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Androidin mit Lust und Muschi (04) Hyperraum

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Da sah er direkt in die dunklen Augen einer splitterfasernackten Schwarzhaarigen mit Stoppelputz. Sie zog ihn offensichtlich in ihre eigene Kabine und warf sich rücklings mit ausgebreiteten Beinen auf ihr Bett. Max hatte dank Hyperraumlust bereits wieder einen Ständer und nahm wie von Sinnen diese überaus gierige Frau sofort. Wie verrückt fickte er drauflos und beide stöhnten lautstark. Da fühlte sich Max mit Bärenkräften von hinten gepackt und regelrecht flutschig aus der supergeilen Schwarzhaarigen herausgezogen.

„Nee, laß mal! Ich hab's mir gerade überlegt!" keifte schrill eine ihm wohlbekannte Stimme. Als seine soeben Bestiegene ihn protestierend zurückhaben wollte, bekam sie einen Kinnhaken von Charlotte. Die Schwarzhaarige plumpste k.o. zurück in ihr Bett. Seine Androidin kicherte wie üblich vor sich hin und zog ihn durch den Korridor zurück in ihre Kabine. Kaum hatte sie den Verriegelungs-Code eingegeben, schon waren sie in Sicherheit. Mit einem am Waschbecken vorbereiteten Lappen wusch sie den Schwanz von Max sauber. „Du gehörst mir!" erläuterte Charlotte ihre Aktion.

Nun war Max dran... Charlotte ritt ihn mit wilder Unvernunft! Sie bestrafte ihn gierig! Sie quälte ihn voller Lust mit wuchtigem Reiten! Unverzüglich kam er in ihrer Muschi. Sie blieb schwer auf ihm sitzen und ihre Scheidenöffnung preßte sich fest um seine Schwanzwurzel. Dank der unbändigen Hyperraumlust wurde sein Schwanz im Innern ihrer Vagina schnell wieder steif und schon ritt Charlotte ihn weiter. Sie lachte wie irre und beim nächsten Höhepunkt ihres Liebsten kam sie völlig gleichzeitig mit ihm!

Dann warf Max sie von sich herunter und trotz ihrer gewaltigen Kräfte ließ sie ihn einfach nur machen. Er drehte sie auf den Bauch und steckte bei der selbstverständlich schnell entstehenden Errektion seinen Schwanz in ihren wie immer glitschigen Anus. Charlotte stöhnte und wimmerte. Eine gefühlte Ewigkeit fickte er ihren After; dann änderte er die Spur und vögelte ausgiebig ihre Muschi von hinten. Sie ergab sich ganz seinen Stößen, von denen sie plötzlich nicht mehr wußte, in welches ihrer Lustlöcher sie in den nächsten Sekunden eindringen würden.

Schreiend kam sie unter ihm, während er stumm in ihre Vagina spritzte. Erschöpft lagen sie nebeneinander. Dann bemerkte Charlotte kichernd: „Wir werden nur noch ein Drittel der Reisezeit unterwegs sein, Max!" Es gab keine Möglichkeit sich dem geilmachenden Einfluß des Hyperraumes zu entziehen. Es bekam Suchtcharakter. Urplötzlich riss Charlotte die Augen weit auf, stützte sich im Bett hochaufgerichtet ab und sagte halblaut: „Komm herein zu uns, Mutter!" Automatisch entriegelte sich die Kabinentür und ein nackter Mann trat zögernd ein.

Bei Max machte sich bereits wieder der Hyperraumeinfluß bemerkbar und er griff vor aufkommender Lust nach einer von Charlottes Brüsten, um daran lutschend zu saugen. Die Tür verriegelte sich ganz von selbst und der Mann näherte sich mit seinem passablen Ständer dem Bett. „Wenn es euch recht ist, komme ich zu euch ins Bett...mit einem Androiden, den ich bereits mehrmals übernommenen habe", erklärte der seriös wirkende Mann und legte sich neben Charlotte, während der richtig abwesende Max ihr völlig gierig einen Cunnilingus bereitete.

Charlotte drehte sich einfach gleich auf die linke Seite, wodurch Max seitlich gut an ihrer Kitzlerin lecken konnte und der Fremde ausgezeichnet von der anderen Seite hinter ihren Pobacken ins Löffelchen kam. „Du steuerst wirklich einen männlichen Androiden, Mutter?" hauchte Charlotte stöhnend, während Max an ihrer Kitzlerin saugend lutschte und ihre Nippel streichelte. „Charlotte, so ein Schwanz ist besser als nichts" flüsterte der von Mutter gesteuerte Mann und sprach betont leise weiter: „Ich bin ganz verrückt danach, endlich in deine willige Vagina einzudringen..."

Charlottes „Du bist herzlich in mir willkommen" kam etwas spät, denn der Steife des männlichen Androiden flutschte bereits unterhalb ihrer Pobacken hindurch in ihre schon von Max glitschig gevögelte Scheidenöffnung. Dann wurde ihr jegliches Sprechen unmöglich, denn Max gab ihr zum Lutschen seinen dicken Schwanz, den sie eifrig der Länge nach im Deepthroat einsaugte. Max schien durch den geilen Einfluß des Hyperraums schon wieder irgendwie jenseits von Gut&Böse zu sein.

Den anderen Mann schien unser Max noch gar nicht richtig bewußt wahrgenommen zu haben. Die saugend gelutschte Fellatio nahm ihn absolut lustvoll gefangen. Charlotte war ganz gierig auf seinen schnell praller werdenden Schwanz, der sie zwischen ihren Lippen durch Mundhöhle bis Rachen wie eine Köstlichkeit begeisterte. Von hinten gab es in ihrer Muschi außerdem wundervolle Stöße von Mutters steifem Androidenschwanz. Mutter steuerte da einen recht normal gebauten Androiden.

Er stammte ganz einfach aus dem Serviceteam des Ferienfliegers, der notfalls allein reisenden, weiblichen Gästen auf längeren Flügen durch den Hyperraum zur Verfügung gestellt werden konnte. Irgendwie war dieser männliche Androide als ein zusätzliches Spielzeug schon zufriedenstellend, überlegte Charlotte. So ein Flotter Dreier gefiel unserer Charlotte durchaus. Zwar hatte sie tausend Fragen an das hier im männlichen Androidenkörper aufgetauchte Schiffsbewußtsein, aber zur Sekunde gab es Wichtigeres.

Da spritzte Max supergeil in Charlottes Mund und sie schluckte alles herunter. Sekunden später spritzte Mutters Androidenmann tief in ihrer Vagina. Mutter stöhnte heftig durch seinen Mund. Eine kurze Pause schloß sich an. Irgendwann platzte Charlotte diese eine wichtige Frage heraus: „Übernimmst du eigentlich schon länger...Androidenmänner, Mutter?" Da unterbrach sie der wieder wacher werdende Max: „He, wo kommt denn der Mann her?"

Charlotte küßte ihn beruhigend mit seinem Sperma in den Mundwinkeln und erklärte ihm ganz knapp: „Das ist ein von Mutter gesteuerter Androide, liebster Max!" Als ihn das noch nicht ganz beruhigte, setzte sie fort: „Also mir gefällt ein Flotter Dreier mit dem hiesigen Schiffsbewußtsein, dir nicht auch?" „Mutter steckt in dem Androiden? Ein Flotter Dreier mit dir im Sandwich? Na ja, Charlotte, das ist dann schon ok!" antwortete Max und Charlotte schleckte sich die Mundwinkel ab.

Mutter nutzte den Augenblick und erklärte: „...um zu deiner Frage zurückzukommen, Charlotte. Vor dem männlichen Androiden habe ich früher während des allgemeinen Chaos im Hyperraum immer mal wieder weibliche übernommen." „Wie bitte bist du überhaupt auf uns gekommen, Mutter? Ich hatte dich gar nicht genau wahrgenommen", fragte Charlotte weiter und Max begann völlig gedankenverloren ihren weichen Hintern zu streicheln. Charlotte wurde dank dieses Hyperraumeinflusses sofort wieder heiß.

„Charlotte, du hast doch einiges am Schiffsequipment manipuliert...also zum Beispiel Kameras oder auch das Türschloß...sowas fällt einem guten Schiffsbewußtsein wie mir schon auf...und eure Daten habe ich in der Passagierliste gefunden", erläuterte Mutter und Charlotte nickte, leider unaufmerksam werdend, deren männlichen Androiden verstehend zu. „Soll ich dir in den Anus ficken und Max vögelt dir gleichzeitig in die Muschi?" schlug Mutter vor.

Sekunden später setzte sich Charlotte am Bettrand rittlings kniend nach vorn auf den Schoß von Max. Sie beugte sich gekonnt sehr weit vor, damit Mutters Androidenschwanz in ihren After eindringen konnte. Der Flotte Dreier ging aufs Ganze. Max drückte mit seinem harten, dicken und langen Schwanz in Charlottes feuchtwarme Muschi, während Mutters männlicher Androide mit seinem steifen Schwanz wuchtig durch Charlottes glitschige Analrosette flutschte. Der Flotte Dreier kam tüchtig in Fahrt. Charlotte, Max und Mutter durch die Stimme des Androiden stöhnten immer lauter.

Max gab inbrünstig stöhnend mit seinem dicken, langen Ding sein Bestes. Der männliche Android von Mutter stand mit aufgestützten, gebeugten Beinen, die Hände an Charlottes Rücken und vögelte kraftvoll den glitschigen Frauenafter. Charlottes Stöhnen ging in Wimmern über, während sie sich gleichzeitig bemühte, Max Frauenverwöhner mit ihrer Scheide zu reiten und sich dem bis in ihren Enddarm eindringenden Androiden-Schwanz entgegenzudrücken.

Irgendwie und irgendwann kam ein geiler und gleichmäßiger Rhythmus auf. Charlotte wurde zitternd und zuckend vom ersten Orgasmus geschüttelt. Dann explodierte der Schwanz von Max in einem spritzigen Höhepunkt, während der Androidenschwanz so lange weiter fickte, bis Mutters Bewußtsein endlich auch einen Orgasmus hatte. Als alle drei flotte Teilnehmer gekommen waren, ertönte urplötzlich Mutters Stimme durch männlichen Androiden: „Meine Lieben, die Schiffssteuerung braucht mich!"

Im nächsten Augenblick stand der männliche Android auf und schien mit riesengroßen Augen die Lage der Dinge zu sondieren. Charlotte und Max genossen die Atempause, bis der Hyperraum sie wieder über alle Maßen gierig geil machen würde. Der Android schien ohne Korntrolle durch Mutter sein normales Service-Programm zu aktivieren. „Hoffentlich haben die Herrschaften Spaß", sagte er etwas neutral, als hätte er nicht eben am Flotten Dreier teigenommen.

Die beiden wußten nicht so recht, wie sie auf ihn reagieren sollten. Da schien er sich ganz plötzlich gerade stehend auszuschalten oder in den Ruhezustand zu versetzen. Aber da öffnete er noch einmal die Augen und sagte: „Hier ist Mutter, eine große Sonne lenkt unseren Hyperraumflug etwas ab und ich muß schnellstens eine Korrektur durchführen, damit sich unsere Reisedauer dadurch nicht erhöht." Dann schloß der Android wieder die Augen und blieb stumm.

Auch ohne den männlichen Androiden ging es mit der gesteigerten Lust von Charlotte und Max weiter. Das alles hatte weniger mit normaler Lust und Spaß zu tun. Die beiden mußten einfach miteinander Sex haben und konnten nichts dagegen unternehmen. Zum Glück erging es ihnen nicht so, wie den vielen Reisenden, die durchs Raumschiff irrten und wie Zombies vögelnd übereinander herfielen. Mittlerweile schienen auch auf den Fluren und in den großen Räumlichkeiten viele Flotte Dreier gehäuft zu passieren.

Auf den vielen Bildschirmflächen trieben es die Reisenden und auch die Offiziere des Ferienfliegers ausdauernd und wild. Es war schon lange wissenschaftlich bekannt, daß der Hyperraum dazu bei jeder supergeilen Frau und jedem supergeilen Mann ungeahnte Kräfte freiwerden ließ. Eigentlich war jede und jeder unglaublich geil und ungewöhnlich ausdauernd. In der Zentrale achtete niemand mehr auf die Flugkontrollen. Ohne Mutter würde das Raumschiff steuerlos mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit einfach nur dahinrasen.

Normalerweise rechnete man nicht mit dem, was Mutter gerade korrigieren mußte. Das Schiffsbewußtsein hätte auch ausfallende Aggregate oder andere Bauteile mit Hilfe von Robotern und Androiden in Ordnung bringen müssen. Die Menschen waren derart scharf auf Geschlechtsteile des anderen Geschlechts, daß sie fast ohne Bewußtsein übereinander mit wildem Einverständnis herfielen und auf Teufel komm raus vögelten.

Nachträglich würden sie kaum Erinnerung an das Vorgefallene haben und sich eher wie an einen Albtraum noch an einiges erinnern. Alle Paare, die sich in ihren Kabinen eingeschlossen hatten, kamen noch am Glimpflichsten davon. Charlotte und Max trieben es in tausend Stellungen miteinander, während der stumme Android am Bettende stand. Dann war Mutter urplötzlich wieder bei ihnen. Sie erwischte die beiden in der 69. Man ging übergangslos in einen Flotten Dreier über.

Diesmal saß Charlotte mit dem Rücken weit zurückgelehnt an Max Bauch auf seinem in ihrem After eingedrungenen Schwanz, während Mutters erneut aktivierter Androidenschwanz in Charlottes Muschi herum rumorte. Schnell fanden sie diesmal einen passablen Rhythmus. Die stöhnende Jagd nach dem Höhepunkt erfüllte die Kabine. Kaum war der erneute Flotte Dreier spritzig erfolgreich, wurde ganz flexibel die nächste Variante angegangen. Charlotte konnte kaum glauben, daß Max dermaßen viel Sperma produzieren konnte.

Die Erschöpfung war allen bereits optisch anzusehen. Trotzdem blieb die Lust grenzenlos. Stunden vergingen in endlosem Sex. Später konnten Charlotte und Max sich kaum noch daran erinnern, was sie in den allerletzten Minuten im Hyperraum erlebt hatten. Auf jeden Fall mußte es etwas mit irrem Geschlechtsverkehr zu tun gehabt haben. Beide waren körperlich vereint und Mutters Android hatte bereits die Kabine verlassen, weil das Schiffsbewußtsein den Austritt des Wurmlochs aus dem Hyperraum ansteuerte.

Als das Überlichtraumschiff aus dem Wurmloch in unmittelbarer Sonnennähe ins Einsteinsche Universum zurückkehrte, erzitterten alle Reisenden und die menschliche Crew unter bislang unbekannten Entzugserscheinungen der bisherigen Geilheit. Viele brachen vor katastrophaler Erschöpfung an Ort und Stelle zusammen oder kauerten sich still zitternd in irgendeine Ecke. Manche der Reisenden konnten nicht fassen, was mit ihnen geschehen war.

Bereits die in vielen, zunächst in Bruchstücken wieder hochkommenden Erinnerungen erzeugten maßloses Erstaunen, Weinkrämpfe oder Brechreiz. Scheinbar hatte jede Frau mit jedem Mann auf dem Ferienflieger Geschlechtsverkehr gehabt, was zum Glück schon mathematisch unmöglich war. Energetische Sonnensegel enthüllten sich durch Mutter, um Sonnenenergie aufzunehmen, während sogar in der Zentrale noch niemand voll einsatzfähig war.

Charlotte kam bereits frisch geduscht aus dem winzigen Bad heraus. Ihre Androidin hatte endlose Kraftreserven. Auf den Bildschirmen waren nur noch erschöpfte Reisende zu sehen. Ebenfalls völlig erschöpft duschte sich Max die Spuren von anderthalb Tagen im Hyperraum vom Körper. „Hier ist Mutter", ertönte nur in der Kabine hörbar die Stimmes des Schiffbewußtseins. „Charlotte und Max, ich wünsche euch einen schönen Urlaub auf Aphrodite! Bestimmt kriege ich das hin, daß wir uns auf dem Rückflug wiedersehen." „Bis bald Mutter, wir freuen uns auf ein Wiedersehen!" antwortete Charlotte.

Halbbekleidete oder noch völlig nackte Reisende taumelten durch den Ferienflieger und suchten in den vielen Fluren ihre Kabinen auf, während Mutter die Sonnensegel wieder zusammenfalten ließ. Dann erzeugte sie mit der frisch aufgenommenen Energie ein Miniwurmloch genau bis in die Umlaufbahn des Urlaubsplaneten Aphrodite. In der Zentrale saß bereits der Kapitän an seinen virtuellen Kontrollen in einem etwas erhöhten Sessel. Er übernahm noch ziemlich erschöpft die Steuerung und tauchte des Raumschiff hinein in Mutters frisch erzeugtes Miniwurmloch.

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3 Kommentare
AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor 3 MonatenAutor

(Liebe Leserinnen und Leser, den erheblich zarteren Teil 5 dieses Romans habe ich bereits vor einigen Tagen hier zur Veröffentlichung eingereicht und hoffe, daß ihr diese atmosphärischere Fortsetzung bald lesen könnt. Zur Zeit korrigiere und überarbeite ich noch den von mir schon fertiggestellten Teil 6. Eure Beurteilung ist mir sehr wichtig. Jeden Kommentar, ob mit positiver oder negativer Kritik, berücksichtige ich gern bei kommenden Fortsetzungen.

Absolut lustvolle Grüße!)

AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor 3 MonatenAutor

(Womöglich ist dieser spezielle Teil 4 der Saga von Charlott & Maex echt zu sehr pornographische Hardcore oder einigen Leserinnen ist der Hyperraum viel zu krasse Sciencefiction. Irgendwie finde ich aber meine Antriebsidee irre gut. Gesteuerten Mini-Wurmlöchern könnte die Zukunft gehören. Als Autor einer Nische wie SF sollte man sich vielleicht nicht von seinen extremen Vorstellungen treiben lassen und mehr darauf achten, die Leserschaft mitzunehmen. Ab Teil 6 dürfte sich diese Story zu einer echten Space-Opera entwickeln mit wirklich allem wonach einem SF-Fan das Herz schlägt. Wenn es mehr Kritik gibt, schreibe ich eventuell mehr in Richtung Leserwünsche, eventuell! Ob alles im Teil 7 als Saga-Finale endet oder ob es weitere Abenteuer im Sternenmeer gibt, entscheidet der Zuspruch der Leserschaft.)

AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor 3 MonatenAutor

(Vorschau auf Teil 5 der Saga von Charlott und Maex: Nachdem der überlichtschnelle Hyperraum hinter ihnen liegt, genießen Charlott und Maex im Planetensystem der Riesensonne Dione die zauberhafte Urlaubswelt Aphrodite. Im textilfreien Urlaubsparadies eines blauweißen Wasserplaneten mit beschaulichen Inselgruppen wartet nur Genuß auf die Menschen. Charlott freut sich auf die Unterwasser-Besichtigung ausgegrabener Ruinen der untergegangenen und ausgestorbenen Aqua-Zivilisation. Natürlich bleibt alles doch ein wenig erotisch.)

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