügen miteinander, meine lieben Passagiere!" Ein unbarmherziger Ruck ging durch das gesamte Überlichtraumschiff, das Wurmloch riss es mit seinen Passagieren in den Hyperraum und die Schwärze des Universums machte einem glühenden Violett Platz.

Kaum jemand an Bord konnte den violett glühenden Hyperraum auf den vielen Monitoren wirklich betrachten. Allen passierte das Gleiche. Keine konnte in den Augenblicken nach dem Eintritt in das Wurmloch an etwas anderes denken als an einen Schwanz. Keiner hatte etwas anderes im Sinn als eine Muschi zu vögeln. Aus bisher vielleicht zurückhaltenden Menschen wurden sexgeile Frauen oder Männer. Allen war eins gemeinsam, die unglaubliche Lust auf das andere Geschlecht.

In den Fluren und besonders in den allen zugänglichen, großen Räumlichkeiten war echt der Teufel los. Während der violette Hyperraum sein Licht durch jeden Monitor verbreitete, kopulierten überall im Ferienflieger Frauen mit Männern. Bekanntlich würde sich daran im Laufe der Reise so gut wie nichts ändern. Libido und Ausdauer steigerten sich besonders auf längeren Reisen ins Unermeßliche, so daß am Ziel alle völlig erschöpft ankamen.

Diese Auswirkung auf alle Lebensformen in der Galaxis mußte in Kauf genommen werden, wollte man schneller als das Licht fliegen. Charlotte und Max trieben es mit bisher noch gar nicht erreichter Schärfe. Während einer sehr kurzen Verschnaufspause schlaubergerte Charlotte: „Der Hyperraum wirkt nicht nur auf das Bewußtsein, sondern auch auf den Körper...da bin ich aber sehr froh, daß ich mir einen hochwertigen Androidenkörper gekauft habe." Max schaute verblüfft.

„Mit einem Nullachtfünfzehn-Model wie diese von dir gebuchte Brünette Sabine hätte ich bei deinem Elan nicht mithalten können", erklärte sie. „Du meinst, dein Androidenkörper wird nicht vom Hyperraum beeinflußt? Du willst nur Sabine schlecht dastehen lassen!" mutmaßte Max. „Ach, was!" verteidigte sie ihr Theorie und hatte schon wieder seinen Schwanz in der Hand. Bemerkenswert schnell war sein Frauenverwöhner erneut einsatzbereit. Charlotte bot sich mit wackelndem Po im Doggy an und Max gab sofort sein Bestes.

Draußen auf den Fluren schien es gerade lauter zu werden. Normalerweise gab es in Raumschiffen hervorragende Geräuschdämmung. „Was ist da wohl los?" fragte Max weiter stoßend und Charlotte antwortete stöhnend kurz&knapp: „Mach bloß weiter!...Ok, ich aktiviere eine von den Innenkameras." Max fand es toll, wozu eine Androidin von Charlottes Sorte in der Lage war. Schon verschwand der Hyperraum vom Monitor und stattdessen zweigte eine sechsfach geteilte Bildschirmfläche jede Perspektive des Flures vor ihrer Kabine.

Im Flur vor ihrer Kabine schien es einen richtigen Verkehrsstau zu geben. An beiden Wänden angelehnt vögelte eine beachtliche Gruppe von Leuten. Frauen ließen sich stehend von vorn mit dem Rücken angelehnt oder von hinten mit aufgestützten Armen durchvögeln. Ein Paar hatte sich definitiv die Kabinentür unseres Pärchens ausgesucht. Gerade forcierte Charlotte das Doggy durch ihre schlangenähnlichen Bewegungen, da meinte Max: „Da draußen geht jetzt schon richtig die Post ab!" Kurz und bündig bestimmte Charlotte: „Wir beide bleiben hier oder?"

„Ich habe sowieso keine Ahnung, mit welchem Zahlencode du die Tür abgeschlossen hast", lachte Max und vögelte bei diesem schlimmen Thema heftiger. „Eben!" beendete Charlotte das Thema und preßte sich seinen Stößen entgegen oder massierte ihn im schlangenähnlich. Beiden war völlig klar, wären sie jetzt auf dem Flur bei den anderen entkämen sie nicht der Lust der anderen, geschweige denn der eigenen Lust auf andere. Das war der irre Fluch des Hyperraums.

Ihre Höhepunkte kamen ganz anders als sonst; sie waren nicht mehr so anstrengend, sondern leichter und dann extrem intensiv. Selbst in der Zentrale des Ferienfliegers ging es hoch her. Als beide erstmal wieder eine Verschnaufpause einlegten, hackte Charlotte mit ihren androidischen Geisteskräften andere Kameras und schon sahen sie ein katastrophales Videobild aus der Zentrale. Schicksalsergeben vögelte jede mit jedem. Hatte der Kapitän gerade eine Funkoffizierin durchgevögelt, ließ er sich in seinem Captainsessel gleich darauf von der Navigatorin durchreiten. Zirka zehn vögelnde Pärchen waren rundum gerade aktiv.

Auch unser Paar hielt es nicht lange ohne Verkehr aus. Schon vereinten sie sich erneut; diesmal in der Missi. Stunden der extrem geilen Lust vergingen. Auf einem der Monitore stand die voraussichtliche Flugdauer. „Fast noch einen ganzen Tag!" ächzte Max sichtlich erschöpft. „Was habe ich mir denn da für einen Waschlappen eingefangen?" fragte Charlotte empört. „Fast noch zwei Drittel hört sichä vielleicht besser an, Max!"

Auf dem Monitor mit der wilden Orgie in der Zentrale schien noch alles beim Alten zu sein. Am Ende der Reise dürfte wohl jede mit jedem in der Zentrale gevögelt haben. Auf dem Gang vor ihrer Kabinentür vögelten nur noch zwei Paare im ständigen Wechsel. Es war nicht ersichtlich, wo die anderen abgeblieben waren. Charlotte brachte noch andere Kameravideos auf die Bildschirmfläche. Der gesamte Ferienflieger war ein Tummelplatz der Leidenschaften.

Max erblickte ein Paar, das gerade ganz harmlos aus einer Kabinentür heraus schaute und schon im nächsten Augenblick mit einem neuen Partner vögelte. Schließlich gingen wohl auch mit seiner Charlotte die guten Vorsätze in wildes Verlangen über. „Los komm, du Waschlappen, wir mischen uns unters übrige Volk!" rief sie und gab an der Tür den Zahlencode ein. Nackt wie sie war huschte Charlotte barfuß aus der Kabine. Als Max hinter ihr her eilte, war sie bereits blitzschnell um die nächste Ecke verschwunden.

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